DE1933755A1 - Laengsgeteiltes Spanngeraet mit im Gehaeuse abgestuetzten Spanneinheiten - Google Patents

Laengsgeteiltes Spanngeraet mit im Gehaeuse abgestuetzten Spanneinheiten

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DE1933755A1
DE1933755A1 DE19691933755 DE1933755A DE1933755A1 DE 1933755 A1 DE1933755 A1 DE 1933755A1 DE 19691933755 DE19691933755 DE 19691933755 DE 1933755 A DE1933755 A DE 1933755A DE 1933755 A1 DE1933755 A1 DE 1933755A1
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DE
Germany
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clamping
piston
housing
jaw
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DE19691933755
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Inventor
Rudolf Schmidberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/066Bench vices

Description

  • Längsgeteiltes Spanngerät mit im Gehäuse abgestützten Spanneinheinheiten Die unausgesetzt steigenden Zerspanungslicistungen in der spanabhebenden Fertigung verlangen Spanngeräte, die höhere Spanndrücke aufweisen, als durch handbetätigte Gewindespindeln erzielbar sind. Dieses Verlangen führte zur Entwicklung von hydrl. und pneumatischen Spanneinrichtungen.
  • Eine weitere Forderung, die an derartige Spanngeräte gestellt werden, ist hohe Genauigkeit, Verwindungs und Durchbiegesicherheit des Spannkörpers bei geringster Lageveränderung der Spannbacken trotz hohem Spanndruck.
  • Sollen derartige hochbeanspruchte Spanngeräte ihre Gebrauchsfähigkeit in absehbarer Zeit nicht einbüsen, ist das Härten und Schleifen der hochbeanspruchten Teile eine notwendige Voraussetzung.
  • Hinzu kommt, daß Spanngeräte dieser Art an Werkzeugmaschinen Verwendung finden, so daß die baulichen Abmessungen ein bestimmtes Maß nicht übersteigen sollen.
  • Spanngeräte mit übersetztem Spanndruck sind in den verschiedensten Ausführungen auf dem Markt. Es sind Geräte bekannt geworden, bei denen die Spannbacken durch eine Gewindespindel verstellt werden, wobei nach Eintreten eines Widerstandes ein Hydraulikkolben wirksam wird, der die Schraubbewegung der Spindel aufnimmt und in eine hydrl. untersetzte Vorschubbewegung umwandelt.
  • Es sind Geräte bekannt geworden, bei denen der mit Druckluft beaufschlagte Kolben über ein Hebelsystem den Spanndruck erhöht. Es sind ferner Geräte entwickelt worden, bei denen die Bewegungsvorgänge der Spannbacke 2-stufig ausgebildet sind, wobei das Spanngerät auf. die Werkstückhöhe so eingestellt werden muß, daß der Spannvorgang lediglich 8 mm Spannweg überbrücken muß. Dieser 8 mm Spannweg zerfällt in einen Eilgang und in einen Hochdruckspannweg. Beim Einschalten der Druckluft fährt die Spannbacke im Niederdruck gegen das zu spannende Werkstück. Durch Umschalten auf hochdruck wird nunmehr das Werkstück intensiv gespannt und kann mit Hochleistungswerkzeugen bearbeitet werden.
  • Alle diese geschilderten Spanngeräte erfüllen nur bedingt die Forderungen, die an Präzisionsgeräte gestellt werden müssen, insbesonders dann, wenn Genauigkeit mit Preiswürdigkeit verbundensein soll.
  • Das im Erfindungsgegenstand dargestellte Sparingerät dicht von den bisher gebräuchlichen Konstruktjonn n durch tlie Längsteilung des Spannkörpers ab Diese Längsteilung bringt eine Reihe voii beachtlichen Vorteilen, ohne daß Ilachteile irger.velche r Art auftreten.
  • Die kon@truktive Ausbildung der Geräte in Verbindung mit der Unterzugbackeniuh@@@ zar @ish@@, iusb@sonders bei@härte@@ und geschliffenen Aus fihrungen ni@@ @nö. lich, da @ Bearb@itung s@d@if@@ der Bachenfuhrung, @icht od@@@ U@ aud@rgev @@@ liche@ Die Unterzugbackenführung verleilit dem Spanngerät hohen Gebrauchswert, da die schmale Backenführung, bei mindestens 3 Mal so hoher Länge, sichere Führungsverhältnisse ergibt. Überdies bietet die Unterzugbackenführung eine sichere Winkellage, die auch bei hohem Spanndruck beihalten bleibt.
  • Ein weiterer Vorteil des längsgeteilten Spannkörpers ist die mit dem Spannkörper als Einheit ausgebildete feste Spannbacke und die zwischen den Spannkörperhälften gelagerte bewegliche Spannbacke. Die Längsteilung der Spannkörper läßt den Einbau verschiedener Spanneinrichtungen zu, die sich in der Spannstellung, an der vorgesehenen Schulter abstützen, so das Schraubverbindungen in Wegfall kommen können.
  • Trotz großer Spannweite, kann der gesamte Spannbereich durchfahren werden, wobei jeweils durch den Widerstand am Werkstück, die Umschaltung auf Spanndruck selbsttätig erfolgt. Beim Entspannen tritt die umgekehrte Reihenfolge ein. Zuerst das,Entspannen des Spanndruckes und dann das Zurückbewegen der nunmehr entspannten Backe.
  • Das längsgeteilte Spanngerät besteht aus den rechtem rechten Spannkörperteil 1 und dem linken Spannkörperteil 2. Zwischen beiden ist die bewegliche Spannbacke 3 gelagert, die in der Backenführung 7 eine sichere Lage bekommt. Die Verstellung der Spannbacke 3 erfolgt durch die Verstellspindel 6, die mit ihren lingsgängigen Gewindeteil in die Backe 3, mit ihrem rechtsgängigen Gewindeteil im Flydraulikkolben 19 schraubbar gelage-rt ist. Die Spannkörperhälften werden durch die Passbuchsen 4 in ihrer Lage fixiert und durch die Schrauben 5 verbunden. In der Verstellspindel ist die Verstellachse 8 gelagert, die mit dem Teil Sa die Mitnahme der Verstellspindel sichert. Der Mitnehmer 10 ist über die Kugeln 9 mit dem Bund der Verstellachse 8 verbunden, wobei die Anpressung des Mitnehmers 10 durch die Druckfeder 11 erfolgt, die ihrerseits am Sicherungsring 12 abgestützt ist. In der Nute 14 liegt das Schaltsegment 15, das zum Ansteuern eines Druckluftventiles dient. Der Mitnehmer 10 steht mit dem Ritzel 13 im Eingriff. Der Kolben 16 wird durch Druckluft bewegt und übersetzt die Druckleistung durch seinen Kolbenschaft 17, der in den Hydraulikzylinder 18 der Spanneinheit eingreift. Der Hydraulikkolben 19 ist im Hydraulikzylinder 18 gelagert, wogegen am Kolbenschaft 20 sich der Pneumatikkolben 16 bewegt. Die Bohrung des Hydraulikkolben 19 dient zur Aufnahme der Gewindespindel 6, die in diesem schraubbar gelagert ist. Auf der Platte 21 stützen sich die Druckfedern 22 ab, die den Hydraulikkolben 19 und den Pneumatikkolben 16 nach der Entlüftung in die Ausgang stellung zurückdrücken.
  • Das zwischen den Backen eingelegte Werkstück wird durch Kurbeln am Ritzel 13 gespannt. Der Mitnehmer 10 dreht über die Kugeln 9 die Verstellachse 8, die mit dem Keil 8a die Verstellspindel mitnimmt. Erfolgt Wiederstand am Werkstück, bleibt die Verstellspindel stehen. Beim Weiterdrehen am Ritzel 13, hebt sich der Mitnehmer 10 über die Kugeln 9 vom Bund der hlitnehmerachse 8 ab, wobei dass im Mitnehmer 10 liegende Schaltsegment 15 mit angehoben wird und ein Druckluftventil ansteuert, das Druckluft auf den Kolben 16 bringt. Der Kolben gelrt vor und preßt mit überhöhtem Druck das im Hydraulikzylinder 18 befindliche Drucköl gegen den rIydraulikkolben 19, der je nach dem Übersetzuigsverhziltnis des P>ieurnatikkolben 16 zutn Isolbenschaft 17 einen 10 bis 20 Mal höheren Spanndruck erzeugt, als der Pneumatikkolbe abgibt.
  • Das Spannen zerfällt in einen mechanischen und einen hydraulischen Vorgang. Da beim mech. Spannvorgang das Werkstück bereits mit 2-300 kg gespannt wird, ist die Hochdruckbewegung des Übersetzerkolbens äußerst gering.
  • Beim Entspannen wird das ritzel 13 zurückgedreht. Das zurückgehende Schaltsegment 15 steuert auf Entlüftung Die Druckfedern 22 drücken den Hydraulikkolben 19 zurück, der über das Drucköl den Pneumatikkolben 16 in die Ausgangsstellung zurückführt. Nunmehr kann die Verstellspindel durch die Druckentlastung über den Mitnehmer 10 weiter zurückgedreht werden, da die Kugeln 9 in die Arretierstellung einspringen und die Verbindung mit der Verstellachse 8 herstellen.
  • Figur 2 zeigt die Unterzugbackenführung der Spannbacke.
  • Figur 3 dagegen den Einbau der Spamleinheiten, die durch die Schulter 24 im Spannkörper abgestützt sind. Außer den Querverbindungsschrauben 5 ist keinerlei Schraubverbindung erforderlich. Figur 3 zeigt überdies die handbetätigte Ausfühung des Spanngerätes, die im Raum 23 Aufnahme findet.
  • Das Ritzel 13 steht mit dem Zahnrad 25 in Eingriff, so daß über das Ritzel 13 die Verstellspindel 6 bewegt wird. Die Spannung kann durch entsprechende Übersetzung des Ritzel 13 zum Zahnrad 15 intensiver gestaltet werden, wie bei der direkten Betätigung.
  • Durch die längsgeteilte Ausführung des Spannkörpers ist eine Konstruktion entstanden, die unter Verwendung gleicher Elemente eine Vielzahl Geräte ergibt, die gemäß ihrer Verwendung gestaltet werden können.
  • Unter Verwendung der längsgeteilten Spannkörper > der Backen und Spindel, ist es möglich, den einfachen Spindelschraubstock, den Handhebelspanner, den hydrl. übersetn Handspanner und den pneumohydrl. betätigten Spanner herzustellen Diese Vereinheitlichung hat nicht Seträchtliche fertigungstechn.
  • Vorteile, sondern auch anwendt gsiechnische da mit dieser Entwicklullg ein weites Feld zum Bau rationeller Spanngeräte erschlossen ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 Spanngerat mit åirekter, mechanischer oder hydraulischer Betätigung der Spaunbacken dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Spanngebrätes der Länge nach geteilt ist und die bewegliche Spannbacke 3 zwischen dem rechten Spannkörperteil 1 und dem linken Spannkörperteil 2 unterpebracht ist, während die verschiedenen , in ihrer lionstruktion und \Virkung unterschiedlichen mechanischen, hydraulischen oder pncunatischen zw. pneumohydrauli schen Spann einrichtungen im Gchäuse Aufnahme finden, an der Schulter 24 abgestützt über die Verstellspnidel 6 gegen die Verstellbacken 3 wirken.
    Nach Ansporuch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel 6 mit einem links und einem rechtsgängigen Gewindeteil ausgerüstet ist, wobei der in der Spannbacke 3 liegende Gewindespindelleil mit einer höheren Steigung ausgerüstet ist als der im Hydraulikkolben 19 liegende Gewindespoindelteil.
DE19691933755 1969-07-03 1969-07-03 Laengsgeteiltes Spanngeraet mit im Gehaeuse abgestuetzten Spanneinheiten Pending DE1933755A1 (de)

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DE (1) DE1933755A1 (de)

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