DE2626557B2 - Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock - Google Patents

Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock

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DE2626557B2 DE19762626557 DE2626557A DE2626557B2 DE 2626557 B2 DE2626557 B2 DE 2626557B2 DE 19762626557 DE19762626557 DE 19762626557 DE 2626557 A DE2626557 A DE 2626557A DE 2626557 B2 DE2626557 B2 DE 2626557B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere einen Maschinenschraubstock mit einer im feststehenden Schraubstockteil verschraubbaren Hohlspindel, einer in dieser axial verschiebbar gelagerten, den Spanndruck ausübenden Druckstange, einem in einem mit der Hohlspindel verbundenen zylindrischen Gehäuse angeordneten, hydraulischen oder mechanischen Kraftverstärker, dessen Sekundärglied auf die Druckstange einwirkt und dessen Primärglied unter der Krafteinwirkung eines Druckluftkolbens steht, der selbst in einem an das Kraftverstärkergehäuse anschließenden und mit diesem fest verbundenen Druckluftzylinder angeordnet ist, wobei der Druckluftzylinder an seinem hinteren, der Hohlspindel abgewandten Ende eine den Zylinderraum abdichtende Scheibe aufweist, an deren hinteren Stirnseite ein gegenüber der Scheibe zwischen zwei Endstellungen drehbarer und zu dieser
koaxialer Drehschieber dichtend anliegt, in dessen erster Endstellung eine dauernd mit der Druckluftquelle in Verbindung stehende axiale Luftzufuhrbohrung mit einer in den Zylinderraum führenden ersten Axialbohrung der Scheibe fluchtet und in dessen zweiter Endstellung eine axiale Entlüftungsbohrung mit einer entsprechenden Axialbohrung der Scheibe in Verbindung steht, und wobei ferner an dem Drehschieber Angriffsmittel für eine Handkurbel und zwischen dem Drehschieber und der Scheibe eine den Drehschieber in Entlüftungsstellung haltende, federbelastete Drehmomentskupplung vorgesehen sind.
Bei einer derartigen (aus der DE-PS 2343 723) bekannten Spannvorrichtung weist die Scheibe eine zentrale Bohrung und der Drehschieber einen in diese Bohrung eingreifenden Drehzapfen auf. Mittels eines im Zylinderraum in den Drehzapfen eingreifenden federnden Sicherungsrings (Seegerring) ist der Drehschieber gegenüber der Scheibe gegen axiale Verschiebung gesichert Dieser Sicherungsring kann jedoch niemals eine dichtende Verbindung zwischen der ebenen Stirnfläche der Scheibe und der ihr zugekehrten ebenen Stirnfläche des Drehschiebers sicherzustellen. Selbst wenn sich bei der Herstellung engste Toleranzen einhalten ließen, so würden sich doch im Laufe der Zeit durch die Drehbewegung des Drehschiebers gegenüber der Scheibe Abnutzungserscheinungen ergeben. Eine dichtende Verbindung zwischen der ebenen Stirnfläche der Scheibe und der ihr zugekehrten ebenen Stirnfläche des Drehschiebers ist damit nicht gewährleistet. Auf diese dichtende Verbindung kommt es jedoch besonders an. Weiterhin ist bei der bekannten Spannvorrichtung als Drehmomentskupplung eine in einer Axialbohrung des Drehschiebers entgegen Federkraft verschiebbare Kugel vorgesehen, die in eine kegelige Vertiefung der Scheibe eingreift und den Drehschieber gegenüber der Scheibe in Entlüftungsstellung hält. In dieser Entlüftungsstellung fluchtet die Entlüftungsbohrung mit einer entsprechenden axialen Bohrung der Scheibe. Wird an einer in die Angriffsmittel des Drehschiebers eingreifende Handkurbel gedreht, so sorgt diese Drehmomentskupplung zunächst dafür, daß von dem Drehschieber auch die Scheibe, der Druckluftzylinder, das mit dem Druckluftzylinder fest verbundene Kraftverstärkergehäuse und die mit dem Kraftverstärkergehäuse ebenfalls fest verbundene Hohlspindel mitgenommen werden. Auf diese Weise erfolgt zunächst bei einem Maschinenschraubstock die Zustellung des verschiebbaren Spannbackans an das Werkstück. Sobald dieser an dem Werkstück anliegt, erhöht sich das zur weiteren Drehung der Hohlspindel erforderliche Drehmoment. Die Drehmomentskupplung rastet aus, und es wird mittels der Handkurbel der Drehschieber gegenüber der nunmehr ruhenden Scheibe verdreht Hierdurch gelangt die Luftzufuhrbohrung des Drehschiebers in Verbindung mit der in den Zylinderraum mündenden Axialbohrung der Scheibe, und es gelangt somit Druckluft in diesen Zylinderraum, wodurch der Druckluftkolben verschoben wird und über den Kraftverstärker eine erhöhte Kraft auf die Druckstange ausübt. Bei im wesentlichen inkompressiblen Werkstükken ist diese Funktionsweise richtig. Ein Spannen von nachgiebigen Werkstücken, wie z. B. Blechpaket, ist jedoch mit dieser bekannten Spannvorrichtung nicht möglich, da die Drehmomentskupplung ausrastet, sobald die bewegliche Spannbacke am ersten Werkstück zur Anlage gelangt. Ferner ist es bei der bekannten Spannvorrichtung auch nicht möglich, den erzielbaren maximalen .Spanndruck in einfacher Weise einzustellen.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ohne wesentliche Vergrößerung der Abmessungen, sie es in radialer oder axialer Richtung, stets eine einwandfreie Abdichtung des Drehschiebers gegenüber der Scheibe ohne Beeinträchtigung der übrigen Funktionsweise der Spannvorrichtung gewährleistet ist Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt ferner auch die Aufgabe zugrunde, auch das Spannen von nachgiebigen Werkstücken, wie z. B. Blechpaketen, zu ermöglichen. Ferner soll auch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Spanndruck in einfacher Weise stufenweise einstellbar sein.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht daß der Drehschieber in einer ihn konzentrisch umgebenden, mit dem Druckluftzylinder an ihrem einen Ende über ein Feingewinde verbundenen und nach axialer Justierung gegen Drehung gesicherten Hülse angeordnet ist, die an ihrem anderen Ende einen radial nach innen gerichteten Bund od. dgl. aufweist, wobei zwischen diesem Bund und dem Drehschieber ein vorgespanntes Axialkugellager vorgesehen ist
Durch diese neuartige Anordnung wird eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Planfläche des Drehschiebers und der Stirnfläche der Scheibe gewährleistet Diese einwandfreie Abdichtung stellt eine einwandfreie Funktion der gesamten Spannvorrichtung sicher. Durch
ίο die einwandfreie Abdichtung zwischen beiden Teilen wird ein Entweichen von Druckluft und damit ein ungewolltes öffnen der Spannvorrichtung bzw. Lokkern des mit der Spannvorrichtung gespannten Werkstückes vermieden. Mittels des zwischen der Hülse und dem Druckiuftzylinder vorgesehenen Feingewindes kann die Vorspannung des Axialkugellagers unabhängig von irgendwelchen Herstellungstoleranzen zunächst sehr feinfühlig vorgenommen und jegliches Spiel ausgeschaltet werden, wobei ferner aber auch die gegenseitige Verdrehbarkeit von Scheibe und Drehschieber erhalten bleibt. Erst nach erfolgter Justierung der Vorspannung werden der Druckluftzylinder und die Hülse gegen Verdrehung gesichert, so daß die Vorspannung erhalten bleibt.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Bund und dem Kugellager ein axial federnder Ring vorgesehen. Dieser sorgt bei einer gewissen Abnutzung von Scheibe und Drehschieber stets für eine dichtende Anlage beider Teile.
so Der axial federnde Ring ist zweckmäßig eine Tellerfeder. Diese Tellerfeder kann gleichzeitig den einen Lagerring des Kugellagers bilden und sich mit ihrem inneren Rand an dem Bund abstützen, während der Drehschieber aus gehärtetem Material besteht und einen Absatz aufweist, an dem sich die Kugeln direkt abstützen. Durch diese Bauart wird nicht nur die Anzahl der Einzelteile verringert, sondern es wird auch eine besonders gedrängte Bauart erzielt. Der Drehschieber muß ohnehin gehärtet werden, und die Tellerfeder ist ein gehärtetes Teil, welches den auftretenden Kugellagerbelastungen ohne weiteres gewachsen ist
Anstelle einer Tellerfeder kann der axial federnde Ring im Querschnitt V-förmig ausgebildet sein, sich mit seinem Scheitel an dem Bund des Drehschiebers abstützen und mit seinen beiden V-Schenkeln Lagerflächen für die Kugeln bilden, während der Drehschieber aus gehärtetem Material besteht und einen Absatz aufweist, an dem sich die Kugeln direkt abstützen.
Dieser im Querschnitt V-förmige Ring sorgt bei kleinen Bauabmessungen und wenigen Einzelteilen ebenfalls für eine elastische Vorspannung zwischen Drehschieber und Scheibe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Maschinenschraubstock mit der neuen Spannvorrichung,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch Druckluftzylinder, Scheibe und Drehschieber dieser Spannvorrichtung etwa in doppelter Größe,
Fig.3 einen Teilschnitt durch eine besonders vorteilhafte Kugellagerausgestaltung,
Fig.4 einen zweiten Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2 nur durch den Drehschieber und die Scheibe in natürlicher Größe,
Fig.5 einen Teillängsschnitt nach der Linie V-V der F i g. 2 in natürlicher Größe,
F i g. 6 einen Teillängsschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 2 in natürlicher Größe.
In der Zeichnung ist mit 1 die gesamte Spannvorrichtung bezeichnet, die vorzugsweise an einem Maschinenschraubstock 2 verwendet wird. Mit der Grundplatte 3 dieses Maschinenschraubstockes 2 ist die feststehende Spannbacke 4 fest verbunden. An der Grundplatte 3 ist ferner der die Spindelmutter 5a tragende Lagerbock 5 in verschiedenen Positionen feststellbar. Der an der Grundplatte in Richtung A verschiebbar gelagerte Schieber 6 trägt die bewegliche Spannbacke 7. In der Spindelmutter 5a ist die mit einem Außengewinde 8 versehene Hohlspindel 9 der Spannvorrichtung 1 verschraubbar.
Die Hohlspindel 9 weist in bekannter Weise eine in ihr axial verschiebbar gelagerte Druckstange 10 auf, die sich mit ihrem vorderen Ende an der beweglichen Backe 7 abstützt und den Spanndruck auf diese Backe ausübt. Auf das hintere Ende der Druckstange 10 wirkt das Sekundärglied 11 eines an sich bekannten hydraulischen Kraftverstärkers. Das Sekundärglied 11 weist einen großflächigen Kolben 11a auf, der in einem zylindrischen Gehäuse 12 verschiebbar geführt ist.
Mit dem Gehäuse 12 ist ein Druckluftzylinder 13 fest verschraubt, der zweckmäßig den gleichen Außendurchmesser aufweist wie das Gehäuse 12. In diesem Druckluftzylinder ist ein Druckluftkolben 14 verschiebbar geführt, der eine Kolbenstange 15 aufweist. Diese Kolbenstange 15 bildet gleichzeitig auch das Primärglied des hydraulischen Kraftverstärkers. Die Kolbenstange 15 weist gegenüber dem Druckluftkolben 14 und auch dem Kolben 11a des hydraulischen Kraftverstärkers einen verhältnismäßig geringen Durchmesser auf, damit bei einem geringen Außendurchmesser des Druckluftzylinders 13 und dem in den Druckluftnetzen vieler Betriebe zur Verfugung stehenden Betriebsdruck von etwa 6 atü ein genügend hoher Spanndruck erzielt werden kann.
Der Druckluftzylinder 13 weist an seinem hinteren, der Hohlspindel 9 abgewandten Ende eine den Zylinderraum 16 abdichtende Scheibe 17 auf, an deren hinterer Stirnseite 17a ein gegenüber der Scheibe 17 zwischen zwei Endstellungen drehbarer und zu dieser koaxialer Drehschieber 18 dichtend anliegt.
Der Drehschieber 18 besitzt eine mit einer Druckluftqucllc dauernd in Verbindung stehende axiale Luftzufuhrbohrung 19, die in einer ersten Endstcllung des Drehschiebers 18 (Spannstellung) mit einer ersten Axialbohrung 20 in der Scheibe 17 fluchtet (vgl. Fig.5 und 6).
Ferner weist der Drehschieber 18 eine axiale Entlüftungsbohrung 21 auf, die in einer in den Fig. 2—5 dargestellten zweiten Endstellung (Entlüftungsstellung) des Drehschiebers 18 mit einer entsprechenden Axialbohrung 22 der Scheibe 17 in Verbindung steht, Die Drehbewegung des Drehschiebers zwischen der
ίο Spannstellung und der Entlüftungsstellung wird durch einen axialen Anschlagstift 23 begrenzt, der in eine Vertiefung 24 in der Scheibe 17, die einen entsprechend größeren Durchmesser aufweist, eingreift.
Ferner sind an dem Drehschieber 18 Angriffsmittel für eine Handkurbel 25 vorgesehen, wobei diese Angriffsmittel bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer sechskantigen Ausnehmung 26 bestehen, in die der entsprechend sechskantig ausgebildete Kurbelzapfen 27 der Handkurbel 25 einsteckbar ist.
Der zylindrische Drehschieber 18 ist in einer ihr konzentrisch umgebenden Hülse 28 angeordnet. Diese Hülse 28 ist an ihrem einen Ende über ein Feingewinde 39 mit dem Druckluftzylinder 13 verbunden. An ihrem anderen Ende weist die Hülse 28 einen nach innen gerichteten Bund 29 auf. Anstelle dieses Bundes könnte auch ein aus Federstahl bestehender Sicherungsring nach DIN 472 (Seegerring) in einer Nut der Hülse angeordnet sein.
Die Verwendung des Bundes 29 ist jedoch platzsparender. An dem Bund 29 stützt sich eine Tellerfeder 30 mit ihrem inneren Rand 30a ab. An dieser Tellerfeder 30 liegen eine Vielzahl von Kugeln 31 an, so daß die Tellerfeder 30 gleichzeitig den Lagerring eines Kugellagers bildet. Der Drehschieber 18, der aus gehärtetem
J5 Material, nämlich gehärtetem Stahl, besteht, besitzl einen Absatz 32, an dem sich die Kugeln 31 ebenfalls direkt abstützen. Dadurch, daß sich die Tellerfeder mil ihrem inneren Rand 30a an dem Bund 29 abstützt, übt sie auf die Kugeln 31 eine radial nach innen gerichtete Kraft aus und bewirkt somit, daß die Kugeln 31 stets an dem gehärteten Drehschieber 18 anliegen. Durch Verdrehung der Hülse 28 gegenüber dem Druckluftzylinder 13 kann man mittels des Feingewindes 39 eine beliebige Vorspannkraft auf die Tellerfeder 30 und damit auf das Axialkugellager ausüben. Diese Vorspannkraft sorgt dafür, daß die ebenen Flächen 17a der Scheibe 17 und 18a des Drehschiebers 18 stets aneinandergedrückt werden und somit stets eine einwandfreie Abdichtung zwischen beiden Flächen vorhanden ist. Auch bei einer gewissen Abnutzung dieser beiden Flächen 17a, 18a bleibt diese Abdichtung dank des vorgespannten Kugellagers, insbesondere der Tellerfeder 30, erhalten. Durch eine radial verlaufende Schraube 33 kann nach erfolgter axialer Justierung dei Hülse 28 diese gegenüber dem Druckluftzylinder 13 ir ihrer Drehstellung fixiert werden.
Bei dem in Fig.3 dargestellten AusfUhrungsbeispie ist anstelle einer Tellerfeder ein axial federnder Ring 34 vorgesehen, der einen V-förmigen Querschnitt aufweist
ω Der Ring 34 stützt sich mit seinem Scheitel 34a an derr Bund 29 der Hülse 28 ab und bildet mit seinen beider V-Schenkeln 34b die Lagerflächen für die Kugeln 31 Der axial federnde Ring 34 besteht aus Federstahl. Dei Drehschieber 18 besteht selbst aus gehärtetem Materia
μ und weist wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel einen Absatz 32 auf, an dem sich die Kugeln 31 direkt abstützen.
Der Drehschieber 18 besitzt ferner eine exzentrisch
zu seiner Drehachse angeordnete Axialbohrung 35. In dieser Axialbohrung 35 ist axial verschiebbar ein vorteilhaft als zylindrischer Rastbolzen 36 ausgebildetes Rastglied angeordnet. Der Rastbolzen 36 ist an seinem vorderen, der Scheibe 17 zugekehrten Ende 36a kegelstumpfförmig ausgebildet. Mit diesem kegelstumpfförmigen Ende 36a greift er in eine entsprechende kegelige Vertiefung 37 der Scheibe 17 ein. Der Rastbolzen weist ferner eine zentrale Bohrung 38 auf, in welcher ein Sperrbolzen 40 verschiebbar geführt ist. In' einer Erweiterung 38a der zentralen Bohrung ist eine Druckfeder 41 angeordnet, die sich einerseits am Boden der Erweiterung 38a und andererseits an einem Flansch 40a des Sperrbolzens 40 abstützt. In Verlängerung der exzentrisch angeordneten Axialbohrung 35 ist die bereits erwähnte sechskantige Ausnehmung 26 angeordnet, wobei der Durchmesser der Axialbohrung 35 größer ist als die größte Diagonale der mit ihr fluchtenden sechskantigen Ausnehmung 26. Der in die sechskantige Ausnehmung 26 eingreifende Kurbelzapfen 27 kann somit auch in die axiale Bohrung 35 verschoben werden.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Spannvorrichtung ist folgende:
Soll ein Werkstück zwischen der festen Spannbacke 4 und der beweglichen Spannbacke 7 gespannt werden, so wird an der Handkurbel 25 gedreht. Da der Rastbolzen 36 durch die Feder 41 in die Vertiefung 37 der Scheibe 17 gedrückt wird, wird bei Drehung der Handkurbel 25 auch die Scheibe 17 und der mit ihr drehfest verbundene Druckluftzylinder 13 gedreht. Gleichzeitig drehen sich auch das ebenfalls fest verbundene Gehäuse 12 und die mit diesem verbundene Hohlspindel 9. Sobald die bewegliche Spannbacke 7 an dem Werkstück zur Anlage gelangt, ergibt sich ein erhöhter Widerstand, und der Rastbolzen 36 wird aus der Vertiefung 37 herausgedrückt. Bei weiterer Drehung an der Handkurbel 25 wird der Drehschieber 18 gegenüber der Scheibe 17 verdreht. Die relative Drehbewegung beider Teile ist hierbei durch den Anschlagstift 23 begrenzt, der aus seiner in F i g. 5 dargestellten voll ausgezogenen Lage in die strichpunktierte Lage bewegt wird, bis er an der anderen Seite der Ausnehmung 24 anliegt. In dieser Endstellung des Drehschiebers 18 fluchtet dessen Luftzufuhrbohrung 19 mit der ersten Axialbohrung 20 der Scheibe 17. Es gelangt somit Druckluft in den Zylinderraum 16, und der Druckluftkolben 14 wird gemäß F i g. 1 nach links verschoben. Seine Kolbenstange 15 tritt in den Zylinderraum 12a des hydraulischen Kraftverstärkers ein und verschiebt dessen Sekundärglied 11 im umgekehrten Verhältnis der Querschnittsflächen des Kolbens 11a und der Kolbenstange 15. Das Sekundärglied 11 wirkt seinerseits auf die Druckstange 10 und preßt die bewegliche Spannbacke 7 mit der gewünschten hohen Spannkraft an das Werkstück an.
Soll der Spanndruck wieder aufgehoben werden, so wird die Handkurbel in umgekehrter Drehrichtung bewegt. Hierdurch dreht sich zunächst der Drehschieber 18 in umgekehrter Drehrichtung, bis sein Anschlagstift 23 wieder an der anderen Seite der Ausnehmung 24 ω anschlägt. Hierdurch gelangt die Entlüftungsbohrung 21 des Drehschiebers in Verbindung mit der zweiten Axialbohrung 22 der Scheibe 17. Diese zweite Endstellung, die man als Entlüftungsstellung bezeichnen kann, ist in F i g. 5 dargestellt. Die Luft kann aus dem Zylinderraum 16 entweichen, und dank der Tellerfedern 42 wird in dem hydraulischen Kraftverstärker ein genügend großer Gegendruck erzeugt, der über die Kolbenstange 15 den Druckluftkolben 14 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Der Rastbolzen 36 rastet wieder in die Vertiefung 37 ein. Bei weiterer Rückwärtsdrehung der Handkurbel 25 kann die bewegliche Spannbacke 7 auch um einen größeren Betrag von der Werkstückoberfläche entfernt werden.
Wie man aus F i g. 1 erkennen kann, ist es dank der exzentrischen Anordnung der sechskantigen Ausnehmung 26 möglich, den wirksamen Hebelarm der Handkurbel 25 von einem großen Hebelarm Hi zu einem kleinen Hebelarm H 2 zu verändern, je nachdem, in welcher Drehstellung man den Kurbelzapfen 27 in die Ausnehmung 26 einsetzt.
Beim Spannen von nachgiebigen Werkstücken, wie z. B. Blechpaketen, ist es notwendig, zunächst die durch den Rastbolzen 36, die Vertiefung 37 und die Feder 41 gebildete Drehmomentskupplung so lange zu blockieren, bis das nachgiebige Werkstück bzw. das Blechpaket durch manuelle Drehung der Handkurbel 25 und der Hohlspindel 9 genügend zusammgenpreßt sind. Um die Drehmomentskupplung zu blockieren, wird auf die Handkurbel einfach ein axialer Druck in Richtung B ausgeübt. Hierdurch drückt der Kurbelzapfen 27 auf den Flansch 40a des Sperrbolzens 40, und dessen Flansch legt sich an das hintere Ende des Rastbolzens 36 an. Die Feder 41 ist damit ausgeschaltet, und der Rastbolzen 36 wird mit erhöhter Kraft, die abhängig ist von dem auf die Handkurbel in axialer Richtung ausgeübten Druck, in die Vertiefung 37 gepreßt. Drehschieber 18 und Scheibe 17 sind so lange gegeneinander blockiert, bis man den axialen Druck auf die Handkurbel aufhebt. Das weitere Entspannen mittels Druckluft erfolgt dann in der oben beschriebenen Weise, indem man mittels weiterer Drehung an der Handkurbel den Drehschieber 18 auf seine Entlüftungsstellung in seine Spannstellung bewegt und damit die Luftzufuhrbohrung 19 mit der Axialbohrung 20 in Verbindung bringt
Zur Zuführung der Druckluft in den Drehschieber 18 weist dieser zweckmäßig an seiner hinteren freien Stirnfläche eine Verschraubung 43 zum Anschluß an eine Druckluftquelle auf. Es kann sich hierbei um eine handelsübliche Verschraubung, beispielsweise eine Schnellverbindung, handeln, wobei die Verschraubung zwei gegeneinander um mehr als 360° verdrehbare Teile aufweist, damit die gesamte Spannvorrichtung mehrmals um ihre Achse gedreht werden kann.
Bei Spannvorrichtungen der beschriebenen Art ist es manchmal erforderlich, den maximalen Spanndruck zu begrenzen. Zu diesem Zweck weisen die Scheibe 17 und der Drehschieber 18 je eine zentrale Axialbohrung 44 bzw. 45 auf. In diesen Axialbohrungen ist ein Anschlagbolzen 46 angeordnet, der an seinem dem Druckluftkolben 14 zugekehrten vorderen Ende einen glatten, gegenüber der Axialbohrung 44 der Scheibe 17 mittels der Dichtung 47 abgedichteten zylindrischen Schaft 46a aufweist. An seinem hinteren Ende besitzt der Anschlagbolzen 46 einen gegenüber dem Schaft 46a im Durchmesser größeren Gewindekopf 466. In der Scheibe 17 ist ferner ein Muttergewinde 48 vorgesehen. Damit der Anschlagbolzen 46 nicht aus der Axialbohrung 45 ungewollt herausrutschen kann, ist diese Axialbohrung durch einen Bund 49 od. dgl. an ihrem hinteren Ende im Durchmesser verjüngt.
Soll die Spannvorrichtung den vollen Spanndruck aufweisen, so nimmt der Anschlagbolzen die in F i g. 2 dargestellte Lage ein. Soll jedoch der maximale Spanndruck beispielsweise auf die Hälfte reduziert werden, so wird die Spannvorrichtung zunächst in
Spannstellung gebracht. Mittels eines Schraubenziehers läßt sich nun der Anschlagbolzen axial in den Zylinderraum 16 hinein verschieben. Durch Verschraubung di:s Gewindekopfes 46b in dem Muttergewinde 48 der Scheibe 17 kann der Anschlagbolzen 46 mit wenigen Umdrehungen gegenüber der Scheibe 17 axial fixiert werden. Er ragt nunmehr mit seinem zylindrischen Schaft 46a in den Zylinderraum 16 hinein. Bringt man nunmehr den Drehschieber 18 in Entlüftungsstellung, so
10
kann sich der Druckluftkolben 14 nur um die Hälfte seines Hubes zurückbewegen, und dementsprechend gelangt auch das Sekundärglied des hydraulischen Kraftverstärkers nur in eine Zwischenstellung, die dem halben Hub entspricht. Wird der Druckluftkolben später wieder unter Druck gesetzt, so ist damit der maximal erzielbare Spanndruck auf einfache Weise auf die Hälfte reduziert worden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock mit einer im feststehenden Schraubiitockteil verschraubbaren Hohlspindel, einer in dieser axial verschiebbar gelagerten, den Spannclruck ausübenden Druckstange, einem in einem mit der Hohlspindel verbundenen zylindrischen Gehäuse angeordneten, hydraulischen oder mechanischen Kraftverstärker, dessen Sekundärglied auf die Druckstange einwirkt und dessen Primärglied unter der Krafteinwirkung eines Druckluftkolbens steht, der selbst in einem an das Kraftverstärkergehäuse umschließenden und mit diesem fest verbundenen Druckluftzylinder angeordnet ist, wobei der Druck-Suftzylinder an seinem hinteren, der Hohlspindel iibgewandten Ende eine den Zylinderarm abdichtende Scheibe aufweist, an deren hinterer Stirnseite ein gegenüber der Scheibe zwischen zwei Endstellungen drehbarer und zu dieser koaxialer Drehschieber dichtend anliegt, in dessen erster Endstellung eine dauernd mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehende axiale Luftzufuhrbohrung mit einer in den Zylinderraum führenden ersten Axialbohrung der Scheibe fluchtet und in dessen zweiter Endstellung eine axiale Entlüftungsbohrung mit einer entsprechenden Axialbohrung der Scheibe in Verbindung steht und wobei ferner an den Drehschieber Angriffsmittel für eine Handkurbel und zwischen dem Drehschieber und der Scheibe eine den Drehschieber in Entlüftungsstellung haltende, federbelastete Drehmomentskupplung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (18) in einer ihn konzentrisch umgebenden, mit dem Druckluftzylinder (J3) an ihrem einen Ende über ein Feingewinde (39) verbundenen und nach axialer Justierung gegen Drehung gesicherten Hülse (28) angeordnet ist, die an ihrem anderen Ende einen radial nach innen gerichteten Bund (29) od. dgl. aufweist, wobei zwischen diesem Bund (29) und dem Drehschieber (18) ein vorgespanntes Axialkugellager (31,32) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bund (29) und dem Kugellager (31,32) ein axial federnder Ring (30,34) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial federnde Ring eine Tellerfeder (30) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (30) gleichzeitig den einen Lagerring des Kugellagers bildet und sich mit ihrem inneren Rand (30a,} an dem Bund (29) abstützt, während der Drehschieber (18) aus gehärtetem Material besteht und einen Absatz (32) aufweist, an dem sich die Kugeln (31) direkt abstützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial federnde Ring (34) im Querschnitt V-förmig ist, sich mit seinem Scheitel (34a,) an dem Bund (29) der Hülse (28) abstützt und mit seinen beiden V-Schenkeln (34b) Lagerflächen für die Kugeln (31) bildet, während der Drehschieber (18) aus gehärtetem Material besteht und einen Absatz (32) aufweist, an dem sich die Kugeln (31) direkt abstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Drehmomentskupplung ein in dem Drehschieber in einer exzentrisch angeordneten Axialbohrung verschiebbares, federbelastetes Rastglied ist, welches in Entlüfiungsstellung des Drehschiebers in eine kegelige Vertiefung der Scheibe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Axialbohrung (35) eine mit dieser in Verbindung stehende mehrkantige Ausnehmung (26) zum Eingriff des entsprechend ausgebildeten Kurbelzapfens (27) der Handkurbel (25) vorgesehen ist und daß in der Axialbohrung (35) ein Sperrbolzen (40) verschiebbar angeordnet ist, gegen den das freie Ende des Kurbelzapfens (27) anliegt und der bei axialem Druck auf den Kurbelzapfen in Richtung (B) der Scheibe (17) zur Anlage an dem Rastglied (36) gelangt und dieses sperrt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied als zylindrischer Rastbolzen (36) ausgebildet ist, der an seinem vorderen der Scheibe (17) zugekehrten Ende (36a) zum Eingriff in die kegelige Vertiefung (37) der Scheibe (17) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der eine zentrale Bohrung (38) aufweist, in welcher der Sperrbolzen (40) geführt ist, wobei in einer Erweiterung (38a,) der zentralen Bohrung (38) eine Druckfeder (41) vorgesehen ist, die sich einerseits am Boden der Erweiterung (38a,} und andererseits an einem Flansch (40aJdes Sperrbolzens (40) abstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Axialbohrung (35) größer ist als die größte Diagonale der mit ihr fluchtenden mehrkantigen Ausnehmung (26).
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (17) und der Drehschieber (18) je eine zentrale Axialbohrung (44, 45) aufweisen, in welcher ein Anschlagbolzen (46) angeordnet ist, der an seinem dem Druckluftkolben (14) zugekehrten vorderen Ende einem gegenüber der Axialbohrung (44) der Scheibe (17) abgedichteten glatten zylindrischen Schaft (46a,) und an seinem hinteren Ende ein gegenüber dem Schaft (46a) im Durchmesser größeren Gewindekopf (46b) aufweist, welcher in ein Muttergewinde (48) in der Scheibe (17) einschraubbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (18) an seiner hinteren, freien Stirnfläche eine Verschraubung (43) zum Anschluß an die Druckluftquelle aufweist.
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