DE1171349B - Hydraulische Schnellspannvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Schnellspannvorrichtung

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Publication number
DE1171349B
DE1171349B DEM35317A DEM0035317A DE1171349B DE 1171349 B DE1171349 B DE 1171349B DE M35317 A DEM35317 A DE M35317A DE M0035317 A DEM0035317 A DE M0035317A DE 1171349 B DE1171349 B DE 1171349B
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DE
Germany
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clamping
workpiece
cylinders
workpieces
displaceable
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Pending
Application number
DEM35317A
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English (en)
Inventor
Fritz Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILMA MASCHF GmbH
Original Assignee
HILMA MASCHF GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation

Description

  • Hydraulische Schnellspannvorrichtung Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schnellspannvorrichtung mit zwei auf einem Unterteil angeordneten Spannbacken zum Spannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen mit einer mechanischen Grobeinstellung, bei der die eine Spannbacke feststeht und die andere beweglich, beispielsweise mittels einer Schraubenspindel verstellbar ist, und einer hydraulischen Feineinstellung mit mehreren Kolben, die in gemeinsam an eine Druckmittelleitung angeschlossenen Zylindern verschieblich sind.
  • Es sind Spannvorrichtungen mit einer mechanischen Grobeinstellung bekannt, bei denen die eine Spannbacke feststeht, während die andere Spannbacke beweglich ist und beispielsweise mittels einer Schraubenspindel verstellt wird. Solche Schraubstöcke werden auch mit einer hydraulischen Verstellung der beweglichen Spannbacke ausgerüstet; sie werden vorzugsweise in der Einzelfertigung sowie im Vorrichtungs- und Werkzeugbau verwendet.
  • Für den Einsatz in der Serienfertigung, insbesondere bei nur kurzen Bearbeitungszeiten werden jedoch Spamimittel bevorzugt, die nur ganz kurze Betätigungszeiten erfordern und eine Handkurbelverstellung vermeiden. Es sind für diesen Zweck auch Druckluftspanner, d. h. durch Druckluft unmittelbar betätigte Schraubstöcke bekannt. Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß sie reichlich groß sind und keine großen Spanndrücke erzielen.
  • Es sind auch schon Maschinenschraubstöcke bekannt, die mit einer Ölhydraulik arbeiten und durch Druckluft über einen Druckübersetzer betätigt werden. Diese bekannten Schraubstöcke haben wie auch die üblichen Maschinenschraubstöcke eine parallele Backenführung, so daß nichtparallele oder leicht konische oder unregelmäßig geformte Werkstücke vielfach nur an zwei Stellen gespannt werden, was für eine Bearbeitung auf Werkzeugmaschinen nicht ausreicht. Man muß sich in solchen Fällen durch Zwischenlegen eines Ausgleichstückes, eines Blechstreifens od. dgl. helfen. Dies ist in der Einzelfertigung noch tragbar, aber für die Serienfertigung wegen des damit verbundenen Zeitverlustes nicht zweckmäßig. Man kann zwar besondere Formbacken anfertigen, doch bedingt dies zusätzliche Kosten und Zeitverluste.
  • Bei einer anderen bekannten hydraulischen Spannvorrichtung mit zwei unbeweglichen Spannbacken, von denen eine mehrere hydraulisch betätigte Kolben aufnimmt, die in gemeinsam an eine Druckmittelleitung angeschlossenen Zylindern verschiebbar sind, werden die Kolbenenden durch das wiederholte Auftreffen auf das Werkstück und den hohen Spanndruck angestauoht, so daß die Kolben nach einiger Betriebszeit in ihren Bohrungen klemmen. Darüber hinaus ist es vielfach bekannt, Spannkolben zu mehreren nebeneinander in gemeinsam an eine Druckmittelleitung angeschlossenen Zylindern verschieblieh anzuordnen. Ebenso ist es bei hydraulischen Schnellspannvorrichtungen mehrfach bekannt, das hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregat mit einem oder mehreren Kolben mechanisch grob einzustellen. Schließlich ist es bei hydraulischen Schnellspannvorrichtungen auch bekannt, die Druckkolben an einer schräg nach unten in Richtung zur Spannstelle verlaufenden Ebene vorzuschieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Schnellspannvorrichtung zu schaffen, die kleine Abmessungen und kurze Spannzeiten hat und mit der auch unregelmäßig geformte Werkstücke an mindestens drei Stellen gespannt und dabei nach unten auf die Auflagefläche gedrückt werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Zylinder in einem selbständigen, auf dem Unterteil verschiebbaren Schlitten befinden und mit ihrer Längsachse schräg gegen das Werkstück und schräg gegen das Unterteil gerichtet sind und die ebenfalls schräg gegen das Werkstück und das Unterteil gerichteten, in den Zylindern verschiebbaren Kolben an ihren aus den Zylindern herausragenden Enden mit im Querschnitt parallelogrammförmigen, gegen Formstücke od. dgl. auswechselbaren Druckstücken verbunden sind, die in besonderen, schräg gegen -das Werkstück und das Unterteil gerichteten Führungen verschiebbar sind und das Spannen der Werkstücke an ihrem oberen Rand ermöglichen.
  • Durch eine solche Kombination werden folgende Vorteile erreicht: Das Spannen der Werkstücke ist mit der Schnellspannvorrichtung an der oberen Kante der Druckstücke möglich.
  • Die Druckstücke können durch Formstücke oder verlängerte Druckstücke verändert werden, so daß sehr große Maßunterschiede in der äußeren Form des Werkstückes überbrückt werden können.
  • Das Beaufschlagen der Drucksegmente erfolgt direkt hydraulisch. Der Spanner wird einmal mit der Spindel auf ungefähre Werkstückgröße eingestellt und kann dann zur Schnellspannung von großen Werkstückserien unverändert benutzt werden.
  • Bei der praktischen Ausführung sind mehrere Spannvorrichtungen zum Spannen großer Werkstücke od. dgl. nebeneinander angeordnet. Sie werden in an sich bekannter Weise gemeinsam und gleichzeitig von dem Druckmittel beaufschlagt. Ferner sind beide Spannbacken in an sich bekannter Weise auf dem Unterteil um 180° verstellbar. Diese Maßnahmen sind an sich bekannt und sollen nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch gelten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht, teilweise geschnitten nach Linie I-1 der F i g. 2, F i g. 2 die Draufsicht und F i g. 3 den Schnitt nach Linie 11I-111 der F i g. l . Das Unterteil l der hydraulischen Schnellspannvorrichtung ist beliebig lang und hat, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, einen U-förmigen Querschnitt. Auf dem Unterteil 1 ist die linke feststehende Spannbacke 2 mittels eines Steckbolzens 3 befestigt. Die feststehende Spannbacke 2 kann mit einem auswechselbaren Backenfutter 4 versehen sein, das mittels Schrauben 5 befestigt ist.
  • Die andere Spannbacke 9 hat eine winkelförmige Spindelmutter 27, die ebenfalls mittels Steckbolzen 6 am Unterteil befestigt ist. Das Unterteil hat an verschiedenen Stellen Querbohrungen 6a, durch die je nach dem gewünschten Spannbereich der Steckbolzen 6 hindurchgesteckt wird. Die Spindelmutter 27 ist mittels einer Schraubenspindel 28 verstellbar, die durch eine Haube 29 abgedeckt und in einem Lager 30 geführt ist. Auf das Ende der Spindel 28 kann ein Handhebel aufgesetzt werden. Das vordere Ende der Spindelmutter 27 wirkt auf einen selbständigen Schlitten 14 ein, der am vorderen Ende durch Schrauben 24 (F i g. 3) mit der Spannbacke 9 verbunden und durch Leisten 32 auf dem Unterteil 1 geführt ist. In der Spannbacke 9 befinden sich beispielsweise zwei, im Querschnitt parallelogrammförmige Druckstücke 10, die zum Spannen auf das Werkstück einwirken und im Bedarfsfall gegen Formstücke od. dgl, auswechselbar sind. Die Druckstücke 10 sind in schräg gegen das Werkstück und das Unterteil 1 gerichteten Führungen 9 a verschiebbar und gestatten das Spannen der Werkstücke an ihrem oberen Rand.
  • Hinter der Spannbacke 9 befinden sich in dem auf dem Unterteil 1 verschiebbaren Schlitten 14 zwei Zylinder 14a, die mit ihrer Längsachse schräg gegen das Werkstück und schräg gegen das Unterteil l gerichtet sind und in denen je ein Kolben 15 verschiebbar ist. Jeder Kolben 15 ist ebenfalls schräg gegen das Werkstück und das Unterteil gerichtet und zusätzlich in einer Büchse 18 geführt, die in den Schlitten 14 eingeschraubt ist. Abgedichtet wird der Kolben 15 durch eine Dichtung 16. Zwischen dem Kolben 15 und der Büchse 18 ist eine Rückstellfeder 17 angeordnet. Durch eine Schraube 11 ist der Kolben 15 mit dem Druckstück 10 verbunden. Die Spannbacke 9 ist mit einem Deckel 12 abgedeckt. Zu den Zylindern 14a führt eine Druckölleitung 22 (F i g. 2), die über einen Nippel 21 mit einer Bohrung in dem Schlitten 14 verbunden ist. In dem Schlitten 14 befindet sich eine Querbohrung, so daß beide Zylinder 14a miteinander verbunden sind. Durch einen Stopfen 23 ist die Querbohrung nach außen verschlossen. Der Zylinder 14a ist mit einer Belüftungsschraube 20 versehen, die unter Zwischenlage einer Dichtung 19 in den Schlitten 14 eingeschraubt ist (F i g. 1).
  • Beim Spannen eines Werkstückes wird zunächst in Üblicher Weise durch Drehen der Gewindespindel 28 die Spannbacke 9 mit den eingebauten Druckstücken 10 bis kurz vor das Werkstück geführt, so daß ein Zwischenraum von einigen Millimetern verbleibt. Selbstverständlich ist vorher die gesamte Spannbacke einschließlich der Spindel durch den Steckbolzen 6 in die richtige Entfernung zum Werkstück gebracht worden. Nach dem Einstellen der Spannbacke 9 mit Hilfe der Gewindespindel 28 wird beispielsweise bei Verwendung eines Druckübersetzers das Preßluftventil mittels Fuß- oder Handbetätigung geöffnet. Die Preßluft wirkt auf den Niederdruckkolben des Druckübersetzers und schiebt ihn mit dem angekuppelten Hydraulikkolben vorwärts. Hierdurch wird der Druck von dem Hydraulikzylinder des Druckübersetzers auf die Kolben 15 der Spannvorrichtung übertragen, so daß diese Kolben die Druckstücke 10 an das Werkstück drücken, wobei auch größere Maßunterschiede in der Form des Werkstückes ausgeglichen werden. Durch die Schrägflächen 9a werden die Druckstücke und damit das Werkstück nach unten auf die Auflage der Spannvorrichtung gedrückt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Schnellspannvorrichtung mit zwei auf einem Unterteil angeordneten Spannbacken zum Spannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen mit einer mechanischen Grobeinstellung, bei der die eine Spannbacke feststeht und die andere beweglich, beispielsweise mittels einer Schraubenspindel verstellbar ist, und einer hydraulischen Feineinstellung mit mehreren Kolben, die in gemeinsam an eine Druckmittelleitung angeschlossenen Zylindern verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zylinder (14a) in einem selbständigen, auf dem Unterteil (1) verschiebbaren Schlitten (14) befinden und mit ihrer Längsachse schräg gegen das Werkstück und schräg gegen das Unterteil gerichtet sind und die ebenfalls schräg gegen das Werkstück und das Unterteil gerichteten, in den Zylindern verschiebbaren Kolben (15) an ihren aus den Zylindern (14a) herausragenden Enden mit im Querschnitt parallelogrammförmigen, gegen Formstücke od. dgl. auswechselbaren Druckstücken(10) verbunden sind, die in besonderen, schräg gegen das Werkstück und das Unterteil (1) gerichteten Führungen (9a) verschiebbar sind und das Spannen der Werkstücke an ihrem oberen Rand ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannvorrichtungen zum Spannen großer Werkstücke od. dgl. nebeneinander angeordnet sind und in an sich bekannter Weise gemeinsam und gleichzeitig von dem Druckmittel beaufschlagt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Backen (2, 9) in an sich bekannter Weise auf dem Unterteil (1) um l80° verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 893; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1714 635; österreichische Patentschrift Nr. 123 357; britische Patentschriften Nr. 212 440, 636 520; französische Patentschriften Nr. 1004 963, 1044 185, 1126 982, 1111993; USA.-Patentschrift Nr. 1430 226; Zeitschrift »technica«, Heft 4 vom 15. 2. 1957, S. 160/161; Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau« 1957, Heft 2, S. 96; Zeitschrift »Technische Rundschau«, 1956, Nr.11, S.31.
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