AT123357B - Reitstock mit hydraulisch angepreßtem Körner. - Google Patents

Reitstock mit hydraulisch angepreßtem Körner.

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AT123357B
AT123357B AT123357DA AT123357B AT 123357 B AT123357 B AT 123357B AT 123357D A AT123357D A AT 123357DA AT 123357 B AT123357 B AT 123357B
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Austria
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pressure
quill
workpiece
tailstock
chamber
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Karl Friedrich Brill
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Karl Friedrich Brill
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   während der hintere Teil zur Aufnahme der mechanischen Vorschubmittel dient. Die Teilung des Pinolengehäuses kann durch eine Stopfbüchse bewirkt sein. durch welche eine kolbenstangenähnliehe Verlängerung des vorderen Pinolenteiles zu dem hinteren mechanisch bewegten Pinolenteil führt. Mit dem letzteren ist der vordere Pinolenteil durch einen Querstift mit Spiel verbunden. Die Reitstoekausbildung gemäss der Erfindung kann auch so sein, dass der den Körner tragende Plunger in einer als Druekzylinder ausgebildeten Pinole angeordnet ist, deren hinterer Teil als Schraubenspindel ausgebildet ist. so dass die den Druckzylinder bildende Pinole mittels einer Mutter verschiebbar ist. Die Drucksteigerung wird hiebei von einem in den Druckzylinder einführbaren Verdränger bewirkt.

   Der als Schraubenspindel ausgebildete   
 EMI2.1 
 die Drucksteigerung bewirkenden Verdrängers. Zwischen dem Verdränger und der diesen   betätigenden   Spindel ist eine Feder eingeschaltet, so dass der Verdränger in sich elastisch ist und sieh bei   Längenänderung   des Werkstückes zurückbewegen kann. Letztgenannte Ausführungsform eignet sich insbesondere für Bänke mittlerer Grösse. An die Kammer für die Druekflüssigkeit kann auch ein Luftkissen angeschlossen sein. Bei Reitstöcken, welche mit einer durch eine Pumpe erzeugten oder aus einer besonderen Leitung stammenden Druekflüssigkeit gespeist werden, kann das Luftkissen zwischen der   Druekflüssigkeitskammer   und dem Druckregler bzw. Überlastungsventil angeschlossen sein.

   Das Luftkissen hat die Wirkung, dass 
 EMI2.2 
 oder Überlastungsventil festgelegten Druckgrenze unschädlich gemacht werden. Das   Druckrege1ventil   braucht dann nicht anzusprechen und einen Druckabfall herbeizuführen, welcher mit dem Abklingen der Drueksteigerung wieder ausgeglichen werden muss. Bei Reitstöcken, bei welchen der Druck durch einen   Verdränger   erzeugt wird, kommt die sonst hinter dem Verdränger erforderliche Feder in Fortfall, 
 EMI2.3 
   schliesslich   auch erfindungsgemäss an die Druckkammer ein   an sich bekanntes Kontaktmanometer   anschliessen, das bei Über-oder Unterschreiten des eingestellten Druckes der Druckflüssigkeit dem Strom für einen Elektromotor schaltet.

   Der Motor tritt bei Verwendung einer Pumpe nur bei Druckabfall in Tätigkeit, während er im übrigen still steht. Bei Verwendung eines Verdrängers zur   Druekerzeugung   wird dieser mit einem durch das   Druekmanometer   zu schaltenden kleinen Motor verbunden und mittels 
 EMI2.4 
 eingestelltem Druck steht der Motor still.

   Das Kontaktmanometer kann mit und ohne Zwischenschaltung eines Luftkissens an die Druekflüssigkeitskammer angeschlossen sein. 
 EMI2.5 
 auch die Ventile im Schnitt, der Anschluss des Manometers und der Druckleitung jedoch an anderen Stellen des Druckreglers gezeichnet sind, Fig. 3 stellt den Längsschnitt durch eine zweite Ausführungform des Reitstocks dar,   Fig. 4   zeigt in teilweisem Längsschnitt einen Reitstoek mit Luftkissen, bei welchem Druekflüssigkeit mittels einer besonderen Leitung zugeführt wird, Fig. 5 ist ein teilweiser Längsschnitt durch einen Reitstock mit   Luftkissen,   bei dem der Flüssigkeitsdruck mittels Verdränger erzeugt wird, Fig. 6-8 veranschaulichen die Anwendung von Kontaktmanometern bei Reitstöcken. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist die Pinole in eine vordere Pinole   1,   welche den 
 EMI2.6 
 Kammer 7 zur Aufnahme von Druckflüssigkeit gebildet ist, welche auf die Pinole 1 wirkt. In die hintere Pinole greift die Spindel   6   mit dem Handrad 6 für den mechanischen Vorschub zum Einführen des   Körners   in die   Körnerbohrung   am Werkstück ein. Der Pinolenteil 1 ist als Plunger und der zugehörige Gehäuseteil als Druekzylinder ausgebildet. Der so gebildete Plunger weist eine kolbenstangenähnliche Ver-   längerung   8 auf, welche durch die das Pinolengehäuse teilende   Stopfbüchse   9 zu dem hinteren Pinolenteil 2 geführt ist und in eine Bohrung desselben eingreift. Beide Teile sind durch einen Keil 10 miteinander verbunden.

   In der Verlängerung 8 hat der Keil 10 bei 14 Spiel, welches nicht ganz die Eingriffstiefe des Körners in das   Werkstück beträgt. An   die Kammer 7 ist ein Manometer 26 angeschlossen. welches die 
 EMI2.7 
   'in   Druckregelventil 13 bekannter Art eingebaut ist. 



   Dieses besteht gemäss Fig.   2a   aus zwei Druckventilen, von denen das eine   18'an   die   Druckleitung     zugeschlossen   ist und den Zutritt der   Druckflüssigkeit   zur Kammer 7 gestattet, während das andere 13" sich öffnet, wenn der   Druck in der Kammer 11   bei Erwärmung des Werkstückes steigt, und das   ZurÜck-   weichen der Flüssigkeit in die   Rücklaufleitung   zur Pumpe gestattet. Ein Dreiweghahn 29 verbindet bei lem Vorschub des den Körner tragenden Pinolenteils mittels der Spindel 5 den Druckraum 7 mit dem 
 EMI2.8 
   Werkstückes   eingeführt ist, wird mittels der Pumpe 11 Flüssigkeit in die Kammer 7   gepresst.

   Anstatt   m eine eigene Pumpe könnte die Kammer 7 auch an eine   Druckleitung   oder eine sonstige   Druckftnssigkeit   
 EMI2.9 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 kann hierauf die bei dem mechanischen Vorschub an dem Keil 10 anliegende Fläche 27 um das Mass des Spiels bei 14 abgehoben werden. Bei einer Längenänderung des Werkstückes wird der Körner zurückgeschoben, wodurch eine Drucksteigerung in der Kammer 7 stattfindet, welche jedoch durch das Druckregelventil   18   ausgeglichen wird. Bei Druckabfall in der Kammer 7 infolge Abkühlung des 
 EMI3.1 
 Druckleitung selbsttätig in die Kammer gefördert. Das Zurückziehen des Körners geschieht in umgekehrter Weise. Tritt irgendwie ein Druckabfall, z.

   B. durch Bruch der Leitung für die Druckflüssigkeit ein, so kann der   Pinolenteil J   nie mehr als um das Spiel bei 14 von dem Werkstück zurückgeschoben werden. Ein weiteres Zurückschieben verhindert der Teil 2, gegen den der vordere Pinolenteil dann stösst. Da das Spiel bei 14 die Eingriffstiefe des Körners in das Werkstück nicht übersteigt, kann der Körner nicht vollständig aus der Zentrierbohrung des Werkstückes hinaus. Das Werkstück kann also nie abstürzen. 



   Nach Fig. 3 ist der Körner   4   in einem Plunger 15 angeordnet, welcher in einer als Druekzylinder ausgebildeten Pinole 16 verschiebbar ist. Diese endet in eine Schraubenspindel 17, welche in einer Büchse 18 mit Muttergewinde geführt ist, auf der das Handrad 19 für den mechanischen Vorschub sitzt. Die Drucksteigerung im Druckzylinder 16 geschieht mittels eines Verdrängers 20, in der hohlen Spindel 17, der von einer Schraubenspindel 21 betätigt wird. Zwischen dem Verdränger und der Spindel 21 ist eine Feder 22 vorgesehen. Mit Rücksicht auf das sich bei der   Druckzylinderbewegung   mitverschiebende Manometer 23 weist das Pinolengehäuse eine Öffnung 24 auf. Der Körner wird in die Bohrung des Werkstückes auch hier durch Drehen des Handrades 19 eingeführt. Das Einpressen des Körners wird durch Drehen des Handrades 25 bewirkt.

   Ein Zurückschieben des Plungers 15 durch Ausdehnung des Werkstückes verursacht ein weiteres Zusammenpressen der Feder 22. Die Drucksteigerung zeigt das Manometer an, so dass erforderlichenfalls durch Zurückdrehen des Handrades 25 ein Ausgleich geschaffen werden kann. 



  Beim Zusammenziehen des Werkstückes schiebt die Feder 22 den Körner wieder vor. Der erforderliche Anpressungsdruck des Körners wird errechnet oder versuchsweise bestimmt. Bei einem Druckabfall, welchen das   Manometer   anzeigt, lässt sich der   ursprüngliche   Anpressungsdruek wieder herstellen. 



   Nach Fig. 4 und Fig. 5 ist an die Kammer 7 im Pinolengehäuse 3 der Behälter 30 angeschlossen. in welchem sich ein Luftkissen befindet. Er kann durch den Hahn 31 mit der Aussenluft in Verbindung gesetzt werden. Nach Fig. 4 ist das Luftkissen zwischen dem Ventil 13" (vgl. Fig.   2 a)   im Ventilkörper 13, zu dem die Rohrleitung 12 führt, und der Kammer 7 angeordnet. Dies entspricht einem Anschluss des Luftkissens bei   8 : Z in Fig. 2a.   Der   Hahn 81'ermöglicht   es die Verbindung zwischen der Kammer 7 und dem Ventilkörper abzusperren, während der Hahn 31"die getrennte Absperrung des Luftkissens gestattet. 



  Nach Fig. 5 ist als Druckregler lediglich das Luftkissen 30 vorgesehen. 



   Nach Fig. 6 ist an die Kammer 7 das Kontaktmanometer 33 unter Zwischenschaltung des Luftkissens 30 angeschlossen, es kann aber auch unmittelbar an die Kammer 7 angeschlossen sein. Von dem Kontaktmanometer führen die Leitungen 34 zu einem nicht dargestellten Pumpenmotor. Bei Druck- Abfall in der Kammer 7 wird der Motor so lange unter Strom gesetzt, bis der eingestellte Druck durch die Pumpe wieder erreicht ist. 



   Nach Fig. 7 und 8 geschieht der Antrieb der Pinolenschraube 18 in bekannter Weise über ein Schneckengetriebe 35 von dem Handrad 19 auf der Längsseite des Reitstocks. Mit der Spindel   21/   des Verdrängers 20 ist das Zahnrad 36 mittels Keil drehbar, wobei sich jedoch die Spindel verschieben kann. In das Zahnrad 36 greift das Rad 36'auf der Welle des Motors 37, der mit dem   Kontaktmanometer   33 durch die Leitungen 38 verbunden ist und für beide Drehrichtungen eingeschaltet werden kann, so dass der   Verdränger     20   herausgezogen oder hineingedrückt wird. Das Handrad 25 auf der Verdrängerspindel   21'   dient für das Aufspannen und den Handbetrieb. 



   Die Verbindung der Teile 16 und 15 mittels Keil 10 entspricht der Verbindung der Teile 2 und 8 in Fig. 1, 4 und 6.   Die Teile. M   und 16 werden auch bei den Ausführungen nach Fig. 3 und 5 zweckmässig in gleicher Weise verbunden. 



   In die Leitungen 38 kann noch ein sieht-oder hörbares Signal eingeschaltet werden, das aufleuchtet oder ertönt, sobald sich der eingestellte Druck der Flüssigkeit ändert. 
 EMI3.2 
 beispiele der Erfindung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Reitstock mit hydraulisch angepresstem Körner, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer   (7)   für die   Druckflüssigkeit   mit einer Einrichtung versehen ist, die ein selbsttätiges Ausweichen der Druckflüssigkeit bei einer Steigerung des axialen Druckes durch Ausdehnen des Werkstückes gestattet. 
 EMI3.3 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 triebene Pinole mit einem Spiel, das die Eingriffstiefe der Körnerspitze in das Werkstück nicht überschreitet mit einer mechanischen Vorschubeinriehtung (2, 5) für die Pinole verbunden ist.
    4. Reitstoek nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel zwischen der hydraulisch angetriebenen Pinole und der mechanischen Vorsehubvorriehtung nicht mehr als die halbe Eingriffstiele des Körners in die Zentrierbohrung des Werkstückes beträgt.
    5. Reitstock nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pinolen gehäuse EMI4.2 bildet, während der hintere Teil zur Aufnahme des mechanischen Vorschubmittels dient.
    6. Reitstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der als Plunger ausgebildete. den Körner tragende Pinolenteil (1) kolbenstangenähnlich verlängert und durch die das Pinolengehäuse EMI4.3 kissen angeschlossen ist.
    9. Reitstock nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durhc ein Kontaktmanometer (33), das durch die auf die Körnerspitzenpinole wirkende Druckflüssigkeit beeinflusst wird. EMI4.4
AT123357D 1929-03-27 1930-03-17 Reitstock mit hydraulisch angepreßtem Körner. AT123357B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750097C (de) * 1939-03-06 1944-12-14 Fischer Ag Georg Reitstock fuer Werkzeugmaschinen
DE970520C (de) * 1949-11-03 1958-09-25 Karl Seitter Mechanisch-hydraulisches Spanngeraet fuer Werkstuecke, Werkzeuge oder Maschinenteile
DE1144658B (de) * 1958-06-10 1963-02-28 Zahnschneidemaschinenfabrik Mo Hydraulische Spanneinrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
DE1171349B (de) * 1957-09-12 1964-05-27 Hilma G M B H Maschf Hydraulische Schnellspannvorrichtung
DE1171836B (de) * 1958-04-26 1964-06-04 Albert Schrem Fa Gewindespindel zum Festspannen oder Loesen von Werkstuecken

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DE1171836B (de) * 1958-04-26 1964-06-04 Albert Schrem Fa Gewindespindel zum Festspannen oder Loesen von Werkstuecken
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