DE10025402A1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/12—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
- B25B1/125—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere einen Maschinenschraubstock, mit einem Grundkörper, einer daran angeordneten feststehenden Backe und einer ihr gegenüber beweglichen Backe, zu deren Verstellung eine Zugstange vorgesehen ist, wobei die Zugstange ein Stützlager aufweist, über das sich die bewegliche Backe mittels eines Druckstabes abstützt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung anzugeben, die ein schnelles Spannen auch unterschiedlich dimensionierter Werkstücke zulässt und darüber hinaus einen größtmöglichen Schutz vor Verschmutzung der Funktionsteile bietet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die bewegliche Backe in verschiedenen Abständen zur feststehenden Backe mit der Druckstange arretierbar, vorzugsweise mittels Klemmkörper arretierbar, ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung,
insbesondere einen Maschinenschraubstock, mit einem
Grundkörper, einer daran angeordneten feststehenden
Backe und einer ihr gegenüber beweglichen Backe, zu
deren Verstellung eine Zugsstange vorgesehen ist,
wobei die Zugstange ein Stützlager aufweist, über das
sich die bewegliche Backe mittels eines Druckstabes
abstützt.
Eine gattungsgemäße Spannvorrichtung, ist aus der
deutschen Patentschrift DE-C1 40 18 284 bekannt.
Die Patentschrift beschreibt einen
Maschinenschraubstock mit Kraftverstärker. Die
bewegliche Backe wird durch Drehen einer Hülse (auf
der sich ein Außengewinde befindet an das zu
spannende Werkstück herangefahren.
Eine koaxial gelagerte Spindel betätigt anschließend
einen Kraftverstärker, der die erforderliche
Spannkraft zwischen feststehender und beweglicher
Backe herstellt.
Die bewegliche Backe wirkt zusammen mit der Hülse wie
ein Spindel-Mutter-Trieb. Die bewegliche Backe ist
dabei die Mutter und die Hülse die Spindel.
Bei der Bearbeitung des Werkstücks können anfallende
Späne nach unten auf das Gewinde der Hülse fallen und
somit in den Spalt zwischen beweglicher Backe und dem
Gewinde der Hülse eindringen. Die Folge davon ist ein
erhöhter Verschleiß sowie Störungen beim Verstellen
der beweglichen Backe. Außerdem erfordert das Anlegen
der beweglichen Backe an das Werkstück einen
nachteilig, großen Zeitaufwand, da zum Spannen
zunächst erst durch Drehen der Hülse die bewegliche
Backe an das Werkstück gefahren werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung
anzugeben, die ein schnelles Spannen auch
unterschiedlich dimensionierter Werkstücke zulässt
und darüber hinaus einen größtmöglichen Schutz vor
Verschmutzung der Funktionsteile bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Spannvorrichtung dadurch gelöst, daß die bewegliche
Backe in verschiedenen Abständen zur feststehenden
Backe mit der Druckstange arretierbar, vorzugsweise
mittels Klemmkörper arretierbar, ausgebildet ist. Die
Arretierung läßt sich leicht wieder lösen und nach
einem Werkstückwechsel in neuer Lage wieder
arretieren. Durch anschließendes Drehen der Zustange,
die mit ihrem Gewinde beispielsweise in eine Mutter
des Grundkörpers eingreift, läßt sich das Werkstück
in kürzester Zeit spannen. Die Arretierung kann mit
Vorteil durch Klemmkörper erfolgen, die nach Art
eines Freilaufs ausgebildet sind. Durch eine
geeignete Betätigungsvorrichtung läßt sich die Lage
der Klemmkörper so verändern, daß die Arretierung der
beweglichen Backe wieder aufgeheoben wird, um den
Abstand zur feststehenden Backe willkürlich zu
verändern.
Mit Vorteil läßt sich die Arretierung auch
formschlüssig ausbilden, wenn die Druckstange
Rastflächen aufweist, in die Gegenflächen der
bewegliche Backe oder ihres beweglichen Tragelements
eingreifend angeordnet sind. Die bewegliche Backe
kann nach Lösen der Verrasterung leicht an das
Werkstück herangeschoben werden, so daß eine schnelle
Verstellbarkeit der Backe gegeben ist.
Nach erneutem Einrasten, kann dann die Backe fein
verstellt werden und der notwendige Spanndruck durch
Drehen der Zugstange oder durch Betätigen einer
entsprechenden hydraulischen oder pneumatischen
Einrichtung aufgebracht werden.
Die Verrasterung der Funktionsteile erfolgt zwischen
der beweglichen Backe und der Druckstange oder
zwischen ihrem beweglichen Tragelement und der
Druckstange.
Die Druckstange behält dabei ihre relative Lage zu
der Zugstange im wesentlichen bei. Zur
Schnellverstellung wird also die bewegliche Backe
oder ihr bewegliches Tragelement relativ zur
Druckstange verstellt.
Die Druckstange kann gleichzeitig die Zugstange vor
Verschmutzungen schützen, wenn die Druckstange als
eine die Zugstange mindestens teilweise umhüllende
Hülse ausgebildet ist. Zug- und Druckstange sind
dabei koaxial gelagert.
Die Bedienung der Spannvorrichtung wird dadurch
erleichtert, daß für die Hülse eine Spannlage
vorgesehen ist, in der die bewegliche Backe oder ihr
Tragelement sich über die Hülse auf der Zugstange
abstützt, und eine Verstelllage vorgesehen ist, in
der die bewegliche Backe relativ zum Grundkörper
verschiebbar ausgebildet ist. In einer bestimmten
Winkellage entsteht ein Kraftschluß, vorzugsweise
auch ein Formschluß, zwischen der Hülse und der
beweglichen Backe bzw. ihres Tragelements.
In einer anderen Winkellage, in die die Hülse durch
Drehen um ihre Längsachse gebracht werden kann, wird
dieser Kraftschluß, vorzugsweise auch Formschluß,
gelöst, so daß die bewegliche Backe bzw. ihr
Tragelement relativ zum Grundkörper verschoben werden
kann.
Die kraft- und formschlüssige Verbindung von Hülse
und Backe läßt sich dadurch erreichen, dass auf der
Hülse mindestens eine Stützfläche als Rastfläche
vorgesehen ist, die vorzugsweise als Steg ausgebildet
ist.
Wenn die bewegliche Backe oder ihr bewegliches
Tragelement an die Stege angepasste Gräben aufweist,
dann erfolgt die Kraftübertragung von der Backe bzw.
ihres beweglichen Trageelements über die Gräben auf
die Stege der Hülse.
Die wahlweise Schaltung eines möglichen
Kraftschlusses bzw. das Ausschalten des
Kraftschlusses wird konstruktiv besonders einfach
dadurch ermöglicht, dass der Bund nur an einem Teil
des Hülsenumfangs vorgesehen ist.
Durch Drehen des Bundes können die Stege aus den
Gräben austauchen, weil das Tragteil unten einen
Längsschlitz aufweist, der breiter als die
Seitenflächen des Stegs ist.
Bei dieser Drehung werden etwaig auf der Hülse
befindliche Späne von der Spindeloberseite in den
Innenraum des Grundkörpers verfrachtet, also weg von
der Spindel.
Die Hülse wird gleichzeitig in der beweglichen Backe
oder in ihren Tragteilen mit Vorteil dadurch geführt,
dass die Ausnehmung unten einen Längsschlitz
aufweist, der breiter als der Steg der Hülse ist.
Eine besonders bequeme Verstellung, um die Hülse aus
der Spannlage in die bewegliche Stillage zu bringen,
läßt sich erzielen, wenn die Hülse um ihre Längsachse
drehbar gelagert ist
Der Einbau der beweglichen Backe bzw. ihres
beweglichen Tragelements und die Herstellung des
Eingriffs der Stege in das Grabenbild wird durch die
Maßnahme erleichtert, dass das bewegliche Tragelement
ein symmetrisches Grabenbild für den Eingriff der
Stege der Hülse aufweist.
Die Spannweite kann durch einen um 180° gedrehten
Einbau der beweglichen Backe auf ihrem Tragelement
mit Vorteil verändert werden. Dazu wird jedoch das
Tragelement mit einem Befestigungsbild für die
bewegliche Backe versehen, das selbst unsymmetrisch
zum Grabenbild ausgebildet ist. Durch Drehen des
beweglichen Tragelements zusammen mit der Backe um
180 Grad in der Horizontalen läßt sich bequem der
Spannbereich der Spannvorrichtung verstellen. Für
ähnliche Spannbereiche kann dadurch die Baulänge des
Grundkörpers kürzer halten.
Eine für viele Fälle ausreichend hohe Spannkraft läßt
sich erreichen, wenn die Zugstange als Teil eines
Spindel-Mutter-Triebes zur Verstellung der
beweglichen Backe ausgebildet ist, vorzugsweise dazu
ein Außengewinde aufweist, das in eine Mutter der
feststehenden Backe oder des Grundkörpers eingreifend
ausgebildet ist.
Dadurch, daß die Mutter des Spindel-Mutter-Triebes
aus Kunststoff geformt ist, kann in vielen Fällen auf
hydraulische, pneumatische oder mechanische
Kraftverstärker verzichtet werden.
Mit Vorteil erlaubt es die Konstruktionsweise der
Spannvorrichtung jedoch auch, dass ein, vorzugsweise
auf die Spindel wirkender, hydraulischer,
pneumatischer oder mechanischer Kraftverstärker
vorgesehen ist.
In der Praxis hat sich als besonders vorteilhaft eine
Ausgestaltung erwiesen, bei der die Hülse mindestens
eine Winkellage aufweist, die, vorzugsweise
kraftschlüssig, verrastbar ausgebildet ist. Beim
bedienen lassen sich so die arretierte Winkellage von
der Lage unterscheiden, in der die Backe frei
verschiebbar ist.
Die aufgebrachte Spannkraft läßt sich vorteilhaft
leicht kontrollieren, wenn ein freies Ende der
Spindel einen Innenvierkant aufweist, der zur
Aufnahme eines Standarddrehmomentschlüssels
ausgebildet ist. Da ein solcher Drehmomentschlüssel
in den meisten Werkstätten ohnehin vorhanden ist,
kann durch die Kombination der Schnellverstellung mit
dem Spindelmuttertrieb der Zugstange die Spannkraft
bequem und geielt aufgebracht werden. Besondere
zusätzliche Maßnahmen sind nicht erforderlich.
Es ist mit Vorteil vorgesehen, dass mindestens eine
Backe, vorzugsweise die feste Backe, eine
Haltevorrichtung, insbesondere eine Haltekante,
aufweist. Dadurch wird es möglich die
Spannvorrichtung an Haltevorrichtung und Griff zu
fassen und sie zu transportieren.
Die Sicherheit beim Reinigen der Spannvorrichtung
wird mit Vorteil dadurch erhöht, dass mindestens eine
Backe eine Deckplatte aufweist, die vorzugsweise mit
einer Schraube befestigt ist. In den Köpfen der
Befestigungsschrauben lagern sich Späne ab, die den
Bediener beim Ausblasen der Spannvorrichtung mit
Druckluft verletzten können. Durch die Verwendung
einer Deckplatte werden die Befestigungsschrauben
verdeckt, so dass sich dort kein Schmutz abgelagern
kann. Vorzugsweise ist die Deckplatte mit nur einer
zentrischen Schraube befestigt.
Weitere Schmutzablagerungen können vorteilhaft
dadurch vermieden werden, dass die Nut nicht
durchgängig ausgebildet ist.
Das Verdrehen der Hülle wird dadurch erleichtert,
dass der Griff zumindest teilweise gerändelt ist. Die
Rändelung hat weiterhin den Vorteil, dass sie eine
Markierung bildet. Das linke Ende der Rändelung liegt
vor Betätigung der Zugstange bündig am Grundkörper
an. Ohne die Rändelung besteht die Gefahr, dass der
Bediener nicht bemerkt, dass der Spindel-Muttertrieb
überdreht wird, was zur Folge hat, dass die Zugstange
gegen den Deckel des Grundkörpers gedrückt wird.
Durch die Rändelung kann der Bediener weit besser
abschätzen, wieviel Abstand zwischen Deckel und
Zugstange noch vorhanden ist.
Es ist mit Vorteil vorgesehen, dass im Griff eine
Markierung, vorzugsweise eine Rille eingebracht ist.
Diese Rille ist mit Vorteil im Grundzustand den
Abstand vom Grundkörper, um den die Zugstange maximal
eingedreht werden darf. Liegt die Markierung nach
Betätigung der Zugstange bündig am Grundkörper an,
muß ein Weiterdrehen der Zugstange unterbleiben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass am linken Ende der Mutter Tellerfedern
angeordnet sind. Die Zugstange wird bei Betätigung
gegen diese Federn gedrückt, wodurch ein Druck auf
die Zugstange ausgeübt wird. Dieser Druckaufbau ist
eine zusätzliche Vorsichtsmaßnahme, die den Bediener
daran erinnern soll, dass die Zugstange nicht mehr
weit vom maximalen Anschlag beabstandet ist.
Dadurch, dass die bewegliche Backe Grifffenster
aufweist, wird die Verschiebung der Backe von Hand
erleichtert.
Um einen übermäßigen Kraftaufbau am Werkstück zu
verhindern ist es mit Vorteil vorgesehen, dass die
Mutter als Rutschkupplung ausgebildet ist. Übersteigt
die aufgebaute Spannkraft einen Maximalwert, rutscht
die Mutter durch, wodurch eine Kraftbegrenzung
stattfindet.
Eine baulich einfache Maßnahme in der Ausbildung der
Rutschkupplung besteht darin, dass die Mutter
zwischen zwei O-Ringen eingefasst ist. Die
Anpresskraft ist so abgestimmt, dass es bei
Überschreitung der maximal zulässigen Spannkraft zu
einem Durchrutschen der Mutter kommt.
Die Stabilität der Spannvorrichtung wird dadurch
erhöht, dass die Mutter aus Metall, vorzugsweise
Bronze oder Messing, ausgebildet ist.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
beispielhaft beschrieben, wobei weitere Vorteile der
Erfindung den Einzelheiten der Zeichnungen zu
entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind
dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Axialschnitt durch den
erfindungsgemäßen Maschinenschraubstock
Fig. 2, 3 eine Ansicht gemäß Pfeil A in Fig. 1
mit unterschiedlichen
Verrastungsstellungen der beweglichen
Backe,
Fig. 4 eine schematische Funktionsskizze einer
Spannvorrichtung mit Klemmkörper und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die bewegliche
Backe.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den erfindungsgemäßen
Maschinenschraubstock. Er besteht aus einem
Grundkörper, an dessen einem Ende eine feststehende
Spannbacke 3 angeordnet ist. Zusätzlich ist in dem
Grundkörper 2 eine bewegliche Spannbacke 4
verschiebbar gelagert. Ein nicht dargestelltes
Werkstück wird zwischen den Spannflächen 5 und 6 der
Spannbacken 3 und 4 eingespannt. Die dabei
auftretenden Spannkräfte werden durch eine Zugstange
7 aufgenommen.
Diese Zugstange 7 ist als Spindel ausgeführt, deren
Gewinde 8 in eine Kunststoffmutter 9 des Grundkörpers
eingreift.
Die bewegliche Backe 4 ist über eine geeignete
formschlüssige Verbindung als Befestigungsbild mit
ihrem Tragelement 10 fest verbunden. Das Tragelement
10 weist seinerseits Gräben 11 auf, in die Stege 12
einer Hülse 13 eingreifen. Durch diesen Eingriff in
das Grabenbild entsteht auch eine formschlüssige
Verbindung zwischen Hülse 13 und dem Tragelement 10.
Die Hülse 13 wird ihrerseits von der Zugstange 7
axial durchsetzt, wobei sich die Hülse 13 im Bereich
des freien Endes der Zugstange 7 auf diese abstützt,
so dass Hülse 13 als Druckstange wirkt.
Da die Hülse 13 und Zugstange 7 relativ zueinander
verdrehbar sind, ist zwischen dem rechten, äußeren
Ende und der Hülse 13 und der Spindel 7 ein
Drucklager 14 vorgesehen. Die Hülse 13 stützt sich
also über das Drucklager 14 auf einem
Tellerfederpaket 15 ab, das sich wiederum über den
geteilten Stützring 16 auf Bund 17 abstützt, um die
auftretenden Spannkräfte auf den Bund 17 in die
Zugstange 7 einzuleiten.
Drehfest mit der Hülse 13 ist ein Griff 18 mittels
Stifte 19 verbunden, so daß sich durch Drehen des
Griffs 18 die Winkellage der Hülse 13 verstellen
läßt.
Die an Backe 4 angreifenden Spannkräfte werden somit
über Zapfen 20 auf das Tragelement 10 übertragen. Von
dort über die festbackenseitigen Flächen der Gräben
auf die Stützflächen der Stege 12 übertragen. Die
Hülse 13 leitet diese dann über das Drucklager 14 auf
das Tellerpaket 15, Stützring 16 und Bund 17 auf die
Zugstange 7 über. Der Kraftfluß wird dann von der
Zugstange 7 über das Außengewinde 8, Mutter 9 und
Spannbacke 3 geschlossen.
Im Zwischenraum zwischen den Spannflächen 5 und 6 ist
seitlich eine Spanaustrittsöffnung 21 innerhalb des
Schraubstocks vorgesehen. Durch einen Dichtring 22
werden die Späne am Eintritt in den Zwischenraum
zwischen Hülse und Spindel gehindert. Dichtring 23
verhindert den Eintritt von Schmutz in den Spalt des
Gewindes zwischen Spindelgewinde 8 und Mutter 9.
Ein Anschlagring 24, der auf der Zugstange 7
befestigt ist, verhindert die axiale Verschiebung der
Hülse 13 in Richtung der festen Backe 3.
Am freien Ende der Zugstange 7 ist mittels Schrauben
25 ein Adapterring 26 befestigt, der einen
Innenvierkant 27 besitzt, in den ein
Standarddrehmomentschlüssel einsteckbar ist. Die
Schrauben 25 verspannen den Adapterring 26 fest mit
dem geteilten Stützring 16 und fixieren den
Adapterring 26 mit dem zugeordneten Vierkant 28
drehfest auf der Zugstange 7.
Die feste Backe 3 weist eine Haltevorrichtung 39 in.
Form einer Haltekante auf. Diese erleichtert den
Transport der Spannvorrichtung.
Die Backen 3, 4 weisen Deckplatten 40, 41 auf. Diese
decken die Befestigungsschrauben 42 der Backen 3, 4
ab, wodurch mit Vorteil vermieden wird, dass sich
dort Späne ablagern. Die Deckplatten 40, 41 sind
jeweils mit einer zentrischen Schraube 43 fixiert.
Die Nut 44, in der der Zapfen 20 geführt ist, ist
seitlich geschlossen ausgebildet. Bei durchgehender
Nut 44 würden sich darin Späne einlagern.
Der Griff 18 ist gerändelt. Vor Betätigung der
Zugstange 7 liegt das linke Ende der Rändelung bündig
am Grundkörper 2 an. Die Rändelung wird durch die
Betätigung der Zugstange 7 in den Grundkörper 2
verschoben. Mittels der Rändelung kann der Bediener
abschätzen, wie weit die Zugstange 7 bereits in den.
Grundkörper 2 verfahren wurde.
In zwölf Millimetern Abstand vom linken Ende der
Rändelung ist eine Markierung 45 in Form einer Rille
eingebracht. Sobald Rille und Grundkörper 2 bündig
sind, ist die maximal zulässige Eindrehposition der
Zugstange 7 in Mutter 9 erreicht.
Linksseitig der Zugstange 7 sind Tellerfern 46
angeordnet. Wird die Zugstange 7 weit in die Mutter 9
eingedreht, stößt die Zugstange 7 gegen die Federn 9,
wodurch ein Druck auf die Zugstange 7 ausgeübt wird.
Dieser Druckaufbau dient dem Bediener als Hinweis,
dass die maximal zulässige Eindrehposition der
Zugstange 7 erreicht ist.
Die Mutter 9 ist als Rutschkupplung ausgebildet. Dazu
ist die Mutter 9 zwischen zwei O-Ringen 48
eingefasst. Übersteigt die aufgebaute Spannkraft
einen Maximalwert, kommt es zum Durchrutschen der
Mutter 9.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung aus der Sicht gemäß Pfeil A in Fig.
1. Die Spindel 7 befindet sich im Zentrum. Sie
durchsetzt die Hülse 13. Die Hülse 13 trägt
mindestens einen Steg 12, der in Fig. 2 nach unten
weist. Die Seitenflächen des Steges 12 sind mit 29
bezeichnet. Diese setzen sich vertikal nach oben in
der Hülse 13 fort, so daß die Hülse entsprechend der
unterbrochenen Linienführung Vertiefungen aufweist,
die hier im Bereich zwischen den Stegen eine
prismatische, äußere Oberfläche ergeben.
Diese Vertiefungen lassen die Hülse besonders
schmutzunempfindlich werden, da in diesen Bereichen
der Spalt zu dem Tragelement 10 besonders groß wird.
Das Tragelement 10 ist innerhalb des Grundkörpers 2
mittels zweier seitlicher Führungsleisten geführt.
Die Führungsleisten 30 greifen in eine entsprechende
Nut 31 des Tragelementes 10 ein.
In der dargestellten Lage des Steges 12 läßt sich das
Tragelement 10 entlang der Führungsleiste 30 axial
verschieben. Etwaig auf der Hülse vorhandene Späne
werden von der Kante 34 in die Stegzwischenräume
befördert. Die Kante 34 ist an die äußere Kontur der
Ausnehmung für die Hülse im Tragelement angepaßt.
Ausnehmung 32 weist an der Unterseite einen Schlitz
33 auf, der die Breite des Steges 12 übersteigt. Die
in dem Zwischenraum eingetretenen Späne können durch
diese Öffnung des Schlitzes 33 nach unten
herausfallen. Außerdem ist auf diese Weise der Steg
12 freigegeben, so daß das Tragelement 10
verschiebbar ist.
Mittels einer in Fig. 1 gezeigten federnden Raste
49, ist die vertikale Stellung beim manuellen
Verdrehen der Hülse 13 leicht auffindbar.
Fig. 3 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. 2, jedoch
bei einer Stellung der Hülse 13, in der die Hülse 13
mit dem Tragelement 10 verriegelt ist.
Zu diesem Zweck wird die Hülse 13 um in eine
gegenüber Fig. 2 um 180 Grad gedrehte Position
gebracht. Bei dieser Drehbewegung taucht der Steg 12
in die Gräben 11 des Tragelementes 10 ein. Auf Grund
der prismatischen Ausgestaltung der Stegzwischenräume
der Hülse, wird etwaiger Schmutz durch diese Drehung
nach unten verfrachtet, so daß er durch den
Längsschlitz 33 herausfallen kann.
In der in Fig. 3 dargestellten Lage, die ebenfalls
für die Bedienperson fühlbar verrastend ist, besteht
ein Formschluß zwischen Hülse und Tragelement 10.
Durch Drehen der Zugstange 7 erfolgt dann eine
Feinbewegung der beweglichen Backe 4.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann in
vielfältiger Weise im Rahmen der Erfindung verändert
werden.
Beispielsweise kann statt der Spindelmutter 9 auch
eine hydraulische oder pneumatische Spannvorrichtung
vorgesehen werden.
Es lassen sich jedoch auch statt des Spindel-Mutter-
Triebs mechanische Kraftverstärker einsetzen.
Das Einsteckende für die Spindel kann auch am anderen
Ende vorgesehen werden, oder die Mutter der Spindel
kann auf die andere Seite der Spindel verlegt werden.
Statt einer formschlüssigen Verrastung läßt sich
diese auch kraftschlüssig, beispielsweise mittels
Klemmkörper, verwirklichen. Eine Möglichkeit zeigt
Fig. 4, bei der eine Klemmplatte die Aufgabe eines
Klemmkörpers übernimmt. Die Druckstange 13 ist dabei
ebenfalls als Hülse ausgebildet, die außen aber eine
glatte Oberfläche aufweist.
Wird die bewegliche Backe 4 in Richtung fester Backe
verschoben, so findet keine Klemmung statt. Die
Klemmplatte 35 wird von der Hülse 13 durchsetzt. Beim
Verschieben kann die Platte um das Schwenklager 36
gegen die Druckkraft der Feder 38 in Richtung auf die
bewegliche Backe schwenken, so daß genügend Spiel für
die Hülse 13 in der Öffnung 37 der Klemmplatte
entsteht, um die Platte auf der Hülse verschieben zu
können.
Beim Verschieben in die entgegengesetzte Richtung
verkantet sich infolge der Kraft der Feder 38 die
Platte auf der Hülse, so daß die bewegliche Backe auf
der Hülse 13 arretiert wird.
Die Arretierung läßt sich aufheben, indem die Platte
35 gegen den Druck der Feder in Richtung auf die
bewegliche Backe von Hand oder mittels anderer
geeigneter Betätigungsvorrichtungen bewegt wird. In
diesem Zustand läßt sich der Abstand der Backen frei
verändern.
Auf diese Weise ist eine universell einsetzbare
Spannvorrichtung geschaffen worden, die ein schnelles
Anpassen der Spannweite an die zu spannende
Werkstücke erlaubt und darüber hinaus besonders
schmutzunempfindlich gegenüber den wechselnden
Einsatzbedingungen im Fertigungsbetrieb ist.
In Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die bewegliche
Backe 3 dargestellt. Beidseitig der Backe sind
Grifffenster 47 eingebracht, die ein einfaches
Verschieden der Backe 3 ermöglichen. Die Deckplatte
41 wird von einer zenrischen Schraube 43 fixiert. Die
Nut 44 ist nicht durchgängig ausgebildet, sondern an
den Seiten geschlossen.
1
Maschinenschraubstock
2
Grundkörper
3
feste Backe
4
bewegliche Backe
5
Spannfläche
6
Spannfläche
7
Zugstange
8
Gewinde
9
Mutter
10
Tragelement
11
Graben
12
Steg
13
Hülse, Druckstange
14
Drucklager
15
Tellerfederpaket
16
Stützring
17
Bund
18
Griff
19
Stift
20
Zapfen
21
Spanaustrittsöffnung
22
Dichtring
23
Dichtring
24
Anschlag
25
Schraube
26
Adapterring
27
Innenvierkant
28
Vierkant
29
Seitenfläche
30
Führungsleiste
31
Nut
32
Ausnehmung
33
Schlitz
34
Kante
35
Klemmplatte
36
Schwenklager
37
Öffnung
38
Druckfeder
39
Haltevorrichtung
40
Deckplatte
41
Deckplatte
42
Befestigungsschraube
43
zentrische Schraube
44
Nut
45
Markierung
46
Tellerfedern
47
Grifffenster
48
O-Ringe
49
federnde Raste
Claims (27)
1. Spannvorrichtung, insbesondere
Maschinenschraubstock, mit einem Grundkörper,
einer daran angeordneten feststehenden Backe und
einer ihr gegenüber beweglichen Backe, zu deren
Verstellung eine Zugsstange vorgesehen ist,
wobei die Zugstange ein Stützlager aufweist,
über das sich die bewegliche Backe mittels eines
Druckstabes abstützt, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bewegliche
Backe (4) in verschiedenen Abständen zur
feststehenden Backe (3) mit der Druckstange (13)
arretierbar, vorzugsweise mittels Klemmkörper
(35) arretierbar, ausgebildet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckstange
(13) Rastflächen aufweist, in die Gegenflächen
der beweglichen Backe (4) oder ihr bewegliches
Tragelement (10) eingreifend angeordnet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Druckstange (13) als eine die Zugstange (7)
mindestens teilweise umhüllende Hülse (13)
ausgebildet ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (13) eine Spannlage aufweist, in
der die bewegliche Backe (4) oder ihr
Tragelement (10) sich über die Hülse (13) auf
der Zugstange (7) abstützt, und eine
Verstelllage aufweist, in der die bewegliche
Backe (4) relativ zum Grundkörper (2)
verschiebbar ausgebildet ist.
5. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass auf der Hülse (13)
mindestens eine Stützfläche als Rastfläche
vorgesehen ist, die vorzugsweise als Steg (12)
ausgebildet ist.
6. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die bewegliche
Backe (4) oder ihr bewegliches Tragelement(10)
an die Stege (12) angepasste Gräben (11)
aufweist.
7. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Stege (12) nur
an einem Teil des Hülsenumfangs vorgesehen ist.
8. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die bewegliche
Backe (4) oder ihr Tragteil (10) eine Ausnehmung
(32) aufweist, in der die Hülse (13) aufgenommen
ist.
9. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Tragteil (10)
unten einen Längsschlitz (33) aufweist, der
breiter als die Seitenflächen (29) des Stegs
(12) ist.
10. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (13) um
ihre Längsachse drehbar gelagert ist.
11. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das bewegliche
Tragelement (10) ein symmetrisches Grabenbild
für den Eingriff der Stege der Hülse aufweist.
12. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das bewegliche
Tragelement (10) ein Befestigungsbild für die
Backe (4) aufweist, das unsymmetrisch zum
Grabenbild ausgebildet ist.
13. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugstange (7)
als Teil eines Spindel-Mutter-Triebes zur
Verstellung der beweglichen Backe (4)
ausgebildet ist, vorzugsweise dazu ein
Außengewinde (8) aufweist, das in eine Mutter
(9) der feststehenden Backe (3) oder des
Grundkörpers (2) eingreifend ausgebildet ist.
14. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Mutter (9) des
Spindel-Mutter-Triebes aus Kunststoff geformt
ist.
15. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein auf die
Spindel wirkender hydraulischer, pneumatischer
oder mechanischer Kraftverstärker vorgesehen
ist.
16. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass Hülse (13)
mindestens eine Winkellage aufweist, die
vorzugsweise kraftschlüssig verrastbar
ausgebildet ist.
17. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein freies Ende
der Spindel (7) einen Innenvierkant (27)
aufweist, der zur Aufnahme eines
Standarddrehmomentschlüssels ausgebildet ist.
18. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass mindestens eine
Backe (3, 4), vorzugsweise die feste Backe (3),
eine Haltevorrichtung (39), insbesondere eine
Haltekante, aufweist.
19. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass mindestens eine
Backe (3, 4) eine Deckplatte (41) aufweist, die
vorzugsweise mit einer Schraube (43) befestigt
ist.
20. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Nut (44) zu
den Seiten hin geschlossen ausgebildet ist.
21. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Griff (18)
zumindest teilweise gerändelt ist.
22. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass im Griff (18) eine
Markierung (45), vorzugsweise eine Rille
eingebracht ist.
23. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass am linken Ende der
Mutter (9) Tellerfedern (46) angeordnet sind.
24. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die bewegliche
Backe (3) Grifffenster (47) aufweist.
25. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Mutter (9) als
Rutschkupplung ausgebildet ist.
26. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Mutter (9)
zwischen zwei O-Ringen (48) eingefasst ist.
27. Spannvorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Mutter (9) aus
Metall, vorzugsweise Bronze oder Messing,
ausgebildet ist.
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