CH371767A - Werkstückspanner - Google Patents

Werkstückspanner

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CH371767A
CH371767A CH7528259A CH7528259A CH371767A CH 371767 A CH371767 A CH 371767A CH 7528259 A CH7528259 A CH 7528259A CH 7528259 A CH7528259 A CH 7528259A CH 371767 A CH371767 A CH 371767A
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CH
Switzerland
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piston
clamping
workpiece clamp
clamping jaw
dependent
Prior art date
Application number
CH7528259A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthey Jean-Maurice
Original Assignee
Schaublin S A Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation

Description


      Werkstückspanner       Die Erfindung     betrifft    einen     Werkstückspanner     mit einer     feststehenden        Spannbacke    und     einer    Ein  heit     mit    in     Spannrichtung    beweglicher     Spannbacke.     



  Der erfindungsgemässe     Werkstückspanner        zeichnet     sich dadurch aus, dass bei der genannten     Einheit    die  Spannbacke mittels     mindestens    eines     Lenkerpaares          an    einem Tragteil     derart    gelagert     ist,    dass sie     sich     auf einem die     Spannrichtung    tangierenden Bogen zu  sich selbst parallel bleibend bewegt zwecks     Ermög-          lichung    einer     Werkstücktiefspannung.     



  Beiliegende     Zeichnung    stellt zwei Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    dar.  



       Fig.    1 zeigt das bevorzugte     Ausführungsbeispiel     im Schnitt     nach    der     Linie        1-I    der     Fig.    2.  



       Fig.    2 ist ein     Schnitt        nach    der Linie     11-II    der       Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein     teilweiser    Aufriss.  



       Fig.    4 ist ein     Querschnitt    nach der     Linie        IV-IV     der     Fig.    2, und       Fig.    5 zeigt teilweise das zweite     Ausführungsbei-          spiel    in einem der     Fig.    1     ähnlichen        Schnitt.     



  Der in den     Fig.    1 bis 4     dargestellten    Werkstück  spanner     weist        eine    prismatische     Grundplatte    10 auf,  deren Querprofil die aus     Fig.    4     ersichtliche    Form  hat. An den     Seitenflächen    sind die     durchgehenden,     zur Oberseite parallelen Nuten 11     vorhanden.     



  Eine feststehende     und    mit auswechselbaren     Bak-          kenfuttern    13 ausgerüstete Spannbacke 12 ist mit       Hilfe    von Keilen 14     an    der Grundplatte 10 festge  setzt.  



  Ein zu einer     beweglichen        Spannbackeneinheit    ge  hörender Block 15 ist     verschiebbar    an den     oberen     und seitlichen Wangen der Grundplatte 10     geführt     und hat auf     beiden        Seiten        nach        unten.    ragende Flan  sche 15a. An     diesen        sind        mittels        Schrauben    16 die  hinteren Teile von in den Nuten 11 angeordneten  und an der oberen     Nutenwandung        anliegende    Leisten    17 befestigt.

   Im vorderen Teil jeder dieser Leisten  sitzen zwei     Lagerbolzen    18 fest, auf denen zwei       gleich    lange Lenker 19 gelagert und durch     Spreng-          ringe    20 gegen     seitliche        Verschiebung    gesichert     sind.     



       Mit    21     ist    eine     bewegliche        und    mit     auswechsel-          baren    Futtern 22     ausgerüstete        Spannbacke    bezeich  net, in welcher     Lagerbolzen    23 festsitzen, deren       Achsabstand    gleich gross ist wie     derjenige    der     Lager-          bolzen    18 und die von den     Lenkern.    19 getragen  werden.  



  Im     hinteren    Teil hat die     Grundplatte    an der     In-          nenseite    ihrer oberen Wangen     zylindrische        Einfrä-          sungen    24, die     paarweise        einander        gegenüberliegen.          Müt        einem    beliebigen,

       sich        gegenüberliegenden    Paar       solcher        Einfräsungen        können        Bolzen    25     in        Eingriff          gebracht    werden, die     seitlich    aus dem unteren Teil       eines        T-förmigen        Abstützjoches    26 herausragen,

   in  dessen oberem     Teil    sie     festsitzen.        Damit        kann    das       Abstiitzjaeh    26 in     verschiedenen        hintereinander        be-          findlichen        Lagen        an    der     Grundplatte    10     festgesetzt          werden.    Das     Abstützjoch    26 hat ein     Gewindeloch,

       in dem eine Stützschraube 27 in     Längsrichtung    der       Grundplatte    10 verstellbar ist. Der Block 15     stützt          sich    mit     einem        zugehörigen        hinteren        Zylinderdeckel     28 an der     Stützschraube    27 ab.

   Er     ist    mit     einer,        nicht          Gegenstand    vorliegender     Erfindung    bildenden, weiter  unten kurz beschriebenen,     pneumatisch        hydraulisch          wirkenden    Vorrichtung zur Erzeugung der     Spann-          kraft        ausgerüstet,

      zu     welcher        Vorrichtung        ein    durch       Drucköl        beaufschlagbarer        Arbeitskolben    29     gehört.     Dieser hat ein     zentrisches    und mit     Innengewinde        ver-          sehenes        Blindloch    30, in dem eine     Schraube    31 ver  stellbar ist.  



  Der Kopf dieser     Schraube    ist     am.    Umfang     rand-          riert    und hat auf     seiner    vom     Gewindeteil    abgewen  deten     Stirnseite    eine     zentrale        kugelige        Erhöhung    32,  mit welcher die am Kolben 29 erzeugte     Spannkraft         auf     ein    in einer Vertiefung der     Spannbacke    21 ein  gesetztes     Plättchen    33 aus     hartem        Material    übertra  gen wird.  



  Aus der     obigen    Beschreibung des     Aufbaues    er  gibt sich, unbekümmert um die     Einzelheiten    der     zur     Erzeugung der     Spannkraft    dienenden     Vorrichtung,     folgende     Wirkungsweise     In der Lage nach den     Fig.    1 und 2     ist    der     Werk-          stückspanner    zur     Aufnahme        eines        festzuspannenden          Werkstückes    W     (Fig.    3) bereit.

   Dieses kann dann       zwischen    den     Spannbackenfutterpaaren    13, 13 und  22, 22 frei auf die Grundplatte aufgelegt werden.  Sobald nun die     Spannkraft    am Kolben 29     erzeugt     und durch die Schraube 31 auf die     Spannbacke    21  übertragen wird, führt letztere     eine        translatorische     Bewegung längs eines die     Spannrichtung    rangieren  den     Kreisbogens    aus, da sie     durch        die    Lenkerpaare  19, 19 geführt ist.

   Zuerst,     nämlich    bei     aufrechtste-          henden    Lenkern, ist die Bahn der     Spannbacke    21 zur  Längsrichtung der Grundplatte, welche     mit    der       Hauptspanmrichtung    identisch ist,     parallel.    Je mehr       sich    aber die Lenker 19 von     ihrer    aufrechten Lage       entfernen,        wächst   <I>eine</I> nach unten     gerichtete    Kompo  nente der Bewegung der Spannbacke 21.

   In der letz  ten Bewegungsphase wird somit durch Reibung eine  zur     Spannkraft    proportionale, nach unten gerichtete  Kraft auf das     Werkstück    ausgeübt, dieses letztere  also auf die Unterlage (hier die Grundplatte) ge  drückt,     mit    anderen Worten   tiefgespannt  .  



  Verstellt man die Schraube 31     nach    vorn (nach  links in     Fig.    1), so wird     lediglich    der Kolben 31  einen     kleineren    Weg     zurücklegen    bis die Spannung  erfolgt ;

   die Lenker 19 werden zuletzt die     gleiche     Neigung haben wie vor der     Verstellung    der Schraube  31, und die     Tiefspannwirkung    wird, im     Vergleich     zur Spannkraft, dieselbe sein.     Wird    aber zudem die  Stützschraube 27 zurück (in     Fig.    1 nach     rechts)    ver  stellt, etwa gleich viel wie die     Schraube    31 vor-verstellt  wurde, so wandern     die    unteren Lagerpunkte der  Lenker 19 im gleichen     Masse    nach hinten;

   somit  werden in der     Spannlage    die Lenker stärker     geneigt     sein, was     einer    Steigerung der     Tiefspannwirkung    bei  gegebener Spannkraft     gleichkommt.        Umgekehrt     könnte die Schraube 31 auch so viel zurückverstellt  und die Schraube 27     vorverstellt        werden,    dass die       Lenker        in    der     Spannlage    genau     aufrecht    stehen; in  diesem Fall wäre die     Tiefspannwirkung    aufgehoben.  



  Der     Vollständigkeit        halber    sei kurz der Aufbau  und die     Wirkungsweise    der zur     Erzeugung    der       Spannkraft    dienenden dargestellten     Vorrichtung        be-          schrieben.     



  Der     Werkstückspanner        kann    an der     Stelle    34 an       eine        Pressluftquelle    von     beispielsweise    6 atü     Angel     schlossen werden. 35 ist ein von Hand     betätigbarer     Steuerschieber, 36, 37 sind Bohrungen, die hinten  durch     Schraubpfropfen        verschlossen    sind und in       denen    sich     Kölbchen    38     beziehungsweise    39 frei be  wegen können.

   In     hintereinanderliegenden,        durch     eine Wand 40     voneinander        getrennten    Kammern 41,  42 sind die starr     miteinander    verbundenen Teile 43,    44 eines     Tandemkolbens    verschiebbar angeordnet,  wobei der zentral ausgebohrte Teil 43 sich zugleich  auf einem rückwärts ragenden Stutzen 45a eines     am     Block 15 befestigten Zylinders 45 verschiebt, in des  sen durch den Deckel 47 abgeschlossener Kammer  46 der Arbeitskolben 29 arbeitet.  



  In der gezeigten Lage des Steuerschiebers 35 ge  langt die Pressluft durch die Kanäle 58, 59     in    die  Räume hinter den     Kölbehen    38, 39 ; diese letzteren  verdrängen Öl, und zwar durch Kanäle 50, 51 in die       Kammer    41 und durch einen Kanal 52 in den vor  dem Arbeitskolben 29 gelegenen Teil der     Kammer     46 ; die Kolben 29 und 43, 44 sind     zurückgefahren     und zudem nehmen     zwischen    der Spannbacke 21  und dem Deckel 47 wirksame Zugfedern 53 die       Spannbacke        zurück.    Die Kolben 43, 44 haben die  hinter ihnen befindliche Luft durch die Kanäle 54,  54a und 55 ausgestossen.  



  Zum Erzeugen der Spannkraft stösst man den       Steuerschieber    35 bis zum Anschlag nach vorn. Die       Pressluft    gelangt     dann    durch die Kanäle 54, 54a  hinter die     Teile    43,     _44    des     Tandemkolbens    ; die  ganze dabei entstehende Kolbenkraft wird nun be  nützt zur Verdrängung der Arbeitsflüssigkeit aus der       Ausbohrung    des Kolbenteiles 43 durch den Kanal  56 des     Stutzens    45a in den Raum     hinter    dem Ar  beitskolben 29.

   Das im Ringraum 46 befindliche Öl  und auch das im Zylinderraum 41 befindliche Öl  strömt durch die Kanäle 52 und 50, 51 in die vor  den     Kölbchen    38, 39 befindlichen Räume; die     Kölb-          chen    werden     zurückverdrängt    und die hinter ihnen       befindliche    Luft sowie auch die vor dem     Kolbenteil     44     befindliche    Luft strömt durch die Kanäle 57, 58,  59, 60 ab.  



  Bauart und     Wirkungsweise    der Vorrichtung zur  Erzeugung der     Spannkraft    sind für die Erfindung  nicht von Belang. Somit könnte diese Vorrichtung  rein     mechanisch,    rein pneumatisch oder rein hydrau  lisch wirken, oder     elektromagnetisch    ; im letzten Fall  wäre die     Elektromagnetwicklung    etwa im Körper 15  untergebracht und würde an die Stelle des Kolbens  29 der     Elektromagnetanker    treten.  



  In der     in        Fig.    5 teilweise dargestellten Ausfüh  rungsform     weist    der     Werkstückspanner    einen Körper  80 auf, auf dem die mit einem Futter 62 ausge  rüstete, feststehende     Spannbacke    61 irgendwie fest  gesetzt ist. In einem im Körper 80     vorhandenen    Zy  linderraum arbeitet der     Hydraulikkolben    63, dessen  Stange 64 in einem am Körper 80 festgeschraubten  Tragteil 65 geführt ist.

   Auf einem im Tragteil fest  sitzenden Bolzen 66 ist ein Lenker 67 (oder ein Paar  von Lenkern)     gelagert.    Auf einem     Bolzen    68, der in  Ansätzen 65a des Tragteiles 65     festsitzt,    ist ein He  bel 69 (oder ein Hebelpaar) gelagert, dessen oberer  Arm 69a gleich lang ist wie der     Lenker    67.

   In einem  Gewindeloch des unteren Hebelarmes 69b ist ein       Schraubbolzen    70 verstellbar angeordnet, der unter  der Einwirkung einer den Hebelarm 69b mit dem       Tragkörper    65 verbindenden Zugfeder 71     mit    sei  nem     kugeligen    Kopf 70a am     vorderen    Ende der Kol-           benstange    64 anliegt. Der Lenker 67 und der Hebel  arm 69a tragen mittels     Gelenkbolzen    72 beziehungs  weise 73 die mit einem     Backenfutter    75 ausgerüstete,  bewegliche Spannbacke 74. Der     Achsabstand    der  Bolzen 72, 73 ist gleich gross wie derjenige der  Balzen 66, 68.  



  Wenn am Arbeitskolben 63 die     Spannkraft    er  zeugt wird, wird     diese    durch die Glieder 64, 70, 68,  69, 73     an    die bewegliche Spannbacke 74     übertragen.     Diese bewegt sich dann     translatorisch    auf einem  Kreisbogen, wobei wieder wie im     ersten    Ausfüh  rungsbeispiel die     Abwärtskomponentenach    und nach  zunimmt und auf das     Werkstück,    das     zwischen    den       Backenfuttern    62, 75     eingespannt        wird,    eine   Tief  spannung   ausgeübt wird.

   Letztere kann     durch    Ver  stellen des     Schraubbolzens    70 im Hebel 69 verändert  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Werkstückspanner mit einer feststehenden Spann backe und einer Einheit mit in Spannrichtung be weglicher Spannbacke, dadurch gekennzeichnet, dass bei der letztgenannten Einheit die Spannbacke (21 bzw. 74) mittels mindestens eines Lenkerpaares (19, 19 bzw.<I>67, 69a)</I> an einem Tragteil 15, 17 bzw.
    80, 65) derart gelagert ist, dass sie sich auf einem die Spannrichtung tangierenden Bogen zu sich selbst pa rallel bleibend bewegt, zwecks Ermöglichung einer Werkstücktiefspannung. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Werkstückspanner nach Patentanspruch, bei welchem die Spannkraft durch Einwirkung von Pressluft oder Drucköl auf einen Kolben oder durch Anziehen eines Elektromagnetankers, erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kolben (29 bzw. 63, 64) oder dem Anker und der beweg lichen Spannbacke ein Kraftübertragungsglied (31 bzw. 70) eingeschaltet ist, das.
    verstellbar ist zwecks Veränderung der Tiefspannwirkung. 2. Werkstückspanner nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein in Spannrichtung ver stellbares Glied (26, 27) zur Abstützung eines die Lenker (19) und den Kolben (29) beziehungsweise den Elektromagneten tragenden Teiles (15) vorhan den ist.
    3. Werksaückspanner nach Unteranspruch 2, da- durch gekennzeichnet, dass. sowohl das Kraftübertra- gungsglied als auch das Abstützglied stufenlos ver stellbar ist.
    4. Werkstückspanner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass sowohl das Kraftüber- tragungsglied als auch das Abstützglied durch Ver schraubung verstellbar ist. 5.
    Werkstückspanner nach den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Grund platte (10) mit seitlichen Längsnuten (11) aufweist, in denen je eine Leiste (17) verschiebbar ist, dass ein Block (15), in welchem der besagte Kolben (29) ar beitet,
    mit beidseits der Grundplatte nach unten ra genden Flanschen (15a) starr mit diesen Leisten ver- bunden ist und dass an jeder dieser Leisten ein zur Lagerung der beweglichen Spannbacke dienendes Lenkerpaar gelagert ist.
    6. Werkstückspanner nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass einer der Lenker von jedem Lenkerpaar ein Arm eines Hebels (69) bildet, der zur Übertragung der Spannkraft vom Kolben auf die bewegliche Spannbacke dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1298054B (de) * 1964-04-08 1969-06-19 Hadari Moshe Hydraulisch betaetigtes Werkzeug
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