DE60215389T2 - Druckmittelbetätigtes werkzeug - Google Patents

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Roger Nilsson
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MK Produkter Mekanik and Kemi AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • B23D51/18Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows actuated by fluid or gas pressure

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem unter Druck stehenden Fluid betriebenes Werkzeug, welches eine im wesentlichen lineare Hubkolbenarbeitsbewegung aufweist, die vorzugsweise dafür vorgesehen ist, in verschiedene Materialien, z.B. Metall und Kunststoff, zu sägen, welches aber auch nützlich zum Feilen oder für andere Bearbeitungstechniken ist, die mit der in Rede stehenden Arbeitsbewegung ausgeführt werden können, wobei das Werkzeug ein Werkzeuggehäuse, einen Antriebsmechanismus, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei der Arbeitsmechanismus ein Arbeitsmittel aufweist, ein Ausgleichsmittel, mindestens ein Dichtmittel, welches mit Teilen des Arbeitsmittels und des Ausgleichsmittels so zusammenwirkt, daß eine Druckkammer definiert wird, Federn, Befestigungsmittel zum Aufnehmen eines Bearbeitungsmittels und Mittel zum Bereistellen eines Druckmediums an den Antriebsmechanismus aufweist, wobei das Arbeitsmittel und das Ausgleichsmittel so angeordnet sind, daß sie sich abwechselnd aufeinander zu- und voneinander weg bewegen, derart, daß sich das Arbeitsmittel und das Ausgleichsmittel angetrieben durch ein in die Druckkammer geleitetes Druckfluid, voneinander weg bewegen und daß das Arbeitsmittel und das Ausgleichsmittel sich angetrieben durch die Federn in Richtung aufeinander zu bewegen (siehe z.B. US-A-6006435).
  • Stand der Technik
  • Eine bekannte und bevorzugte Weise solch eine Bewegung zu erzielen ist es, ein Arbeitsmittel und ein Ausgleichsmittel, das mit dem Arbeitsmittel zusammenwirkt, bereitzustellen, um eine Druckkammer zwischen den Mitteln zu bilden, wobei die Druckkammer in schneller Folge Druckmedium aufnimmt und abgibt. Wenn die Druckkammer gefüllt ist, übt das Druckfluid eine trennende Bewegung auf beide Mittel aus und wenn die Druckkammer entleert ist, wird eine Umkehrbewegung ausgeführt, wobei sich die Mittel einander annähern. Während der Trennbewegung werden die Federn an entfernt gelegenen Enden der Mittel zusammengedrückt und die Federn geben dann gespeicherte Energie an die Mittel zurück, um die Rückbewegung zu bewirken. Der Massenausgleich, welcher durch die Bewegung der zwei Mittel voneinander weg und aufeinander zu erreicht wird, bringt es mit sich, daß ein Werkzeug, welches einen Bewegungsmechanismus des oben beschriebenen Typs aufweist, ruckfrei und unter einem geringen Vibrationsniveau arbeitet. Die vorsichtige Arbeitsweise bedeutet auch ein reduziertes Geräuschniveau und eine reduzierte Abnutzung an in dem Werkzeug vorhandenen Teilen.
  • In SE 501 449 und SE 510 057 sind Beispiele für bekannte Massenausgleichsmechanismen des oben definierten Typs beschrieben. Ein zum Teil abweichender Massenausgleichsmechanismus wird in SE 460 349 beschrieben. Der letztere Mechanismus wird dadurch ausgewuchtet, daß das Druckfluid das Ausgleichsmittel konstant in einer Richtung hin zu dem Arbeitsmittel bewegt und dadurch, daß Kräfte in der entgegengesetzten Richtung von zwei Federn ausgeübt werden, die in der gleichen Richtung arbeiten, wobei die Federn abwechselnd zusammengedrückt und entspannt werden.
  • Die bekannten Mechanismen sind so konstruiert, daß sie eine Schlagwirkung auf ein Werkstück ausüben, welche mit Hilfe eines Bearbeitungswerkzeugs bewirkt wird, z.B. einem Meißel, der Schutt o.ä. von dem Werkstück entfernt. Für diesen Zweck ist das Arbeitsmittel an einem vorderen Teil des Mechanismus vor dem Ausgleichsmittel vorgesehen, da die größte Schlagkraft in Verbindung mit der Bewegung des Arbeitsmittels erreicht wird, welche durch die Anwendung des Druckfluids erzeugt wird, wobei die Bewegung in diesem Fall nach vorne gerichtet ist.
  • Aufgaben und Merkmale der Erfindung
  • Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein mit einem unter Druck stehenden Fluid betriebenes Werkzeug des oben definierten Typs bereitzustellen, wobei das Werkzeug im wesentlichen ruckfrei arbeitet. Diese Aufgabe kann durch ein mit einem unter Druck stehenden, fluidbetriebenen Werkzeug nach Anspruch 1 gelöst werden. Diese Aufgabe wird von der vorliegenden Erfindung durch Verwenden des bekannten Prinzips eines Massenausgleichs auf eine neue und andere Weise realisiert, so daß eine Arbeitsbewegung erreicht wird, die insbesondere zum Sägen oder ähnlichem geeignet ist. Die gewählte Lösung setzt voraus, daß ein ausgedehntes Arbeitsmittel in dem Gehäuse bereitgestellt wird, welches den Antriebsmechanismus umgibt, wobei das Arbeitsmittel mit einem hinteren, dickeren Teil eine hintere Abtrennung für eine Druckkammer definiert, die in einem hinteren Teil des Gehäuses vorgesehen ist. Ein dünnerer Teil des Arbeitsmittels erstreckt sich bis zu dem vorderen Ende des Gehäuses, wo das Arbeitsmittel mit Befestigungsmitteln für ein Sägeblatt o.ä. endet. Der dünnere Teil erstreckt sich durch ein Ausgleichsmittel, welches vor dem dickeren Teil vorgesehen ist, wobei das Ausgleichsmittel nach Art eines Zapfens in dem inneren Teil bewegbar ist von einem Punkt hinter dem Befestigungsmittel und nach hinten hin zu dem dickeren Teil des Arbeitsmittels, wo das Ausgleichsmittel eine vordere Endwand der Druckkammer definiert, welche auch radial auf eine erforderliche Weise gedichtet ist.
  • Durch die beschriebene Anordnung des Arbeitsmittels und des Ausgleichsmittels wird eine verglichen mit dem Stand der Technik umgekehrte Situation bereitgestellt, da das Arbeitsmittel seine größte Wirkung während seiner Bewegung nach hinten erreicht, wobei diese Bewegung durch das Druckfluid gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wird. Dies kann auf eine bevorzugte Weise durch Bereitstellen eines Sägeblatts in dem Arbeitsmittel genutzt werden, wobei das Sägeblatt solch eine Zahnung aufweist, daß seine wesentliche Arbeit während der Bewegung des Arbeitsmittels nach hinten ausgeführt wird, wobei dies eine Zugbewegung auf das Sägeblatt darstellt. Dies ist von großer Bedeutung, da es, wenn eine Zugbewegung auf das Blatt ausgeübt wird, möglich ist, eine größere Last auszuüben, verglichen mit einer Drückbewegung, ohne einen Bruch oder ein Biegen zu riskieren. Dadurch wird eine wesentliche Verbesserung der ausgebildeten Leistungsfähigkeit erreicht. Dies ist auch in Verbindung mit einem Feilen anwendbar, da das Vorsehen der Zahnung auch bei solchen Arbeiten wichtig ist. Die Abnahme an Spannung in dem Sägeblatt, welche durch die Zugbewegung bewirkt wird, macht es möglich, eine längere Bewegung auf das Blatt auszuüben, als es in Verbindung mit einer Schubbewegung möglich ist. Dies trägt auch zu einer Erhöhung der möglichen Leistungsfähigkeit bei.
  • Die Tatsache, daß der Massenausgleichsmechanismus gemäß der Erfindung ruckfrei arbeitet, bedeutet, daß es nicht notwendig ist, das Werkzeuggehäuse gegen eine Stützfläche abzustützen und es während des gesamten Arbeitsbetriebs gegen die Oberfläche gedrückt zu halten, sondern es ist möglich, es nur mit den Händen in Position zu halten, nachdem ein Sägeschnitt definiert wurde. Dies ist völlig unmöglich in Verbindung mit den Sägemaschinen auf dem Markt, welche eine umgekehrte Bewegung ausführen, wobei diese Maschinen in Bezug auf die Masse nicht ausgeglichen sind. Dies ist eine Beschränkung, wenn geeignete Stützflächen nicht innerhalb eines nützlichen Abstands von dem Ort vorhanden sind, an dem ein Sägeschnitt ausgeführt werden soll.
  • Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Anordnung des Arbeitsmittels wird erreicht durch Konstruieren seines dünneren Teils als eine ausgedehnte Achse, welche sich durch das Ausgleichsmittel erstreckt, das nach Art eines Zapfens auf der Welle, die sowohl das Arbeitsmittel als auch den stationären, dickeren Teil trägt und sich zu vorderen und hinteren Lagern erstreckt, die vor dem Ausgleichsmittel und hinter dem dünnen Teil des dickeren Teils angeordnet sind, bewegbar ist. Dadurch wird erreicht, daß sowohl der dickere Teil des Arbeitsmittels als auch das Ausgleichsmittel sich auf der einen Seite relativ zueinander perfekt ausrichten in Verbindung mit ihren Bewegungen voneinander weg und aufeinander zu, wobei dies keine Schräg- oder Radialvibrationen erzeugt und auf der anderen Seite können sie konstruiert sein, daß ihre Umfangsflächen mit einem Spiel relativ zu der Innenseite des umgebenden Gehäuses angeordnet sind. Dies trägt weiter zu der Begrenzung in Bezug auf die Übertragung von solchen Vibrationen auf das Gehäuse und dann auf die Hand eines Betreibers des Werkzeuges bei. Die oben erwähnten Vorteile werden mit Hilfe eines unter Druck stehenden, fluidbetriebenen Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, welches die Merkmale der beiliegenden Ansprüche aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird detaillierter unten beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zeigt und
  • 2 eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform eines Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 das Werkzeuggehäuse in seiner Gesamtheit, 2 ist ein vorderer Teil und 3 ist ein hinterer Teil des Gehäuses 1, wobei der hintere Teil 3 mit dem vorderen Teil 2 verschraubt ist. Über ein hinteres Endteil 5 ist eine röhrenförmige Welle 4 axial in einem Führungsmantel 6, der sich gegen eine vordere Endwand 7 des Gehäuseteils 3 abstützt, bewegbar, wobei der Führungsmantel 6 über einen Führungsstift 8 in eine Bohrung 9 des Gehäuseteils eingeführt ist. Zwischen dem Führungsmantel 6 und dem Schaftteil 5 ist ein Dichtring 10 vorgesehen. Der Führungsmantel 6 ist durch ein Ende einer hinteren Feder 11, die mit ihrem entgegengesetzten Ende gegen eine Antriebsplatte 12 drückt, die an dem Schaft 4 befestigt ist, gegen die Endwand 7 gedrückt, wobei die Antriebsplatte 12 eine größere Umfangslänge aufweist als das längliche Teil 4.
  • Ein vorderes Endteil 13 der Welle 4 ist in einer Buchse 14, die in dem vorderen Gehäuseteil 2 vorgesehen ist, axial beweglich, wobei ein vergrößerter Teil 15 der Buchse 14 an eine Schulter 16 diesen Teil anstößt. Die Buchse 14 wird von einem Ende einer vorderen Feder 17 gegen die Schulter 16 gedrückt, wobei das andere Ende der vorderen Feder 17 gegen eine Schulter 18 eines Ausgleichsmittels 19 drückt, welches ein durchgehendes Loch 47 aufweist und das axial auf der Welle 4 bewegbar ist. Zwischen einer Endfläche 20 des Ausgleichsmittels, der Schulter 18 entgegengesetzt, und einer Endfläche 21 der Antriebsplatte 12, wobei die Endfläche 21 zu dem Ausgleichsmittel hin zeigt, ist ein ringförmiges Dichtmittel 22 vorgesehen, wobei das Dichtmittel z.B. ein O-Ring ist. Das Ausgleichsmittel 19 weist einen Flansch 23 mit einem kreisförmigen Querschnitt auf, wobei der Flansch einen ersten inneren Teil 24 und einen zweiten äußeren Teil 25 aufweist. Der erste Teil 24 hat einen Innendurchmesser, der nahe dem Außendurchmesser des Dichtmittels 22 ist, während der Teil 25 einen ein wenig größeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Dichtmittels 22. In dem äußeren Teil 25 ist eine Anzahl von radial ausgerichteten Löchern 26 vorgesehen. Ein ringförmiger Spalt 27 wird zwischen der äußeren Umfangswand 28 und einer inneren Wand 29 des Gehäuses 1 erzeugt. Die Welle 4 und die Antriebsplatte 12, die an der Welle 4 befestigt ist, definieren ein Arbeitsmittel 39. Eine Druckkammer 40 wird zwischen zusammenwirkenden Oberflächen dieses Arbeitsmittels 39, des Ausgleichsmittels 19 und des Dichtmittels 22 gebildet.
  • In der Bohrung 9 des hinteren Teils 3 des Gehäuses ist eine Ventilkugel 30 angeordnet, um gegen eine Dichtvorrichtung 31 zu dichten und um von der Dichtvorrichtung 31 entfernt zu werden, welche an den Durchmesser der Bohrung 9 angepaßt ist und sich gegen den Führungsstift 8 abstützt. Die Kugel 30 kann durch einen Kolben 32, der an dem hinteren Teil 3 des Gehäuses vorgesehen ist, entfernt werden, wobei der Kolben 32 mit einem Dichtmittel 33 ausgestattet ist. Das Zurückkehren der Kugel 30 wird mit Hilfe einer Druckfeder 34 bewirkt, die die Kugel 30 in Richtung hin zu dem Kolben 32 drückt. Eine Schraube 35 hält die Feder 34 am Ort, wobei die Schraube 35 in den Gehäuseteil eingedreht ist und einen Hohlraum für die Feder 34 aufweist. Der Kolben 32 wird durch einen Betriebsgriff 37 gesteuert, der nach Art eines Zapfens auf einer Welle 38 drehbar gelagert ist. Die Bohrung 9 ist mit einem Gewinde 36 für die Verbindung eines Mittels 71 und eines Schlauchs (nicht gezeigt) für die Bereitstellung von Druckfluid ausgestattet, wobei die Bohrung 9 am hinteren Ende in ein aufgeweitetes Teil 41 übergeht, welches einen Verbindungsflansch 42 für einen Schlauch (nicht gezeigt) zum Entleeren von Druckfluid, das aus der Druckkammer 40 entleert wird, bildet. Das Druckfluid wird durch den geweiteten Teil 41 über eine Anzahl von Bohrungen 43 durch das hintere Teil 3 des Gehäuses bereitgestellt, wobei die Bohrungen 43 entlang einer gedachten, kreisförmigen Linie angeordnet sind, welche einen größeren Durchmesser als das Bohrungsteil 9 aufweist und die daher in der Zeichnung zu einem großen Teil von dem Bohrungsteil 9 verdeckt werden.
  • Die rohrförmige Welle 4 erzeugt einen Druckflüssigkeitsdurchfluß 48, der von dem hinteren Endteil 5 der Welle her offen ist und sich nach vorne durch das Ausgleichsmittel 19 und in der Buchse 14 fortsetzt, wo ein Verschluß 44 des Durchflusses bewirkt wird. Der Durchfluß weist ein erstes Querauslaßloch 45 zum Zuführen von Druckfluid in einen aufgeweiteten Teil 46 in der Bohrung 47 des Ausgleichsmittels 19 auf. Direkt vor dem Verschluß 44 ist ein zweites Querauslaßloch 49 in dem Durchlaß 48 vorgesehen, wobei das Auslaßloch 49 mit dem Lager der Welle 4 in der Buchse 14 in Verbindung steht.
  • In der einhüllenden Oberfläche der Welle 4 sind zwei erste gegenüberliegende Abflachungen 50, 51 von der Umgebung des ersten Querauslaßlochs 45 hin zu dem Bereich der Endfläche 20 des Ausgleichsmittels vorgesehen und zwei zweite gegenüberliegende Abflachungen 52, 53, welche in dem Bereich der Buchse 14 vorgesehen sind. In die letztere sind zwei Schrauben mit ebenen Enden, in der unmittelbaren Nähe zu den Abflachungen 52, 53 eingeschraubt, um ein Drehen des Arbeitsmittels 39 zu verhindern.
  • Ein ringförmiges Befestigungsmittel 56 deckt die Buchse 14 und die Schrauben 54, 55 ab, wobei Löcher in dem Befestigungsmittel 56 zum Aufnehmen von zwei Enden eines Bügels 59 zur Abstützung gegen ein Werkstück vorgesehen sind, siehe insbesondere 1. Dies ermöglicht das Halten des Werkzeugs in einer richtigen Arbeitsposition. Das Befestigungsmittel 56 ist mit Hilfe eines Gewindes 61 auf der Buchse 14 und während der Wechselwirkung mit einer Klemmscheibe 63 mit einer Nut 62 gegen eine vordere Endfläche 60 des vorderen Teils 2 des Gehäuses geklemmt. Um die Gewindeverbindung zu sichern, liegen die Tellerfedern 64 eng an der vorderen Endfläche 60 und dem Befestigungsmittel 56 an.
  • In dem vorderen Endteil 13 der Welle 4 ist eine Bohrung 65 bis zu dem Stopfen 44 vorgesehen. Die Welle 4 ist auch mit einem Schlitz 66 ausgestattet, der eine kürzere Erstreckung aufweist als die Bohrung 65, wobei der Schlitz 66 für die Befestigung eines Sägeblatts oder ähnlichem 67 vorgesehen ist, das mit Hilfe einer Klammer 68 und einer Anschlagsschraube 69 in den Schlitz eingeklemmt wird.
  • In der perspektivischen Ansicht gemäß 1 sind der Betriebshandgriff 37, der Bügel 59 und ein Sägeblatt 67 in einer richtigen Orientierung relativ zueinander gezeigt, während in 2 der hintere Teil 3 des Gehäuses um 90° gedreht ist, um den Kolben 32 und die angrenzenden Ventildetails etc. zu zeigen. Das Sägeblatt ist in 2 weggelassen, um seinen Befestigungsschlitz 66 zu zeigen.
  • Die Befestigungsdetails am vorderen Ende des Werkzeugs sind dafür vorgesehen, die oben erwähnte, in 1 gezeigte Orientierung zu ermöglichen. Die Arbeitsweise ist die, daß die Welle 4 anfänglich mit ihrem Schlitz 66 in der Buchse 14 ausgerichtet wird durch Drehen der Schrauben 54, 55 der Buchse mit einem leichten Spiel gegen die Abflachungen 52, 53 der Welle. Die Welle folgt dann der Buchse, wenn die letztere relativ zu dem Betriebsgriff 37 ausgerichtet ist. Dann ist das Befestigungsmittel 56 auf die Buchse gedrückt, es wird mit Hilfe eines Schlüsselgriffs 70 des Befestigungsmittels 56 in der richtigen Position gehalten und mit Hilfe der Mutter 62 gegen den vorderen Teil 2 des Gehäuses festgezogen. Dadurch sind auch die Befestigungslöcher des Befestigungsmittels 56 auf eine richtige Weise orientiert, wobei die Löcher für den Bügel 59 vorgesehen sind. Ein Sägeblatt o.ä. kann in einer richtigen Position mit Hilfe der Klammer 68 befestigt werden.
  • Das Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet auf die folgende Weise: ein nicht gezeigter Versorgungszufluß für ein unter Druck stehendes Fluid, normalerweise komprimierte Luft, ist mit Hilfe eines Nippels 71, der in ein Gewinde 36 der Bohrung 9 geschraubt ist, befestigt. Wenn der Betriebsgriff 37 nach unten gedrückt wird und die Ventilkugel 30 mit Hilfe des Kolbens 32 aus ihrem dichtenden Kontakt gegen das Dichtmittel 31 entfernt ist, fließt das Druckfluid an der Kugel 30 vorbei durch den Führungsmantel 6 und in den Durchfluß 48. Durch das erste Querauslaßloch 45 des Durchlasses 48 fließt das unter Druck stehende Fluid in den aufgeweiteten Teil 46 des Lochs 47, das sich durch das Ausgleichsmittel 19 erstreckt und die Druckkammer 40 über den Kanal erreicht, der zwischen dem Loch 47 und den ersten Abflachungen 50, 51 der Welle 4 gebildet ist.
  • In der Druckkammer 40 werden die zueinander hin zeigenden Endflächen des Ausgleichsmittels 19 und die Antriebsplatte 12 des Arbeitsmittels 39 durch das unter Druck stehende Fluid beeinflußt und die Mittel 19 und 39 beginnen eine Trennbewegung. Während dieser ersten Phase der Bewegung ist die Druckkammer durch den Dichtring 72, welcher der Bewe gung des Arbeitsmittels aufgrund der Tatsache folgt, daß das Druckfluid gegen die Antriebsplatte 12 gepreßt wird und gleichzeitig gegen den Flansch 23 des Ausgleichsmittels, gedichtet. Aufgrund der Bewegung von beiden Mitteln 19 und 39 weg voneinander werden das Querauslaßloch 45 des Arbeitsmittels 39 und die Abflachungen 50, 51 in 2 nach rechts bewegt und der aufgeweitete Teil 46 des Lochs 47 des Ausgleichsmittels wird nach links bewegt, bis das Auslaßloch 45 den aufgeweiteten Teil 46 passiert hat und seine Öffnungen durch einen dünneren Teil des Durchgangslochs 47 des Ausgleichsmittels blockiert werden. Da dieser Teil den Auslaß 45 mit nur einem geringen Spiel umgibt, versiegt die Druckfluidzufuhr zu der Druckkammer 40 fast vollständig. Die Trennbewegung wird über eine kurze Distanz weiter fortgesetzt und wird dann in eine Rückwärtsbewegung übertragen, die durch die Federn 11, 17 bewirkt wird. In enger Verbindung mit der Unterbrechung der Zufuhr des Druckfluids zu der Druckkammer, wird die Rückwärtsbewegung von dem Dichtring 22 verursacht, welcher der Bewegung der Antriebsplatte 12 gefolgt ist, bis der Dichtring 22 den Ort passiert hat, an dem der innere Teil 24 des Flansches 23 des Ausgleichsmittels konisch in den weiteren äußeren Teil 25 übergeht, wobei der Teil 25 mit Löchern 26 in einem kurzen Abstand zu dem Übergangsteil ausgestattet ist. Das Druckfluid ist bestrebt, den Dichtring 22 auszudehnen, so daß er in Kontakt mit dem Flansch 23 bleibt, bis er die Löcher 26 passiert. Wenn der Dichtring 22 nicht mehr von einer ununterbrochenen Oberfläche getragen wird, sondern sich der Druck um den Ring 22 durch die Löcher 26 ausbreitet, verliert der Ring 22 plötzlich seinen Kontakt zu dem Flansch 23 und der Antriebsplatte 12 und wird auf seine normale Größe zusammengezogen, wodurch eine große Auslaßfläche in sehr kurzer Zeit erreicht wird. Dies führt zu einem sehr schnellen Druckabfall und einer Entleerung der Druckkammer 40. Zum einen wird das Druckfluid zwischen dem Dichtring 22 und der Innenseite des Flansches 23 evakuiert und auf der anderen Seite durch die Löcher 26 und das ringförmige Spiel 27 zwischen der Außenseite des Flansches 23 und der Innenwand 29 des Gehäuses 1, wobei das Druckfluid über die Bohrungen 43 aus dem Gehäuse gelangt.
  • Wenn die Rückwärtsbewegung begonnen hat, nimmt der Dichtring 22 seine Dichtfunktion wieder ein und nach einer kurzen Strecke der Bewegung treten die Auslaßlöcher 45 in der Zuführleitung 48 wieder in den aufgeweiteten Teil 46 des Lochs 47 in dem Ausgleichsmittel ein. Wieder wird Druckfluid an die Druckkammer 40 bereitgestellt und eine neue Trennbewegung beginnt.
  • Der Dichtring 22, der in Verbindung mit dem Druckabfall wieder seine nominale Größe eingenommen hat, wird nicht sofort während der Rückwärtsbewegung in einen dichtenden Kontakt zu dem Flansch 23 gedehnt, da der Raum zwischen dem Dichtring und dem aufgeweiteten Teil 25 des Flansches bewirkt, daß das Druckfluid den Ring auf allen Seiten beeinflußt. Daher nimmt der Dichtring 22 seine Dichtfunktion nur wieder ein, wenn er durch die Antriebsplatte 12 zu dem dünneren inneren Teil 24 des Flansches zurückgebracht wurde. Dies bedeutet, daß ein Wiederbefüllen der Druckkammer 40 nur begonnen wird, wenn eine kleinere Strecke der Rückkehrbewegung bereits überwunden wurde.
  • Eine Vorbedingung, um eine lange Arbeitsbewegung zu bewirken, ist, daß auch die Rückkehrbewegung gleich lang ist, da sonst die Umkehrposition der Rückkehrbewegung auf einen Punkt näher an der Umkehrposition der Arbeitsbewegung verschoben wird. Dies bedeutet, daß die Bewegungen zwischen zwei Punkten in einem Abstand erfolgen, der sich verringert, d.h. mit kürzeren Arbeitshüben. Es ist möglich, die Wiederbefüllzeit und auch die Länge der Rückkehrbewegung zu einem bestimmten Grad durch Anpassen der Fläche des Einlasses für ein Druckfluid in die Druckkammer zu steuern. Gleichzeitig ist es sowohl ein Erfordernis, die Wiederbefüllzeit zu verlängern, um Zeit für einen langen Rückkehrhub zu haben, aber auch das Erfordernis einer schnellen Zuführung von Druckfluid, um eine schnelle Beschleunigung der beweglichen Massen und einen kraftvollen Funktionszustand zu erreichen. In Verbindung mit der oben beschriebenen Anordnung des Dichtrings 22 und des Flansches 23 ist es möglich, beide Erfordernisse zu vereinen, da die Druckkammer 40 während einer ersten Phase der Rückkehrbewegung offenbleibt. Dadurch wird eine zusätzliche Rückkehrstrecke erreicht, bevor das Wiederauffüllen der Kammer 40 beginnt, wobei das Wiederauffüllen dann ohne die Anforderung an eine passende Wiederauffüllgeschwindigkeit erfolgt. Auch das schnelle Entleeren der Druckkammer 40, welches oben beschrieben wurde, ist wichtig für eine kräftige und ausgeprägte Funktionsweise, in diesem Fall in Verbindung mit dem Umkehren von einer Arbeitsbewegung in eine Rückkehrbewegung.
  • Der gesamte Arbeitshub des Arbeitsmittels und des Ausgleichsmittels 39, 19 ist auf die entsprechenden Mittel im inversen Verhältnis zu ihrem Gewicht aufgeteilt. Ein Prototyp eines Werkzeugs gemäß der beschriebenen Ausführungsform war mit einem Ausgleichsmittel 19 ausgestattet, das ungefähr das dreifache Gewicht des Arbeitsmittels 39 aufwies. Der gesamte Arbeitshub des Antriebsmechanismus betrug ungefähr 11 mm und der Arbeitshub des Arbeitsmittels 8 mm, dieser war ausgeglichen durch einen Arbeitshub des Ausgleichsmittels von gut 2,5 mm, was ungefähr ein Drittel des Arbeitshubs des Arbeitsmittels ausmacht. Durch verschiedene Massenverteilungen des Arbeitsmittels und des Ausgleichsmittels ist es möglich, beträchtliche Änderungen in den Arbeitshüben zu machen.
  • Neben dem Zuführen von Druckfluid zu dem ersten Querauslaßloch 45, wie oben beschrieben, führt die Druckfluidleitung 48 auch dem zweiten Querauslaßloch 49 Druckfluid zu, aus dem eine kleine kontinuierliche Leckage des Fluids und eines Schmiermittels, welches das Fluid enthält, durch das Lager der Welle 4 in der Buchse 14 bewirkt wird, um das Lager geschmiert zu halten.
  • Wie oben beschrieben ist ein Anwendungsbügel 59 an dem vorderen Ende des Werkzeugs vorgesehen, wobei der Bügel 59 dafür gedacht ist, gegen ein Arbeitswerkzeug gedrückt zu werden, zum Halten des Werkzeugs in der richtigen Position für einen Arbeitsbetrieb und um einen nicht beabsichtigten Kontakt mit anderen als den erwünschten Oberflächen zu vermeiden. Jedoch ist es aufgrund des massenausgeglichenen Bewegungsmechanismus des Werkzeugs möglich, das Werkzeug nach dem Ausführen eines Sägeschnitts oder ähnlichem nur mit den Händen zu halten, wobei dies vollständig unmöglich ist in Verbindung mit Werkzeugen auf dem Markt ohne massenausgeglichene Antriebsmechanismen. Diese optionale Arbeitsweise, die der ausgeglichene Mechanismus ermöglicht, ist wichtig, insbesondere wenn keine geeignete Unterstützungsfläche in einem nutzbaren Abstand von dem Ort, an dem die Handlung ausgeführt werden soll, vorhanden ist.
  • Die beschriebene Ausführungsform bildet nur ein Beispiel und Variationen der Konstruktion sind innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche möglich.
  • Mögliche Modifikationen
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform hat die rohrförmige Welle 4 einen zylindrischen Querschnitt. Jedoch ist es innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung möglich, daß zumindest Teile der rohrförmigen Welle einen anderen Querschnitt aufweisen. Beispielhaft und nicht beschränkend sollen ein hexagonaler oder quadratischer Querschnitt erwähnt werden. Es ist natürlich auch möglich, daß das rohrförmige Teil einen hexagonalen oder quadratischen Querschnitt entlang seiner gesamten Länge aufweist. Durch Verwenden eines anderen Querschnitts als dem zylindrischen wird automatisch ein Blockieren gegen eine Drehung des ausgedehnten Teils erreicht.

Claims (9)

  1. Mit einem unter Druck stehenden Fluid betriebenes Werkzeug, welches eine im wesentlichen lineare Hubkolbenarbeitsbewegung aufweist, die dafür vorgesehen ist, in verschiedene Materialien, z.B. Metall und Kunststoff, zu sägen, wobei das Werkzeug ein Werkzeuggehäuse (1), einen Antriebsmechanismus (11, 17, 19, 39), der in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, wobei der Antriebsmechanismus (11, 17, 19, 39) ein Arbeitsmittel (39) aufweist, ein Ausgleichsmittel (19), mindestens ein Dichtmittel (22), welches mit Teilen des Arbeitsmittels (39) und des Ausgleichsmittels (19) so zusammenwirkt, daß eine Druckkammer (40) definiert wird, Federn (11, 17), Befestigungsmittel (66, 68, 69) zum Aufnehmen eines Bearbeitungsmittels (67) und Mittel (6, 9, 37, 38, 48, 71) zum Bereitstellen eines Druckmediums an den Antriebsmechanismus (11, 17, 19, 39) aufweist, wobei das Arbeitsmittel (39) und das Ausgleichsmittel (19) so angeordnet sind, daß sie sich abwechselnd aufeinander zu und voneinander weg bewegen, derart, daß sich das Arbeitsmittel (39) und das Ausgleichsmittel (19), angetrieben durch ein in die Druckkammer (40) geleitetes Druckfluid, voneinander weg bewegen und daß das Arbeitsmittel (39) und das Ausgleichsmittel (19) sich, angetrieben durch die Federn (11, 17), in Richtung aufeinander zu bewegen, wobei das Arbeitsmittel (39) ein längliches Teil (4) aufweist, welches sich von einem vorderen Teil (2) des Werkzeuggehäuses (1) zu einem hinteren Teil (3) des Werkzeuggehäuses (1) erstreckt, wobei sich das längliche Teil (4) durch das Ausgleichsmittel (19) hindurch erstreckt, welches axial auf dem länglichen Teil (4) bewegbar ist, welches in dem Bereich des vorderen Teils (2) vor dem Ausgleichsmittel (19) die Befestigungsmittel (66, 68, 69) unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Teil (4) in dem Bereich des hinteren Teils (3) und hinter dem Ausgleichsmittel (19) eine Antriebsplatte (12) unterstützt, welche eine größere Umfangslänge aufweist als das längliche Teil (4), und daß die Antriebsplatte (12) mit dem Ausgleichsmittel (19) und dem Dichtmittel (22) zum Definieren der Druckkammer (40) zusammenwirkt.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Teil (4) einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein radiales Spiel zwischen dem Ausgleichsmittel (19) und den Innenwänden (29) des Werkzeuggehäuses (1) vorgesehen ist.
  4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gestreckte Teil (4) eine innere, sich axial erstreckende Flüssigkeitsdruckleitung (48) aufweist, die eine erste Auslaßöffnung (45) zum Übertragen der Druckflüssigkeit in die Druckkammer (40) aufweist und eine zweite Auslaßöffnung (49), um ein Schmiermittel, welches in der Druckflüssigkeit vorhanden ist, einem Lager (14) des Arbeitsmittels (39) zuzuführen, wobei das Lager in dem Werkzeuggehäuse (1) vorgesehen ist und wobei die Zuführung mit Hilfe einer kleinen Menge an Leckage bewirkt wird.
  5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsmittel (19) ungefähr die dreifache Masse des Arbeitsmittels (39) aufweist.
  6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (22) in radialer Richtung dichtet und an die Antriebsplatte (12) angrenzt, wenn das Ausgleichsmittel (19) und das Arbeitsmittel (39) sich in einer Richtung auf einander zu bewegen.
  7. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopfen (44) in der Flüssigkeitsdruckleitung (48) zwischen einem Teil, welcher von dem Ausgleichsmittel (19) überlappt ist und dem Teil, welcher die Befestigungsmittel (66, 68, 69) trägt, vorgesehen ist.
  8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsmittel ein Sägeblatt (67) bildet.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (67) in einem Schlitz (66) des länglichen Teils (4) aufgenommen ist und daß ein Bügel (59) das Sägeblatt (67) umgibt.
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