DE3102222A1 - Duesenklappenventil - Google Patents

Duesenklappenventil

Info

Publication number
DE3102222A1
DE3102222A1 DE3102222A DE3102222A DE3102222A1 DE 3102222 A1 DE3102222 A1 DE 3102222A1 DE 3102222 A DE3102222 A DE 3102222A DE 3102222 A DE3102222 A DE 3102222A DE 3102222 A1 DE3102222 A1 DE 3102222A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
nozzle
valve according
cylindrical
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3102222A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3102222C2 (de
Inventor
Akio Yokohama Kanagawa Mito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokyo Keiki Inc
Original Assignee
Tokyo Keiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1980006333U external-priority patent/JPS5832004Y2/ja
Priority claimed from JP10376180U external-priority patent/JPS6132326Y2/ja
Priority claimed from JP11213480U external-priority patent/JPS5735503U/ja
Application filed by Tokyo Keiki Co Ltd filed Critical Tokyo Keiki Co Ltd
Publication of DE3102222A1 publication Critical patent/DE3102222A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3102222C2 publication Critical patent/DE3102222C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • F15C3/10Circuit elements having moving parts using nozzles or jet pipes
    • F15C3/14Circuit elements having moving parts using nozzles or jet pipes the jet the nozzle being intercepted by a flap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2278Pressure modulating relays or followers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2278Pressure modulating relays or followers
    • Y10T137/2409With counter-balancing pressure feedback to the modulating device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Servomotors (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

Dusenklappenventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dusenklappenventil. Ein Dusenklappenventil ist ein Ventil mit der Funktion des Umwandeins einer sehr kleinen Veränderung in eine große Veränderung des Strömungsdrucks und ist mit einer Düse a einer Klappe b und einer festen Drossel c versehen, die sich vor der Düse befindet, wie es in Figur 1 zu sehen ist, und ist eine Einrichtung zum Verstärken des Öldrucks mit dem Verändern des Düsenrückdrucks Pn durch Verändern der Öffnung ΔΧ zwischen der Düse a und der Klappe b. Durch Verwenden des Prinzips, daß ein aus einer Öldruckquelle kommendes Strömungsmittel beim Dusenklappenventil unter einem festen Druck Fs gehalten wird, wird durch die feste Drossel c und die Düse a hindurchgeht und den Raum Z\ X zwischen der Düse a und der Klappe b in die Atmosphäre abgegeben, steigt aber beim Verringern des Raumes ΔΧ der Strömungswiderstand an und deshalb nimmt das Strömungsvolumen ab und hiermit nimmt auch der Druckabfall an der festen Drossel ab und der Druck Pn am Ausgangsende d nimmt zu. Der Ausgang Pn wird durch Bewegen der Klappe b geregelt, um den Raum Δ X zwischen dieser Klappe und der Düse a zu vergrößern oder zu verkleinern.
Bei einem solchen üblichen Klappenventil besteht die Klappe b aus einem plattenförmigen Körper, besitzt die Oberfläche e, die in rechtem Winkel zur Düsenachse a liegt und die Oberfläche e soll stets in rechtem Winkel oder praktisch in rechtem Winkel zur Düsenachse eben gehalten werden, wenn sich die Klappe bewegt. Deshalb ist der Bewegungsmechanismus der Klappe b bei einem herkömmlichen Du- " senklappenventil kompliziert und erfordert eine große Kraft,
130049/0578
wenn das Ventil groß ist, und ist hart, um es digital zu regeln. Ferner wird bei solchen herkömmlichen Düsenklappenventil en, wenn das aus der Düse a ausgetretene Strömungsmittel auf die Fläche einer Stelle der Klappe b auftrifft, diese Stelle wahrscheinlich sich abnutzen wird, und wenn das Ventil lange mit dem Zwischenraum ΔΚ zwischen der Düse a und der Klappe b benutzt wird, eng. Der Zwischenraum ά X wird dann wahrscheinlich mit dem Schmutz im Strömungsmittel verstopft, so das er praktisch verkleinert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Düsenklappenventil anzugeben, bei dem die der Klappenbetätigungsmechanismus klein und die digitale Regelung leicht gemacht werden kann, bei diesem Ventil soll die Abnutzung der Klappe durch das hindurchgehende Strömungsmittel verringert werden, der Zxirischenraum zwischen Düse und Klappe soll nicht durch Schmutz im Strömungsmittel verstopfen, und die Düsenspitze soll bei Kollision mit der Klappe nicht brechen.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
In (51Ii Zeichnungen ist:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Düsenklappenventils, die zum Erläutern des Prinzips dieses Ventils dient;
Figur 2 eine schematische Darstellung eines Düsenklappenventils nach der Erfindung;
Figur 5 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels;
- 6 130049/0578
Figur 4- ein Vertikalschnitt einer Einstelleinrichtung, die das Grundprinzip nach Figur 2 verwendet;
Figur 5 ein Schnitt an der Linie A-A der Figur 4; Figur 6 ein Schnitt an der Linie B-B der Figur 5;
Figur 7 ein Vertikalschnitt einer Einstelleinrichtung, die das Grundprinzip nach Figur 3 verwendet;
Figuren 8(1) und 8(11) zeigen die beim Beispiel nach Figuir 7 benutzten Klappenformen;
Figur 9 ist ein Vertikalschnitt der Düsenspitzform des Ventils nach der Erfindung;
Figuren 10(1) und 10(11) sind perspektivische Darstellungen der Düsenformen;
Die Klappe 1 des Ventils nach Figur 2 ist zylindrisch und eine Drehwelle 2 ist in einer exzentrischen Stelle so befestigt und angeordnet, daß der Zwischenraum AX zwischen einer Düse 3 und der zylindrischen Fläche 1a der Klappe 1 durch Drehen dar Welle 2 eingestellt werden kann. In Figur 2 ist die feste Drossel mit 4- und eine Ausgangsöffnung mit 5 bezeichnet.
Die Figuren 4- bis 6 zeigen eine Einstelleinrichtung, die ein solches Düsenklappenventil verwendet.
In Figur 4- ist ein Kolben 3 mit zwei Stangen axial gleitend in eine Zylinderbohrung 12 eingesetzt, die sich im Körper 11 befindet.
130CK9/0578
Die dicke Stange, die sich an auf einer kleinen Kolbenflächenseite des Kolbens 13 befindet, besitzt eine Einstellschraube 14a, die an der Spitze befestigt ist. Sie ragt aus dem Körper 11 als Außenstange 14 heraus und besitzt einen Gegenstand M, der Konzentrisch durch die Schraube mit ihr verbunden werden soll. Die dünne Stange an der anderen Seite des Kolbens 13 ragt als Innenstange 16 in eine Abflußkammer 15 hinein, die sich im Körper 11 befindet und ein Abflußloch 15a aufweist. In der Innenstange 16 befindet sich ein Innenkanal 16a, der mit einer Zylinderkammer 17 an der großen Seite durch ein Loch 16b in Verbindung steht. Die Zylinderkammer 17 an der großen Kolbenseite steht mit einem Durchgang 20 in Verbindung, der wiederum mit einer (nicht dargestellten) Druckquelle durch einen Durchgang 18 verbunden ist, der sich im Körper 11 befindet. In diesem Durchgang liegt eine feste Drossel 19. Andererseite steht der Durchgang 20 mit einer Zylinderkammer 21 in Verbindung, die sich an der kleinen Kolbenseite befindet. An der Spitze dieses Innendurchgangs 16a ist eine Düse 22 vorgesehen.
Im Körper 11 wird von einer Drehwelle 24, die sich an der axia]_ ι Verlängerung des so gebildeten Kolbens befindet, eine zylindrische Klappe 23 getragen. Die Drehwelle 24 befindet sich an einer Stelle, die außerhalb der Mitte der zylindrischen Klappe 23 liegt, und ist in den Teil 24a geschaltet, der aus dem Körper 11 zur Welle 27a eines Schrittmotors 27 herausragt, der an einem Traggestell 26 angeordnet ist, das über eine Verbindung 25 am Körper 11 befestigt ist (Figur 5)· ^iQ Verbindung 25 besitzt einen Anschlagstift 28, der nach unten1 heraus ragt (Figur 6), um den Arbeitswinkelbereich zwischen den Drehstiftwinkelstellungen Qa und Qc zusammen mit den Stiften 29 und 30 zu regulieren, die
130049/0578 " 8 "
am Körper 11 angebracht sind. Ferner befindet sich zwischen der Spitze des Anschlagstifts 28 und einem Vorsprung 26a eine Spannfeder 31. Der Vorsprung 26a befindet sich am Traggestell 26, so daß die Welle 2£ in der Richtung vorgespannt wird, in der die Klappe 23 von der Düse 22 durch den Anschlagstift 28 getrennt ist.
Die Arbeitsweise dieser Einstelleinrichtung ist wie folgt: Ein unter Druck aus einer (nicht dargestellten) Druckquelle stehenden Strömungsmittel wird in die Zylinderkammer 17 auf der Seite der großen Fläche durch die feste Drossel 19 und den Durchgang 18 hindurchgeführt. Das in die Zylinderkammer 17 geleitete Strömungsmittel wird weiter durch das Loch 16b und den Durchgang 16a aus der Düse 22 in die Ausflußkammer I5 gegeben. In dem Fall wird, wenn der Zwischenraum Δ X zwischen der Düse 22 und der zylindrischen Fläche 23a der Klappe groß genug ist, kein Rückdruck in der Zylinderkammer 17 entstehen und der Kolben 13 bewegt sich unter dem Druck des in die Zylinderkammer 21 geführten Strömungsmittels nach rechts. Wenn sich der Kolben nach rechts bewegt und der Baum A X zwischen Düse 22 und Zylinderfläche 23a der Klappe 23 kleiner wird, steigt der Rückdruck in der Zylinderkammer I7 hiermit an und somit hört die Bewegung des Kolbens I3 auf, wenn der Raum Λ Χ eine richtige Größe erhält. Wenn somit der Druck des unter Druck aus der Druckquelle zugeführten Strömungsmittels immer konstant ist, bleibt der Kolben 12 im Gleichgewicht, wo der Raum Δ X zwischen der Düse 22 und der Zylinderfläche 23a der Klappe 23 immer Konstant ist.
Wenn in diesem Zustand ein digitales Signal in den Schrittmotor 27 gegeben wird, um den Motor zu drehen, wird das Drehmoment auf die Welle 27a, die Verbindung 25 und die
130049/0578
Welle 24 übertragen. Dann dreht sich der Anschlagstift 28 von Ga nach Qb und Gc nach links in Figur 6 und damit bewegt sich die zylindrische Fläche 23a der Klappe 23 von Sa nach Sb und Sc und nähert sich der Düse 22 in den Figuren 4 und 5· Nun wird wie beschrieben das Druckstromungsmittel durch die feste Drossel 19 vor. der Drossel 22 geführt. Wenn die Zylinderfläche 23a erreicht wird5 wird der Druck im Durchgang 16a, im Loch 16b und in der Zylinderkammer 17 allmählich hoch, um die Kraft zum Drücken des Kolbens nach links zu erhöhen. Andererseits wird der Strömungsmitteldruck auch in die Zylinderkammer
21 geleitet, um den Kolben stets nach recht zu drücken. Wenn jedoch die Kolbenfläche an der Seite der Zylinderkammer 17 größer als die Kolbenfläche an der Seite der Zylinderkammer 21 ist und der Zwischenraum ΔΧ zwischen der Spitze der Düse 22 und der Zylinderfläche 23a einen bestimmten Wert erreicht, gleichen sich die Kräfte zum Drücken des Kolbens I3 nach rechts bzw. nach links einander aus. Wenn ferner der Raum kleiner als ΔΧ wird, wird der Druck der Zylinderkammer 17 höher und drückt den Kolben 13 nach links und somit wird der Gegenstand M, der mit der Außenstange 4 verbunden ist, durch die große Kra.. nach links geführt, die durch den Strömungsdruck verstärkt drd. Wo der Raum wieder Δ X wird kommen die Linksund Rechtskräfte zueinander ins gleichgewicht und halten den Kolben an. Wenn dagegen die Welle 24 sich rechts herum dreht, um die Zylinderfläche 23a der Klappe von der Düse
22 zu trennen und den Zwischenraum ΔX zu vergrößern, verringert sich der Druck der Zylinderkammer I7 unter Wirkung der Drossel 19, bewegt sich der Kolben 13 nach rechts infolge der verstärkten großen Kraft nach rechts und hält an, wenn der -^aum ^X wird, um die Rechts- und Linkskräfte zueinander auszugleichen.
- 10 130049/0578
Wie sich aus der Beschreibung ergibt, ist die Einstelleinrichtung nach dem Beispiel der Figuren 4- und 6 eine solche Einrichtung, bei der der Raum von der Zylinderfläche 23a der Klappe 23 bei ^X gehalten wird, und die Kraft durch das Strömungsmittel für den Kolben verstärkt wird, um der Klappe 23 zu folgen. Deshalb ist es bei der Einstelleinrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, daß sich die Klappe einzeln mit großem Drehmoment dreht, wenn die zylindrische Klappe 23 vom Schrittmotor 27 gedreht wird. Während der Saum i\X gehalten wird, kann die Lage des Gegenstandes M, der mit der Außenstange 4 verbunden ist, fest und genau digital bestimmt werden. Ferner wird im Fall eines Strom- oder Einergieausfalls, wenn die Erregung des Schrittmotors abgeschaltet wird, durch Wirkung der Feder 31 der Anschlagstift 28 in Kontakt mit dem Stift 29 anhalten und kann deshalb automatisch zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist beim Düsenklappenventil nach der Erfindung der Aufbau einfach, ein Bauteil erfordert hohe Präzisionsarbeit, eine genaue gerade Linienrichtungseinstellung kann durch eine kleine digitale Dreheinganseinrichtung geringem Drehmoments erzielt werden und der Ausgangspunkt kann auch bei Stromausfall oder Energieausfall zurückgeführt werden.
Bei dem beschriebenem Ausführungsbeispiel ist die Welle 2U- unmittelbar mit der Welle des Schrittmotors 27 verbunden. Wenn jedoch die Geschwindigkeit über Getriebe höher oder niedriger wird, kann natürlich der Ausbau frei gewählt werden.
- 11 -
130049/0578
Ferner wird allgemein das Verhältnis der Flächen an beiden Seiten des Kolbens 13, d.h. das Verhältnis der Querschnittsflächen in Richtung in rechtem Winkel zur Achse der Zylinderkammern 17 und 21 zu 2:1 gemacht. Auch wenn dieses Verhältnis nicht immer 2:1 ist, ist der Betrieb möglich.
Wenn ferner der Belastungsgegenstand M nicht am Kolben 13 angebracht ist und eine Funktion eines Spulventils zwischen den Zylinder 12 und den Kolben I3 eingeführt wird, kann die -Einrichtung als Öl durckrege 1 ventil benutzt werden.
Nach der Erfindung kann der Ausgangspunkt einfach und automatisch von einer Feder und einem mechanischen Stopmechanismus zurückgeführt werden. Beispielsweise wird auch tatsächlich im Fall eines Schrittmotors mit vier Phasen und einem Schritt von 1,8 Grad, wenn vier Spulen A, B, G und D erregt werden, eine Umdrehung von 360 Grad mit 200 Schritten erhalten. Wenn deshalb die erregte Spule, die in ihren Ausgangspunkt zurückgeführt ist, gleich A ist, wird die Spule A an 50 Punkten in einer Sichtung errecht. Deshalb wire bei der Erfindung der ' Schrittmotor durch Feder und Stopper nahe der Rückkehrstellung des zugehörigen Ausgangspunkts zum Erregen der Spule A mechanisch zurückgeführt. Es ergibt sich dann der Vorteil, daß bei später Erregung der Spule A die Stellung des zugehörigen Ausgangspunktes einfach zurückgeführt werden kann.
Die Stellung des Ausgangspunkts ist mit Hilfe der Figuren 4- bis 6 erläutert worden. Selbstverständlich ist dies auch in der Stellung Oc in gleicher Weise möglich. Wenn
- 12 -
130049/0578
jedoch die Kräfte der beiden Federn zueinander: ausgeglichen sind, kann der Ausgangspunkt auch in eine solche Zwischenstellung wie Ob zurückgeführt werden.
Figur 3 zeigt ein Düsenklappenventil, bei dem eine Klappe 6 zylindrisch ist und am Ende 7a eines Hebels 7 drehbar getragen wird und eine Drehwelle 8 des Hebels gedreht wird, um den Zwischenraum zwischen der Düse 3 und der Zylinderfläche 6a der Klappe 6 einzustellen. In derselben Zeichnung ist eine Drehwelle der Klappe 6 mit 9 bezeichnet und die Elemente mit denselben Bezeichnungen sind dieselben wie in Figur 2.
Figur 7 zeigt eine Einstelleinrichtung, die ein solches Düsenklappenventil verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel sind alle anderen als die Klappe und der Bewegungsmechanismus dieselben wie die im vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Deshalb sind dieselben Bezugszeichen an denselben Elementen wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel vorgesehen und die Beschreibung deren Betriebsweisen kann weggelassen werden.
In der Einrichtung dieses Ausführungsbeispiels wird die Klappe 41 am Ende 43a eines Hebels 43 von einer Drehwelle 42 gehalten und der Hebel 43 ist an einer Drehwelle 44 befestigt, die mit einer Dreheinrichtung wie einem Schrittmotor (nicht dargestellt) verbunden ist. Bei der Einrichtung dieses Ausführungsbeispiels wird die Welle 44 von dieser Einrichtung, z.B. einem Schrittmotor gedreht und bewegt die Welle 42 genau und stellt dadurch den -Kaum Δχ zwischen der Zylinderfläche 41a der Klappe 41 und der Düse 22 ein. Somit ist ein richtiger Abstand zwischen die Mitte der Welle 42 und der Achse der Düse 22 eingestellt.
- 13 130049/0578
Die Arbeitsweise der Klappe 44 beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist wie folgt: Wenn die Welle 44 von der Dreheinrichtung, z.B. dem Schrittmotor (nicht dargestellt) gedreht wird, bewegt sich die Spitze 43a des Hebels 43 um die Welle 44 als Mittelpunkt. Die an der Spitze 43a des Hebels 43 gehaltene zylindrische Klappe 43 wird ebenfalls bogenförmig bewegt, um den Raum Δ Χ aus der Düse 22 zu vergrößern oder zu verkleinern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ferner mit der Bewegung der zylindrischen Klappe 41 der Kolben 13 ebenfalls bewegt, während der Raum Δ Χ zwischen Düse 22 und Zylinderfläche 41a der Klappe 41 beibehalten wird. Unterdessen trifft das aus der Düse ausgetretende Strömungsmittel auf die Zylinderfläche 41a der Klappe 41 auf. Wenn die Mitte der Welle 42 um den Abstand /V Y aus der Achse der Düse 22 verschoben wird, wird die Klappe 41 stets von dem aus der Düse 22 ausgetretenen Strömungsmittel gedreht .
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden deshalb die Schmutzansammlungen im Strömungsmittel wahrscheinlich ausströmen, auch wenn der Raum Δ Χ zwischen Düse und Klappe klein ist und Hr lange Zeit benutzt wird. Dadurch wird der Raum mit Scii.mtz verstopft. Der Rückdruck Pn der Düse wird aufgehoben und, auch wenn harter Schmutz im Strömungsmittel enthalten ist, wird er nicht konzentrisch auf eine Stelle der Klappe 41 aufschlagen und somit hart sein, um zu korrodieren. Auch wenn die Korrosion in langer Zeit eintritt, wird sie auf die ganzen Peripherie der Zylinderfläche verstreut und bewirkt keinen wesentlichen Schaden. Wenn die zylindrische Klappe 41 mit Kugellagern versehen und so beschaffen ist, daß das austretende Strömungsmittel gegen den Außenring auftrifft, wenn die Oberfläche hart ist, ist dies durchführbar. Wenn ferner die Klappe, bei der das
130049/0 5 78 -14-
Mittelloch 41b zur äußeren zylindrischen Handfläche (^igur 8(I)) exzentrisch liegt oder die äußere Randfläche durch flache Teile 41c (Figur 8(1I)) unregelmäßig ist, schwankt mit der Drehung der Klappe 41 der Raum zwischen ΔΧ*. zwischen der Düse und der Klappe rund um einen festen Wert als Mittelwert und somit der Rückdruck der Düse, d.h. der Druck Pn, Pn-1 und Pn-2 der Ausgangsöffnung ebenfalls um einen Durchschnittswert als Mitte. Es wird ein sogenanntes Zittern angelegt, das bewirkt, das die Belastung glatt bewegt wird.
Die Figuren 9 und 10 zeigen Ausführungen, bei denen eine Vorrichtung zum Verhindern des Brechens der Düse 22 an die Spitze der Düse 22 angebracht ist. Bei diesen Ausführungen ist ein Puffer, der sich innerhalb derselben Ebene wie die Spitze 22a der Düse 22 befindet oder aus dieser Ebene herausragt, um die Spitze der Düse 22 herum angeordnet. Figur 10(1) zeigt einen Puffer 45b, der sich über dem ganzen Rand befindet. Figur 10(11) zeigt einen Puffer 45b, der zur Welle 24(42) der Klappe 23(41) parallel verläuft. In Figur 10(1) ist ein Loch durch den Puffer 45a mit 46 bezeichnet.
Beim Düsenklappenventil mit der Düse 22 kollidiert der Puffer 45, auch wenn die Spitze 22a der Düse 22 mit der Zylinderfläche 23a (41a) der Klappe 23 (41) kollidiert, mit der Klappe 23 (41) und verhindert, daß die Spitze 22a der Düse 22 bricht.
Beim allgemeinen Düsenklappenventil kommen die Düse und die Klappe miteinander hart in Kontakt. Wenn der zugeführte Druck kurz ist, wird die Rückkopplung aus irgend einem Grund verzögert, nur der Eingang wird gesetzt, während kein Druck
130049/0578
zugeführt wird und die Klappe wird vor dem Probebetrieb von Hand bewegt. Die Düse und die Klappe können miteinander fest in Kontakt und die Düsenspitze beschädigen. Insbesondere, wenn die Klappe drehzylindrisch, ist, ist die Klappenfläche nicht flach und die Masse ist groß, die kollidierenen Teile kommen in Linienkontakt und die schlechte Beeinflussung wird führlbar.
Wenn deshalb die Düse in den beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet wird ist die Wirkung sehr groß.
- 16 130049/0578

Claims (1)

  1. Dusenklappenventil, dadurch gekennzeich net, daß eine Klappe (23, 41) zylindrisch ausgebildet ist und die zylindrische Randfläche sich an der Achse der Düse (22) befindet.
    2„ Ventil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle der zylindrischen Klappe (23, 41) befestigt und so angeordnet ist, daß sie exzentrisch ist, und so gedreht wird, daß sich der Zwischenraum zwischen Klappe (23, 41) und Düse (22) einstellt.,
    ο Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Klappe (23, 41) am Ende (43a) eines Hebels (43) drehbar gelagert ist und die Drehachse (44) dieses Hebels gedreht wird, um
    BORO MÖNCHE«: TELEX:
    ST. ANNASTR. 11 1 - 856 44
    8OQOJbi0NCHEN 22 INVEN d 089/22 35 44
    130049/0578
    TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82 -109 030/89223 82 S69571600O
    den Hebel zum Einstellen des Zwischenraumes zwischen Klappe und Düse hin- und herschwingen zu lassen.
    U-. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dieselbe Ebene wie die Düsenspitze (22a) ein Puffer (4-5) gelegt ist oder aus dieser Ebene herausragt und um die Düsenspitze herum angeordnet ist.
    5. "Ventil nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennze ichnet, daß ein Kolben (13) am anderen Ende der Düse (22) vorgesehen ist, der bewirkt, daß die Düse (22) der Bewegung der Klappe (23) folgt.
    6. Ventil nach den Ansprüchen 2,3 und 5» dadurch gekennz eichnet, daß die Drehwelle von einem Schrittmotor (27) gedreht wird.
    7· Ventil nach -Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (23, 4-1) durch eine Feder (31) so vorgespannt ist, daß sie zum Ausgangspunkt zurückkehrt, wenn der Schrittmotor (27) nicht eingeschaltet ist.
    8. Ventil nach -Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle der zylindrischen Klappe (23) exzentrisch liegt.
    9. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Fläche der Klappe unregelmäßig ausgebildet ist.
    130049/0578
    Ventil nach. Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem ganzen Rand der Düsenspitze ein Puffer (4-5) angeordnet ist.
    Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichnet, daß parallel zur Achse der Klappe
    um die Düsenspitze herum Puffer angeordnet sind.
    130049/0578
DE3102222A 1980-01-22 1981-01-22 Düsenklappenventil Expired DE3102222C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1980006333U JPS5832004Y2 (ja) 1980-01-22 1980-01-22 デイジタル回転入力形流体圧ピストン位置制御装置
JP10376180U JPS6132326Y2 (de) 1980-07-22 1980-07-22
JP11213480U JPS5735503U (de) 1980-08-07 1980-08-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3102222A1 true DE3102222A1 (de) 1981-12-03
DE3102222C2 DE3102222C2 (de) 1985-05-15

Family

ID=27277114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3102222A Expired DE3102222C2 (de) 1980-01-22 1981-01-22 Düsenklappenventil

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4388942A (de)
DE (1) DE3102222C2 (de)
GB (1) GB2070804B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4630631A (en) * 1983-02-24 1986-12-23 The Babcock & Wilcox Company Pneumatic servo assembly for an electro-pneumatic converter
US4610263A (en) * 1983-02-24 1986-09-09 The Babcock & Wilcox Company Pneumatic servo assembly for an electro pneumatic converter
US5104399A (en) * 1986-12-10 1992-04-14 Endovascular Technologies, Inc. Artificial graft and implantation method
FR2582419B1 (fr) * 1985-05-23 1988-05-27 Snecma Reducteur de pression a correction d'encrassement
JP5466068B2 (ja) * 2010-03-31 2014-04-09 アズビル株式会社 電空ポジショナおよび電空変換器
EP3626978A1 (de) * 2018-09-21 2020-03-25 Hamilton Sundstrand Corporation Servoventil
CN113200301B (zh) * 2021-05-28 2023-05-30 辽宁工程技术大学 一种注氮阻断运输过热物料的降温控制系统及其工作方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2176868A1 (de) * 1972-03-18 1973-11-02 Lucas Aerospace Ltd

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2813519A (en) * 1955-03-08 1957-11-19 Asea Ab Hydraulic servo-motor
US3315250A (en) * 1963-03-29 1967-04-18 Honeywell Inc Electrical apparatus
US3455318A (en) * 1965-05-24 1969-07-15 Bell Aerospace Corp Hydraeric position monitoring apparatus with feedback
US3919923A (en) * 1972-03-18 1975-11-18 Lucas Aerospace Ltd Fluid flow control valve

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2176868A1 (de) * 1972-03-18 1973-11-02 Lucas Aerospace Ltd

Also Published As

Publication number Publication date
US4388942A (en) 1983-06-21
DE3102222C2 (de) 1985-05-15
GB2070804A (en) 1981-09-09
GB2070804B (en) 1984-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738476C2 (de) Steuerventil
EP0149787B1 (de) Fördermengen-Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe
DE2432467B2 (de) Hydrostatische Stützvorrichtung
WO2003014570A1 (de) Ventilblock für eine regelvorrichtung, insbesondere für eine hydrostatische maschine
EP3577367A1 (de) Fluiddämpfer für gegeneinander verstellbare körper mit einem in einem zylinder verstellbar geführten kolben
DE2608791C2 (de)
DE2512731A1 (de) Hydraulisches schlaggeraet
EP0656100B1 (de) Hydraulische steuereinrichtung
DE3102222A1 (de) Duesenklappenventil
DE2557507C2 (de) Brennstoffregler für ein Turbinentriebwerk
DE2156696C2 (de) Steuervorrichtung mit einer Meßspindel und einem Mitlaufteil
DE1940672A1 (de) OEldrucksteuervorrichtung
DE2336512A1 (de) Druckentlastungsventil
EP1430201B1 (de) Verfahren zum betreiben einer elektrohydraulischen ventilsteuerung einer brennkraftmaschine, computerprogramm sowie steuer- und regelgerät zum betreiben einer brennkraftmaschine
DE1812682B2 (de) Regelvorrichtung für konstante Leistung von hydraulischen Pumpen mit stufenloser Verdrängung
DE19632368A1 (de) Elektrohydraulisches Regelwegeventil
DE2639331C2 (de) Hydraulische oder pneumatische Drei-Wege-Weiche
DE1920417C3 (de) Kraftstoffverteilereinspritzpumpe fur eine Brennkraftmaschine
DE2349368C3 (de) Strömungsabhängiges Drosselventil für das Brennstoffsystem eines Gasturbinentriebwerks
CH683705A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Abflusses.
WO2005021978A1 (de) Hydraulisch gesteuertes ventil mit mindestens einem hydraulischen antrieb
EP0089568B1 (de) Druckmittelbetätigte Drehantriebs-Stellvorrichtung
DE2141031A1 (de) Kraftlenkvorrichtung
DE1019178B (de) Hydraulischer Regler
DE2104459A1 (de) Steuereinrichtung für die Arbeitshubbewegung von Honmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee