DE2432467B2 - Hydrostatische Stützvorrichtung - Google Patents
Hydrostatische StützvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Stützvorrichtung zur berührungsfreien Lagerung eines getragenen
Teiles gegen einen tragenden Teil, mit einem Stützelement, das als Kolben in eine Zylinderbohrung
des tragenden Teiles eingreift und dort von zuströmendem Druckmittel beaufschlagt ist, und das mit seinem
dem getragenen Teil zugeordneten Ende eine Lagerfläche mit mindestens einer Drucktasche bildet, die mit
dem Zylinderraum durch eine Drosselbohrung verbunden ist, wobei die wirksame Kolbenfläche kleiner ist als
die die Drucktasche aufweisende wirksame Lagerfläche des Stützelementes.
Hydrostatische Stützvorrichtungen dieser Art sind z. B. aus der US-PS 34 53 032 oder der US-PS 38 02 044
bekannt. Diese Stützvorrichtungen werden mit in der Menge gesteuertem Druckmittel oder mit einem auf
einem konstanten Druck gehaltenen Druckmittel gespeist. Wird der Druck konstant gehalten, ist die
Kraftwegcharakteristik horizontal, d. h. die Tragkraft bleibt konstant, unabhängig von der Stellung, in welcher
sich das Stützelement befindet. Bei der Vorrichtung nach der US-PS 34 53 032 ist eine besondere Steuervorrichtung
vorgesehen, um dem Stützelement eine definierte Lage zu verleihen, damit z. B. die Welle einer
Gasturbine in einer gegebenen axialen Stellung durch zwei gegeneinander wirkende Stützelemente gehalten
werden kann.
Die Erfindung hat die Schaffung einer hydrostatischen Stützvorrichtung der erwähnten Art zum Ziel,
deren Stützkraft bei einer Verringerung des Abstandes des getragenen Teiles vom tragenden Teil zunimmt und
umgekehrt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß
a) das Stützelement in der Zylinderbohrung axial gegen eine Feder abgestützt ist und daß
b) die pro Zeiteinheit zuströmende Menge des Druckmittels konstant gehalten ist
Durch diese Maßnahmen, für die nur gemeinsam Schutz begehrt wird, wird auf einfache Weise das
erfindungsgemäße Ziel erreicht, nämlich ein Anstieg der hydrostatischen Lagerkraft bei einer Annäherung des
getragenen Teiles zum tragenden Teil. Gleichzeitig wird ein Verstärkungsfaktor erhalten, mit welchem der
Einfluß der Feder verstärkt wird. Mit einer relativ schwachen Feder kann dabei eine große Kraftveränderung
in Abhängigkeit von der axialen Lage des Stützkolbens in der Zylinderbohrung erhalten werden.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es bekannt ist, bei hydrostatischen Stützvorrichtungen
ähnlicher Art zwischen Kolben und Zylinderbohrung eine Feder anzuordnen. In den bekannten Fällen
handelt es sich dabei jedoch um sogenannte Zustellfedern, welche gewährleisten, daß das Stützelement gegen
den getragenen Teil geführt wird. So fehlt z. B. bei der Ausführung nach der Fig.3 der erwähnten US-PS
34 53 032 außer der Konstanthaltung der Zuströmmenge noch die Drosselbohrung, so daß die erfindungsgemäße
Wirkung nicht eintreten kann. Ähnliche Zustellfedern sind auch bei Stützelementen nach der US-PS
37 91 703 vorgesehen.
Die Feder kann am tragenden Teil in axialer Richtung verstellbar abgestützt sein. Dadurch wird eine Verstellung
der Federcharakteristik ermöglicht, wodurch z. B. bei gegeneinander wirkenden Stützelementen eine
Sollstellung des getragenen Teiles festgelegt werden kann.
Vorzugsweise kann das Stützelement im Zylinder kippbeweglich geführt und gegen die Feder über einen
Federteller mit kugeliger Auflagefläche abgestützt sein. Dadurch wird ein Einstellen der Lagerfläche zu einer
entsprechenden Fläche des getragenen Teiles möglich, so daß ein gleichmäßiger Lagerspalt über der ganzen
Lagerflächt; erhalten wird.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Schema einer einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung
des Prinzips,
F i g. 2 ein Diagramm der Kraft-Weg-Charakteristik der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung und
F i g. 3 eine kippbeweglich angeordnete Stützvorrichtung im Schnitt.
In der F i g. 1 ist schematisch ein tragender Teil 1 und ein gegenüber diesem beweglicher, getragener Teil 2
dargestellt. Die hydrostatische Abstützung des Teiles 2 erfolgt durch einen Stützkolben 3, welcher mit geringem
Spiel, das in der Zeichnung aus zeichnerischen Gründen stark übertrieben dargestellt ist, in einer Zylinderbohrung
4 des tragenden Teiles 1 geführt ist. Die Zylinderbohrung 4 bildet im Teil 1 einen Druckraum 5,
der über eine Leitung 6 an eine Quelle 7 von hydraulischem Druckmittel angeschlossen ist. Die
Quelle 7 enthält eine volumetrische Pumpe 8, die das Druckmittel, z. B. öl, aus einem Behälter 10 ansaugt und
in die Leitung 6 fördert. In der Leitung 6 befindet sich ein Kühler 11, in welchem das Druckmittel, z. B. durch
Kühlwasser, das aus einer Leitung 12 zugeführt wird, auf eine konstante Temperatur gekühlt wird. Zu diesem
Zweck ist an die Leitung 6 ein Temperaturfühler 13 angeschlossen, der auf einen Temperaturregler 14
einwirkt, welcher die Zufuhr von Kühlwasser aus der Leitung 12 in den Kühler 11 steuert.
Der Stützkolben 3 enthält auf seiner dem getragenen Teil 2 zugewandten Seite eine Drucktasche 15, die durch
eine Drosselbohrung 16 mit einer Längsbohi ung 17 des Stützkolbens 3 verbunden ist In der Läpgsbohrung 17,
v/elche mit dem Druckraum 5 in Verbindung steht, befindet sich eine Schraubenfeder 18.
Während des Betriebs besteht zwischen dem Stützkolben 3 und dem getragenen Teil 2 ein Spalt 5, der
in der Regel eine Dicke von einigen wenigen hundertstel Millimeter aufweist, und durch welchen das zugeführte
Druckmittel, wie durch Pfeile Pangedeutet, entweicht.
Wenn in den Druckraum, wie es bei den nachführbaren Stützelementen nach der erwähnten US-PS
38 02 044 bekannt ist, Druckmittel mit konstantem Druck zugeführt wird, hat bereits die Feder 17 die
Wirkung, daß sich die Kraft des Stützkolbens 3 mit zunehmendem Eintauchen in die Zylinderbohrung 4
vergrößert Die Vergrößerung ist in diesem Tall jedoch nur von der Kraft der Feder 18 abhängig, so daß die
Stützkraft des Stützkolbens die Summe der auf den Kolben 3 wirkenden hydraulischen Kraft und der
Federkraft ist.
Wenn jedoch, wie es bei der Ausführungslorm nach der Fig. 1 der Fall ist, die Quelle 7 des hydraulischen
Druckmittels durch die volumetrische Pumpe 8 einen Volumenstrom liefert, der pro Zeiteinheit konstant ist,
wird zusätzlich eine besondere Verstärkungswirkung erhalten. Sobald sich nämlich der abgestützte Teil 2 dem
tragenden Teil 1 nähert, verkleinert sich durch eine Verhärtung der Feder 18 der Spalt S. Eine Verkleinerung
des Spaltes 5 hat jedoch eine Drosselung der Strömung in der Richtung der Pfeile 7 zur Folge, so daß
der Druck im Druckraum 5 und somit die auf den Stützkolben 3 wirkende Kraft steigt. Dadurch kann eine
an sich schwache Kraft der Feder 18 bedeutend verstärkt werden.
Der Verstärkungsfaktor, welcher auf diese Weise erreicht werden kann, ist vom Verhältnis der wirksamen,
die Tasche 15 aufweisenden Lagerfläche Ft zur dem Druck im Druckraum ausgesetzten Kolbenfläche
Fo des Kolbens 3 abhängig. Die wirksame Fläche setzt
sich aus einer Projektion der Fläche der Tasche in der Kraftrichtung sowie aus einem Anteil der Projektion
der Fläche des die Tasche umgebenden Randes zusammen, wobei dieser Anteil in bekannter Weise
durch den Verlauf des Druckabfalles entlang der Randfläche bestimmt ist.
Der Verstärkungsfaktor m kann dabei aus der Formel errechnet werden
m =
F1-
Fr - F0
Der Verstärkungsfaktor ist somit konstruktiv beeinflußbar und kann ohne Schwierigkeiten Werte von 5 bis
etwa 100 annehmen.
Bei einem Verstärkungsfaktor von 100 kann eine Federkraft von 1 kp eine Tragkraftzunahme von 100 kp
bewirken. Dabei verringert sich der Spalt 5 etwas, wobei gilt, daß sich die dritte Potenz des Spaltes
umgekehrt proportional zur Tragkraft verhält. Eine derartige Verringerung ist ohne weiteres zulässig, da bei
hydrostatischen Lagern mit Stützvorrichtungen immer relativ große Spalte bestehen.
Wenn eine progressive Kraft-Weg-Charakteristik der Stützvorrichtung erwünscht ist, genügt es, eine Feder
mit einer entsprechenden progressiven Federcharakteristik
vorzusehen.
In der F i g. 2 ist in einem Kraft-Weg-Diagramm eine
Charakteristik a einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung gezeichnet. Zum Vergleich ist im Diagramm
gleichzeitig auch eine Charakteristik b einer festen Lagerung sowie eine Charakteristik c einer nachfahrbaren
Lagerung eingetragen. Bei dieser ist die Kraft F unabhängig vom Weg X.
ίο Die vereinfacht dargestellte hydrostatische Stützvorrichtung
nach der F i g. 1 ist nur funktionsfähig, wenn durch besondere Mittel gewährleistet ist, daß die
Lagerfläche des Teiles 2 immer senkrecht zur Achse der Zylinderbohrung 4 steht
Wenn dies nicht gewährleistet ist, muß eine Stützvorrichtung nach der F i g. 3 vorgesehen werden.
Bei der Stützvorrichtung nach der F i g. 3 ist im tragenden Teil 1 eine Zylinderbohrung 30 ausgebildet,
deren Durchmesser wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des in die Zylinderbohrung eingetrauchten
Teiles des Stützkolbens 31. Zur Abdichtung des den Stützkolben 31 umgebenden Druckraumes 32
gegenüber dem Kolben 31 ist eine Dichtung 33, z. B. nach der Art eines O-Ringes, vorgesehen. Da der
Stützkolben 31 nicht in der vertikalen Richtung in der Zylinderbohrung 30 geführt ist, enthält er in aus der
US-PS 38 02 044 bekannten Weise vier Lagertaschen 34, die jeweils durch Drosselbohrungen 35 mit dem
Druckraum 32 verbunden sind. Der Druckraum 32 ist
jo durch einen Kanal 35 an eine Quelle des hydraulischen
Druckmittels angeschlossen, die gleich wie die Quelle 7 aus der F i g. 1 sein kann.
Im Druckraum 32 befindet sich zwischen dem Stützkolben 31 und dem tragenden Teil 1 eine
Druckfeder 36, in diesem Fall eine aus mehreren Tellerscheiben bestehende Tellerfeder. Die Feder 36 ist
auf einem Federteller 37 abgestützt, der eine kugelige Auflagefläche 38 aufweist, über die sie sich der
Federteller gegen eine Ausnehmung 40 im Stützkolben 31 stützt. Das andere Ende der Feder 36 ist auf einer
Stützfläche 41 eines Einstellteiles 42 abgestützt, der mit der Hilfe eines Gewindes 43 im Teil 1 verstellbar ist. Mit
Hilfe des Einstellteiles 42 kann die Kraft der Feder 36, die in einer gegebenen Betriebsstellung wirkt, eingestellt
werden.
Die in der F i g. 3 dargestellte Stützvorrichtung wirkt in der gleichen Weise wie die Vorrichtung nach der
Fig. 1, mit dem Unterschied, daß der Stützkolben 31
gegenüber dem Teil 1 kippbeweglich ist und sich daher
so einer eventuellen Neigung des abgestützten Teiles 2 anpassen kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß der
Spalt 5 unter allen Betriebsbedingungen am Umfang des Stützkolbens 31 im wesentlichen gleich groß ist.
Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung hat bereits an sich eine beträchtliche Dämpfwirkung bei Schwingungen
des abgestützten Teiles 2 gegenüber dem Teil 1. Bei einer Annäherung des Teiles 2 an den Teil 1 muß
Druckmedium aus den Taschen 34 und aus dem Druckraum 32 durch einen verkleinerten Spalt S bzw.
die Drosselbohrungen 35 verdrängt werden. Bei einem Abheben des Teiles 2 vom Teil 1 muß zuerst zusätzliches
Druckmedium nachströmen können.
Die Dämpfwirkung kann durch die in der F i g. 3 dargestellte Dämpfvorrichtung zusätzlich wesentlich
verstärkt werden. Diese enthält nach der F i g. 3 einen Kolben 44, der in einer Bohrung 45 des Einstellteiles 43
mit geringem Spiel geführt ist. Der Kolben 44 ist durch eine Verbindungsstange 46 mit der Scheibe 37
verbunden. Der Kolben 44 begrenzt in der Bohrung 45 einen Zylinderraum 47, der durch einen Kanal 48 mit
dem Druckraum 32 der Zylinderbohrung 30 in Verbindung steht. Die Verbindung des Zylinderraumes
47 mit dem Druckraum 32 durch den Kanal 48 kann mit der Hilfe einer einstellbaren Drosselnadel 50 beeinflußt
werden.
Bei einer Bewegung des Stützkolbens 31 in der Bohrung 30 wird gleichzeitig auch der Kolben 44 nach
unten oder nach oben im Teil 42 bewegt. Dadurch wird im Zylinderraum 47 befindliches Medium ve
oder es wird Medium in diesen eingesaugt. I wird in bekannter Weise eine hydraulische Di
erzielt. Es ist dabei möglich, die Dämpfung nur Richtung wirksam zu machen, indem ein zusi
Eingangskanal 51 vorgesehen wird, der
Zylinderraum 47 führt und ein in diesen ge Einwegorgan 52 enthält. Die Dämpfvorrichtung Gegenstand der Erfindung.
Zylinderraum 47 führt und ein in diesen ge Einwegorgan 52 enthält. Die Dämpfvorrichtung Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydrostatische Stützvorrichtung zur berührungsfreien Lagerung eines getragenen Teiles gegen
einen tragenden Teil, mit einem Stützelement, das als Kolben in eine Zylinderbohrung des tragenden
Teiles eingreift und dort von zuströmendem Druckmittel beaufschlagt ist, und das mit seinem
dem getragenen Teil zugeordneten Ende eine Lagerfläche mit mindestens einer Drucktasche
bildet, die mit dem Zylinderraum durch eine Drosselbohrung verbunden ist, wobei die wirksame
Kolbenfläche kleiner ist als die die Drucktasche aufweisende wirksame Lagerfläche des Stützelementes,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Stützelement (3,31) in der Zylinderbohrung
(4,30) axial gegen eine Feder (18,36) abgestützt ist und daß
b) die pro Zeiteinheit zuströmende Menge des Druckmittels konstant gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (31) am tragenden Teil (1) in
axialer Richtung verstellbar abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement im Zylinder
(30) kippbeweglich geführt ist und gegen die Feder (36) über einen Federteller (37) mit kugeliger
Auflagefläche (38) abgestützt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS AG, ZUERICH, CH |
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Free format text: SPARING, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF |
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