DE3933775A1 - Verstellvorrichtung zur weiteneinstellung der greiferschienen einer transferpresse - Google Patents

Verstellvorrichtung zur weiteneinstellung der greiferschienen einer transferpresse

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung zur Weiteneinstellung der für den Transport von Blech­ teilen oder ähnlichen Werkstücken dienenden Greifer­ schienen einer Presse, insbesondere Transferpresse, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Verstell- und Arretiervorrichtung zur Wei­ teneinstellung von Tragschienen (DE-OS 36 34 716) bekannt, bei der die Tragelemente der Tragschienen mittels eines ankuppelbaren Spindel-Stellantriebes verstellbar sowie mittels einer im Tragelement ange­ ordneten Spannvorrichtung form- und kraftschlüssig auf einer mit dem zur Schließ-Öffnen-Bewegung dienenden Schlitten in Verbindung stehenden Hubtraverse arretier­ bar sind. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in den zusätzlichen, mit einem erhöhten Material- und Steuerungsaufwand verbundenen, erforderlichen Be­ tätigungselementen zum Ankoppeln der Verstellvorrich­ tung. Weiterhin bietet die nur gestufte Weitenein­ stellung der Tragschienen keine optimale Anpassung an den technologischen Prozeß.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Weiten­ einstellung von Tragschienen (DE-OS 34 13 166) wird ein die erste Tragschiene führendes Tragelement durch eine geteilt ausgeführte Antriebsstange bewegt, deren mit recht-linksgängigem Bewegungsgewinde versehene Enden mit einer drehbaren Spindelmutter in Wirkver­ bindung stehen. Die am äußeren Umfang mit Keilprofil versehene Spindelmutter ist verschiebbar in einem mit dem Verstellantrieb wirkverbundenen Zahnrad ge­ lagert. Zur synchronen Bewegung und Verstellung des die zweite Tragschiene führenden Tragelementes dient eine zwischen beiden Tragelementen angeordnete Zahn­ stangen-Ritzel-Kombination.
Eine Übertragbarkeit dieses Verstellprinzips auf eine schließ- und öffnungshubausführende Anriebseinheit, bei der die gegenläufige Bewegung der Tragelemente mittels eines Hebelgetriebes synchronisiert wird, ist nur begrenzt möglich, da bei Anwendung großer Verstellwege ungünstige Übertragungswinkel auftreten und eine unzulässige Verzerrung der durch den Kurven­ antrieb vorgegebenen Übertragungsfunktion entsteht. Es ist weiterhin nachteilig, daß durch die Längen­ änderung der für beide Tragelemente als Antrieb ge­ meinsam fungierenden Übertragungsstange nur eine symmetrische Verstellung in gleicher Größe für die beiden Tragschienen möglich ist. Für die Realisierung notwendiger asymmetrischer Tragschienenabstände gegen­ über der Maschinen-Mittenachse ist diese Lösung nicht geeignet.
Das Ziel der Erfindung ist es, bei einer Verstellein­ richtung zur Weiteneinstellung der Greiferschienen mit mittels eines Hebelgetriebes realisierter Öffnungs- und Schließbewegung den Material- und Fertigungsaufwand, insbesondere den Steuerungsaufwand, zu vermindern und gleichzeitig durch eine stufenlose sowie bedarfsweise eine asymmetrische Verstellung der Greiferschienen eine bessere Anpassung an den technologischen Prozeß zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ stelleinrichtung der vorstehend genannten Art so zu gestalten, daß die zusätzlichen Spann- und Arretier­ vorrichtungen für die Tragelemente sowie die Andock­ systeme für die Verstelleinrichtungen nicht mehr erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 dargestellt.
Im Falle der durch den Umrüstvorgang oder die An­ passung an den technologischen Prozeß erforderlichen Abstandsänderung der Greiferschienen wird durch Be­ tätigung der mit dem Verstellantrieb über das An­ triebsrad gekoppelten Stellspindel eine Relativbe­ wegung der Spindelmutter gegenüber dem Schlitten er­ reicht. Durch die formschlüssige Wirkverbindung von Spindelmutter und vertikalhubausführendem Tragelement kann die neue, vorprogrammierte, veränderte Lage der Greiferschienen eingestellt werden. Der Wegfall der bei den bekannten technischen Lösungen erforderlichen Bewegungen durch die Spann-, Arretier- und Andock­ vorrichtungen führt zu einer weiteren Reduzierung der Werkzeugwechselzeiten.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungs­ beispielen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Getriebekasten zur Schließ- und Hub­ bewegung mit Verstellvorrichtung für die synchrone Weiteneinstellung beider Trag­ schienen
Fig. 2 eine Teilansicht eines Getriebekastens mit Führungsschlitten, Hubeinheit und Verstell­ vorrichtung für eine asynchrone Weitenein­ stellung beider Tragschienen
Fig. 3 den Schnitt A-A aus Fig. 2.
In den Getriebekästen 1 (Fig. 1) sind die Antriebs­ elemente zur Erzeugung der Schließ- und Hubbewegung für die Tragelemente 2 gelagert. Jede Tragschiene 3, an der die nicht dargestellten Greiferschienen mit den zugehörigen Greiferelementen zum Werkstücktrans­ port befestigt sind, ist auf einem Tragelement 2 wälz­ gelagert. Jedes Tragelement 2 steht mit einem als Führungssäule 4 ausgeführten Führungsteil in Wirkver­ bindung, in dessen unterem Bereich eine Rolle 5 ange­ ordnet ist. Die beiden, den gegenüberliegenden Trag­ elementen 2 zugeordneten Rollen 5 sind vorteilhaft in einer gemeinsamen Schiene 6 längsgeführt gelagert, an die eine vertikalhubausführende Antriebseinheit, vorzugsweise in Form eines Koppelgetriebes, angelenkt ist.
Die Führungssäule 4 ist in den Führungsflächen 7 einer Spindelmutter 8 vertikalverschiebbar gelagert. Die Spindelmutter 8 ist gleitsteinartig ausgebildet und in einer horizontalen Führung 9 des für die Schließ- und Öffnungsbewegung fungierenden Schlittens 10 ho­ rizontalverschiebbar gelagert. Die Spindelmutter 8 ist mit der auf dem Schlitten 10 gelagerten Stell­ spindel 11 wirkverbunden, deren freies, aus dem Schlitten 10 herausragendes Ende im Antriebsrad 12 drehfest und axialverschiebbar angeordnet ist. Das Antriebsrad 12 ist im Getriebekasten 1 gelagert und steht mit einem nicht dargestellten Verstellmecha­ nismus in Wirkverbindung.
Während des Betriebes der Transfereinrichtung wird die Schließ-Öffnen-Bewegung durch die formschlüssige Verbindung der im Schlitten gelagerten Stell­ spindel 11-Spindelmutter 8-Kombination synchron über das Tragelement 2 auf die Tragschiene 3 über­ tragen.
Zwecks Verstellung des Abstandes der Greiferschienen wird durch Betätigung der mit dem Verstellantrieb über das Antriebsrad 12 gekoppelten Stellspindeln 11 eine Relativbewegung der Spindelmuttern gegenüber dem Schlitten 10 erreicht. Damit ist eine, in einer vor­ teilhaften Ausführungsform mittels speicherpro­ grammierbarer Steuerung vorwählbare stufenlos ver­ änderbare Lage der Tragschienen 3 in Verbindung mit einem Wegmeßsystem 21 zwecks Anpassung an die je­ weiligen Werkstückabmessungen einstellbar. Die Aus­ führungsform gemäß Fig. 1 ermöglicht durch Kopplung einer linksgängigen Stellspindel 11 und einer rechts­ gängigen Stellspindel 11 mit dem gemeinsamen Antriebs­ rad 12 eine symmetrische Lageänderung der beiden Trag­ schienen 3 zueinander.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist (Fig. 2) die Teil­ ansicht eines Getriebekastens 13 mit der schließ- und hebehubausführenden Antriebseinheit und integrierter Verstellvorrichtung dargestellt. Bei dieser vorteil­ haften Ausführungsform ist in jedem Schlitten 14 eine säulengeführte Hubtraverse 15 zur Aufnahme des Trag­ elementes 16 gelagert. Die horizontal im Schlitten 14 angeordnete Stellspindel 17 ist mit der Spindelmutter 18 wirkverbunden, die im oberen Bereich einen zapfen­ förmigen Mitnehmer 19 zur dreh- und längsverschieb­ baren Lagerung des Tragelementes 16 aufweist. Gegen­ über der im ersten Beispiel beschriebenen Ausführungs­ form ist jede der beiden, zu einem Getriebekasten 13 gehörenden Stellspindeln 17 mit einem separaten An­ triebsrad 20 wirkverbunden. Mit dieser Anordnung ist eine bedarfsweise asymmetrische stufenlose Lageände­ rung der beiden Tragschienen zueinander möglich.

Claims (3)

1. Verstellvorrichtung zur Weiteneinstellung der Grei­ ferschienen einer Transferpresse, mit quer zur Trans­ portrichtung der Greiferschienen mittels eines Hebel­ getriebes bewegbaren Schlitten, in denen über Koppel­ getriebe mit dem Antrieb für die Hubbewegung verbundene Führungsteile gelagert sind, auf denen ihrerseits Trag­ elemente angeordnet sind, in deren oberen Bereich die Tragschienen mit den daran befestigten Greiferschienen in Transportrichtung verschiebbar gelagert sind und deren Lage auf den Schlitten mittels eines Spindel- Verstellmechanismus einstellbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß in jedem Schlitten (10, 14) mindestens eine Stell­ spindel (11, 17) quer zur Transportrichtung drehbar ge­ lagert ist, deren herausragendes Ende drehfest und axialverschiebbar mit einem gestellseitig gelagerten Antriebsrad (12, 20) verbunden ist und deren Spindel­ mutter (8, 18) achsparallel zur Schlittenbewegung ver­ schiebbar gelagert ist sowie weitere Führungsflächen zur Lagerung des vertikalhubausführenden, dem Trag­ element (2, 16) zugeordneten Führungsteiles aufweist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Spindelmutter (8) in horizontalen Führungen (9) des Schlittens (10) gelagert ist und das Füh­ rungsteil als vertikal verschiebbar in der Spindel­ mutter (8) gelagerte Führungssäule (4) ausgebildet ist, an deren oberen Ende das Tragelement (2) be­ festigt ist und deren unteres Ende in einer jeweils den beiden gegenüberliegenden Tragelementen (2) ge­ meinsam zugeordneten, mit dem Antrieb für die Hub­ bewegung wirkverbundenen Schiene (6) horizontal ver­ schiebbar gelagert ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Tragelement (16) auf einer an sich bekannten säulengeführten Hubtraverse (15) verschiebbar gelagert ist und die Spindelmutter (18) mit einem zapfen­ förmigen, im Tragelement (16) drehbar und längs­ verschiebbar gelagerten Mitnehmer (19) versehen ist.
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