DE69031282T2 - Verriegelungsvorrichtung für eine transfereinrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine transfereinrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Transfervorschubeinrichtung zur Verwendung in einer Transferpresse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine Transfervorschubeinrichtung mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung ist aus der JP-A-57-49029 bekannt. Die bekannte Transfervorschubeinrichtung wird in einer konventionellen Transferpresse eingesetzt und weist wenigstens eine Transferstange auf, die zwei- oder dreidimensional bewegbar ist. Die Transferstange kann durch eine Antriebskraft angetrieben werden, die von einer Leistungsabnahme der Transferpresse abnehmbar ist.
  • Ist bei der obenerwähnten, konventionellen Transfervorschubeinrichtung eine Wartung oder Reparatur des Antriebsbereichs in der Vorschubeinrichtung notwendig, muß ein Ingenieur in die Vorschubeinrichtung hineintreten, um eine Wartung oder Reparatur bei angehaltener Bewegung der Vorschubeinrichtung durchzuführen. Ein hydraulisch betätigter Stift wird angehoben und gerät in Anlage mit einem Vorsprung, welcher an einem mit der Transferstange verbundenen Teil vorgesehen ist.
  • Allerdings ist es nicht möglich, die Transferstange in einer ausgewählten Stellung zu verriegeln.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung für eine Transfervorschubeinrichtung bereitzustellen, die sicher Transferstangen in erwünschten Stellungen verriegelt, so daß die Transferstangen und die Antriebsstellungen niemals unerwartet in Bewegung geraten.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche offenbart.
  • Mit der vorliegenden Erfindung und den obenerwähnten entsprechenden Merkmalen, bewegen sich wegen der mechanischen Verriegelung der Antriebsmechanismen zum Antreiben der Transferstangen in Zufuhr-, Anhebe- und Klemmrichtungen, selbst wenn ein Ingenieur eine Wartung oder Reparatur durch Eintreten in die Transfervorschubeinrichtung durchführt, die Transferstangen oder deren Antriebsbereiche niemals unerwartet aufgrund ihres Eigengewichts oder dergleichen, wodurch Wartungs- und Reparaturtätigkeiten sicher sind.
  • Da weiterhin die Vorrichtung so aufgebaut ist, daß der seine Eingriffsöffnung in der Eingriffsplatte erfassende Verriegelungsstift in die erfaßte Eingriffsöffnung eintritt, kann eine Verriegelung selbst dann sicher hergestellt werden, wenn die Transferstangen in jeder erwünschten Stellung angeordnet sind.
  • Die obenerwähnten und weitere Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten aus der im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschriebenen Erläuterung klar, die bevorzugte Ausführungsbeispiele nach dem Prinzip der Erfindung darstellt.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Umgebung eines Vorschubantriebsmechanismus, bei dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines Verriegelungssystems einer Transfervorschubeinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen Verriegelungszylinder zur Verwendung in den Ausführungsbeispielen der Erfindung und Bauteile in dessen Umgebung, und
  • Fig. 5 einen Schnitt des Verriegelungszylinders zur Verwendung im Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren beschrieben.
  • Zuerst wird eine Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 durchgeführt.
  • In Fig. 1 weist ein Hauptkörper 1 einer Transferpresse eine bewegte Aufspannplatte 2 auf. Ein Paar von Transferstangen 4 einer Transfervorschubeinrichtung 3 sind auf der bewegenden Aufspannplatte 2 angeordnet.
  • Die Transferstangen 4 sind parallel zueinander und zur Transferrichtung von nicht dargestellten Werkstücken angeordnet. Die Transferstangen 4 können dreidimensional in Vorschubrichtung, Anheberichtung und Klemmrichtung durch eine Antriebskraft bewegt werden, die von einer Leistungsabgabe abgenommen wird, die im Hauptkörper der Presse 1 angeordnet ist. Eine Verriegelungsvorrichtung 7 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Umgebung eines Vorschubträgers 5a eines Vorschubantriebsmechanismus 5 oder einer Ausgleichsstange 6 in Anhebeund Klemmechanismen (beide nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Nach Fig. 2 weist die Verriegelungsvorrichtung 7 eine Eingriffsplatte 8 auf, die fest am Vorschubträger 5a oder an der Ausgleichstange 6 gesichert ist.
  • Die Eingriffsplatte 8 weist eine Vielzahl von Eingriffsöffnungen 8a, die in Längsrichtung mit regelmäßigem Abstand angeordnet sind, und Klauen 8b an Stellen entsprechend zu den Eingriffsöffnungen 8a auf. Die Klauen 8b können durch einen Detektor 9, wie einen Abstandsschalter, der entlang der Eingriffsplatte 8 bewegbar ist, erfaßt werden.
  • Der Detektor 9 ist auf einem Schlittenbauteil 7b montiert, das bewegbar auf einer Basis 7a der Verriegelungsvorrichtung 7 mittels einer Halterung 10 gehalten ist. Eine Gewindewelle 12 ist durch einen Vorschubmotor 11 drehbar und mit einem unteren Bereich des Schlittenbauteils 7b in Eingriff, so daß dieses entlang der Eingriffsplatte 8 mittels des Vorschubmotors 11 bewegbar ist.
  • Das Schlittenbauteil 7b trägt einen Verriegelungsstift 13 gegenüberliegend zur Eingriffsplatte 8, welcher Stift mit seiner Spitze in die Eingriffsöffnungen 8a der Eingriffsplatte 8 zur Verriegelung der Eingriffsplatte 8 eingreifen kann.
  • Der Verriegelungsstift 13 ist in Richtung Eingriffsplatte 8 mittels einer Druckfeder 14 so beaufschlagt, daß er durch die Wirkung der Druckfeder 14 die Verriegelung der Eingriffsplatte herstellt. Das rückseitige Ende des Verriegelungsstiftes 13 ist mit einem Hydraulikzylinder 15 verbunden, um die Eingriffsplatte entsprechend zu einem Hydraulikdruck zu entriegeln, welcher von einer unter Druck stehenden Fluidquelle 18 über ein elektromagnetisches Ventil 16 und Leitung 17 zugeführt wird.
  • In den Figuren ist weiterhin ein Detektor 19 zum Erfassen des Verriegelungs- und Entriegelungszustands des Verriegelungsstifts 13 dargestellt.
  • Im folgenden wird die Betätigung beschrieben. Bei Wartung oder Reparatur der Transfervorschubeinrichtung 3, wenn diese einmal angehalten ist, wird das Schlittenbauteil 7b durch Drehung des Vorschubmotors 11 angetrieben, um sich entlang der Eingriffsplatte 8 zu bewegen.
  • Der Detektor 9, der am Schlittenbauteil 7b angeordnet ist, erfaßt die Klauen 8b der Eingriffsplatte 8. In Abhängigkeit von einem Signal des Detektors 9 wird ein elektromagnetisches Ventil 16 von einer Verbindungsstellung 16a zu einer Ablaßstellung 16b umgeschaltet, so daß Arbeitsfluid aus dem Hydraulikzylinder abgelassen wird.
  • Dadurch wird der Verriegelungsstift 13 in Richtung zur Eingriffsplatte 8 durch die Druckfeder 14 bewegt und folglich in eine Eingriffsöffnung 8a an einer der erfaßten Klaue 8b entsprechenden Stelle eingeführt. Daher werden der Vorschubträger 5a oder die Ausgleichstange 6 der Anhebe- und Klemmechanismen, die an der Eingriffsplatte 8 befestigt sind, mechanisch blokkiert. Folglich werden unerwartete Bewegungen der Transferstangen aufgrund deren Eigengewicht während der Wartung oder Reparatur sicher verhindert.
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert.
  • Nach Fig. 3 kann durch eine an einem Pressenhauptkörper 21 angeordnete Leistungsabnahme 25 die Antriebskraft zum Drehen einer Nockenwelle 26 geliefert werden.
  • Ein Vorschubnocken 26a, ein Klemmnocken 26b und ein Anhebenokken 26c sind auf der Nockenwelle 26 angeordnet. Ein Vorschubträger 27 wird durch den Vorschubnocken 26a angetrieben. Ein Klemmhebel 28 wird durch den Klemmnocken 26b angetrieben. Ein Anhebehebel 29 wird durch den Anhebenocken 26c angetrieben. Die Transferstangen 24 sind dreidimensional in Vorschub- und Rückkehrrichtung, Klemm- und Löserichtung und Anhebe- und Absenkrichtung durch den Vorschubträger 27, den Klemmnebel 28 und den Anhebehebel 29 bewegbar.
  • Verriegelungsvorrichtungen 30&sub1;, 30&sub2; und 30&sub3; gemäß der vorliegenden Erfindung sind entsprechend in Nachbarschaft des Vorschubtägers 27, des Klemmhebels 28 und des Anhebehebels 29 angeordnet.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 30&sub1; für den Vorschubträger 27 weist Verriegelungszylinder 31 auf beiden Seiten des Vorschubträgers 27 auf. Eine Kolbenstange 31a steht vom Verriegelungszylinder 31 ab und kann mit ihrem Endbereich in eine Eingriffsöffnung 32a einer Eingriffsplatte 32 eingeschoben werden, welche an den Seiten 21a des Pressenhauptkörpers 21 zum Verriegeln des Vorschubträgers angeordnet ist.
  • Andererseits sind nach Fig. 4 und 5 die Verriegelungsvorrichtungen 30&sub2; und 30&sub3; in Nachbarschaft zum Klemmhebel 28 und Anhebehebel 29 angeordnet und weisen Verriegelungszylinder 31 auf, die mit Enden von Kolbenstangen 31b in eine Vielzahl von Ausnehmungen eingreifen können, die entsprechende Eingriffsbereiche 28a und 29a entlang der Längsrichtungen von Klemmhebel 28 und Anhebehebel 29 bilden.
  • Die Verriegelungszylinder 31 sind auf einem stationären Bereich, wie einem Bett des Pressenhauptkörpers 21 mittels Halterungen 30a montiert. Nach Fig. 3 bis 5 ist der Innenraum des Verriegelungszylinders 31 in eine Druckkammer 31&sub1; und eine Federkammer 31&sub2; durch den Kolben 31a unterteilt. Hydraulikdruck wird der Druckkammer 31&sub1; von einer unter Druck stehenden Fluidquelle 33 über ein elektromagnetisches Ventil 34 zugeführt. Weiterhin ist eine Druckfeder 31d zur Beaufschlagung des Kolbens 31a in Verriegelungsrichtung innerhalb der Federkammer 31&sub2; untergebracht.
  • Eine Betätigungsstange 31c ist am Kolben 31a vorgesehen und ragt in die Federkammer 31&sub2; bis nach außen über den Zylinder 31 hinaus. Eine Klaue 35 ist vom Ende der Betätigungsstange getragen. Ein Verriegelungsdetektor 36 mit einem Näherungsschalter kann die Klaue 35 erfassen.
  • Im folgenden wird die Betätigung des vorangehenden Ausführungsbeispiels beschrieben. Bei Wartung oder Reparatur der Transfervorschubeinrichtung 23 wird nach Anhalten der Transfervorschubeinrichtung 23 der Hydraulikdruck, der den entsprechenden Druckkammern 31&sub1; der Verriegelungszylinder 31 zugeführt ist, durch Schalten der entsprechenden elektromagnetischen Ventile 34 von Verbindungsstellung 34a auf Ablaßstellung 34b abgelassen. Dadurch stehen die Kolbenstangen 31b, die durch den Hydraulikdruck in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten wurden, in Richtung Eingriffsplatte 32, Klemmhebel 28 und Anhebehebel 29 vor. Als Ergebnis treten die entsprechenden Enden der Kolbenstangen 31b in die Eingriffsbereiche 32a, 28a und 29a ein, um den Vorschubträger 27, den Klemmhebel 28 und den Anhebehebel 29 zu verriegeln.
  • Da die Bewegung der Transferstangen 24 in Vorschub- und Rückzugsrichtung, Klemm- und Löserichtung und Anhebe- und Absenkrichtung begrenzt ist, kann eine unerwartete Bewegung der Transferstangen 24 aufgrund deren Gewicht sicher vermieden werden.

Claims (5)

1. Verriegelungsvorrichtung (7,30) für eine Transfervorschubeinrichtung (3) einer Transferpresse, welche ein Paar von Transferstangen (4,24) aufweist, die in Zwei- oder Dreidimensionen bewegbar sind, mit einer Eingriffseinrichtung, einer Verriegelungseinrichtung und einer Antriebseinrichtung zum Antreiben der Verriegelungseinrichtung in Eingriff mit der Eingriffseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (8,28,29,32) fest entweder auf einem Antriebsmechanismus (6,28,29) der Transferstangen (4,24) oder einem stationären Bereich eines Pressenhauptkörpers (1,21) montiert ist;
die Verriegelungseinrichtung (13,31) fest auf dem jeweils anderen von Antriebsmechanismus und stationärem Bereich des Pressenhauptkörpers (1,21) zum Eingriff mit der Eingriffseinrichtung montiert ist, wobei die Verriegelungseinrichtung mit der Eingriffseinrichtung zum selektiven Verriegelungseingriff in einer Vielzahl von ausgewählten relativen Stellungen zwischen Antriebsmechanismus und stationärem Bereich des Pressenhauptkörpers zusammenwirkt, und
die Antriebseinrichtung (14,15,16,17,18,31d,33,34,341,2,3) eine Verriegelung in der ausgewählten relativen Position von Antriebsmechanismus und stationärem Bereich des Pressenhauptkörpers (1,21) herstellt.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (8,28,29,32) eine Vielzahl von Eingriffsplatten (8) aufweist, die an einem Vorschubträger und Ausgleichstange (6) befestigt sind, die in einem Anhebe/Klemmechanismus vorgesehen sind, der den Antriebsmechanismus bildet, und eine Vielzahl von Eingriffsöffnungen (8a) aufweist, die in Längsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei die Verriegelungseinrichtung (13) eine Vielzahl von Verriegelungsstiften (13) aufweist, die entsprechend an einer Vielzahl von stationären Bereichen des Pressenhauptkörpers (1) gegenüberliegend zu den Eingriffsplatten (8) angeordnet und in axiale und laterale Richtungen mittels der Antriebseinrichtungen (11) bewegbar sind, um mit einer der Vielzahl von Eingriffsöffnungen (8a) in Eingriff zu geraten.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eingriffsplatte (8) an vorbestimmten Stellen entsprechend zu jeder Eingriffsöffnung (8a) Klauen (8b) aufweist und Eingriff und Lösen des Verriegelungsstifts (13) relativ zu den Eingriffsöffnungen durch Erfassen einer der Klauen mittels eines Detektors (9) erfolgt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtungen (8,28,29,32) eine Eingriffsplatte (32), die an einem stationären Bereich des Pressenhauptkörpers (21) befestigt ist, und eine Vielzahl von Eingriffsöffnungen (32a) aufweist, die in Vorschubrichtung eines Vorschubträgers (27) mit vorgegebenem Abstand angeordnet sind, ein Eingriffsbereich eine Vielzahl von Nutausnehmungen (28a) aufweist, die in einem Klemmhebel (28) entlang dessen Längsrichtung mit vorgegebenem Abstand angeordnet sind und ein Eingriffsbereich mit einer Vielzahl von Nutausnehmungen (29a) in einem Anhebehebel (29) entlang dessen Längsrichtung in regelmäßigem Abstand angeordnet sind, wobei die Verriegelungseinrichtung (31) eine Vielzahl von Verriegelungszylindern (31) aufweist, die am Vorschubträger (27) und zwei Bereichen des Pressenhauptkörpers (21) entsprechend gegenüberliegend zur Eingriffsplatte und den beiden Eingriffsbereichen angeordnet sind, um mit entsprechend den Eingriffsöffnungen (32a) oder den Nutausnehmungen (28a,29a) in Eingriff zu kommen.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (13,21) in Verriegelungsstellung durch eine Vorspanneinrichtung (14,31d) und in Entriegelungsstellung durch einen Hydraulikdruck (18,33) verstellbar ist.
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