DE939823C - Verfahren zur Abgleichung des AEnderungsverlaufs einer regelbaren Selbstinduktion mit einem in die Spule einfuehrbaren magnetisierbaren Kern an eine Soll-Kennlinie - Google Patents

Verfahren zur Abgleichung des AEnderungsverlaufs einer regelbaren Selbstinduktion mit einem in die Spule einfuehrbaren magnetisierbaren Kern an eine Soll-Kennlinie

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DE939823C
DE939823C DES7231D DES0007231D DE939823C DE 939823 C DE939823 C DE 939823C DE S7231 D DES7231 D DE S7231D DE S0007231 D DES0007231 D DE S0007231D DE 939823 C DE939823 C DE 939823C
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DE
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core
adjustment
magnetizable
cross
recesses
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DES7231D
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English (en)
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Guenther Dipl-Ing Drewes
Adolf Dipl-Ing Weis
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
    • H01F21/065Measures for obtaining a desired relation between the position of the core and the inductance

Description

  • Verfahren zur Abgleichung des Änderungsverlaufs einer regelbaren Selbstinduktion mit einem in die Spule einfuhrbaren magnetisierbaren Kern an eine Soll-Kennlinie ZurAbstimmung von Schwingungskreisen dienen entweder Drehkondensatoren oder bei festen Kondensatoren veränderbare Selbstinduktionsspulen, deren Induktivität mittels verstellbarer magnetisierbarer Kerne nach Art der Massekerne regelbar ist. Mit derartigen Spulen läßt sich bei gleichzeitiger Veränderung mehrerer Schwingungskreise ein absolut genauer Gleichlauf der Frequenzcharakteristik nicht erzielen, da die magnetisierbaren Kerne in ihrenAbmessungen und dem Kernaufbau Ungleichmäßigkeiten aufweisen und demzufolge Abweichungen der Induktivitätswerte verursachen. Demgegenüber besteht das Verfahren der Erfindung zur Abgleichung des Änderungsverlaufs einer regelbaren Selbstinduktion mit einem in die Spule einfuhrbaren magnetisierbaren Kern an eine Soll-Kennlinie darin, daß die magnetische Einwirkung des Kernes auf die Induktivität der Wicklung bei der Verstellung des Kernes durch Veränderung des Kernes in einer Vielzahl von in seiner Verstellungsrichtung aufeinanderfolgenden Querschnitten eingestellt wird.
  • Eine solche Veränderung läßt sich beispielsweise durch Abgleichen des Kernquerschnittes -oder verschiedene Bemessung der Menge an elektrisch leitendem und gegebenenfalls magnetischem Stoff im Kern an einzelnen Stellen längs des Stückes, das in die Spule einführbar-ist, erzielen. Die praktische Ausführung dieser Maßnahme läßt sich in der Weise verwirklichen, daß die Menge des Kernmaterials stellenweise verringert wird. Es können zu diesem Zweck im Kern quer zur magnetischen Achse verlaufende Schlitze angebracht werden. Die Schlitze verursachen eine Verringerung des Kernquerschnittes und damit eine Abnahme der Induktivität. Eine entsprechende Wirkung wird durch Vermehrung der Menge an elektrisch leitendem Material im Kern erzielt, wenn dieses Material aus einem diamagnetischen Stoff besteht. In diesem Fäll beruht die Induktivitätsabnahme auf der Feldverdrängung im Kern durch Wirbelstrombildung. Für eine Induktivitätsvergrößerung ist es zweckmäßig, auf der Kernoberfläche mägnetisierbares Material nach Art der Massekerne aufzutragen.
  • Beim Abgleich wird der magnetisierbare Kern absatzweise in die Spulenwicklung eingeführt und dabei jeweils durch Hinzufügen oder Entfernen von Abgleichmaterial, das je nach Bedarf aus Stoff nach Art der Massekerne besteht oder Metall enthält, der entsprechende Induktivitätswert eingeregelt. Auf diese Weise werden längs der magnetischen Achse etwaige Ungleichmäßigkeiten im Kernmaterialaufbau u. dgl. ausgeglichen.
  • Es handelt sich also nicht darum, dem Kern eine bestimmte Grundform zu geben, wie sie z. B. durch eine bekannte Anordnung verkörpert wird, denn nach der Erfindung liegt die endgültige Kernform überhaupt nicht fest, sondern sie wird erst bestimmt durch den Ausgleich des Kernes, der nach seinem Zusammenbringen mit der Wicklung vorgenommen wird. Das Ziel,- welches der Erfindung zugrunde liegt, begründet sich demnach in der Erkenntnis, daß bei der Fabrikation der Spule einerseits und derjenigen des Kernes andererseits, selbst wenn für den. letzteren zur Erzielung einer bestimmten Kennlinie für die Selbstinduktion der Wicklung bei der Verstellung des Kernes eine bestimmte charakteristische Form gewählt ist, immer noch Fabrikationsdifferenzen auftreten können, welche die Soll-Kennlinie für die Induktionsänderung beeinflussen. Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird aber der eben angeführte Nachteil beseitigt.
  • . In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In der Fig. i ist z. B. ein mit i bezeichneter Stabkern gezeigt, der in eine Wicklung einfuhrbar und mit Aussparungen 2 nach Art von Nuten versehen ist, in die Abgleichkörper 3 einlegbar sind. Diese Abgleichkörper sind nach Art von Keilen ausgebildet und bestehen entweder aus einem vollen Metallstück eines beliebigen Stoffes oder aus dem gleichen Material wie der Kern i, das aber gegebenenfalls eine größere Permeabilität hat, um mit einem kleinen Stück einen weitgehenden Abgleich erzielen zu können. Die Größe der Abgleichkörper 3 richtet sich je nach der an den einzelnen Stellen vorzunehmenden Querschnittsänderung des magnetisierbaren Kernes i. Dementsprechend sind die nutartigen Aussparungen 2, wie die Figur"deutlich zeigt, mehr oder weniger durch die Abgleichkörper 3 ausgefüllt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung, und zwar sind dort auf dem magnetisierbaren Kern 4, der zur Veränderung der Induktivität einer Spulenwicklung dient, magnetisierbare oder auch sonstige Metallkörper 5 aufgesetzt, die den Abgleich des Querschnittes bewirken. Je nach der Größe der vorzunehmenden Querschnittsänderung sind auch hier verschieden hohe Abgleichkörper 5 vorgesehen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird der Abgleich des Querschnittes des magnetisierbaren Kernes 6 durch in Aussparungen 7 einführbare Metall-oder magnetisierbare Stifte 8 vorgenommen. Um einen genauen Abgleich ausführen zu können, ist es zweckmäßig, die Aussparungen 7 wie die Stifte 8 mit Gewinde zu versehen, so daß durch Verschraubung der Stifte die erforderliche ' Eintauchtiefe genau einregelbar ist. Auch hier sind dieAussparungen 7 wiederum längs der magnetisierbaren Achse des Kernes 6 angeordnet, um bei jeder Stellung des Kernes zu einer Spulenwicklung einen genauen Abgleich der Induktivität durch Veränderung des Querschnittes des Kernes 6 ausführen zu können.
  • Je größer die Anzahl der bei den Ausführungsbeispielen der Fig. i bis 3 vorgesehenen Aussparungen bzw. aufgesetzten Abgleichkörper ist, desto genauer läßt sich der Induktivitätsverlauf von Spulen und damit deren Gleichlauf einstellen.
  • Eine weitere Abgleichmöglichkeit ist in den Fig. q.-a und q.b sowie 5 gezeigt. Dort ist wiederum eise Stabkern 9 in der Aufsicht und im Querschnitt sowie Längsschnitt dargestellt, der längs der magnetischen Achse eine nutartige Aussparung io aufweist, in der magnetisierbare Körper i i verschiebba.n angeordnet sind, die gegebenenfalls "schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben, um ein Herausfallen aus der Nut io zu vermeiden. Der Abgleich erfolgt in diesem Falle durch Änderung des Abstandes der magnetisierbaren Körper ii, die aus Massekernmaterial hergestellt sind, wodurch ebenfalls stellenweise eine Querschnittsänderung des Kernes 9 erfolgt. Wie die Figuren zeigen, sind die Körper derart ausgebildet, daß sie die Höhe - der nutartigen Aussparung 9 völlig ausfüllen, während ihre Länge verschieden bemessen sein kann. Je nach der Breite der Zwischenräume 12 zwischen benachharten magnetisierbaren Abgleichstücken können mehr öder weniger viele Abgleichkörper i i in der Aussparung io untergebracht werden.
  • Im einfachsten Falle kann der Abgleich des Querschnittes durch Aufstreichen von magnetisierbarer Masse auf die Kernoberfläche erzielt werden. Zu diesem Zweck kann eine selbsthärtende plastische oder thermoplastische magnetisierbare Masse verwendet werden, die schnell erhärtet und fest auf dem Kern haftet. Derartige Mässen haben noch den Vorzug, «daß durch Benutzung von Werkzeugen nach Art von Spachteln" Teile wieder entfernt oder an andere Stellen gebracht werden können, so daß,der Abgleich auf diese Weise sehr genau ausführbar ist. Für thermoplastische Massen werden zweckmäßig heiße Werkzeuge benutzt. Da es allerdings bei in Spulenwicklungen einschiebbaren Kernen vorteilhaft ist, die Kernabmessungen nicht veränderbar zu gestalten, wird die zum Abgleich benutzte magnetisierbare Masse; wie die Fig. 6 im Längsschnitt und die Fig. 7 im Querschnitt durch einen Kern zeigt, zweckmäßig in einer Längsnut 13 des stabförmigen magnetisierbaren Kernes 14 untergebracht. Die magnetisierbare Masse ist mit 15 bezeichnet und füllt die Nut 13 mehr oder weniger vollständig aus. Durch Benutzung einer heißen Spachtel kann der Betrag der magnetisierbaren Masse an den einzelnen Abgleichstellen bei Verwendung eines thermoplastischen Stoffes beliebig verändert und somit für den vorgesehenen Induktivitätswert bemessen werden.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag läßt sich der Ouerschnittsabgleich des magnetisierbaren Kernes mittels eines längs der magnetischen Achse angeordneten dünnen Bleches veränderbarer Breite oder O_uerschnittes vornehmen. Das Blech besteht in diesem Falle aus magnetisierbarem Material, z. B. Eisen, und wird auf die Oberfläche des Kernes aufgelegt. In der Fig.8 ist eine solche Ausführung gezeigt. Mit 17 ist wiederum ein stabförmiger Kern bezeichnet, auf den ein Blechstreifen 18 aufgelegt ist. Der Blechstreifen ist quer zu seiner Längsachse bei i9 geschlitzt, so daß die Länge der Zähne :2o durch Abschneiden veränderbar ist und somit an den einzelnen Abgleichstellen zur Erzielung eines bestimmten Induktivitätsverlaufes einer Spule der wirksame Kernquerschnitt einstellbar ist.
  • In der Fig.9 ist eine Ausführungsform dargestellt, gemäß der der Querschnitt des magnetisierbaren Kernes 21 durch schlitzförmige Aussparungen 22 veränderbar ist. Falls beim Anbringen der Schlitze zuviel magnetisierbares Material entfernt worden ist, können die Schlitze ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.6 und 7 mit selbsthärtendem plastischem oder thermoplastischem magnetisierbarem Material wieder ausgefüllt werden, wie dies bei 23 angedeutet ist.
  • Bei Spulenanordnungen, deren Induktivität durch einschiebbare topfartige magn.etisierbareKerne veränderbar ist, kann derAbgleich des Kernquerschnittes der Einfachheit halber an Stelle auf dem in das Spuleninnere eindringenden Kernteil auf dem äußeren Mantel vorgenommen werden, wie dies in Fig. io gezeigt ist. Dort ist mit 24 die zylinderartige Spulenwicklung bezeichnet, die den ebenfalls zylinderförmigen inneren Kernteil25 aufnimmt, während der äußere Kernteil 26 einen die Spulenwicklung 2q. umschließenden Mantel bildet. Die zum Abgleich des Kernquerschnittes vorgesehene magnetisierbare Masse 27 ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 in einer hutartigen Aussparung 28 untergebracht, die längs des magnetischen Kreises des Kernes verläuft und in diesem Falle parallel zu den Mantellinien des äußeren zylinderförmigen Kernteiles 26 angeordnet ist. Die Anwendung eines entsprechend der Fig.3 ausgebildeten Kernes bei einer veränderbaren Selbstinduktionsspule ist in der Fig. i i gezeigt.
  • Die Induktivität der beispielsweise zylinderförmig ausgebildeten Spule 29 wird durch den geraden einschiebbaren Kern 30 verändert, der mit längs der magnetischen Achse verteilt angeordneten Aussparungen 3 i für Abgleichstifte 32, mit denen der wirksame Kernquerschnitt einstellbar ist, versehen ist. Die an den Enden angeordneten, zweckmäßig schraubbaren Abgleichstifte 38, die in entsprechenden Aussparungen 39 des Kernes 30 geführt sind, dienen dabei zur Einstellung der Anfangs- bzw. Endwerte der Spuleninduktivität innerhalb eines großen Bereiches.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 12 ist eine veränderbare Selbstinduktionsspule 33 dargestellt, die ebenso wie der verstellbare magnetisierbare Kern 34 kreisbogenförmig ausgebildet ist. Die Anordnung hat den Vorzug geringen Platzbedarfes und leichter Vorstellbarkeit des Kernes 3q., der mittels einer Drehbewegung beweglich ist. Zu diesem Zweck ist der Kern 34 mittels einer Halterung 35 auf der Achse 36 gelagert. Durch Verstellung der Achse 36 wird der Kern 34 in die Spulenwicklung 33 geschwenkt. Für den Abgleich des Kernquerschnittes ist in diesem Falle eine Nut 37 vorgesehen, die mit zweckmäßig selbsthärtendem plastischem oder themoplastischem magnetisierbarem Material mehr oder weniger ausgefüllt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur nachträglichen punktweise genauen Angleichung des Änderungsverlaufes einer regelbaren Selbstinduktion mit einem in die Spule einführbaren vorgeformten magnetisierbaren Kern an eine Soll-Kennlinie, dadurch ge@l:ennzeichnet, daß die magnetische Einwirkung des Kernes auf die Induktivität der Wicklung bei der Verstellung des Kernes durch Veränderung des Kernes in einer Vielzahl von in seiner Vorstellungseinrichtung aufeinanderfolgenden Querschnitten eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame magnetische Querschnitt verändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an elektrisch leitendem und gegebenenfalls magnetischem Stoff des Kernes verändert wird. q.. Kern für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -der Abgleich mittels auf dem Kern aufgebrachten magnetisierbaren Materials nach Art der Mmsekerne erfolgt. . 5. Kern für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs seiner magnetischen Achse Aussparungen zur Aufnahme von elektrisch leitfähigem und gegebenenfalls magnetisierbarem Stoff angeordnet sind. 6. Kern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen hutartig ausgebildet sind und gegebenenfalls ih Richtung der magnetischen Achse des Kernes verlaufen. 7. Kern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aussparungen Abgleichkörper gegebenenfalls verschiedener Abmessungen verstellbar angeordnet sind. B. Kern nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch längs der Achse verteilt angeordnete Gewindelöcher, die mittels verstellbarer, zweckmäßig schraubbarer metallischer Abgleichkörper, z. B. aus Massekernmaterial, je nach Bedarf ausfüllbar sind. 9. Kern nach Anspruch 6, dadurch gekennz6icfinef, daß in die hutartigen Aussparungen nach Art von Keilen ausgebildete Abgleichkörper einlegbar sind. i o. Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet,. daß das. Abgleichmaterial aus einer leicht formbaren plastischen Masse- besteht. i i. Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Material 'für den Abgleich ein Stoff mit gleicher oder anderer, zweckmäßig höherer Perureabilität als das Kernmaterial dient. 12. Kern für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal3 `längs der magnetischen Aclise auf dem Kern 'ein dünnes Metallblech, gegebenenfalls aus magnetisierbarem Material, veränderbarer Breite oder Querschnittes gelegt ist. 13. Kern nach Anspruch 12, dadurch Bekennzeichnet, daß das Blech kammartig geschlitzt und der Abgleich durch entsprechendes Verkürzen der einzelnen Zähne erzielbar ist. 14. Kern für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden Aussparungen mit in der magnetischen Achse verstellbaren stiftartigen Abgleichkörpern vorgesehen sind. 15. Kern für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß der Querschnitt mittels zweckmäßig quer zur magnetischen Achse angebrachter schlitzartiger Aussparungen abgleichbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 638 763; kritische Patentschriften Nr. 412 382, 403 426; französische Patentschriften Nr: 595 363r 687 221, 775 614; -USA.-Patentschrift Nr. i 982 689; »Funk« 1935, S. i94.
DES7231D 1936-12-31 1936-12-31 Verfahren zur Abgleichung des AEnderungsverlaufs einer regelbaren Selbstinduktion mit einem in die Spule einfuehrbaren magnetisierbaren Kern an eine Soll-Kennlinie Expired DE939823C (de)

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