DE1264822B - Vorrichtung zur Herstellung von Anstrichfilmen bestimmter Dicke auf einer ebenen Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Anstrichfilmen bestimmter Dicke auf einer ebenen Unterlage

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DE1264822B
DE1264822B DE1962S0082966 DES0082966A DE1264822B DE 1264822 B DE1264822 B DE 1264822B DE 1962S0082966 DE1962S0082966 DE 1962S0082966 DE S0082966 A DES0082966 A DE S0082966A DE 1264822 B DE1264822 B DE 1264822B
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DE1962S0082966
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Inventor
John Edward Damon
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Sherwin Williams Co
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Sherwin Williams Co
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    • G01N33/26Oils; Viscous liquids; Paints; Inks
    • G01N33/32Paints; Inks
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D7/01Films or sheets

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOIl
Deutsche Kl.: 42 k -53
1264 822
S82966IX h/42k
19. Dezember 1962
28. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Anstrichfilmen bestimmter Dicke auf einer ebenen Unterlage für Prüfzwecke in Gestalt einer mit einer Vielzahl von Umfangsrillen oder t einem Gewinde versehenen Walze.
Zur Prüfung von Anstrichmittel-Mischungen zum Herstellen von Oberflächenüberzügen ist es häufig erforderlich, nasse Anstrichfilme aus den Mischungen mit einer vorbestimmten Filmdicke herzustellen, um die Eigenschaften der Anstrichmittel sowohl im nassen als auch im trockenen Zustand prüfen zu können. Zum Auftragen solcher Filme benutzt man üblicherweise eine sogenannte Ziehstange oder -walze, welche über eine auf einer ebenen Unterlage vor der Walze aufgebrachte Masse der zu prüfenden Mischung im bestimmten Abstand zur Unterlage hinweggezogen wird, wobei sich die vor der Walze oder Ziehstange stauende Masse zu einem Film gleicher Dicke ausbreitet.
Es sind Ziehstangen bekannt, bei denen für die Einstellung der Dicke des aufzubringenden Films um einen zylindrischen Stab Draht entweder in Form von parallelen Ringen oder einer Schraubenlinie gewickelt ist. Der Durchmesser des Drahtes bestimmt den Abstand des zylindrischen Stabes von der Fläche, auf die der nasse Film aufgetragen werden soll. Um Firme verschiedener Dicke zu erzeugen, benötigt man einen Satz von Ziehstangen, von dem jede Stange mit einem Draht eines anderen Durchmessers umwickelt ist.
Es sind auch bereits Vorrichtungen zum Herstellen von Anstrichfilmen bestimmter Dicke in Gestalt einer mit einer Vielzahl von Umfangsrillen oder einem Gewinde versehenen Walze bekannt. Die Dicke des Films ist dann durch die Rillentiefe bzw. die Gewindetiefe bestimmt. Auch bei dieser Ausbildung benötigt man somit einen Satz von Ziehstangen, um unterschiedliche Filmdicken herzustellen.
Dieser Nachteil ist bei einer anderen bekannten Filmauftragvorrichtung vermieden, die einen Stab mit einem gegenüber kurzen Endabschnitten parallel versetzten langen Mittelabschnitt umfaßt, der für das Aufstreichen des Films dient. Dadurch bilden die Endabschnitte gegenüber dem Mittelabschnitt exzentrisch versetzte Schultern. Diese Schultern dienen als Auflage auf der ebenen Unterlage. Durch Verdrehung des Stabes kann damit der Spalt des Mittelabschnitts des Stabs gegenüber der Unterlage eingestellt werden. Da beim Aufstrich des Films die Schultern stets mit der Unterlage in Berührung bleiben müssen, kann mit dieser bekannten Vorrichtung der Film aber nicht bis zur Kante der Unterlage auf-Vorrichtung zur Herstellung von Anstricht ihnen bestimmter Dicke auf einer ebenen Unterlage
Anmelder:
The Sherwin-Williams Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
John Edward Damon,
Chicago Heights, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Dezember 1961
(160456)
getragen werden. Außerdem besteht bei ihr die Gefahr, daß der Film unter die Schulterflächen geraten kann, so daß dadurch die Filmdicke verfälscht wird. Aufgabe der Erfindung ist, eine Filmauftragsvorrichtung zu schaffen, welche einfach und billig in der Herstellung, für die Erzeugung; von Anstrichfilmen verschiedener Dicke verwendbar ist und die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelachse des Grundes der Umfangsrillen bzw. des Gewindes gegenüber der Mittelachse der mit der Unterlage zusammenwirkenden äußeren Kanten der Umfangsrillen bzw. der äußeren Kanten der Gewindegänge parallel versetzt ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die aufliegenden Flächen so schmal, daß schon durch einen geringen Druck erreicht wird, daß diese sich durch die Anstrichmasse, Farbe, Lack od. dgl., immer bis auf die Ebene oder Fläche durchdrücken, so daß eine Verfälschung der Filmdicke nicht auftreten kann. Da die Walze mit einer Vielzahl von Punkten in ihrer ganzen Länge auf der zu bestreichenden Unterlage aufliegt, kann der Film auch bis an den Rand der Unterlage in der gewünschten Dicke aufgetragen werden. Trotzdem ist sie wesentlich einfacher in der Herstellung als die bekannte Vorrichtung und stellt geringere Anforderungen an die Handhabung. Es hat
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3 4
sich nämlich in der Praxis bei der Anwendung des rung des Abstandes einer Sinuskurve. In F i g. 2 sind Gerätes nach der Erfindung erwiesen, daß die aus- die Abmessungen einer bevorzugten Ausbildungsgewählte Stellung der Walze von der Bedienungs- form der Erfindung angegeben. Die parallele Verperson sehr ruhig gehalten wird, so daß auch ohne setzung des Gewindes beträgt hier etwa 0,2 mm. Auf in Umfangsrichtung des Stabes einstellbare Führungs- 5 einer Seite der Walze beträgt daher die Gewindetiefe blöcke, wie sie das obengenannte bekannte Gerät etwa 0,7 mm, auf der entgegengesetzten Seite etwa aufweist, die Walze keine größere Kippbewegung 0,3mm. Gemäß Fig. 4 beträgt die Ganghöhe des macht als bei dem bekannten Gerät und die ge- Gewindes etwa 0,8mm. Fig. 3 zeigt ein normales wünschte Filmdicke mit ausreichender Genauigkeit scharfgängiges bzw. V-förmiges Gewinde mit 32 Gänerreicht wird. io gen je Zoll. Im allgemeinen kann man ein beliebiges
Zur Erhöhung der Standzeit der zwischen den Gewinde mit etwa 10 bis 50 Gängen je Zoll verRillen vorhandenen Umfangsrillen bzw. der Ge- wenden.
windegänge sind in Weiterbildung der Erfindung "" Um die Verschleißfestigkeit zu erhöhen, wird es vorteilhaft die Scheitel der Gewindegänge bzw. die- vorgezogen, die Scheitel der Gewindegänge eines zwischen den Umfangsrillen liegenden Umfangs- 15 scharfgängigen Gewindes abzustumpfen, so daß sich rippen im Querschnitt abgestumpft. gemäß F i g. 4 ebene Flächen ergeben. Zu diesem
Aus Gründen der billigeren Herstellung kann auch Zweck kann man die Gewindegänge auf eine gerinder Querschnitt der Gewindegänge bzw. der Nuten gere Tiefe schneiden als bei einem normalen scharfam Grund abgestumpft ausgeführt sein. gängigen Gewinde. In F i g. 4 ist auch die Änderung
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Vor- 20 der Scheitelbreite ax eines abgestumpften Gewinderichtung wird dann erhalten, wenn gemäß einer ganges zu erkennen, dessen Mittelachse gemäß _ Weiterbildung der Erfindung die Walze als Hand- F i g. 2 um etwa 0,2 mm aus der Mitte parallel vergriffe dienende Endabschnitte geringeren Durch- setzt ist. Gemäß Fig. 4 kann der Querschnitt der messer besitzt, von denen mindestens einer am Um- Gewindegänge am Grund scharf V-förmig ausgebildet fang Zahlen aufweist, welche die bei der entsprechen- 25 sein. Jedoch könnte man ihn auch abgestumpft ausden Stellung der Walze zu erhaltende Filmdicke an- bilden. Wenn man den Scheitel des Gewindes gemäß geben, Fig. 3 scharfkantig ausgebildet lassen würde, so
Die Walze kann statt einer zylindrischen auch eine bestünde die Gefahr, daß die Unterlage eingeschnitmehreckige Querschnittsform haben, z. B. quadra- ten wird, auf welcher der Film ausgezogen wird; tischen, fünfeckigen, sechseckigen oder achteckigen 3° ferner könnte sich das Gewinde am Scheitel schnell Querschnitt, die dann vier, fünf, sechs oder acht ver- abnutzen, so daß die gewünschte Filmdicke nicht schiedene Filmstärken liefert. genau genug erreicht wird. In der die Handhabung
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaumatischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel Hellenden Fig. 5 ist mit 20 eine ebene Unterlage veranschaulicht. Es zeigt 35 bezeichnet, die aus Glas, Stahl oder einem Stück
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Papier bestehen kann, das auf einer ebenen UnterVorrichtung zum Auftragen nasser Filme von be- lage, beispielsweise aus Glas oder Stahl, liegt. Die stimmter Dicke, bei welcher die Walze mit einem Walze 10 wird in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise Gewinde versehen ist, mit den Fingern erfaßt und dann so gedreht, daß an
F i g. 2 einen schematisch gezeichneten Querschnitt 4° der Oberseite· der Griffe 11 und 12 das Schriftzeichen durch die Stange oder Walze nach Fig. 1, aus wel- einer Dickenskala erscheint, z. B. die Ziffer 2, welche eher die Versetzung der Mittelachse des Gewinde- eine Filmdicke von 2 Mil (etwa 0,05 mm) bezeichnet, grundes gegenüber der Mittelachse der Außenkanten wobei diese Bezeichnung für einen nassen Film gilt, der Gewindegänge ersichtlich ist, Die entsprechenden Zahlen sind an den Griffen
Fig. 3 in größerem Maßstab das Profil eines 45 zweckmäßig in Umfangsabständen von 45° angescharfgängigen V-förmigen Gewindes, bracht. Die Dicke des getrockneten Films ist dann
Fig. 4 ein Profil einer erfindungsgemäßen Ge- unter Berücksichtigung des prozentualen Gehalts der windeform, Anstrichkomposition an flüchtigen Bestandteilen zu
F i g. 5 die Handhabung der erfindungsgemäßen ermitteln. Dieser Gehalt an flüchtigen Bestandteilen Vorrichtung und 50 kann bis herab zu 0% betragen. In dem sich ver-
F i g, 6 einen Querschnitt durch eine erfindungs- engenden Raum 23 zwischen der Umfangsfläche der gemäße sechskantige Ziehstange, Walze 10 und der ebenen Fläche 20 wird beim Ausin der Ausführungsform nach F i g. 1 ist mit 10 ziehen ein Keil 22 aus der Anstrichkomposition vor eine langgestreckte zylindrische Walze bezeichnet, die der Walze hergeschoben. Wenn man diese in der in an ihren Enden Griffe 11 und 12 aufweist. Die Ober- 55 F i g. 5 durch Pfeile angedeuteten Richtung über die fläche der Walze 10 setzt sich aus miteinander ab- Unterlage 20 hinwegzieht, entsteht auf dieser ein wechselnden Erhöhungen 13 und Vertiefungen 14 zu- Film von bestimmter Dicke, der dann als nasser Film sammen. Diese Oberflächenform der Walze ist da- oder nach der Trocknung als trockener Film für die durch hergestellt, daß in die Umfangsfläche der zylul·- Prüfung zur Verfügung steht. Wenn man z, B. eine drischen Walze 10 ein durchlaufendes Gewinde ein- 60 Walze mit den in Fig. 2 und 4 angegebenen Abgeschnitten ist. Jedoch ist die Mittelachse des Ge- messungen benutzt, um einen Vinyllack mit 25 Vowindes gegenüber der Mittelachse der äußeren Kan- lumprozent nichtflüchtigen Feststoffen aufzutragen, ten des Gewindes parallel versetzt (Fig. 2). Wegen kann man Filme erzeugen, die je nach dem verdieser Versetzung sind die Gewindegänge praktisch wendeten Teil der Umfangsfläche der Walze im auf einem Exzenter angeordnet, so daß der Abstand 65 trockenen Zustand eine Dicke von etwa 0,015 mm bis des Gewindegrundes von der Mittelachse der Walze : etwa 0,034 mm aufweisen.
in Umfangsrichtung kontinuierlich variiert. Bei einer Wenn ein Film mit einer anderen Dicke hergestellt
zylindrischen Walze nach F i g. 1 folgt diese. Ände- werden soll, wird die Walze 10 lediglich so gedreht,
daß an der Oberseite der Griffe eine andere Zahl erscheint; hierauf wird die Walze erneut in der vorbeschriebenen Weise benutzt. Wegen der unterschiedlichen Tiefe der Gewindegänge gemäß F i g. 2 werden je nach der Stellung der Walze unterschiedliche mit den Zahlen auf den Griffen in Beziehung stehende Mengen des Anstrichmittels auf die Unterlage aufgebracht. Abgesehen von der maximalen und der minimalen Filmdicke sind für jede zwischen diesen Werten liegende Filmdicke zwei Stellungen dei Walze möglich, mit denen Filme der gleichen Dicke erzeugt werden können. Bei einem zu starken Verschleiß in der einen Stellung kann somit noch die andere der beiden Stellungen benutzt werden.
Wie schon erwähnt, läßt sich die Erfindung am besten mit einer zylindrischen Walze verwirklichen, die mit einem fortlaufenden Gewinde am Umfang versehen ist. Dieses Gewinde wird so geschnitten, daß seine Mittelachse gegenüber der Mittelachse des Walzenzylinders um einen Betrag parallel versetzt ist, der etwa 65 % der Gewindetiefe eines normalen scharfgängigen V-förmigen Gewindes nicht überschreitet und vorzugsweise nicht größer ist als etwa die Hälfte der Gewindetiefe. An Stelle eines Gewindes kann man auch eine Vielzahl von V-förmigen Umfangsrillen vorsehen, die so angeordnet sind, daß die Mitte des Rillengrundes gegenüber der Mittelachse des Walzenzylinders parallel versetzt ist. Alternativ kann man an Stelle einer zylindrischen Walze Stangen von vieleckigem Querschnitt verwenden, in deren Umfangsfläche ineinander übergehende Rillen, z. B. in Form eines Gewindes oder eine Vielzahl von Rillen, eingeschnitten ist. Wenn man diese Rillen oder das Gewinde so schneidet, daß sich der Grund der so erhaltenen Vertiefungen auf jeder Seite des Stangenquerschnitts in einem anderen Abstand von der Symmetrieachse der vieleckigen Stange befindet, erhält man wiederum ein Gerät, bei dem der Abstand der Erhöhungen und Vertiefungen von der Mittelachse des Geräts abgestuft variiert. Tm Gegensatz zu einer zylindrischen Walze ist diese Abstandsänderung jedoch nicht sinusförmig. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt einer sechskantigen Stange, bei welcher der Abstand der Grundlinien der Vertiefungen bzw. ihre Versetzung gegenüber der Symmetrieachse der Stange variiert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Anstrichfilmen bestimmter Dicke auf einer ebenen Unterlage für Prüfzwecke in Gestalt einer mit einer Vielzahl von Umfangsrillen oder einem Gewinde versehenen Walze, dadurchgekennzeichn e t, daß die Mittelachse des Grundes der Umfangsrillen bzw. des Gewindes gegenüber der Mittelachse der mit der Unterlage zusammenwirkenden äußeren Kanten der Umfangsrillen bzw. der äußeren Kanten der Gewindegänge parallel versetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge bzw. die zwischen den Umfangsrillen liegenden Umfangsrippen im Querschnitt einen abgestumpften Scheitel aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gewindeganges bzw. der Nuten am Grund abgestumpft ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (10) als Handgriffe dienende Endabschnitte (11,12) geringeren Durchmessers besitzt, von denen mindestens einer am Umfang Zahlen aufweist, welche die bei der entsprechenden Stellung der Walze zu erhaltende Filmdicke angeben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1770 937;
USA.-Patentschrift Nr. 2 603 809.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/322 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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EP3199249A1 (de) * 2016-01-29 2017-08-02 Daw Se Beschichtungsfilmaufziehvorrichtung, verfahren zur untersuchung der oberfläche eines beschichtungsfilms und verwendung der beschichtungsfilmaufziehvorrichtung für die bestimmung der oberfläche eines beschichtungsfilms

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US2603809A (en) * 1948-11-04 1952-07-22 Baker Castor Oil Co Film applicator for liquid or viscous material
DE1770937U (de) * 1956-04-20 1958-07-24 Wilhelm Fleissner Spachtelgeraet mit automatischer massezufuhr.

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