DE2738611A1 - Vorrichtung zum formen von kantenschutzwinkeln aus presspan fuer scheibenspulen von transformator- und drosselwicklungen - Google Patents

Vorrichtung zum formen von kantenschutzwinkeln aus presspan fuer scheibenspulen von transformator- und drosselwicklungen

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    • H01F41/125Other insulating structures; Insulating between coil and core, between different winding sections, around the coil

Description

Transformatoren Union Au Unser Zeichen
77 P 9 115 BRO
Vorrichtung zum Formen von Kantenschutzwinkeln aus Preßspan für Scheibenspulen von Transformator- und Drosselwicklungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Kantenschutzwinkeln aus Preßspan für Scheibenspulen von Transformator- und Drosselwicklungen.
Derartige Kantenschutzwinkel werden als Teil der Hochspannungsisolierung, insbesondere in aus Scheibenspulen aufgebauten Hochspannungswicklungen von Transformatoren und Drosselspulen, verwendet. Die Kantenschutzringe stellen Ringe dar, mit einem L-förmigen Querschnitt. Sie bestehen dementsprechend im wesentliehen aus einem scheibenförmigen Teil und einem in Achsrichtung auf dem Innen- oder dem Außendurchmesser des scheibenförmigen Teiles stehenden, kragenförmigen Teil. Die Herstellung dieser Kantenschutzringe erfolgt üblicherweise in Formen, in denen die kragenförmigen Teile unter gleichzeitiger Einwirkung von Wärme und Feuchtigkeit umgebogen werden.
Durch die deutsche Patentschrift 834 706 ist es auch schon bekannt den kragenförmigen Teil mittels Walzen aus der Ebene einer ringförmigen Scheibe in Axialrichtung umzuformen. Dabei wird als Rohling eine ringförmige Scheibe eingesetzt, die in einer Vorrichtung von einer Vielzahl von Rollen geführt ist. Die Rollen in dieser Vorrichtung sind radial verstellbar, so daß Ringe mit verschiedensten Durchmessern auf ein und derselben Vorrichtung herstellbar sind. Da Jedoch die als Rohlinge eingesetzten Scheiben aus Tafeln ausgeschnitten sind, ist die Ausnutzung des eingesetzten Werkstoffes sehr schlecht.
24.8.1977 / Krt 2 Mtn 909809/059 1
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die Herstellung von Kantenschutzwinkeln in Form von Ringen mit L-fö'rmigen Querschnitt eine wirtschaftlich einsetzbare Vorrichtung zu schaffen, die sowohl hinsichtlich der Ausnutzung des βIngesetzten Werkstoffes als auch hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit an die verschiedensten Ringabmessungen, insbesondere Ringdurchmesser, zufriedenstellend arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Walzenpaar aus aus Kegelstümpfen zusammengesetzten Walzen einen trockenen, auf der Einlaufseite geraden Preßspanstreifen um eine Linie parallel zur Längsrichtung um mehr als 90 ° knickt und den Ftsßspanstreifen während des Durchlaufes durch Einprägen einer Rändelung einseitig auf der am fertigen Winkelring am Auflendurchmesser liegenden Seite streckt.
Nach vorteilhaften Weiterbildungsmerkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Preßspanstreifen durch mindestens ein zusätzliches Walzenpaar ohne Rändelung vor dem Einlauf in das zum Strecken vorgesehene Walzenpaar um eine Linie parallel zur Längsrichtung um weniger als 90° abgekantet ist.
Die Rändelung in einer der zum Strecken vorgesehenen Walzen ist vorteilhaft 0,2 bis 0,3 mm tief und bezogen auf den Winkelring in radialer Richtung nach außen stärker, so daß sie auf der Außenseite des Ringes weiter in den etwa 1 mm starken Preßspanstreifen eindringt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß sich die Rändelung nur über einen Teil eines der KegelstUmpfe einer der Walzen des Streckwalzenpaares erstreckt, so daß lediglich zwei Drittel der radialen Breite des fertigen Winkelringes gerändelt sind und daß sich bei auf dem Außendurchmesser des Winkelringes liegendem axial ausgerichtetem Steg die Rändelung so über zwei eine Walze darstellende Kegelstümpfe erstreckt, daß außer zwei Dritteln des flanschförmigen Teiles der axial ausgerichtete Steg über seine ganze Höhe gerändelt ist, wobei
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die Eindringtiefe der Rändelung im Bereich des axial ausgerichteten Steges gleichmäßig Über die gesamte Höhe des Steges ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft, weil sie das Abwinkein und Runden von ringförmigen Kantenschutzwinkeln aus geraden Preßspanstreifen in einem kontinuierlichen Arbeltsgang ermöglicht. Dabei ist dieselbe Vorrichtung zum Herstellen von Ringen mit den unterschiedlichsten Durchmessern einsetzbar und das eingesetzte aus geraden Streifen bestehende Material kann vollständig ausgenutzt werden, ohne daß hierzu die Anwendung von Wärme und/oder Lösungsmitteln erforderlich ist.
Anhand einer Zeichnung werden zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
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Figur 1 zeigt ein Yalzenpaar für einen gemäß Figur 2 ausgeführten ringförmigen Kantenschutzwinkel mit auf der Innenseite des Ringes angeordnetem Steg und
Figur 3 zeigt ein Walzenpaar fUr einen gemäß
Figur 4 ausgeführten Kantenschutzring mit auf dem Außendurchmesser liegendem axial ausgerichteten Steg.
Eine Walze 1 und eine Walze 2 sind achsparallel gelagert und bestehen im wesentlichen aus jeweils zwei Kegelstumpfen. Dabei stoßen bei der Walze 1 die beiden großen Durchmesser der Kegelstumpfe und entsprechend bei der Walze 2 die beiden kleinen Durchmesser der die Walze bildenden Kegelstumpfβ aneinander. An den Stoßstellen bilden die Kegelstumpfmäntel einen Winkel von etwa 80°.
Auf einem der Kegelstumpfmäntel ist eine Rändelung 3 vorgesehen, die etwa 0,2 bis O93 mm in den von den beiden Walzen 1 und 2 gemeinsam gebildeten Spalt hineinragt. Dabei ist zweckmäßig die Rändelung 3 am Rand der Walze 2 stärker als zur Mitte hin und ragt am Rand demzufolge auch weiter in den von den Walzen 1 und gebildeten Spalt hinein.
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Läuft nun ein in nicht dargestellter Weise geführter gerader Preßspanstreifen 4 durch das Valzenpaar aus den Walzen 1 und 2, so dringt die Rändelung 3 in den Preßspan ein und beansprucht diesen Werkstoff bis über dessen Fließgrenze, so daß er bleibend verformt ist und der aus dem Walzenpaar auslaufende Teil des Preßspanstreifens k gekrümmt ist. Die Stärke dieser Krümmung läßt sich dabei über den Abstand der Walzen 1 und 2 voneinander und entsprechend über die Kraft mit der die beiden Walzen 1 und aufeinander gepreßt werden, einstellen. Ein Ausschnitt aus einem gekrümmten Preßspanstreifen 4 mit eingeprägter Rändelung 3 ist in Figur 2 skizziert.
Gleichzeitig mit der einseitigen Streckung wird der durch den Spalt zwischen den Walzen 1 und 2 laufende Preßspanstreifen auch um eine parallel zur Längsrichtung liegende Linie zu einem im Querschnitt L-förmigen Profil geknickt. Dabei bilden die beiden Schenkel dieses L-förmigen Profils innerhalb des Walzspaltes einen Winkel von etwa 80° und federn nach dem Passieren des Walzspaltes auf etwa 90° auf. Auch die innerhalb des Walzspaltes erreichte Verformung durch einseitiges Strecken muß um den Betrag der elastischen Verformung größer sein als die am fertigen Ring erforderliche, bleibende Verformung.
Auch in Figur 3 sind eine Walze 5 und eine Walze 6 achsparallel zueinander gelagert und bilden infolge ihrer Zusammensetzung aus je zwei KegelstUmpfen ebenfalls einen im Querschnitt etwa L-förmigen Schlitz. Die Kegelstumpfe beider Walzen sind so ausgebildet, daß der L-förmige Schlitz etwa um einen Winkel von 80° geknickt ist. An der Walze 5 stoßen die Kegelstumpfe mit ihren großen Durchmessern aneinander. An dieser Walze 5 ist beiderseits der Stoßstelle der KegelstUmpfe 7 eine Rändelung vorgesehen, die sich auf einer Seite bis ans Ende der Walze 5 und auf der anderen Seite etwa über eine Hälfte bis zu 2 Dritteln der Walzenbreite erstreckt. Die Rändelung ist auf der Valzenseite, auf der sie bis ans Walzenende reicht, parallel zur Oberfläche der Gegenwalze. Dagegen ist die Rändelung auf der anderen Seite gegenüber der Oberfläche der Gegenwalze ein wenig geneigt, so daß die Eindringtiefe der Rändelung 7 in den von den beiden Walzen gebildeten Schlitz zum Ende hin abnimmt.
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Auch In diesem Walzenpaar wird ein in nicht näher dargestellter Weise geführter und auf der Einlaufseite gerader Preßspanstreifen durch die einseitig in ihn eindringende Rändelung einseitig gestreckt und dadurch geformt.
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Einen Ausschnitt aus einem derartigen Ring zeigt Figur 4. Bei diesem Ring liegt der sich in axialer Richtung erstreckende Steg auf dem Außendurchmesser und ist über seine gesamte Höhe gleichmäßig durch die Rändelung gestreckt. Auch bei dieser WaI-zenanordnung läßt sich der Durchmesser der fertigen ringförmigen Kantenschutzwinkel durch Verändern des axialen Abstandes der Walzen 7 und 6 einstellen.
Durch entsprechende Ausbildung des von den Kegelstümpfen gebildeten Winkels, das heißt, des von den Schenkeln des Schlitzes eingeschlossenen Winkels lassen sich auch Kantenschutzwinkel herstellen, bei denen der flanschartige Teil und der von diesem abstehende Steg einen anderen als einen rechten Winkel bilden.
4 Figuren
6 Patentansprüche
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    ( 1.jVorrichtung zum Formen von Kantenschutzwinkeln aus Preßspan zur Scheibenspulen von Transformator- und Drosselwicklungen, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Walzenpaar aus aus Kegelstümpfen zusammengesetzten Walzen (1, 2; 6,5) einen trockenen auf der Einlaufseite geraden Preßspanstreifen (4,8) um eine Linie parallel zur Längsrichtung um mehr als 90° knickt und den Preßspanstreifen (4,8) während des Durchlaufs durch Einprägen einer Rändelung (3»7) einseitig auf der am fertigen Winkelring am Außendurchmesser liegenden Seite streckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßspanstreifen (4,8) durch mindestens ein zusätzliches Walzenpaar ohne Rändelung vor dem Einlauf in das zum Strecken vorgesehene Walzenpaar (1, 2; 5,6) um eine Linie parallel zur Längsrichtung um weniger als 90° abgekantet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelung (3,7) in der Walze (2,5) 0,2 bis 0,3 mm tief ist und bezogen auf den Winkelring in radialer Richtung nach außen stärker in den etwa 1 mm starken Preßspanstreifen (4,8) eindringt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rändelung (3) nur Über einen Teil eines der Kegelstumpfe einer der Walzen (2) des Streckwalzenpaares erstreckt, so daß lediglich etwa 2/3 der radialen Breite des fertigen Winkelringes gerändelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei auf dem Außendurchmesser des Winkelringes liegendem, axial ausgerichtetem Steg die Rändelung (7) so über zwei eine Walze (5) darstellende Kegelstumpf· erstreckt, daß außer 2/3 des flanschförmigen Teiles auch der axial ausgerichtete Steg des Winkelringes über seine ganze Höhe gerändelt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Rändelung (7) int Bereich des axial ausgerichteten Steges gleichmäßig Über die gesamte Höhe des Steges ist.
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