DE834706C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Ringkoerpern aus festen Isolierstoffen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Ringkoerpern aus festen Isolierstoffen

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DE834706C
DE834706C DEP6A DEP0000006A DE834706C DE 834706 C DE834706 C DE 834706C DE P6 A DEP6 A DE P6A DE P0000006 A DEP0000006 A DE P0000006A DE 834706 C DE834706 C DE 834706C
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DE
Germany
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ring
rollers
roller
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rings
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Expired
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DEP6A
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English (en)
Inventor
Eduard Waligora
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EDUARD WALIGORA
Original Assignee
EDUARD WALIGORA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/125Other insulating structures; Insulating between coil and core, between different winding sections, around the coil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Ringkörpern aus festen Isolierstoffen Für Isolationsanorduungen elektrischer Hochspannungsapparate, insbesondere für Transformatoren, Drosselspulen u. dg1., werden vielfach sogenannte Winkelringe aus festem Isolierstoff, z, B. Preßspan, verwendet, die im wesentlichen aus einem scheibenförmigen und einem innen oder außen liegenden kragenförmigen Teil' bestehen. Die Herstellung solcher Winkelringe erfolgte bisher so, dlaß der Kragen -in einer sbanzenartigeal Vorrichtung durch Umpressen geschaffen wurde, wobei das Material an der Stelle, wo es verformt werden soll, durch Benetzen mit Alkohol oder mit Mischungen aus Alkohol und Wasser in angeheizten Stahlformen bearbeitungsfähig gemacht wird. Nachteilig ist bei -diesem Verfahren, daß für jeden Durchinesser des Winkelringes eine besondere Matrize und Patrize hergestellt werden muß. Die hohen Werkzeugkosten für diese Vorrichtungen verteuern deshalb die Herstellung der Winkelringe, deren Rohmaterial an und für sich billig ist, im hohen Maße, insbesondere natürlich bei kleinerer Stückzahl.
  • :.ußerdeni ist ein Verfahren zur Herstellung von winkelringartigen Isolationsstücken bekannt, beü dem bandförmiger Isoherstoff schraubenförmig auf einen Dorn gewickelt, dann anschließend mit dem Dorn in eine Preßvorrichtung gebracht wilrd und hierauf nach Aufschneiden des Isolierkörpers und Entfernen dies Dornes unter Druck und Hitze zusammengebacken wird. Außer einer Form ist hierbei für jeden herzustellenden Durchmesser noch ein Wickeldorn notwendig, wodurch der Aufwand an Vorrichtungen besonders groß wird.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein Herstellungsverfahren zu schaffen, bei dem mit ein und derselben Maschine ohne Ein- und Ausbau besonderer Vorrichtungen Winkelringe mit den verschiedensten Abmessungen hergestellt werden können. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, d@aß der Kragen durch ein Falz-, Roll- oder Druckverfahren geschaffen Nvird. Eine besonders einfache Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht im wesentlichen aus zwei Profilrotten, durch die der sich um eine '_Vfittelachse drehende Ring hindurchgetrieben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße ts Einrichtung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt in perspektivischer Darstellung den Winkelring 2 und die Profilrollen 3 und .4. Die zu bearbeitende Scheibe 2 des Winkelringes, die auf einer vorerst nicht gezeigten Führungsplatte, die unter 45° geneigt, eingespannt i!st, wird in Drehung um ihre Achse oo versetzt und `läuft dabei zwischen den Gegendruckprofilrollen 3 und 4 hindurch. Die untere geteilte Rolle 3 hat eine fast rechteckige Rille und die senkrecht darüberliegende Rolle 4 das entsprechende Gegenprofil. Während die in Rotation befindliche untere Rolle 3 ihre Lage beibehält, bewegt sich die zuerst weiter entfernt liegende RdlIe 4 allmählich auf die untere Rdlle 3` zu und drückt dabei die Scheibe 2 in das Gegenprofil der Rolle 3 hinein, wodurch der Preß.spanring nach mehreren Umdrehungen die Winkelringform annimmt. Da sich der Kragen i des Winkelringes nach Herausnahme aus der Falzmaschine infolge der Elastizität des Materials etwas zurückbiegt, ist der Neigungswinkel des Profils der Rotten 3 und 4 kleiner gehalten als der Winkel des Kragens i zu (lern schei'benförmige'n Teil des Ringes 2. Gewöhnlich werden die Kragen unter einem Winkel von 90n abgebogen, und der Profilwinkel ist deshalb kleiner als 9o° gewählt worden.
  • Fig. 2 zeigt die Ringführungsplatte 5 mit einem aufgespannten Winkelring 2 von großem Durchmesser und im Vergleich dazu auch einen solchen, 6, von kleinem Durchmesser. Die hierbei weggelassenen Profilrollen ragen in den Ausschnitt 7 der Platte 5 hinein. Der Ring 2 wird durch drei gleichmäßig am Umfang verteilte Antriebsrollen 8, die unterhalb der Platte 5 angeordnet sind und durch Schlitze 9 hindurchragen, in Drehung %,ersetzt. Oberhalb der Platte liegen Gegenrollen 1o, die de Ring 2 unter Federdruck gegen die Rollen 8 drücken. Außerdem sind oberhalb der Platte noch mehrere Führungsrollen i i gleichmäßig verteilt angebracht, die zur Zentrierung des Ringes dienen und mit denen die Maschine auf den entsprechenden Ringdurchmesser eingestellt werden kann. je nach der Flanschbreite $es WinkeIringes können ein oder zwei Rollen io parallel verwendet werden.
  • Fig. 3 zeigt die Lage der wichtigsten Teile der Maschine zueinander. Die mit verschiedener Drehrichtung angetriebenen Profilrollen 3 und 4 liegen waagerecht, während die Ringführungsplatte 5 unter 45° geneigt ist. Es ist natürlich auch eine umgekehrte Anordnung möglich. Die Platte 5 ist verschiebbar an einem Tragbalken 12 befestigt, und
    die Einstellung erfolgt mittel: eitler durch ein
    Handrad 23 bewegten Spindel 24. so daß nicht nur
    die zu bearbeitenden Isolierstoffscheiben 2 in die
    richtige Lage gegenüber den Rollen 3 und 4 ge-
    bracht, sondern auch gleichzeitig verschiedene
    Kragenhöhen des 11'inkelringes eingestellt werden
    können. Die Arretierung der Platte auf den Balken
    12 geschieht durch cHsc Flügelschraube 13. I)r
    Antrieb der Rollen 8 erfolgt durch drei radial unter
    der Platte liegende gentttztc# Wellen 14, auf denen
    die Antriebsrollen 8 verschiebbar angeordnet und
    die durch einen Kegclradtriel> 16 miteinander ves--
    bunden sind. Eine der Wellen 14 ist mit dem An-
    trieb der Rolle 3 über eine nicht gezeigte biegsann
    Welle gekuppelt; der Ant.rich der @-Velle 14 kann
    jedoch, gegebenenfalls auch getrennt, von dem der
    Rollen 3 und 4 erfolgen. Dic FinsteIlung der An-
    triebsrollen 8 und der seitlichen Führungsrollen i i,
    <Iie an einem gemeinsamen Tragstück 15 lkfesti,<@t
    sind, erfolgt durch die Spindel 21 mit Hilfe einer
    Handkurbe1 20, wobei die Kupplung der Spindeln
    gleichfalls über Kegelruder hergestellt wird. Es
    wird außerdem hierdurch eiste genaue Zentrierung
    des zu bearbeitenden Ringes gewährleistet, da die
    seitlichen Führungsrollen immer den gleichen Ab-
    stand vom Mittelpunkt erhalten.
    Fig. 4 zeigt eine andere Ausbildung der Rollen,
    und zwar ist die untere Rolle 3 geteilt, und der
    vordere Teil 25 kann um die maximale Kragenhöhe
    nach vorn gestellt werdest. Die Herstellung des
    Winkelringes erfolgt hierbei in zwei Arbeitsgängen ;
    zuerst wird die obere Rolle -1 gegen die untere
    Rolle 3 bewegt und dann erfolgt das senkrechte
    Umbiegen des Kragens dadurch, daß der vordere
    Teil 25 der unteren Rolle wieder nach innen ge-
    zogen wird. Der Vorteil dieser Herstellungsweise
    ist darin zu erblicken, daß die Herstellungsgenauig-
    keit erhöht wird und außerdem das Ein- und Aus-
    spannen des Winkelringes erleichtert ist. Damit der
    Ring 2 beim Eindrucken der vorderen Rollenhälfte
    25 zum feststehenden hinteren Teil sich nicht ver-
    schiebt, sind, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, noch ;
    zwei \Tutrollen 17 angebracht, die verschiebbar in
    den Schlitzen 18 der Platte 5 auf die verschiedenes
    Durchmesser eingestellt werden können.
    Das Verfahren ist natürlich nicht auf Winkel-
    ringe für Isolieranordnungen von Transformatoren ;
    beschränkt, sondern es können durch besondere
    Formgebung der Rollen 3 und 4 auch andere Ring-
    körper aus festen Isolierstoffen auf der Maschine
    verformt werden.

Claims (7)

  1. PATE'; TA\SPHI@-CHh i. Verfahren zur Herstellung von Ringkörpern aus festen Isolierstoffen, insbesondere von Winkelringen für Isolieranordnungen von Transformatoren, Drosselspulen tt. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (i) des `'Winkelringes (2) durch Falzen, Rollen, Drücken od. dgl. aus dem scheibenförmigen Ringwerkstoff herausgearbeitet wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sich um seinen Mittelpunkt drehende Ring zwischen zwei Profilrollen (3 und ,4) hindurchläuft. die die Formgebung des Ringes besorgen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Profilrolle gegenüber der unteren (3) in senkrechter Richtung verstellbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Profilrolle durch ein "Handrad allmählich in das Profil der unteren Rolle (3) hineingedrückt wird, wobei der zwischen den Rollen hindurchlaufende Ring (2) nach mehreren Umdrehungen die entsprechende Winkelringform annimmt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, @daß die Rolle (3) geteilt und die vordere Hälfte (25) der Rolle (3) axial verschiebbar ist, wobei der durch das Anpressen rler verschiebbaren Vorderhälfte (25) gegen den Innendurchmesser des Isolierringes auftretende Radiäldruck durch Nutrollen (i7) abgefangen wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in Ringen vorgeschnittene Isol,iermateriel in eine Einführungsplatte (5) eingespannt ist, die auf jede Ringgröße mit Hilfe des durch die Handkurbel (2o) verschiebbaren Tragstückes (i5) mit den Rollen (8, io, i i) eingestellt werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrollen (3 und 4) und die Antriebsrollen (8) der Ringführungsplatte mechanisch m-iteinande,r gekuppelt sind und von einem gemeinsamen Hauptantrieb in Drehung versetzt werden. B. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Kragenhöhen der Winkelringe durch. Verstellung der Ringführungsplatte (5) eingestellt werden. g. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (8), die dazugehörige Gegendruckrolle (to) und die seitliche Führungsrolle (ii) an einem ge- meinsamen' verstellbaren Tragstück (v5) befestigt sind. io. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausspannen des fer-'ti@gen Winkelringes durch einfaches Schwenken der Gegenrollen (io) um den Bolzen (i9) ermöglicht wird. i i. Einrichtung nach Anspruch 2 bis io zur Herstellung stärkerer Winkelringe mit größerem Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrollen (3 und ¢) vorgewärmt werden.
DEP6A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Ringkoerpern aus festen Isolierstoffen Expired DE834706C (de)

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DEP6A DE834706C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Ringkoerpern aus festen Isolierstoffen

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DE (1) DE834706C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738611A1 (de) * 1977-08-26 1979-03-01 Transformatoren Union Ag Vorrichtung zum formen von kantenschutzwinkeln aus presspan fuer scheibenspulen von transformator- und drosselwicklungen
CN110171166A (zh) * 2019-06-30 2019-08-27 山东达驰驰翔电气有限公司 一种变压器用角环制造机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738611A1 (de) * 1977-08-26 1979-03-01 Transformatoren Union Ag Vorrichtung zum formen von kantenschutzwinkeln aus presspan fuer scheibenspulen von transformator- und drosselwicklungen
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