DE1916358B2 - Vertikaldrückmaschine für das Wölben und Bördeln großflächiger rotationssymmetrischer Werkstücke - Google Patents

Vertikaldrückmaschine für das Wölben und Bördeln großflächiger rotationssymmetrischer Werkstücke

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DE1916358B2
DE1916358B2 DE19691916358 DE1916358A DE1916358B2 DE 1916358 B2 DE1916358 B2 DE 1916358B2 DE 19691916358 DE19691916358 DE 19691916358 DE 1916358 A DE1916358 A DE 1916358A DE 1916358 B2 DE1916358 B2 DE 1916358B2
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Paul 4700 Hamm Schroeder
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Leifeld & Co 4730 Ahlen
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Leifeld & Co 4730 Ahlen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning
    • B21D22/18Spinning using tools guided to produce the required profile
    • B21D22/185Spinning using tools guided to produce the required profile making domed objects

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vertikaldrückmaschine für das Wölben und Bördeln großflächiger rotationssymmetrischer Werkstücke mit einer oberen Druckrolle und einer dieser gegenüberliegenden unteren Gegenrolle, zwischen denen die Metallronde zum fertigen Werkstück umgeformt wird, wobei die Druckrolle und die Gegenrolle zum Wölben gemeinsam derart bewegbar sind, daß ihre Arbeitsmantellinien tangential zur Endform des Werkstückes stehen.
Im allgemeinen werden Ronden zwischen dem Reitstock und dem Drückfutter von Druckmaschinen gespannt und mit Hilfe von Drückrollen auf das Futter aufgedrückt. Für jede Werkstückform, jede Werkstückgröße und eventuell auch für jede Blechstärke muß &> hierbei ein anderes Drückfutter verwendet werden. Das ist insbesondere bei Einzelfertigung oder bei der Fertigung von großen Teilen, wie Behälterboden, mit erheblichen Nachteilen verbunden; denn die notwendigen großen Drückfutter sind sehr schwer und daher 6S schwierig zu handhaben und verursachen lange Rüstzeiten. Außerdem sind die großen Drückfutter sehr teuer.
Es ist daher bereits bekannt, Drückmaschinen zu verwenden, bei denen das Drückfutter durch eine innere Rolle ersetzt ist, die mit der durch eine Schwenkbrücke gehaltenen Drückrolle zusammenarbeitet und zugleich mit dieser nach außen zu unter Leistung der Formarbeit verschwenkt wird. Da auch die Innenrolle bei diesen bekannten Vertikaldrückrnaschinen an einer Schwenkbrücke gehalten ist, bestehen diese im wesentlichen aus zwei ineinandergestellten Schwenkbrücken, die auf einer gemeinsamen Achse im Maschinenbett gelagert sind. Die äußere größere Brücke trägt die angetriebene obere Drückrolle, die innere kleinere Brükke weist die Innen- oder Gegenrolle auf. Die zu verformende Ronde wird auf einen sich frei drehenden, senkrechten Tragzapfen aufgespannt.
Die bekannten Drückmaschinen arbeiten dann in der Weise, daß die größere Schwenkbrücke bei laufender Drückrolle mit Hilfe zweier Schubzylinder langsam nach außen zum Rand der Ronde hin verschwenkt wird. Diese Bewegung macht die kleinere Schwenkbrücke mit der daran befindlichen Innenrolle mit; denn die beiden Brücken sind über einen (lösbaren) Bolzen miteinander gekoppelt. Die Radialbewegung der beiden Brücken erfolgt so lange, bis die Rollen eine Posi »ion erreicht haben, die ein wenig von der Peripherie der Ronde entfernt ist. Die Schwenkbewegung wird dann kurzzeitig unterbrochen, und der bis dahin im Eingriff befindliche Bolzen, der die beiden Brücken verband, wird entfernt. Die innere, kleinere Brücke und somit die Innenrolle werden arretiert, worauf die äußere größere Brücke mit der oberen Drückrolle ihre Radialbewegung fortsetzt. Diese verursacht ein Umlegen (Bördeln) des Werkstückrandes entsprechend dem vorgegebenen Radialprofil der nun gegen ein weiteres Verschwenken festgestellten Innenrolle. Auf diese Weise wird beispielsweise ein abgerundetes Behälterende fertiggestellt.
Diese bekannten Vertikaldrückmaschinen weisen den Nachteil auf, kompliziert, störanfällig, schwerfällig, wuchtig und teuer zu sein, und die Innenrollen und Schwenkbrückenformen müssen ebenfalls noch an die Werkstückform angepaßt werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vertikaldrückmaschine für das Wölben und Bördeln großflächiger rotationssymmetrischer Werkstücke zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Maschinen vermeidet, einfach im Aufbau ist, wenig Platz beansprucht und sich schnell sowie in einfacher Weise ohne das Wechseln von Teilen oder Rollen auf eine andere Werkstücksform oder Werkstücksgröße umstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gegenrolle und die Drückrolle auf je einem Kreuzsupport angeordnet sind und die Gegenrolle ein Wölben und Bördeln verschiedener Radien erlaubend gegenüber dem sie tragenden unteren Kreuzsupport verschwenkbar ist. Vorteilhaft kann, wie bei anderen Drückmaschinen an sich bekannt, zur Herstellung ungelochter Böden die zu verformende Ronde zwischen einem auf dem Maschinenbett bzw. -ständer befindlichen drehbaren und angetriebenen Anclrückpilz und dem Reitstock eingespannt sein.
Um ein Werfen der Ronde bzw. Faltenbildung zu vermeiden, ist vorteilhaft auf der Achse der an dem oberen Kreuzsupport befestigten Drückrolle in einem weiteren Abstand vom Reitstock eine Niederhalterolle für die zu verformende Metallronde vorgesehen.
Zur Anpassung an verschiedene Werkstückgrößen weist vorteilhaft der Reitstock eine Gegenscheibe und
eine entsprechend dem gewünschten Bodenradius ausgebildete Vorsatzscheibe auf.
Zur einfachen und betriebssicheren Ausführung kann weiterhin der untere Kreuzsupport eine Kulissenführung besitzen, in der eine Halterung für die Gegenrolle, die Schwenkbewegung der Gegenrolle verursachend, verschiebbar ist
Die Vertikaldrückmaschine gemäß der Erfindung ist insofern sehr vorteilhaft, als es mit ihr möglich ist, großflächige, rotationssymmetrische Werkstücke im z. R Projizierstreckdnickverfahren ohne Einsatz eines teueren und schweren Drückfutters einwandfrei zu formen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Drückmaschine in kürzester Zeit und in einfacher Weise umrüsten läßt Das bedeutet zum anderen, daß der Einsatzb"-eich der neuen Maschine sehr groß und universell bei sehr niedrig gehaltenen Werkzeugkosten ist.
Man kann in einem bestimmten Bereich alle Größen und Formen erzielen, je nach Ausbildung und Steuerung der Innenformrolle. Die 3odendurchmesser sind nicht mehr an die Werkzeugabmessungen gebunden. Besonders vorteilhaft ist der untere Kreuzsupport mit der mittels einer Kulissenführung schwenkbaren Innenbzw. Gegenrolle. Die Schwenkbarkeit ermöglicht stets eine genau radiale Einstellung der Gegenroile und dadurch eine genaue Anpassung der Gegenrolle an die Werkstückinnenseite, so daß die ganze Rollenfläche an jeder Stelle der Wölbung breit anliegt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert:
Die einzige Figur zeigt in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vertikaldrückmaschine. Auf dem Maschinenbett IO bzw. Maschinenständer 11 ist ein drehbarer und angetriebener sogenannter Andrückpilz 12 montiert, auf den die zu verformende Metallronde 13 aufgelegt wird. Die Ronde wird in bekannter Weise mit Hilfe eines Reitstocks 14 festgelegt Dieser ist mit einer auswechselbaren Gegenscheibc 15 und einer entsprechend dem gewünschten Bodenradius ausgebildeten Vorsatzscheibe 16 versehen. Neben dem Maschinenständer 11 und dem Andrückpilz 12 und ebenfalls auf dem Maschinenbett 10 befindet sich der untere Kreuzsupport 17 mit einer Kulissenführung 18 und der die Gegenrolle 19 tragenden Halterung 20. Am Obersupport 21 ist die Druckrolle 22 angebracht
Der Umformvorgang beginnt damit daß Andrückpilz 12, Reitstock 14 und dazwischen festgelegte Ronde 13 in Drehbewegung versetzt werden. Die Drückrolle 22 beginnt mit der Formarbeit direkt neben der Vorsatzscheibe 16 und wird oberhalb des Andrückpilzes 12 nach außen bewegt, bis sie der Gegenrolle 19 gegenübersteht Dann werden Drückrolle 22 und Gegenrolle 19 durch den Einfluß einer Kopiersteuerung oder einer numerischen Steuerung gleichzeitig nach außen zum Rand der Ronde 13 hin bewegt. Die Gegenrolle 19 wird dabei mit Hilfe der Kulissenführung 18 stets radial ausgerichtet, wobei ebenso wie bei der Drückrolle 22 ihre Arbeitsmantellinien stets tangential zur Endform des Werkstücks stehen.
Am Obersupport 21 befindet sich fener eine Niederhalterolle 23 für die Ronde 13. Diese Rolle ist auf derselben Achse wie die Drückrolle 22 angebracht.
Die Gegenroil" 'Ji i ■ vorzugsweise als Bördelrolle ausgebildet, so daß die Möglichkeit besteht, im Anschluß an das Wölben den Bodenrand zu bördeln. Nach der Fertigstellung des großen Wölbungsradius hält der Kreuzsupport 17 in seiner Position an, und es kann dann auf der Gegen- oder Formrolle 19 der Bördelvorgang in bekannter Weise vorgenommen werden, d. h., das gewölbte Blech wird nun am Rand stufenweise um den kleinen Bördelradius der Gegenroile 19 herumgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vertikaldrückmaschine für das Wölben und Bördeln großflächiger rotationssymmetrischer Werkstücke mit einer oberen Drückrolle und einer dieser gegenüberliegenden unteren Gegetirolle, zwischen denen die Metallronde zum fertigen Werkstück umgeformt wird, wobei die Drückiolle und die Gegenrolle zum Wölben gemeinsam derart bewegbar sind, daß ihre Arbeitsmantellinien tangential zur Endform des Werkstückes stehen, d a durch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (19) und die Druckrolle (22) auf je einem Kreuzsupport (17 bzw. 21) angeordnet sind und die Gegenrolla (19) ein Wölben und Bördeln verschiedener Radien erlaubend gegenüber dem sie tragenden unteren Kreuzsupport (17) verichwenkbar ist.
2. Vertikaldrückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung unge- » Jochter Böden die zu verformende Ronde (13) zwischen einem auf dem Maschinenbett bzw. -ständer befindlichen drehbaren und angetriebenen Andrückpilz (12) und dem Reitstock (14) eingespannt ist. 2S
3. Vertikaldrückmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der an dem oberen Kreuzsupport (21) befestigten Drückrolle (22) in einem weiteren Abstand vom Reitstock (14) eine Niederhalterolle (23) für die zu verformende Metallronde (13) vorgesehen ist.
4. Vertikaldrückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reitstock (14) eine Gegenscheibe (15) und eine entsprechend dem gewünschten Bodenradius ausgebildete Vorsatzscheibe (16) aufweist.
5. Vertikaldrückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Kreuzsupport (17) eine Kulissenführung (18) besitzt, in der eine Halterung (20) für die Gegenrol-Ie (19), die Schwenkbewegung der Gegenrolle verursachend, verschiebbar ist.
DE19691916358 1969-03-29 1969-03-29 Vertikaldrückmaschine für das Wölben und Bördeln großflächiger rotationssymmetrischer Werkstücke Expired DE1916358C3 (de)

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DE1916358A1 DE1916358A1 (de) 1970-10-08
DE1916358B2 true DE1916358B2 (de) 1974-10-31
DE1916358C3 DE1916358C3 (de) 1978-11-09

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JP6452874B1 (ja) * 2018-03-27 2019-01-16 広島県 金属加工装置、ロボット、及び金属加工方法

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