DE19623866C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von rotationssymmetrischen Werkstücken, insbesondere Fahrzeugrädern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von rotationssymmetrischen Werkstücken, insbesondere FahrzeugrädernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
rotationssymmetrischen metallischen Werkstücken, die am
Umfangsrand eines kreisscheibenförmigen Mittelteils sich
nach beiden Seiten erstreckende Flansche aufweisen,
insbesondere von einteiligen Fahrzeugrädern, wobei mittels
einer am Umfang einer rotierenden Blechronde angreifenden
Werkzeugrolle die beiden Flansche aus dem Rondenrand geformt
werden und wobei in gleichbleibendem Abstand zur Werkzeugrol
le angeordnete Druckwalzen beidseitig am Rondenrand
angreifen.
Solche nach beiden Seiten napfförmigen Werkstücke, für die
die Fahrzeugräder typische Ausführungsbeispiele darstellen,
werden herkömmlich entweder zweiteilig hergestellt, wobei
beide Teile durch ein Fügeverfahren miteinander verbunden
werden, oder sie werden gießtechnisch gefertigt. Diese
herkömmlichen Herstellungsverfahren sind mit verhältnismäßig
großem Aufwand verbunden.
Neuere Entwicklungen in der Umformtechnik haben gezeigt, daß
durch das Aufspalten des Rondenrandes einer ebenen Blechronde
in radialer Richtung und anschließender Drückwalzoperation
die Möglichkeit besteht, beidseitig napfförmige Werkstücke
der beschriebenen Art einteilig und in einem einzigen
Fertigungsablauf herzustellen.
Mehreren bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß mittels einer
scharfkantigen schmalen Spaltwalze der Rand der Blechronde
durch eine radial Wirkbewegung gespalten wird (DE-PS 12 06
838, DE 32 39 675 C2). Die hierbei im Spaltgrund erzeugten
Zugspannungen führen zur Ausbildung eines radialen Risses,
der der Spaltwalze vorausläuft und die Spaltung des Materials
bewirkt. Diese weitgehend unkontrollierte Rißbildung führt zu
Werkstückfehlern, die den Einsatz dieses Verfahrens für
hochbeanspruchte Werkstücke, wie Fahrzeugräder, ausschließen.
Eine weitere Schwierigkeit dieser bekannten Verfahren besteht
darin, daß der Rand der Blechronde gegenüber der Spaltwalze
seitlich ausweicht. Deshalb ist bei einem bekannten Verfahren
(EP 01 09 654 A1) schon vorgeschlagen worden, die Spaltwalze
in der Weise asymmetrisch auszuführen, daß sie die Blechronde
nach einer Seite gegen eine dort angeordnete, zusammen mit
der Spaltwalze radial verschiebbare Stützrolle drückt.
Dadurch wird aber das beschriebene Problem des unkontrolliert
vor der Spaltwalze vorauslaufenden Risses nicht gelöst.
Um ein Ausweichen der Ronde zu verhindern, ist bei einem
anderen bekannten Verfahren vorgesehen, beiderseits der
Blechronde anliegende Stützrollen anzuordnen, die die starr
oder pendelnd eingespannte Blechronde führen (FR 25 18 910).
Statt dessen sind auch Zentrierscheiben bekannt (DE 30 40 620
A1), die aus Stufenringen aufgebaut sind, die entsprechend
dem Fortschreiten des Spaltvorgangs abgenommen werden. Auch
hierbei wird die Problematik des unkontrolliert vorauslaufen
den Risses nicht gelöst; außerdem ist das Abnehmen der
Stufenringe so umständlich, daß dieses Verfahren für einen
weitgehend automatisch ablaufenden Fertigungsvorgang nicht
geeignet ist.
Es ist auch bekannt (DE 35 39 835 C1), an einer angenähert
zylindrischen Spaltwalze am Umfang eine umlaufende,
verhältnismäßig kleine Schneidspitze vorzusehen, durch die
während des Verformungsvorgangs ein seitliches Ausweichen des
Rondenrandes verhindert werden soll. Wegen der Verwendung
einer Schneidspitze tritt aber auch hierbei ein der
Schneidspitze vorauseilender Riß in der Blechronde auf.
Mit dem zuletzt genannten bekannten Verfahren sollte eine
Verbesserung eines bekannten Verfahrens (EP 0 143 032 B1)
erzielt werden, bei dem eine zylindrische Umformwalze gegen
den Umfang einer rotierenden Blechronde gedrückt wird, die
durch einen Stauchvorgang unter Vermeidung eines Spaltens die
nach beiden Seiten gerichteten Flansche aus dem Rondenrand
durch Umformung erzeugt. Die für diesen Umformvorgang
erforderlichen, verhältnismäßig hohen radialen Kräfte führen
aber bei dünnen Blechronden zum Ausknicken und/oder zur
Faltenbildung. Deshalb ist dieses bekannte Verfahren für den
Einsatz in der Praxis, insbesondere zur Herstellung von
Fahrzeugrädern und ähnlichen Werkstücken, nicht geeignet.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Gattung
(DE-OS 16 02 594) wird eine Schneidrolle eingesetzt, die
wegen ihres spitzen Schneidewinkels nur eine Spaltfunktion
ausübt. Die Stützrollen stützen nur die beiden abgespaltenen
Rondenteile, um diese in Anlage an den Flanken der Schneide
rolle zu halten. Weder diese Stützrollen, noch die Schneide
rolle, sind dazu vorgesehen oder geeignet, Druckspannungen zu
erzeugen. Es handelt sich hierbei ebenfalls nur um ein
Spaltverfahren, bei dem die schon vorher beschriebene
unkontrollierte Rifsbildung am Spaltgrund auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß damit
verhältnismäßig große, dünnwandige Werkstücke, insbesondere
Fahrzeugräder, mit ausreichender Genauigkeit fehlerlos aus
Blechronden hergestellt werden können, wobei insbesondere
eine unkontrollierte Rifsbildung in der Blechronde verhindert
werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Werkzeugrolle eine Umformwalze ist und daß durch die
Druckwalzen Druckspannungen in der Umformzone erzeugt werden.
Den in der Umformzone durch die Umformwalze erzeugten
Spannungen werden durch die axial angreifenden Druckwalzen
Druckspannungen überlagert, die einerseits jegliche der
Umformwalzen vorauseilende Rißbildungen verhindern und
andererseits ein seitliches Ausweichen bzw. Ausknicken der
Blechronde oder eine Faltenbildung nicht zulassen.
Durch das Zusammenwirken der Umformwalze mit den beiden
Druckwalzen entsteht in der Umformzone ein Spannungszustand,
der dem Spannungszustand beim Rückwärtsfließpressen
vergleichbar ist. Die Werkstückumformung erfolgt somit im
wesentlichen durch ausschließlich durch einen Fließvorgang,
der im Druckspannungsbereich erfolgt und daher keinerlei
freie Rißbildung im Werkstoff zuläßt. Damit können auch an
verhältnismäßig dünnen Blechronden mit verhältnismäßig großem
Durchmesser nach beiden Seiten Flansche in der jeweils
gewünschten Wanddicke hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Ausgehend von der bekannten
Vorrichtung (DE-OS 16 02 594) ist die Vorrichtung mit einer
drehantreibbaren Aufspanneinrichtung für die Blechronde und
einem radial zustellbaren Werkzeugträger, an dem die
Umformwalze gelagert ist, wobei an dem Werkzeugträger zwei
beiderseits am Rondenrand angreifende Druckwalzen gelagert
sind, von denen mindestens eine seitlich wegschwenkbar ist,
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen
der Druckwalzen im Winkel zur Drehachse der Aufspanneinrich
tung für die Blechronde verlaufen und die Werkzeugrolle eine
Umformwalze mit abgerundeter Umfangskante ist, an die sich
beiderseits jeweils ein sich kegelstumpfförmig verjüngender
Walzenabschnitt anschließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise eine Vorrichtung
zur Herstellung von einteiligen Fahrzeugrädern aus Blechron
den und
Fig. 2 Einzelheiten der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine Aufspanneinrichtung 1
für eine Blechronde 2 auf. Die Aufspanneinrichtung 1 ist mit
einem (nicht dargestellten) Drehantrieb verbunden und ist in
einem Maschinengestell 3 gelagert. Ein mittels eines
Zustellantriebs 4 radial zur Drehachse der Aufspanneinrich
tung 1 zustellbarer Werkzeugträger 5 trägt eine darin frei
drehbar gelagerte Umformwalze 6, deren Drehachse parallel zur
Drehachse der Aufspanneinrichtung 1 verläuft. Die Umformwalze
6 ist auf den Umfang der Blechronde 2 ausgerichtet.
Am Werkzeugträger 5 sind beiderseits der Blechronde 2 zwei an
deren Rondenrand angreifende Druckwalzen 7 angeordnet. Jede
Druckwalze 7 ist in einem Schwenkträger 8 gelagert, der
wiederum an einem Stützkörper 9 gelagert ist, der am
Werkzeugträger 5 angebracht ist und gegenüber diesem radial
zur Drehachse der Blechronde 2 verstellbar ist.
Die Drehachsen der Druckwalzen 7 verlaufen in einem Winkel
von beispielsweise etwa 45° zur Drehachse der Aufspannein
richtung 1 für die Blechronde 2.
Mittels eines Schwenkantriebs 10, der beispielsweise als
Hydraulikzylinder ausgeführt ist, kann der Schwenkträger 8
geschwenkt werden. Der Schwenkträger 8 wirkt mit einem
Schwenkanschlag 11 zusammen, der die Schwenkbewegung des
Schwenkträgers 8 begrenzt. Ein Schwenkanschlag für den
Schwenkträger 8 kann stattdessen auch innenliegend angeordnet
sein. Durch die Schwenkung kann die zugeordnete Druckwalze 7
so weit von dem aus der Blechronde 2 hergestellten Werkstück
abgehoben werden, daß das fertige Werkstück herausgenommen
werden kann.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, weist die Umformwalze 6 eine
abgerundete Umfangskante 12 auf, an die sich beiderseits
jeweils ein sich kegelstumpfförmig verjüngender Walzenab
schnitt 13 anschließt.
Die von beiden Seiten gegen die Blechronde 2 drückenden
Druckwalzen 7 weisen ebenfalls eine abgerundete Umfangskante
14 auf, an die sich beiderseits ein kegelstumpfförmig
verjüngender Walzenabschnitt 15 anschließt. Die abgerundete
Umfangskante 14 der Druckwalzen 7 bildet jeweils einen an der
Blechronde 2 angreifenden Walzenabschnitt und einen an der
Innenseite des zugeordneten erzeugten Flansches 2a angreifen
den Walzenabschnitt.
Zur Durchführung des Umformvorgangs wird der Werkzeugträger 5
mit den daran gelagerten Druckwalzen 7 und der Umformwalze 6
radial gegen den Rondenrand der sich drehenden Blechronde 2
verfahren. Der Rondenrand wird dabei in einem Fließvorgang
umgeformt, wobei die beiden seitlichen Flansche 2a gebildet
werden. Die auf die Umformzone einwirkenden Druckwalzen 7
überlagern dort den von der Umformwalze 6 erzeugten
Spannungen zusätzliche Druckspannungen, die zu dem Fließvor
gang führen.
Der während des Umformvorgangs gleichbleibende Abstand
zwischen der Umformwalze 6 und den Druckwalzen 7 bestimmt die
Wanddicke der dabei erzeugten Flansche 2a. Stattdessen kann
während des Umformvorgangs eine Veränderung des Abstands
zwischen der Umformwalze 6 und den Druckwalzen 7 erfolgen, um
die Wanddicke der Flansche 2a bereichsweise zu ändern.
Beispielsweise können auf diese Weise auch asymmetrisch
ausgebildete Flansche erzeugt werden. Eine Veränderung dieses
Abstandes und damit der Wanddicke der Flansche 2a wird
dadurch erreicht, daß der am Werkzeugträger 5 auf einem
Gelenkzapfen 16 gelagerte Stützkörper 9 mittels einer
Verstellschraube 17 geschwenkt wird. Dabei erfolgt eine
radiale Verstellung des Gelenkzapfens 18, an dem der
Schwenkträger 8 am Stützkörper 9 gelagert ist.
Nach Fertigstellung des Werkstücks wird der Schwenkantrieb 10
betätigt. Die Schwenkbewegung des Schwenkträgers 8 hebt die
Druckwalze 7 so weit vom Werkstück ab, daß dieses herausge
nommen werden kann. Vorzugsweise sind beide Druckwalzen 7 in
der beschriebenen und in Fig. 2 dargestellten Weise an
Schwenkträgern 8 gelagert, so daß beide Druckwalzen 7 nach
beiden Seiten weggeschwenkt werden können.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von rotationssymmetrischen
metallischen Werkstücken, die am Umfangsrand eines kreis
scheibenförmigen Mittelteils sich nach beiden Seiten
erstreckende Flansche aufweisen, insbesondere von einteiligen
Fahrzeugrädern, wobei mittels einer am Umfang einer
rotierenden Blechronde angreifenden Werkzeugrolle die beiden
Flansche aus dem Rondenrand geformt werden und wobei in
gleichbleibendem Abstand zur Werkzeugrolle angeordnete
Druckwalzen beidseitig am Rondenrand angreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugrolle eine Umformwalze (6)
ist und daß durch die Druckwalzen (7) Druckspannungen in der
Umformzone erzeugt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, mit einer drehantreibbaren Aufspanneinrichtung für die
Blechronde und einem radial zustellbaren Werkzeugträger, an
dem eine Werkzeugrolle gelagert ist, wobei an dem Werkzeug
träger zwei beiderseits am Rondenrand angreifende Druckwal
zen gelagert sind, von denen mindestens eine seitlich
wegschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen
der Druckwalzen (7) im Winkel zur Drehachse der Aufspannein
richtung (1) für die Blechronde (2) verlaufen und die
Werkzeugrolle eine Umformwalze (6) mit abgerundeter
Umfangskante (12) ist, an die sich beiderseits jeweils ein
sich kegelstumpfförmig verjüngender Walzenabschnitt (13)
anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der beiden Druckwalzen (7) jeweils an einem Schwenkträ
ger (8) gelagert ist und daß der Schwenkträger (8) an einem
radial zur Drehachse der Blechronde (2) verstellbaren
Stützkörper (9) am Werkzeugträger (5) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schwenkträger (8) ein Schwenkantrieb (10) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkträger (8) mit einem Schwenkanschlag (11)
zusammenwirkt.
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