DE3239675C2 - Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrades - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrades

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Abstract

Beim Herstellen eines Fahrzeugrades aus Leichtmetall mit einem unsymmetrischen Felgenbett wird aus einer Ronde durch Roll-, Drück-, Schneid- und Lochvorgänge das Rad hergestellt. Damit dies einfach ohne aufwendige Verfahrensschritte erfolgt, ist nach der Erfindung ein Verfahren vorgesehen, bei dem vor dem Spalten zum nachfolgenden Ausformen des Felgenbettes, der Rand angewinkelt wird. Dies ist erforderlich, damit in einfacher Weise ein Ausformen des Felgenbettes mit unterschiedlich breiten Schenkeln bei einer gleichen Dicke möglich wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrades; nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Es ist aus dem DE-GM 80 2'8 246 ein Fahrzeugrad bekannt, bei dem zur Bildung eines Felgenbettes ein Ringrand einer Felgenschüssel mittig oder außermittig in zwei Schenkeln aufgespalten wird, aus denen dann in einem anschließenden Verformungsvorgang ein Felgenbett gebildet wird. Die außermittige Spaltung ist nachteilig, da die Spaltrolle dazu neigt, zu der Seite mit dem geringsten Widerstand zu laufen, d. h. zu der Seite mit dem schmäleren Schenkel, so daß hierdurch keine gleichmäßige Schenkeldicke gewährleistet ist und dadurch das fertige Felgenbett die gewünschten Abmessungen erhält und somit nicht die geforderten Belastungen aufnehmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, zur Herstellung eines einstückigen Fahrzeugrades Spaliteile unterschiedlicher Massen bei mittiger Spaltung herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch einen einfach durchzuführenden Verfahrensschritt vor dem Spalten ein Rad mit einem Felgenbett mit unterschiedlich breiten Schenkeln bei gleicher Wandungsdicke erzielt wird.
Dieser Verfahrensschritt besteht aus einem Anwinkeln des äußersten Randabschnitts der Ronde aus seiner Ebene heraus und einem mittigen Spalten des bis zur Felgenschüssel reichenden Randes.
Durch die Abwinkelung und durch die nachfolgende Spaltung werden Spaltteile unterschiedlicher Masse erzeugt, so daß der breitere Schenkel des Felgenbettes aus der Hälfte mit der größeren Masse und der schmälere Schenkel des Felgenbettes aus der Hälfte mit der kleineren Masse geformt wird. Durch die mittige Spaltung ist die Spaltrolle von zwei Seiten sicher geführt, so daß die Schwierigkeiten des sogenannten »Weglaufens« der Spaltrolle zum Schenkel geringerer Dicke wie beim außermittigen Spalten gemäß dem DE-GM 80 28 246 verhindert werden. Dem Fachmann ist es somit durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, in einfacher Weise ein Spaltrad mit gleichmäßiger Dicke des Felgenbettes zu erzielen.
Als Ausführungsbeispiel zum erfindungsgemäßen Verfahren sind in der Zeichnung die wesentlichen Arbeitsstufen zur Herstellung eines einstückigen Leicht
metall-Fahrzeugrades dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Leichtmetallronde zur Herstellung eines Fahrzeugrades im Ausgangszustanri,
F i g. 2 eine vorgeformte Felgenschüssel mit Rand,
F i g. 3 eine fertig ausgeformte Felgenschüssel mit angewinkeltem Rand,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des mittig aufgeschnittenen Randes während des Spaltvorgangs,
Fig.5 eine Felgenschüssel mit einem fertig aufgeschnittenen Rand, und
F i g. 6 ein Fahrzeugrad mit einem fertig ausgeformten Felgenbett
Aus einer Leichtmetallronde 1 gemäß F i g. 1 wird in einem Drückvorgang ein Fahrzeugrad, insbesondere eine Felge für ein Faltrad hergestellt. Aus der Ronde 1 wird ein Radschüsselrohling 2 mit einem Rand 3 vorgeformt und in einem nachfolgenden Verfahrensschritt gemäß F i g. 3 wird der Radschüsselrohling 2 in die endgültige Radschüssel 4 geformt. Gleichzeitig wird der äußere Randteil 5 vor dem Spaltvorgang angewinkelt so daß er aus der Längsmittelebene X-X der Ronde 1 unter Bildung eines in radialer Richtung schräg nach außen verlaufenden Schenkels 13 abgebogen wird. In einer weiteren Arbeitsstufe wird der Rand 3 stirnseitig in der Längsmittelebene X-X in Pfeilrichtung 8 aufgespalten. Dies erfolgt vorzugsweise über eine Schneidrolle, die eine V-förmige Aufspaltung des Randes 5, bis zur Begrenzung 9 der Radschüssel 4, in zwei gleich starke Kreisringteile 6, 7 bewirkt. Nach diesem Spaltvorgang weist das eine Kreisringteil 7 eine größere Materialanhäufung auf als das weitere Kreisringteil 6. Sie werden nachfolgend durch Rolldrücken zu Schenkeln 10,11 ausgestreckt, die dann das fertige Felgenbett 12 bilden. Es umfaßt einen Schenkel 10 geringerer Breite b und einen Schenkel 11 größerer Breite B. Beide Schenkel 10 und 11 sind aufgrund der unterschiedlichen Materialanhäufung trotz verschiedener Schenkelbreiten b und ß somit in einer gleichen Dicke d herstellbar.
Der Verfahrensschritt des Anwinkeins kann in jeder Phase des Herstellungsvorgangs vor dem Rolldrückverfahren erfolgen. So ist es möglich, das Abwinkein entweder schon mit der Herstellung der Ronde oder aber beim Ausformen der Radschüssel gemäß F i g. 3 durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines einteiligen, aus einem Nabenteil und einer Luftreifenfelge bestehenden Fahrzeugrades in Leichtmetall, bei dem aus einer Ronde durch einen Drückvorgang eine Radschüssel hergestellt wird und zur Bildung eines Felgenbettes der verbleibende Ringrand aufgespalten und durch einen nachfolgenden Verformungsvorgang die endgültige Felgen bettform mit verschieden breiten Schenkeln bei einer etwa gleichen Dicke erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Spalten der äußere Bereich (5) des Ringrandes (3) unter Bildung eines in radialer Richtung schräg nach außen verlaufenden Schenkels (13) abgebogen wird.
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