DE2225007B1 - Nach dem eintourenprinzip arbeitende zylindermaschine zum stanzen flaechiger werkstuecke - Google Patents
Nach dem eintourenprinzip arbeitende zylindermaschine zum stanzen flaechiger werkstueckeInfo
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- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/384—Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
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Description
Zuführsegment 2 mit dem zugeordneten Greifersystem 4. Die andere Fläche ist das Stanzsegment 3 mit
dem zugeordneten Greifersystem 5. Es ist mittels der Spannvorrichtung 7 mit einem Stanzblech 6 bespannt.
Dem Eintouren-Stanzzylinder 1 ist eine Anlegetrommel 8 zur Übergabe eines ausgerichteten flächigen
Werkstücks 10 an das Zuführsegment 2 vorgelagert. Ihre Lagerung befindet sich unter dem Lagermittel
des Eintourenzylinders 1. Sie nimmt mit dem Greifersystem 9 das ausgerichtete, flächige Werkstück
10 vom Anlegetisch 11 ab, der vom Anlegestapel 12 gespeist wird. Der Anlegestapel 12 kann z. B.
aus flächigen Werkstücken, wie Bogen, Kartonstükken oder dünnen Metallblechen bestehen.
An derjenigen Seite des Eintouren-Stanzzylinders 1, die der Anlegetrommel 8 gegenüberliegt, ist
eine Umführtrommel 13 vorgesehen, die mit ihrem Greifersystem 14 vom Zuführsegment 2 des Eintourenzylinders
1 das flächige Werkstück abnimmt, einmal unter Zuhilfenahme des Leitbügels 23 umführt
und an das Greifersystem 5 des Stanzsegments 3 abgibt. Das Stanzsegment 3 arbeitet mit der Stanzform
15 zusammen, die auf dem mittels des Rollenwagens 17 auf Laufbahnen des Grundgestells 18 hin- und
herbewegten Fundament 16 befestigt ist.
Etwa im Scheitelpunkt des Eintouren-Stanzzylindersl übernimmt das Greifersystem 20 des umlaufenden
Kettenauslegers 19 das gestanzte Werkstück von dem Greif ersystem 5 des Stanzsegments 3. Der
ίο Kettenausleger 19 verläuft horizontal bis über den
Ablegestapel 21 und befördert mittels seiner Greifersysteme 20 das übernommene flächige Werkstück
über das Leitblech 22 hinweg zum Alegestapel 21.
Das Abnehmen des gestanzten flächigen Werk-Stücks vom Stanzsegment durch ein Greifersystem 20 des Kettenauslegers 19 erfolgt tangential und verläuft dann in horizontaler Richtung weiter bis über den Ablegestapel 21. Das gestanzte Werkstück wird somit nicht nach dem Stanzen verformt, so daß ein Herausbrechen von gestanzten Teilen vermieden wird.
Das Abnehmen des gestanzten flächigen Werk-Stücks vom Stanzsegment durch ein Greifersystem 20 des Kettenauslegers 19 erfolgt tangential und verläuft dann in horizontaler Richtung weiter bis über den Ablegestapel 21. Das gestanzte Werkstück wird somit nicht nach dem Stanzen verformt, so daß ein Herausbrechen von gestanzten Teilen vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Claims (2)
1 2
ten, wirkt sich die geringe Stapelhöhe wegen des gePatentanspruch:
ringen Vorrates an Bogen im Hinblick auf den häufig
erforderlichen Stapelwechsel besonders ungünstig
Nach dem Eintourenprinzip arbeitende Zy- aus. Ein wesentlicher Mangel der bekannten Anordlindermaschine
zum Stanzen flächiger Werk- 5 nung besteht weiter darin, daß der gestanzte Bogen
stücke mit einem die Stanzform tragenden hin- in der Auslage gewendet werden muß mit einem Ra-
und herbewegten Fundament sowie einem Ket- dius, der nur halb so groß ist wie der des Druckzylintenausleger,
dadurch gekennzeichnet, ders. Hierbei besteht die Gefahr des Ausbrechens daß der Umfang des Eintourenzylinders (1) so- von Stanzgut bereits vor der eigentlichen Ablage,
wohl ein Zufuhr- (2) als auch ein Stanzsegment io Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Bo-(3) aufweist, daß eine Anlegetrommel (8) zur gen so zu führen, daß ein Ausbrechen des Stanzgutes Übergabe des ausgerichteten flächigen Werk- nicht auftritt. Ferner sollen Bogenan- und Bogenausstücks (10) an das Zuführsegment (2) des Eintou- legestapel derart angeordnet sein, daß große Stapelrenzylinders (1) vorgesehen ist, deren Lagerung höhen möglich sind.
wohl ein Zufuhr- (2) als auch ein Stanzsegment io Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Bo-(3) aufweist, daß eine Anlegetrommel (8) zur gen so zu führen, daß ein Ausbrechen des Stanzgutes Übergabe des ausgerichteten flächigen Werk- nicht auftritt. Ferner sollen Bogenan- und Bogenausstücks (10) an das Zuführsegment (2) des Eintou- legestapel derart angeordnet sein, daß große Stapelrenzylinders (1) vorgesehen ist, deren Lagerung höhen möglich sind.
unter dem Lagermittel des Eintourenzylinders (1) 15 Die Lösung der Erfindung besteht darin, daß der
liegt, daß eine Bogenumführtrommel (13) vom Umfang des EintourenzyHnders sowohl ein Zuführhalben
Durchmesser des Eintourenzylinders (1) als auch ein Stanzsegment aufweist, daß eine Anlegean
dessen der Anlegetrommel (8) gegenüberlie- trommel zur Übergabe des ausgerichteten flächigen
gender Seite vorgesehen ist, und daß der Ketten- Werkstückes an das Zuführsegment des Eintourenzyausleger
(19) etwa vom oberen Scheitelpunkt des ao linders vorgesehen ist, deren Lagerung unter dem
Eintourenzylinders (1) horizontal bis über den Lagermittel des Eintourenzylinders liegt, daß eine
Ablegestapel (21) verläuft. Bogenumführtrommel vom halben Durchmesser des
EintourenzyHnders an dessen der Anlegetrommel gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, und daß der
25 Kettenausleger etwa vom oberen Scheitelpunkt des
Eintourenzylinders horizontal bis über den Ablegestapel verläuft.
Die Eintourenmaschine nach der Erfindung, die
Die Erfindung betrifft eine nach dem Eintouren- einen großen Zylinderdurchmesser mit hohem Biegeprinzip
arbeitende Zylindermaschine zum Stanzen 30 moment besitzt, ist für die bei Präge- und Stanzarbeiflächiger
Werkstücke mit einem die Stanzform tra- ten auftretenden hohen Kräfte bestens geeignet. Der
genden hin- und herbewegten Fundament sowie Umfang dieses Zylinders läßt bequem die Anordeinem
Kettenausleger. nung von zwei Segmentflächen maximalen Bogenfor-
Aus der USA-Patentschrift 1 905 559 ist eine mats mit zugehörigen Greifersystemen und Spannein-Druck-
und Stanzmaschine bekannt, die einen 35 richtungen zu. Der Eintourenzylinder kann, wie be-Druckzylinder,
einen Überführzylinder und einen reits bekannt, gleichförmig oder mit wechselnder
Stanzzylinder aufweist. Ein Druck- und Stanzfunda- Winkelgeschwindigkeit in einer Richtung umlaufen,
ment arbeitet mit den beiden Druck- und Stanzzylin- Ein unter dem Lagermittel des Eintourenzylinders
ment arbeitet mit den beiden Druck- und Stanzzylin- Ein unter dem Lagermittel des Eintourenzylinders
dem zusammen. Dieser bekannten Anordnung liegt vorgelagerter Anlegezylinder von nur etwa maximadas
Zweitourenprinzip zugrunde. Die Zylinder füh- 40 ler Bogenlänge Umfangsbemessung, der den ausgeren
eine Umdrehung beim Arbeitsgang und eine wei- richteten Bogen an das Zuführsegment des Eintourentere
Umdrehung beim Rücklauf des Satzbettes aus. Zylinders übergibt, ermöglicht die bequeme Zugang-Wegen
des Zweitourenprinzips ist es bei den bekann- lichkeit zum Stanzsegment des Eintourenzylinders
ten Stanzmaschinen nicht möglich, auf dem Stanzzy- zwecks Erledigung der Zurichtarbeiten der Stanz-,
linder zwei Flächen im vollen Format mit Greifer 45 Rill-, Ritz- oder Prägearbeit. Eine Umführtrommel
und Spanneinrichtungen unterzubringen. vom halben Durchmesser des Eintourenzyhnders
Des weiteren beschreibt die deutsche Offenle- nimmt das noch nicht gestanzte Werkstück vom Zugungsschrift
2 022 508 eine Zylinderstanzmaschine, führsegment ab, führt den Bogen einmal herum und
bei der die Anlage des Bogens an die Greifer des gibt das Werkstück nunmehr an das Stanzsegment
Satzbettes erfolgt und deren Zylinder zweitourig mit 5° des EintourenzyHnders, worauf von der in bekannter
Zylinderanhebung beim Rücklauf des Stanzfunda- Weise hin- und herbewegten, ebenen Stanz-, Ritz-,
mentes arbeiten. Die Ausführungsform gemäß F i g.
2 Rill- oder Prägeform der Bearbeitungsvorgang erder
erwähnten Offenlegungsschrift benutzt zur An- folgt.
lage des Bogens den Greifersatz im Zylinder und gibt Diese Arbeitsweise ist neu an Eintouren-Zylin-
den Bogen kurz darauf an die Greifer des Stanzfun- 55 der-Stanzmaschinen und bringt den wesentlichen
damentes ab. An der vorderen Umkehrstellung des Vorteil, daß der gestanzte Bogen oder Karton am
Stanzfundamentes erfolgt dann die Übergabe des ge- oberen Scheitelpunkt des EintourenzyHnders in gestanzten
Werkstückes an den Kettenausleger. Wegen radliniger horizontaler Ebene zum Ablegestapel beder
geringen StabiHtät des Druckzylinders ist diese fördert werden kann. Ausbrechen der Stanzabbekannte
Zylinderstanzmaschine für Stanz- aber ins- 60 schnitte ist unmögHch. Es kann mit viel weniger Halbesondere
für Prägearbeiten nicht sehr geeignet. testegen innerhalb der Stanzform gearbeitet werden,
SchließHch ist der Original Heidelberger Zylinder- was eine Erleichterung des Ausbrechens der Stanzstanzautomat
SBDS bekannt, der als Eintouren- nutzen und demzufolge eine Verringerung des Zeit-Stanzmaschine
arbeitet und bei dem der Bogenanle- aufwandes mit sich bringt.
ger oberhalb des Auslegers angeordnet ist. Das hat 65 Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel
zur Folge, daß nur ungenügend hohe Stapel für An- an Hand der Zeichnung erläutert,
und Auslage vorgesehen sein können. Weil aber Die Figur zeigt einen Eintouren-StanzzyHnder 1
und Auslage vorgesehen sein können. Weil aber Die Figur zeigt einen Eintouren-StanzzyHnder 1
diese Maschinen in der Hauptsache Karton verarbei- mit zwei Segmentflächen. Eine dieser Flächen ist das
Priority Applications (12)
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DE19722225007 DE2225007C2 (de) | 1972-05-23 | 1972-05-23 | Nach dem Eintourenprinzip arbeitende Zylindermaschine zum Stanzen flächiger Werkstücke |
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DE10221794A1 (de) * | 2002-05-15 | 2003-11-27 | Heidelberger Druckmasch Ag | Falzapparat in einer Rollenrotationsdruckmaschine |
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DE2225007C2 (de) | 1974-06-12 |
DK131137B (da) | 1975-06-02 |
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EHV | Ceased/renunciation |