DE3614458A1 - Verfahren und vorrichtung zum rillen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum rillenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Rillen bzw. zum Erzeugen von parallel zur Transport
richtung verlaufenden Vorbrücken oder Nuten in Papier
bahnen, Formzuschnitten, Kartonagen und dgl. Werkstücken,
insbesondere bei der Herstellung von Briefumschlägen mit
Hilfe von mindestens einer drehbar gelagerten Rillscheibe
und einem Gegenwerkzeug in Gestalt einer Walze.
Verfahren und Vorrichtungen der genannten Art zum Er
zeugen von Rillen und Vorbrüchen quer zur Transport
richtung des Werkstückes sowie in Längsrichtung sind
bekannt. Die Rillen oder Vorbrüche dienen z.B. bei den
Formzuschnitten für Briefumschläge als Faltlinien für
die Seitenklappen oder die Aussenklappe. Die Papier
stärke der Formzuschnitte für Briefumschläge liegt häufig
in der Größenordnung von einem Zehntel Millimeter, die
Eindringtiefe der Ringscheibe kann jedoch in einer
Größenordnung bis zu fünf Zehntel Millimeter liegen.
Ferner werden die Formzuschnitte bzw. die mit Rillen
oder Vorbrüchen zu versehenden Werkstücke nicht nur
durch die Bearbeitungsmaschine transportiert, sondern
hierbei auch geführt, wozu verschiedene Walzen in
unterschiedlichster Weise die Papierbahn, den Form
zuschnitt bzw. das Werkzeug zwischen sich halten. Die
übliche Art der Führung hat zur Folge, daß es z.B.
verhältnismäßig unproblematisch ist, Querrillen in
einem Papierzuschnitt zu erzeugen, weil das Papier in
Transportrichtung nachgeben kann. Anders verhält es
sich jedoch mit Längsrillen bei seitlich geführten
Papierbahnen bzw. Papierformzuschnitten. Die rechts
und links von der zu erzeugenden Längsrillen ange
ordneten Führungswalzen verhindern, daß das Papier
bzw. das Werkstück beim Eindringen des Rillwerkzeuges
nachrutschen kann. Dies führt dann zu ungewollten und
unkontrollierten, verschiedenartigen Verformungen des
Werkstückes. Solche Verformungen sind z.B. irrever
sible Wölbungen und können erheblich sein, zumal wenn
die Eindringtiefe des Rillwerkzeuges in einer Größen
ordnung liegt, die ein Mehrfaches der Papierstärke
eines Papierformzuschnittes ausmacht. Werden die ver
schiedenen Klappen der Papierformzuschnitte sodann zu
einem Briefumschlag gefaltet und zusammengeklebt, so
führen die durch die Vorbrüche hervorgerufenen
Wölbungen in der Regel dazu, daß der Briefumschlag in
sich nicht eben ist. Dies bringt dann wiederum
Probleme bei der Weiterverarbeitung der Briefumschläge,
z.B. in automatisch arbeitenden Verpackungsanlagen mit
sich.
Durch jede Rille bzw. jeden Vorbruch tritt in einer
Papierbahn oder einem Papierzuschnitt eine Längen
änderung ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Maßnahmen vorzusehen, damit diese Längenänderungen bei
Längsrillen, also bei in Transportrichtung oder parallel
dazu verlaufenden Rillen nicht zu unkontrollierten
Längenänderungen bzw. Verformungen führen, die es dann
mit sich bringen, daß das fertige Produkt, z.B. ein
Briefumschlag, in unkontrollierter Weise uneben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
das Werkstück zunächst um eine Achse quer zur Tranport
richtung gebogen und sodann gerillt wird.
Durch die zusätzliche Vorbiegung vor dem eigentlichen
Rillvorgang wird der Papierformzuschnitt stabilisiert
mit der Folge, daß der gewünschte Vorbruch der Papier
fasern nur m umittelbaren Bereich der erzeugten Rille
eintreten kann. Die unkontrollierten Längenänderungen
bleiben daher aus.
Das Vorbiegen des Papierzuschnittes bzw. des ent
sprechenden Werkstückes erfolgt unmittelbar auf dem
walzenförmigen Gegenwerkzeug der Rillscheibe, die hierzu
in Transportrichtung des Werkstückes im Abstand hinter
dessen tangentialer Auflaufstelle auf das Gegenwerkzeug
angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung
sowie Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung
hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine Prinzipskizze einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2: zum Teil im Schnitt eine Ansicht von
Einzelheiten in Laufrichtung gesehen
und
Fig. 3-7: verschiedene Rillscheiben mit zu
gehörigen Gegenwerkzeugen.
Wie aus der Prinzipskizze gemäß Fig. 1 hervorgeht,
umfaßt eine Vorrichtung 1 zum Rillen bzw. zum Erzeugen
von Längsrillen, d.h. von in Transportrichtung oder
parallel dazu verlaufenden Vorbrüchen oder Nuten in
Papierbahnen 2, Papierformzuschnitten, Kartonagen und
dgl. Werkstücken mindestens eine drehbar gelagerte
Rillscheibe 3, die in einem Träger 4 in geeigneter
Weise gelagert ist (Fig. 2). Hierzu können Kugellager 5
in einer Bohrung 6 des Trägers 4 angeordnet sein und
eine Welle 7 lagern, welche z.B. fliegend die Rillscheibe
3 trägt. In Fig. 2 sind ferner noch zur Montage dienen
de Teile dargestellt, die hier jedoch nicht näher
interessieren.
Der Rillscheibe 3 ist ferner ein walzenförmiges Gegen
werkzeug 9 zugeordnet, das bei dem in den Fig. 2 und
3 dargestellten Ausführungsbeispiel eine zylindrische,
elastische Auflage 10 aufweist.
An dem Träger 4 oder an anderen, in den Figuren nicht
dargestellten Vorrichtungsteilen sind ferner Tragarme
11 schwenkbar gelagert und dienen als Träger für
Führungsrollen 12, die sich auf derselben Seite der
Papierbahn 2 befinden wie die Rillscheibe 3. Auf der
anderen Seite der Papierbahn 2, d.h. also auf der
Seite des walzenförmigen Gegenwerkzeuges 9 befinden
sich ebenfalls zwei Transport- und Führungsrollen
13 und 14 und sind in Transportrichtung jeweils vor
und hinter dem walzenförmigen Gegenwerkzeug 9 ange
ordnet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
liegen die Drehachsen 15, 16 und 17 des walzenförmigen
Gegenwerkzeuges 9 und der Transport- und Führungs
rollen 13 und 14 in einer ebene. Zwingend erforderlich
ist dies jedoch nicht.
Vor und hinter den Transport- und Führungsrollen 13
und 14 sowie zwischen diesen und dem walzenförmigen
Gegenwerkzeug 9 sind schließiich noch Führurungs- und
Leitkörper 19-22 z.B. in Gestalt von Führungsblechen
angeordnet und stützen gegebenenfalls die Papierbahn 2
bzw. Papierformzuschnitte 2.
Die Papierbahn 2 bzw. Papierformzuschnitte 2 laufen
an einer Stelle 23 bzw. Linie tangential auf das
walzenförmige Gegenwerkzeug 9 auf und legt sich bogen
förmig an dieses an. In Transportrichtung sowie um
einen Winkel β versetzt ist die Wirkstelle 24 der
Rillscheibe 3 angeordnet. Die radiale Verbindungslinie a
von der Drehachse 16 zur Auflaufstelle 23 und die Ver
bindungslinie b von der Drehachse 16 der Gegenwalze 9
mit der Drehachse 25 schließen somit den Winkel β ein.
Da die Papierbahn 2 bzw. der Papierformzuschnitt 2
nach seinem tangentialen Auflauf auf die Gegenwalze 9
zunächst eine bogenförmige Lage einnimmt, erhält das
Werkstück eine gewisse Eigenstabilität. Seine Lage
ist definiert, und somit führen auch von aussen ein
wirkende Kräfte nicht zu unkontrollierbaren, wahl
losen Veränderungen in seinem Gefüge.
Hinter der Wirkstelle 24, an welcher die Rillscheibe 3
und die Gegenwalze 9 zusammenarbeiten, wird die
Papierbahn 2 bzw. der Papierformzuschnitt zweckmäßiger
weise wieder tangential von der Gegenwalze 9 wegge
führt. Grundsätzlich kann die Ablaufstelle allerdings
in Umfangsrichtung der Gegenwalze 9 auch noch später
liegen. Wesentlich ist nur, daß das Werkstück 2 vor
dem Rillen zunächst um eine Achse quer zur Transport
richtung gebogen wird, damit sich eine selbst stabili
sierende Wirkung einstellt.
Vorzugsweise liegt der Winkel b in der Größenordnung
von 32°.
Der Träger 4 für die Rillscheibe 3 ist schließlich
noch mit einem Führungsteil 26 versehen, welches bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
den tangentialen Übergang der Papierbahn 2 von der
Transport- und Führungsrolle 14 auf das walzenförmige
Gegenwerkzeug 9 sicherstellt.
Die Fig. 3-7 zeigen verschiedene Rillscheiben
und zugehörige, walzenförmige Gegenwerkzeuge.
Die Rillscheibe 3 gemäß Fig. 3 besitzt eine V-förmige
Kontur im Bereich ihres wirksamen Umfanges 27. Das
Gegenwerkzeug 9 ist zylindrisch und weist eine
elastische Auflage 10 auf, wie bereits oben erwähnt
wurde.
Die Rillscheibe 3 a gemäß Fig. 4 besitzt eine im
Querschnitt U-förmige Kontur im Bereich ihres wirksamen
Umfanges 28. Das Gegenwerkzeug 9 a ist mit einer im
Querschnitt etwa halbkreisförmigen Ringnut 29 versehen.
Die Rillscheibe 3 gemäß Fig. 5 ist wiederum mit einer
im Querschnitt V-förmigen Kontur ihres wirksamen Um
fanges 27 versehen, das Gegenwerkzeug 9 b weist jedoch
nicht einen zylindrisch glatten Umfang auf wie bei dem
in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, sondern
besitzt eine im Querschnitt ebenfalls V-förmige Ring
nut 30.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, gemäß der eine
dünne Scheibe 31 mit zwei Gegenwalzen 32, 33 zusammen
wirkt, die in geringem Abstand voneinander angeordnet
sind. Zwischen den beiden Gegenwalzen 32, 33 befindet
sich somit ein schmaler Spalt 34. Die Rillscheibe 31
greift mit ihrem Rand 35 in den Spalt 34 und erzeugt
dadurch einen in Transportrichtung des Werkstückes ver
laufenden Vorbruch.
Fig. 7 zeigt schließlich eine Rillscheibe 36, die mit
einem scharfkantigen Umfang 37 mit einem stirnseitigen
Rand 38 am Umfang einer Gegenwalze 39 zusammenwirkt.
Der Umfang 37 der Rillscheibe 36 übergreift den Rand
38 der Gegenwalze 39 etwas und erzeugt dadurch einen
Vorbruch.
Im Querschnitt ist die Rillscheibe 36 zweckmäßiger
weise kegelstumpfförmig bzw. sie ist zumindest im
Bereich ihres Umfanges 37 kegelstumpfförmig, wie aus
Fig. 7 hervorgeht.
Es versteht sich schließlich, daß noch mannigfache
Abwandlungen möglich sind, ohne von dem grundsätz
lichen Erfindungsgedanken abzuweichen. So kann z.B.
der Spalt 34 auch dann erzeugt werden, wenn die beiden
Gegenwalzen 32 und 33 Walzenstücke sind, die durch ein
Zwischenstück 40 mit geringerem Durchmesser verbunden
sind, wie dies in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist.
Claims (3)
1. Verfahren zum Rillen bzw. zum Erzeugen von
parallel zur Transportrichtung verlaufenden
Vorbrüchen oder Nuten in Papierbahnen, Formzu
schnitten, Kartonagen und dgl. Werkstücken, ins
besondere bei der Herstellung von Briefumschlägen
mit Hilfe von mindestens einer drehbar gelagerten
Rillscheibe und einem Gegenwerkzeug in Gestalt
einer Walze, dadurch gekennzeichnet, daß das Werk
stück zunächst um eine Achse quer zur Transport
richtung gebogen und sodann gerillt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, die zum Rillen bzw. zum Erzeugen von
parallel zur Transportrichtung verlaufenden Vor
brüchen oder Nuten in Papierbahnen, Formzuschnitten,
Kartonagen und dgl. Werkstücken, insbesondere bei
der Herstellung von Briefumschlägen mindestens
eine drehbar in einem Maschinengestell gelagerte
Rillscheibe und ein zugehöriges Gegenwerkzeug in
Gestalt einer Walze aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillscheibe (3, 3 a, 31, 36) in Transport
richtung des Werkstückes (2) im Abstand hinter
dessen tangentialer Auflaufstelle (23) auf das
walzenförmige Gegenwerkzeug (9, 9 a, 9 b, 32, 33, 39)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslinie (a) zwischen der Drehachse
(16) des walzenförmigen Gegenwerkzeuges (9) und der
Auflaufstelle (23) des Werkstückes (2) mit der Ver
bindungslinie (b) zwischen den Drehachsen (16, 25)
der Rillscheibe (3) und des Gegenwerkzeuges (9)
einen Winkel β einschließen, der deutlich größer
als Null ist und vorzugsweise in der Größenordnung
von 32° liegt.
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