DE3046023A1 - Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von metallrohren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von metallrohrenInfo
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
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Description
.--.-- 5 HOEGER1 STElL-L:RECHT.:& PARTNER
UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
A 44 439 b Anmelder: Grotnes Metalforming
b - 177 Systems, Inc.
4. Dezember 1980 5454 N°rth Wolcott Avenue
Chicago, Illinois 60640/üSA
Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Metallrohren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbearbeitung
von Metallrohren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Insbesondere befaßt
sich die Erfindung mit der Oberflächenbearbeitung von Metallrohren zur Verbesserung der mechanischen
Festigkeit und der Korrosionsfestigkeit derselben sowie zur Erzielung von glatten Rohroberflächen.
Bei den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Oberflächenbearbeitung von Metallrohren treten
einerseits häufig unerwünschte Biegekräfte auf, während andererseits die Länge der bearbeitbaren Rohrstücke
relativ kurz ist.
Ausgehend von diesem stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. mit der das Nachwalzen bzw. Polieren relativ langer metallischer Rohrstücke
ermöglicht wird, wobei zur Längsachse des Rohres in Umfangsrichtung desselben symmetrische Kräfte
ausgeübt und Biegekräfte vermieden werden. Dabei soll insbesondere auch erreicht werden, dass die Rohrsymmetrie
bezüglich seiner Längsachse beim Nachwalzen bzw. Polieren verbessert wird.
Diese Aufgabe wird, was das Verfahren anbelangt, durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
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man führt das jeweilige Rohr zwischen zwei konzentrischen ringförmigen Anordnungen mit unabhängig voneinander
drehbaren Nachwalz- und Polierelementen hindurch, welche gegen die Innenwand bzw. die Aussenwand des Rohres
gedrückt werden, wobei man die beiden ringförmigen Anordnungen von Nachwalz- und Polierelementen derart
anordnet, dass sie in einer radialen Ebene miteinander auf■gegenüberliegenden Seiten der Wandung des Rohres
fluchten und
man dreht das Rohr bezüglich der ringförmigen Anordnungen von Nachwalz- und Polierelementen, während man das
gleichzeitig zwischen ihnen hindurchführt und die Nachwalz- und Polierelemente gegen die Innenwand bzw.
die Aussenwand des Rohres drückt.
Was die Vorrichtung anbelangt, so wird die gestellte Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung
von Rohren gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei konzentrische ringförmige Anordnungen
von unabhängig voneinander drehbaren Nachwalz- und Polierelementen vorgesehen sind, die in einer gemeinsamen
radialen Ebene fluchtend zueinander ausgerichtet sind und die in radialer Richtung einen solchen Abstand
voneinander aufweisen, dass zwischen ihnen ein zu bearbeitendes Rohr hindurchführbar ist, dass Anpresseinrichtungen
vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Nachwalz- und Polierelemente gegen die Innenwand bzw. die
Aussenwand eines zwischen den beiden Anordnungen hindurchlaufenden Rohres anpressbar sind, und dass Zuführeinrichtungeri
vorgesehen sind, mit deren Hilfe das zu bearbeitende Rohr in Längsrichtung zwischen den beiden
ringförmigen Anordnungen von Nachwalz- und Polierelementen hindurchführbar ist, während die Nachwalz- und Po-
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lierelemente an dessen Innenwand und an dessen Aussenwand
unter Druck anliegen, und dass Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Rohr
gleichzeitig zu einer Drehbewegung bezüglich der beiden ringförmigen Anordnungen von Nachwalz- und Polierelementen
antreibbar ist.
Der entscheidende Vorteil von Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, dass einerseits
eine sehr glatte Oberfläche der Rohrwandung erhalten wird und dass andererseits die mechanische Festigkeit
und die Korrosionsfestigkeit des Rohres erhöht werden.
Weiterhin besteht ein besonderer Vorteil von Verfahren
und Vorrichtung gemäß der Erfindung darin, dass der Durchmesser des zu bearbeitenden Rohres beim Polieren
vergrößert und verkleinert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es auch, dass das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung störungsfrei
auch bei solchen Rohren anwendbar bzw. einsetzbar sind, die eine beträchtliche Oberflächenrauhigkeit aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert
und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bearbeitungssystems mit Nachwalz- bzw. Poliervorrichtungen
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine der Nachwalz- bzw. Poliervorrichtungen des Bearbei-
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tungssystems gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2, gesehen von der Linie 3-3 in dieser
Figur;
Fig. 4 ein Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2, längs der Linie 4-4 in dieser Figur;
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3 zur Verdeutlichung des
inneren Aufbaus der Nachwalz- bzw. Poliervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Spannvorrichtung der
erfindungsgemäßen Nachwalz- bzw. Poliervorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Spannvorrichtung gemäß Fig. 7 längs der Linie 8-8 in dieser
Figur;
Fig. 9 einen dem Längsschnitt gemäß Fig. 7 ähnlichen
Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Spannvorrichtung und
Fig. 10. einen Querschnitt durch die Spannvorrichtung gemäß Fig. 9 längs der Linie 10-10 in dieser
Figur.
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Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung ein Bearbeitungssystem mit erfindungsgemäßen Nachwalz- bzw. Poliervorrichtungen
. Man erkennt, dass ein Förderband 10 vorgesehen ist, durch welches eine Anzahl von Rohren P derart
herangeführt wird, dass das in Fig. 1 jeweils linke Ende jedes Rohres jeweils fluchtend bezüglich einer ersten
Poliervorrichtung 11 ausgerichtet wird, welche dazu dient, die rechte Hälfte des jeweiligen Rohres P zu
polieren. Nachdem das betreffende Rohr dann aus der ersten bzw. linken Poliervorrichtung 11 herausgezogen ist,
wird es zu einer zweiten Poliervorrichtung 12 weitertransportiert, wo die linke Hälfte des Rohres P poliert
wird. Auf diese Weise wird in zwei aufeinanderfolgenden Schritten das Rohr P auf seiner gesamten Länge poliert.
Gemäß Fig. 2 befindet sich ein Stück eines Rohres P in der zweiten bzw. rechten Poliervorrichtung. Das
rechte Ende des Rohres P wird dabei von einer Spannvorrichtung 20 gehalten, die an einem Zuführkopf 21
vorgesehen ist, der dazu dient, das Rohr P durch einen Polierkopf am linken Ende der Poliervorrichtung 12
hindurchzuführen. Im einzelnen ist an dem Zuführkopf 21 eine Spindelmutter montiert, in der eine lange Gewindespindel
24 läuft, die an ihren beiden Enden in Streben 25 bzw. 26 drehbar gelagert ist, welche nach
oben von einer Basis 27 abstehen. Wenn die Spindel 24 von einem Antriebsmotor 28 zu einer Drehbewegung angetrieben
wird, dann wird folglich der Zuführkopf 21
längs zweier Schienen 29 an der Oberseite der Basis 27 verfahren, wobei die Schienen 29 in eine Führungsplatte
30 an der Unterseite des Zuführkopfes 21 eingreifen. Aufgrund dieser Bewegung des Zuführkopfes 21 wird
das Rohr P durch den Polierkopf 22 hindurchgeführt, wo
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die Innenwand und die Aussenwand des Rohres P nachgewalzt,
gerichtet bzw. poliert werden.
Das Rohr P wird durch zwei konzentrische ringförmige
Anordnungen von unabhängig voneinander drehbaren Polierelementen hindurchgeführt, welche gegen die Innenwand
bzw. die Aussenwand des Rohres gedrückt werden. Die beiden ringförmigen Anordnungen von Polierelementen
fluchten dabei in radialer Richtung miteinander auf gegenüberliegenden Seiten der Rohrwandung, während das
Rohr selbst gegenüber den beiden ringförmigen Anordnungen von Polierelementen gedreht wird, wenn es zwischen
diesen hindurchgeführt wird. Die beiden konzentrischen ringförmigen Anordnungen von unabhängig voneinander
drehbaren Polierelementen üben in Umfangsrichtung sowohl
auf das Rohr wie auch auf die Poliervorrichtung symmetrische Kräfte aus, so dass keine Biegekräfte vorhanden
sind. Ausserdem ist trotz der Tatsache, dass die Polierelemente sowohl auf der Aussenseite wie auch auf
der Innenseite mit einem Druck auf das Rohr einwirken, welcher hoch genug ist, um das Metall sowohl an der Innenwand
wie auch an der Aussenwand zu bearbeiten, nur eine relativ kleine axiale Kraft erforderlich, um das
Rohr zwischen den beiden Sätzen von Polierelementen
hindurchzuführen.
Die Planierelemente sind vorzugsweise in Form zweier ringförmiger Anordnungen von Kugeln ausgebildet, die
in einem Paar von einander gegenüberliegenden Lagerringen gehalten sind, so dass die Kugeln längs des
Umfangs der Lagerringe frei abrollen können, während sie gleichzeitig kontinuierliche radiale Kräfte auf
das Rohr ausüben, um an den Grenzflächen zwischen Kugeln und Rohrwandung den gewünschten Nachwalz- bzw.
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Poliereffekt herbeizuführen. Die Drehung der Kugeln
in Richtung der axialen Bewegung des Rohrs wird aufgrund der Gleitreibung bezüglich der Lagerringe behindert;
trotzdem hat es sich gezeigt, dass nur eine relativ geringe axiale Kraft erforderlich ist, um das Rohr
zwischen den beiden Sätzen von Kugeln hindurchzuführen, solange das Rohr sich dreht, während es in axialer Richtung
vorgeschoben wird.
Ausserdem kann der radial nach aussen gerichtete Druck, der auf das Rohr von dem inneren Satz von Polierelementen
ausgeübt wird, - bezogen auf den Druck,der von dem
äusseren Satz von PoIierelementen ausgeübt wird - groß
genug gemacht werden, um das Rohr,während es poliert
wird, aufzuweiten. Wenn sich das Rohr dann nach dem Passieren der Planierelemente wieder zusammenziehen kann,
dann ergeben sich in den nachgewalzten Oberflächen eine noch stärkere Verdichtung und noch höhere Restspannungen,
welche die vorteilhaften Wirkungen des Nachwalzens bzw. des Polierens noch erhöhen. Beispielsweise führt
das Nachwalzen der Rohrwandungen bei aufgeweitetem Rohr zu einer verstärkten Bearbeitung und Verdichtung des
Metallmaterials in den Oberflächenschichten des Rohres, wobei dieses Metallmaterial dann noch dichter und kompakter
wird, wenn sich das Rohr anschliessend wieder entspannt und zusammenzieht. Demzufolge haben die Oberflächenschichten
des fertig polierten Rohres eine überlegene Korrosionsfestigkeit, eine verbesserte Korrosionsfestigkeit
unter Zugbelastung, eine erhöhte Steifigkeit und eine verbesserte Knickfestigkeit. Eine Nachwalz- und
Poliervorrichtung der Erfindung kann aber nicht nur zum Aufweiten sondern auch zum Verjüngen eines Rohres beim
Polieren desselben verwendet werden. Insbesondere kann
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eine permanente Aufweitung oder Verjüngung bei gewissen Werten von D/t erreicht werden,wobei D = Durchmesser des
Rohres und t = Wandstärke des Rohres.
Aufgrund der bei den erfindungsgemäßen Polierwerkzeugen
und den von diesen beim Polieren auf das Rohr ausgeübten Kräften vorhandenen Symmetrie in ümfangsrichtung können
zusätzlich zu den oben angesprochen metallurgischen Eigenschaften auch gewisse geometrische bzw. physikalische
Eigenschaften des Rohres verbessert werden. Insbesondere wird die Rotationssymmetrie eines Rohres verbessert, sowie
die Gleichmäßigkeit der Wandstärke desselben, da alle Unebenheiten geglättet werden.
Nachstehend werden anhand von Fig. 2, 5 und 6 bevorzugte Ausführungsbeispiele von Polierwerkzeugen bei erfindungsgemäßen
Nachwalz- und Poliervorrichtungen näher erläutert. Wie die genannten Figuren zeigen, ist dabei
ein innerer Satz von Stahlkugeln 70 in einer V-förmigen Ringnut angeordnet, welche durch zwei mit Schrägflächen
versehene Ringe 71 und 72 gebildet wird. Längs des Umfangs der V-förmigen Ringnut werden die Kugeln 70 mit
Hilfe eines Distanzringes 73 in gleichmäßigen Abständen gehalten, wobei der Distanzring 73 eine Anzahl von in
gleichmäßigen Abständen vorgesehenen Öffnungen aufweist, welche passend über die äusseren Teile der Kugeln 70 gelegt
sind und diese in gleichmäßigem Abstand voneinander halten, ohne jedoch voneinander unabhängige Drehbewegungen
der einzelnen Kugeln 70 um ihre Mittelpunkte zu behindern.
Der in Fig. 5 rechte Ring 72 ist auf das Ende eines länglichen hohlen Horns 74 aufgeschraubt, dessen eines
Ende an der stationären Strebe 25 befestigt ist und das
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horizontal von dieser absteht. Damit die zum Polieren dienenden Kugeln 70 radial nach aussen gegen die Innenwand
des Rohres P gedrückt werden können, ist ferner der linke Ring 71 mittels einer Verbindungsplatte 75
und Schrauben 76, 77 mit einer Zugstange 78 verbunden, die an ihrem äussersten rechten Ende mit einem Hydraulikzylinder
79 verbunden ist. Wenn der Hydraulikzylinder betätigt wird, werden die Zugstange 78 und der Ring
71 - in Fig. 2 und 5 - nach rechts gezogen, wobei die Kugeln 70 durch die Schrägfläche des Ringes 71 nach aussen
gegen die Innenwand des Rohres P gedrückt werden. Um eine gleichmäßige Gleitbewegung der Zugstange 78 bezüglich
des Horns 74 zu ermöglichen, läuft die Zugstange 78 in einer Buchse 80, die an der Innenseite des
Rings 72 befestigt ist, sowie in einer Buchse 80a, die an der Strebe 25 befestigt ist. Die zweite ringförmige
Anordnung von Polierelementen wird bei der betrachteten Poliervorrichtung durch einen äusseren Satz von Stahlkugeln
90 gebildet, die in einer V-förmigen Nut laufen, welche von zwei mit Schrägflächen versehenen Ringen 91,
92 gebildet wird. Wie die inneren Kugeln 70 werden auch die äusseren Kugeln 90 in der V-förmigen Nut mit Hilfe
eines Distanz- bzw. Sicherungsringes in gleichmässigen
Abständen voneinander gehalten. Zu diesem Zweck besitzt der Sicherungsring 93 mehrere in regelmäßigen Abständen
voneinander vorgesehene öffnungen, so dass er über die inneren Teile der Kugeln 90 passt und diese in gleichmäßigen
Abständen voneinander hält und eine unabhängige Drehung der Kugeln in jeder Richtung um ihren Mittelpunktgestattet.
Der Sicherungsring 93 dient gleichzeitig der Halterung der Kugeln 90, solange sich kein
Rohr in der Poliervorrichtung befindet.
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Der rechte, mit einer Schrägfläche versehene Ring 92 ist an der stationären Strebe 26 mit mehreren Schrauben
94 befestigt. Der linke Ring 91 ist mit Schrauben 95 an einem Ring 96 befestigt, der drei Führungsbuchsen
97 zur Aufnahme von dazu komplementären Führungsstangen
98 aufweist, die an der Strebe 26 befestigt sind. Der Ring 96 ist somit bezüglich der Strebe 26
parallel zu den Achsen der Führungsstangen 98 und zur
Längsachse des Rohres P verschiebbar.
Zum Vorschieben und Zurückziehen des Ringes 96 bezüglich der Strebe 26 sind an dieser fünf Hydraulikzylinder
99 montiert, deren Kolbenstangen die Strebe 26 durchgreifen und mit Hilfe von Muttern 100 mit dem Ring 96
verschraubt sind. Wenn die Hydraulikzylinder 99 derart betätigt werden, dass sie den Ring 96 gegen die Strebe
26 ziehen, werden die Polierkugeln 90 radial nach innen gegen die äussere Hantelfläche des Rohres P gedrückt.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die beiden Sätze von Polierkugeln 70 bzw. 90 radial fluchtend auf gegenüberliegenden
Seiten der Rohrwandung angeordnet. Wenn die von den Hydraulikzylindern 79, 99 auf die beweglichen Ringe
71 bzw. 91 beim Polieren ausgeübten Kräfte beendet werden, dann kann das Rohr P zum Einschieben in den Zuführkopf
21 zwischen den beiden Sätzen von Polierkugeln hindurchgeschoben werden. Nachdem das Ende des Rohres dann
von der Spannvorrichtung 20 des Zuführkopfes 21 erfaßt
ist, werden die Hydraulikzylinder 79 und 99 beide wieder betätigt, um die Polierkugeln 70 bzw. 90 gegeaeinander
gegenüberliegende Wandbereiche des Rohres P zu drücken. Das Rohr P wird dann zwischen den beiden Sätzen von
Polierkugeln mit Hilfe der von dem Motor 28 angetriebenen Gewindespindel 24 langsam hindurchgeführt, während
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das Rohr P gleichzeitig gedreht wird, so dass die Polierkugeln
70 und 90 die Innenwand und die Aussenwand des Rohres Stück für Stück glätten. Die Drehung des
Rohres wird dabei mit Hilfe eines Antriebsmotors 101
herbeigeführt, welcher die Spannvorrichtung 20 über einen Kettenantrieb mit einer Antriebskette 102 antreibt,
die über ein Kettenrad 103 einer mit der Spannvorrichtung 20 verbundenen Nabe 104 läuft. Die Spannvorrichtung
20 ist in dem Zuführkopf 21 mittels Lagern 105 und 106 drehbar gelagert.
Obwohl zum Einspannen des Rohrendes durch die drehbare
Spannvorrichtung 20 verschiedene Spannvorrichtungen geeignet sind, soll nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2,
7 und 8 eine besonders bevorzugte Spannvorrichtung näher erläutert werden. Im einzelnen handelt es sich um eine
sich selbst verriegelnde Spannvorrichtung mit drei ringförmigen Anordnungen von Rollen 110, die auf Kreisen
unterschiedlichen Durchmessers montiert sind, so dass Rohre entsprechend unterschiedlichen Durchmessers eingespannt
werden können. Wenn ein Rohr in die Spannvorrichtung eingesetzt wird, dann wird die Aussenseite dar
Rohrwand von der Innenseite der Rollen 110 einer der ringförmigen Rollenanordnungen erfaßt, während die Aussenseiten
der Rollen auf Nockenflächen 111 laufen, die an einem die Rollenanordnung umgebenden Ring 112 vorgesehen
sind. Dabei werden die Rollen 110 in ihrer Lage gehalten, indem man ihre zugeordneten Lager in bogenförmigen
Schlitzen 113 des Ringes 112 anordnet, so dass
sich die Rollen frei längs der Nockenflächen 111 bewegen können.
Wenn nun die Spannvorrichtung 20 gedreht wird, und wenn sich darin ein Rohr P befindet, dann hat die Reibung
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der Rollen 110 an der Aussenwand des Rohres P zur
Folge, dass sie sich längs der Nockenflächen 111 in Drehrichtung der Spannvorrichtung 20 bewegen. Die Nokkenflachen
111 bewirken dabei, dass die Rollen 110 fest mit der Mantelfläche des Rohres verkeilt werden, so
dass dieses in der Spannvorrichtung 20 fest gespannt bleibt, solange sich diese dreht. Das Einspannen des
Rohres durch die Rollen 110 erfolgt also automatisch
und das Rohr P bleibt festgeklemmt, solange sich die Spannvorrichtung 20 dreht, weil die ständigen Reibungskräfte
zwischen den Rollen 110 und dem Rohr P die Rollen in Drehrichtung der Spannvorrichtung 20 bewegen, so
dass die Rollen 110 fest mit der Mantelfläche des Rohres P verkeilt werden. Wenn die Drehbewegung der Spannvorrichtung
20 endet, besteht keine auf die Rollen 110 einwirkende Reibkraft mehr, so dass diese die Tendenz
haben in ihre Entriegelungsstellung zurückzukehren. Das Rohr P kann nunmehr leicht aus der Spannvorrichtung 20
zurückgezogen werden, während die Rollen 110 durch die
Schlitze 113 an der Spannvorrichtung 20 zurückgehalten werden.
In Fig. 9 und 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Spannvorrichtung gezeigt, bei der ein Satz von
vier Zapfen 120 radial nach innen von vier bogenförmigen
Segmenten absteht, die mittels Schrauben 121 an einer von dem Motor 101 getriebenen Nabe 122 befestigt
sind. Bei dieser Ausführungsform müssen in das Ende des
Rohres vier Löcherzur Aufnahme der Zapfen 120 gebohrt
werden. Bei der Spannvorrichtung gemäß Fig. 9 und 10 ist es also nach dem Polieren erforderlich, den Endbereich
des Rohres abzutrennen. Andererseits ist diese Spannvorrichtung billiger als die selbstspannende Spann-
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vorrichtung gemäß Fig. 7 und 8.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass
mit dem beschriebenen Poliersystem relativ lange Metallrohre nachgewalzt bzw. poliert werden können, wobei
die Kräfte rotationssymmetrisch an dem Rohr angreifen, so dass Biegekräfte vermieden werden. Auf diese
Weise wird die Zentrierung des Rohres beim Polieren desselben verbessert. Ausserdem werden die mechanische
Stabilität und die Korrosionsfestigkeit des Rohres verbessert, während gleichzeitig eine besonders glatte
Oberfläche erzielt wird, selbst wenn die Rohr-Rohlinge zunächst eine beträchtliche Oberflächenrauhigkeit besitzen.
Schließlich wird erfindungsgemäß auch die Möglichkeit geschaffen, die Rohre beim Nachwalzen aufzuweiten
oder ihren Durchmesser zu verringern.
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Claims (1)
- HOEGER, ΞΤΕ14:Ρ3ΕΟΗΤ.:& 'PART-NERPATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1Λ 44 439 b Anmelder: Grotnes Metalformingk - 177 Systems, Inc. 54. Dezember 1980 5454 North Wolcott AvenueChicago, Illinois 60640/USAPatentansprüche.J Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Metallrohren, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:man führt das jeweilige Rohr zwischen zwei konzentrischen ringförmigen Anordnungen mit unabhängig voneinander drehbaren Nachwalz- und Polierelementen (70, 90) hindurch, v/elche gegen die Innenwand bzw. die Aussenwand des Rohres (P) gedruckt werden, wobei man die beiden ringförmigen Anordnungen von Nachwalz- und Poiierelementen (70, 90) derart anordnet, dass sie in einer radialen Ebene miteinander auf gegenüberliegenden Seiten der Wandung des Rohres (P) fluchten undman dreht das Rohr (P) bezüglich der ringförmigen Anordnungen von Nachwalz- und Polierelementen (70,90) während man das Rohr (P) gleichzeitig zwischen ihnen hindurchführt und die Nachwalz- und Polierelemente (70, 90) gegen die Innenwand bzw. die Aussenwand des Rohres (P) drückt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als unabhängig voneinander drehbare Nachwalz- und Polierelemente Stahlkugeln (70, 90) verwendet, die derart gelagert sind, dass sie sich unabhängig voneinander um ihre jeweiligen Mittelpunkte drehen kennen.13003S/05A0 ORIGINAL INSPECTEDA 44 439 b 30^6023k - 1774. Dezenber 1980 - 2 -3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die drehbaren Nachwalz- und Polierelemente (70, 90) mit einem für die Bearbeitung der Oberflächen des Rohres (P) ausreichenden Druck gegen die Innenwand bzw. die Aussenwand des Rohres drückt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Nachwalz- und Polierelemente (70, 90) der beiden ringförmigen Anordnungen auf der Innenseite des Rohres (P) mit einem solchen radialen Druck beaufschlagt, dass das Rohr (P) bein Passieren der ringförmigen Anordnungen von Nachwalz- und Polierelementen (70, 90) aufweitbar ist^unä dass nan ein Zusammenziehen des Rohres (P) nach dem Passieren der beiden ringförmigen Anordnungen von Nachwalz- und Polierelementen (70, 90) ermöglicht.5. Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Metallrohren, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei konzentrische ringförmige Anordnungen von unabhängig voneinander drehbaren Nachwalz- und Polierelementen (70, 90) vorgesehen sind, die in einer gemeinsamen radialen Ebene fluehtend zueinander ausgerichtet sind und die in radialer Richtung einen solchen Abstand voneinander aufweisen, dass zwischen ihnen ein zu bearbeitendes Rohr (P) hindurchführbar ist, dass Anpresseinrichtungen (79, 99) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Nachwalz- und Polierelemente (70, 90) gegen die Innenwand bzw. die Aussenwand eines zwischen den beiden Anordnungen hindurchlaufenden Rohres (P) anpressbar sind und dass Zuführeinrichtungen130035/05404. Dezember 1980 - 3 -(20 bis 24, 28) vorgesehen sind, mit deren Hilfe das zu bearbeitende Rohr (P) in Längsrichtung zwischen den beiden ringförmigen Anordnungen von Nachwalz- und Polierelementen (70, 90) hindurchführbar ist, während die Nachwalz- und Polierelemente (70, 90) an dessen Innenwand und an dessen Aussenwand unter Druck anliege^und dass Antriebseinrichtungen (101 bis 104) vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Rohr (P) gleichzeitig zu einer Drehbewegung bezüglich der beiden ringförmigen Anordnungen von Nachwalz- und Poliereleitienten (70, 90) antreibbar ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als unabhängig voneinander drehbare Nachwalz- und Polierelemente Stahlkugeln (70, 90) vorgesehen sind, von denen jede derart gehaltert ist, dass sie in jeder Richtung frei um ihren Mittelpunkt drehbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlkugeln (70, 90) bei jeder der ringförmigen Anordnungen an einer Laufbahn anliegen, die durch einander zugewandte Schrägflächen eines Paares von Ringen (71, 72 bzw. 91, 92) gebildet ist, und dass mit mindestens einem der Ringe (71, 91) jeweils mindestens ein Hydraulikzylinder (79, bzw. 99) verbunden ist, durch dessen Betätigung die Ringe (71, 72 bzw. 91, 92) derart aufeinander zu bewegbar sind, dass die zugeordneten Stahlkugeln (70 bzw. 90) in radialer Richtung gegen die entsprechende Rohroberfläche drückbar sind.- 4 130035/0540b - 1774. Dezember 1980 - 4 -8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein längliches Horn (74) vorgesehen, durch welches die innere ringförmige Anordnung von Nachwalz- und Polierelementen (70) abstützbar ist und über welches ein Rohrstück beträchtlicher Länge über die innere ringförmige Anordnung vorschiebbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Horn (74) durchgreifende Zugstange (78) vorgesehen ist, durch deren Betätigung die Nachwalz- und Polierelemsnte (70) in radialer Richtung gegen die Innenwand des zu bearbeitenden Rohres (P) drückbar sind.130035/0540
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