DE3504446C1 - Manschette zum Setzen von Kaminrohren - Google Patents
Manschette zum Setzen von KaminrohrenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/04—Joints; Connections
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
gen (2) etwa die gleichen Querabmessungen hat und 25 Hch, eine genaue Zentrierung und Justierung der Rohre
von beiden Seiten zu den Stützzungen (2) hin verlau- übereinander zu gewährleisten, weil der Durchmesser
fende Federlamellen (3,3') ausgebildet sind.
3. Manschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von — bezüglich der Ebene der
Stützzungen (2) — gegenüberliegenden Verbindungssteilen ausgehenden Federiamellen (3') einstückig
sind.
4. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlamellen (3,
3') in Umfangsrichtung zwischen den Stützzungen (2) angeordnet sind.
5. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlamellen (3,
3') und die Stützzungen (2) gleichmäßig auf dem Innenumfang
verteilt sind.
bzw. die Querabmessung des oberen Abschnitts der Kittmanschette deutlich größer ist als der Durchmesser
bzw. die Querabmessung der Kaminrohre.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Manschette der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der eine saubere Zentrierung der aufeinanderzusetzenden Kaminrohre und die Herstellung einer einwandfreien
Verbindung zwischen diesen möglich ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches
1.
Die sich in Achsrichtung der Manschette erstreckenden Federlamellen springen von der Innenwand soweit
vor, daß sie eine Querschnittsfläche eingrenzen, deren
6. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Querabmessungen (z. B. deren Durchmesser) kleiner als
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzungen (2) die Außenquerabmessungen der Kaminrohre sind. Da
und die Federlamellen (3,3') aus dem aus Blech be- sie an einer Stelle der Innenwand vorgesehen sind, die
stehenden Mantel (1) der Manschette ausgestanzt im Abstand von den Stützzungen näher dem freien Ensind,
wobei die in einer Ebene liegenden Stützzun- 45 de der Manschette liegt, und von dieser Verbindungs
gen (2) abwechselnd von gegenüberliegenden Seiten der Ebene ausgestanzt und in die Ebene gebogen
sind.
Die Erfindung betrifft eine Manschette zur Zentrierung von stirnseitig aufeinanderzusetzenden Kaminrohren
von mehrschaligen Fertigteil-Kaminen mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei der Herstellung von mehrschaligen Hausschornsteinen aus Fertigbauteilen wird üblicherweise so vorgegangen,
daß zunächst der Mantelstein gesetzt und anschließend in dessen öffnung das Innenrohr des Kamins
eingeführt und mit dem oberen Stirnende des bereits gesetzten Innenrohres durch Mörtel oder Kitt verbunden
wird. Bei der Verwendung von dünnwandigen, vorzugsweise aus keramischen Werkstoffen bestehenden
Innenrohren, die aufgrund ihrer geringen Wandstärke eine Nut/Feder-Verbindung nicht mehr erlauben,
ist das Zusammenführen der zwei stumpf geschnittenen stelle aus sich zu den Stützzungen hin erstrecken, werden
sie beim Einschieben eines Rohres durch dessen Stirnrand zur Innenwand der Manschette hin ausgelenkt
und entfalten dabei aufgrund ihrer Federkraft eine symmetrisch zur Achse hin gerichtete Stütz- und Führungswirkung.
Ist die Manschette auf den oberen Rand des bereits gesetzten Rohres aufgesetzt, wobei sie sich
mit den Stützzungen auf dessen Stirnfläche abstützt, dann wird auf diese Weise das nächste zu setzende Rohr
in eine exakte fluchtende Ausrichtung zu dem bereits gesetzten Rohr gezwungen. Der zur Verbindung der
Stirnseiten der Rohre notwendige Kitt, z. B. ein Säurekitt,
wird in Form eines Stranges (beispielsweise aus einer Tube) auf die Oberseite der Stützzungen aufgelegt
und die Manschette dann auf das obere Ende des bereits gesetzten Rohres aufgesteckt Die Stützzungen sind so
bemessen, daß sie in radialer Richtung nur etwa die Hälfte der Rohrwanddicke überdecken, so daß durch
den Kitt eine großflächige Verbindung der Rohrenden erreicht wird. Außerdem werden die Stützzungen dadurch
auch an ihrer inneren Stirnkante von dem Kitt vollständig umschlossen, so daß eine Korrosion durch
im Brenngas enthaltende Schadstoffe vermieden wird.
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Die Federlamellen können nur in dem Abschnitt der Manschette angeordnet sein, in den — im bereits aufgesteckten
Zustand der Manschette — das nächstfolgende Rohr von oben her eingeschoben wird. In diesem Fall
müßte der bezüglich der Stützzungen gegenüberliegende Abschnitt der Manschette in seinen Querabmessungen
enger und weitgehend auf die äußeren Querabmessungen der Kaminrohre abgestimmt sein, um darauf
zentriert werden zu können. Erheblich vorteilhafter ist es daher, die Federlamellen zu beiden Seiten — gesehen
in Achsrichtung — der Stützzungen auszubilden, so daß die Manschette über ihre ganze Länge hinweg im wesentlichen
gleichbleibende Innenquerabmessungen aufweisen kann, die größer als die Außenquerabmessungen
der Kaminrohre sind, wobei die Differenz infolge der Wirkung der Federlamellen nicht kritisch ist. Denn die
Manschette in dieser Form wird auch beim Aufstecken auf das obere Ende des bereits gesetzten Rohres durch
die dann wirksamen unteren Federlamellen geführt und zentriert.
Da die Manschette zweckmäßigerweise durch einen Blechmantel gebildet ist (auch Kunststoff wäre jedoch
möglich), sind die Stützzungen und die Federlamellen durch ausgestanzte und nach innen gebogene Teile des
Blechmantels gebildet. Dabei sind die Stützzungen um 90° zur Achse der Manschette abgebogen, d. h. sie erstrecken
sich senkrecht nach innen von der Innenwand weg, während die Federlamellen nur geringfügig nach
innen gebogen sind. Für eine einwandfreie Auflage der Manschette auf dem oberen Rand des bereits gesetzten
Rohres genügt eine Anzahl von drei Stützzungen; die Federlamellen sollten gleichmäßig auf den Innenumfang
der Manschette verteilt sein, um eine möglichst exakte Zentrierwirkung zu erreichen.
Die Federlamellen sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie in der Nähe der Ebene, in der die Stützzungen
liegen, am weitesten vorspringen. Dabei ist es möglich, die Federlamellen zu beiden Seiten der Stützzungen
— in Achsrichtung gesehen — gesondert auszubilden, so daß im Bereich der Stützzungen freie Enden
der Federlamellen vorliegen. Jedoch können die Federlamellen auch einstückig ausgebildet sein, so daß sie mit
beiden Enden mit der Innenfläche der Manschette verbunden sind und sich im Bereich der Stützzungen am
weitesten nach innen wölben. Es versteht sich, daß die Auswölbung der Federlamellen nach innen zum Zweck
einer zur Achse der Rohre gerichtete Zentrierwirkung weitgehend gleich groß ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Stoß zwischen zwei aufeinandergesetzten Kaminrohren,
F i g. 2 eine Ansicht der oberen Stirnseite eines Kaminrohres mit aufgesetzter Manschette, und
F i g. 3 eine Teilabwicklung einer erfindungsgemäßen
Manschette in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößertem Maßstab.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäße Manschette im wesentlichen aus einem
zylindrischen Blechmantel 1, aus dem rechteckige Stützzungen 2 und ebenfalls rechteckige Federlamellen
3 an drei Rändern ausgestanzt und um den verbleibenden vierten Rand nach innen abgebogen sind. Die Stützzungen
2 sind, wie sich aus F i g. 2 ergibt, um 90° nach innen abgebogen; die Federlamellen 3 sind nur geringfügig
aus der Umfangsfläche des Blechmantels 1 ausgebogen und gekrümmt, so daß sie sich in der aus F i g. 1
ersichtlichen Weise in Längsrichtung der Manschette erstrecken.
In F i g. 1 sind zwei unterschiedliche Ausführungsformen für die Federlamellen 3 dargestellt: Auf der rechten
Seite sind oberhalb und unterhalb der Ebene, in der die Stützzungen 2 liegen, jeweils getrennte Federlamellen 3
so ausgestanzt, daß deren freie Ränder oberhalb bzw. unterhalb der genannten Ebene liegen (vgl. auch F i g. 3).
Auf der linken Seite hingegen sind die Federlamellen 3' an ihren beiden Enden noch mit dem Blechmantel 1 an
Stellen verbunden, die zu beiden Seiten der Stützzungen 2 liegen, und unter Bildung einer gleichmäßigen Wölbung
nach innen gedrückt oder tiefgezogen.
Der Blechmantel 1 weist auf seine ganze Länge einen Durchmesser auf, der um einige Millimeter größer als
der Außendurchmesser der Kaminrohre 4 ist, die stirnseitig aufeinandergesetzt werden sollen. Im ungespannten
Zustand der Federlamellen 3,3' ragen diese jedoch soweit nach innen, daß der Abstand von diametral gegenüberliegenden
Federlamellen voneinander kleiner ist als der Außendurchmesser der Kaminrohre 4.
Die F i g. 1 zeigt den Zustand, in dem die erfindungsgemäße Manschette auf das obere Ende eines bereits
gesetzten Kaminrohres 4 aufgesteckt ist. In dem aufgesteckten Zustand wird dabei der Blechmantel 1 durch
die unteren Federlamellen 3 bzw. den unteren Teil der Federlamellen 3' zentrisch zur Rohrachse gehalten. Die
Stützzungen 2 stützen sich dabei auf dem oberen Stirnrand des unteren Rohres 4 ab und übergreifen diesen,
wie aus F i g. 2 hervorgeht, etwa zur Hälfte der Wanddicke des Rohres. Über den Stützzungen 2 befindet sich
ein geschlossener Ring oder Strang 5 von Säurekitt. Das obere Rohr 4 ist bereits soweit in die Manschette eingeschoben,
daß die oberen Federlamellen 3 bzw. der obere Teil der Federlamellen 3' ihre Ausrichtfunktion entfalten
und das Röhr koaxial zu dem bereits gesetzten unteren Rohr ausrichten. Durch weiteres Einschieben wird
der Strang 5 stärker zusammengequetscht, so daß er — wie auf der rechten Seite in F i g. 1 angedeutet ist — aus
der Verbindungsfuge nach außen austritt, dort jedoch durch die zwischen den Stützzungen 2 und den Federlamellen
3 befindlichen Teile des Blechmantels 1 gehalten wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwölf Stützzungen 2 auf dem Innenumfang des
Blechmantels ausgebildet (aus Gründen der einfacheren Darstellung sind nur vier davon in F i g. 2 gezeichnet).
Für eine einwandfreie Abstützung der Manschette auf dem Rohr 4 genügen jedoch bereits drei gleichmäßig
auf den Umfang verteilte Stützzungen 2. Weiterhin sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel acht Federlamellen
3 bzw. 3' vorhanden. Prinzipiell genügt auch hier eine geringere Anzahl davon, jedoch kann es von Vorteil
sein, die Anzahl der Federzungen 3, 3' größer als diejenige der Stützzungen 2 zu wählen. Auf jeden Fall
sollten die Federlamellen 3,3', insbesondere wenn ihre Anzahl gering ist, gleichmäßig auf dem Innenumfang
des Blechmantels 1 verteilt angeordnet sein und im wesentlichen um das gleiche Maß nach innen vorspringen.
Da die im Ausführungsbeispiel dargestellte Manschette einen Blechmantel 1 von konstanten Durchmesser
aufweist, gestaltet sich ihre Herstellung verhältnismäßig einfach. Aus einer zunächst noch ebenen Blechbahn
können die Stützzungen 2 und die Federlamellen 3 bzw. 3' ausgestanzt und nach einer Seite hin ausgebogen
werden. Anschließend kann die Blechbahn zu der gewünschten Form, z. B. zu dem zylindrischen Blechman-
tel 1, gebogen und durch eine Längsverschweißung geschlossen
werden. Es versteht sich, daß abweichend von der im Ausführungsbeispiel gezeigten zylindrischen
Form des Blechmantels 1, die der Form der Kaminrohre 4 angepaßt ist, eine viereckige Form in Frage kommt,
wenn entsprechend viereckige Kaminrohre zur Verarbeitung kommen.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, liegen die Stützzungen 2 in einer gemeinsamen Ebene, wobei sie abwechselnd von
gegenüberliegenden Seiten dieser Ebene aus dem Blechmantel 1 ausgestanzt und dann in diese Ebene gebogen
sind. Durch diese Maßnahme wird die durch das Ausstanzen hervorgerufene Schwächung des Blechmantels
1 etwas verteilt. Abweichend davon ist es jedoch ohne weiteres möglich, die Stützzungen alle von
derselben Seite der Ebene her auszustanzen und nach innen zu biegen, was den Vorteil hat, daß unterhalb der
Ebene ein größerer zusammenhängender Bereich des Blechmantels 1 stehenbleibt, der den beim Aufsetzen
des oberen Rohres 4 nach außen tretenden Kitt zurückhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Manschette zur Zentrierung von stirnseitig aufeinanderzusetzenden
Kaminrohren von mehrschaligen Fertigteil-Kaminen mit einem Manschettenmantel, von dessen Innenfläche auf dem Innenumfang
verteilt senkrecht zur Längsachse der Manschette Stützungen nach innen ragen zur Abstützung
der Manschette auf der oberen Stirnseite eines Kaminrohres, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Innenumfang des Manschettenmantels
(1) verteilt sich in Achsrichtung der Manschette erstreckende Federiamellen (3,3') ausgebildet sind, die
jeweils von einer zwischen einem Rand der Manschette und den Stützzungen (2) befindlichen Verbindungsstelle
von der Innenfläche des Manschettenmantels schräg nach innen zu den Stützzungen
(2) hin so weit vorspringen, daß sie eine Querschnittsfläche eingrenzen, deren Querabmessungen
kleiner als die Außenquerabmessungen der Kaminrohre (4) sind.
2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie axial zu beiden Seiten der Stützzun-Rohrenden
schwierig. Auch bei der Sanierung von bereits bestehenden Kaminen, bei der auf der gesamten
Kaminhöhe Rohre geringen Durchmessers nachträglich von oben eingeführt werden müssen, ist eine genau ausgerichtete
Verbindung der einzelnen Rohrabschnitte schwer zu erreichen.
Es ist bereits eine Manschette der eingangs beschriebenen Art bekannt (DE-OS 33 17 661), die beim Setzen
und Verkitten dünnwandiger keramischer Kaminrohre
ίο Anwendung findet. Diese Manschette besteht aus zwei
Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers, wobei der Innendurchmesser des Abschnitts mit dem kleineren
Durchmesser dem Außendurchmesser der keramischen Kaminrohre entspricht. Im Bereich des Abschnitts mit
dem größeren Durchmesser sind aus dem Blechmantel ausgestanzte und nach innen gebogene Stützzungen
vorgesehen, über die sich die Kittmanschette auf dem oberen Stirnrand des bereits gesetzten Kaminrohres
abstützen kann. Zweck dieser bekannten Kittmanschette ist es, den auf den oberen Rand des bereits gesetzten
Kaminrohres aufgebrachten Kitt beim Aufsetzen des nächsten Rohrabschnitts so zu verteilen, daß die gesamte
Fuge beidseitig überbrückt wird. Jedoch ist es auch mit dieser bekannten Kittmanschette nicht mög-
Priority Applications (3)
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DE3504446A DE3504446C1 (de) | 1985-02-09 | 1985-02-09 | Manschette zum Setzen von Kaminrohren |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3504446A DE3504446C1 (de) | 1985-02-09 | 1985-02-09 | Manschette zum Setzen von Kaminrohren |
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DE3504446C1 true DE3504446C1 (de) | 1986-07-24 |
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ID=6262084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3504446A Expired DE3504446C1 (de) | 1985-02-09 | 1985-02-09 | Manschette zum Setzen von Kaminrohren |
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Also Published As
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ATE44067T1 (de) | 1989-06-15 |
EP0191343B1 (de) | 1989-06-14 |
EP0191343A2 (de) | 1986-08-20 |
EP0191343A3 (en) | 1987-04-15 |
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