DE660036C - Blockkondensator - Google Patents

Blockkondensator

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Publication number
DE660036C
DE660036C DES112750D DES0112750D DE660036C DE 660036 C DE660036 C DE 660036C DE S112750 D DES112750 D DE S112750D DE S0112750 D DES0112750 D DE S0112750D DE 660036 C DE660036 C DE 660036C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
block capacitor
die
pattern
capacitor according
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Expired
Application number
DES112750D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Lampel
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/30Stacked capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Blockkondensator Die Erf.ndung bezieht sich auf Blockkondensatoren, deren aus den Belägen und den dielektrischen Zwischenlagen bestehender Stapel durch eine um diesen gepreßte Hülse zusammengespannt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Hülse eines solchen Kondensators mittels eines Prägestempels angepreßt. so daß dann ihre nicht Metallfolien gegenüberliegenden Teile einander stärker genähert sind. Hierdurch wird gegenüber bekannten Ausführungen.von Blockkondensatoren eine besonders gute Sicherunder umschlossenen Beläge in ihrer Lage zwischen den dielektrischen Zwischenlagen erreicht, denn diese Zwischenlagen werden hierdurch derart aus ihrer Ebene abgebogen, daß sie für die Metallfolien als gegen Verschiebung sichernde Halter wirken.
  • Der Prägestempel kann hierbei am Rand seiner Prägefläche Vorsprünge aufweisen, welche die stärkere Annäherung der Metallhülse an ihren nicht Metallfolien des Stapels gegenüberliegenden Teilen herbeiführen. Die hülse selbst kann hierbei aus einem ebenen I'>lech hergestellt sein, dessen Enden an der mechanischen Schlußstelle unter Belassung eines Schlitzes einander gegenüberliegen können; die Hülse kann aber auch geschlossen sein.
  • Bei einer solchen Prägung muß jedoch der Kondensator genau in die Presse eingelegt «-erden. Eine einfachere Herstellung ergibt sich durch Ausstattung der Druckfläche des Prägestempels mit einem Flächenmuster, denn es ist dann nicht mehr erforderlich, den Kondensator für die Prägung an der Presse genau in seiner Lage einzurichten.
  • Zur näheren Erläuterung dieser Anwendung der Erfindung wird auf das Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung Bezug genommen, wo Abb. r einen Schnitt und Abb. z eine Ansicht eines Kondensators mit zwei Belägen zeigen.
  • z ist der innere Belag in Form eines rechteckigen Blechstreifens mit den i Anschlußö senstreifen ia. Zu beiden Seiten dieses Belages ist je ein dielektrischer Streifen bzw. 3 von größerer Breite angeordnet. Über diesen Stapel ist der Hülsenbelag 4 mit dein Anschlußösensti-e#ifen .4R geschoben. Das Zu sammenpressen der Hülse und damit des i Stapels ist mittels eines Prägesternpc#Is mit einem Fisclihautmiister als Flächenmuster an der Druckfläche vorgenommen worden. I-lierbei sind die nicht Metallfolien gegenüberliegenden Teile der Hülse mangels Widerlager dem Prägemuster ausgewichen und haben sich stärker einander genähert. In Verbindung damit sind die dielektrischen Zwischenstreifen an nicht dem Belag i gegenüberliegenden Flächenteilen einander stärker genähert worden und wirken als Glieder, welche dein Belag i in seiner Lage sichern. Die Prägung mit einem Fiscbhautmuster bringt außerdem. wie es für das Planieren von F kieken b e-' ist, den Vorzug des Aufhebens innerer Spannungen des Werkstoffes mit sich, was, der Rückfederung vorbeugt.
  • Die Zahl der Hülsen oder Hülsenbei ist beliebig, ebenso die Zahl der Bel:i; anschlüsse. Die Anschlüsse können in d'e# ' Längsrichtung aus den Hülsen heraustreten oder auch aus den Längsseiten. Weiterhin können die Beläge auch so gewählt werden, daß sie sich zum Teil nicht über die ganze Länge des Blockes erstrecken, so daß z. B. zwei selbständige Beläge in der gleichen Stapelschicht mit einem anderen und beiden gemeinsamen Gegenbelag zusammenarbeiten:

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRL'CHE: i. I3löckköridensatör, dessen aus den Belägen und dielektrischen Zwischenlagen bestehender -Stapel durch eine um diesen gepreßte Hülse zusammengespannt ist, dadurrllrgekerrnzeichnet, daß die Hülse miteines Prägestempels angepreßt ist, so daß ihre nicht Metallfolien gegenüberliegenden Teile einander stärker gcnähert sind. Blockkondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestempel am Rande der Druckfläche Vorsprünge in entsprechender Lage besitzt. 3. Blockkondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestempel an der Druckfläche mit einem Flächenmuster ausgestattet ist. Blockkondensator nach Anspruch,-" <dadurch gekennzeichnet. daß am Prägestempel ein Fischhautmuster als Flächen-' muster benutzt ist. 5. Blockkondensator nach Anspruch r bis a, dadurolgekennzeichnet, daß die Hülse geschlitzt und vorzugsweise aus einem ebenen Blechstreifen vorgeschnitten und vorgebogen ist.
DES112750D 1934-02-06 1934-02-06 Blockkondensator Expired DE660036C (de)

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DE660036C true DE660036C (de) 1938-05-14

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ID=7532006

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