DE2101800B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Leim bei der Herstel lung von Holzleimkonstruktionen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Leim bei der Herstel lung von HolzleimkonstruktionenInfo
- Publication number
- DE2101800B2 DE2101800B2 DE19712101800 DE2101800A DE2101800B2 DE 2101800 B2 DE2101800 B2 DE 2101800B2 DE 19712101800 DE19712101800 DE 19712101800 DE 2101800 A DE2101800 A DE 2101800A DE 2101800 B2 DE2101800 B2 DE 2101800B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glue
- pouring
- head
- lamella
- manufacture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G11/00—Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/027—Coating heads with several outlets, e.g. aligned transversally to the moving direction of a web to be coated
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Leim bei der Herstellung von Holzleimkonstruktionen
aus einzelnen Lamellen für Ingenieurbauten und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Die Ingenieurbauteile in Lamellenbauweise setzen sich aus Einzelteilen von rechteckigem Querschnitt
zusammen, die an ihren Berührungsflächen mit Hilfe raumbeweglicher, versetzbarer Druckspannvorriehtungen
oder in Sonderfällen mit Hilfe von Großflächenpressen verleimt werden. Verarbeitet werden
Lamellen mit einer Holzfeuchte von etwa 10 %>, wobei den Anforderungen entsprechende Kunstharzleime
eingesetzt werden.
Das plattenförmige Ausgangsmaterial, z. B. aus gehobelter Schnittware, ergibt die charakteristische
Schichtbauweise der Ingenieurbauteile. Die Unebenheiten der Fügeflächen und der verhältnismäßig
niedere soezifische Preßdruck sowie die verhältnismäßig große Dicke der Lamellen bedingen einen
hohen spezifischen Leimbedarf.
Bei den technisch noch erzielbaren Beleimungsgeschwindigkeiten nach dem Walzprinzip bis 70 m/
min. lassen sich einseitig äußerstenfalls 250 bis 300 g Leim/m2 auftragen. Höhere Geschwindigkeiten
sind bei den geforderten Leimmengen nach dem Walzprinzip nicht möglich. Der Auftrag erfolgt bislang
auf beide Fügeflächen im Walzverfahren. Dabei bedient man sich grobgerillter Walzen (vgl. hierzu
Halasz. R. v.: Holzbau-Taschenbuch. W. Ernst & Sohn. Berlin. 1957. 5. Auflage. S. 156).
Ein Nachteil des bekannten Beleimungsverfahrens 1 iteht in der Gefahr des vorzeitigen Leimabbindens
nacii erfolgtem Auftrag, noch bevor die Lamellenbauelemente
zur vollen Abmessung aufgeschichtet worden sind. Darüber hinaus ist die Handhabung
der bislang beidseitig beleimten Lamellen dadurch erschwert, daß diese die Transportmittel verschmutzen
und unhandlich werden.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß der Leim auch noch nach dem
erfolgten Auftrag, während des Aufeinanderlegens der Lamellen — 2 ach bei herstellungstechnisch
schwierigen Bindern —· und bis zum Beginn des Verpressens ohne Verändern des den Anforderungen
des verleimten Binders entsprechenden Leimes ausreichend flüssig bleibt, um dadurch eine einwandfreie
Verbindung der einzelnen Lamellen untereinander zu unterstützen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine aus nur einfachen Bauteilen bestehende Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leim in an sich bekannter Weise in
einem Kreislauf umlaufend gehalten wird und in der Form von Schnüren in solchem Abstand voneinander
und in solcher Querschnittsgröße in parallelen Reihen auf eine einzige Werkstück-Breitseite derart
aufgelegt wird, daß die Schnüre bei ihrer Auflage auf Grund ihrer Konsistenz einen kreissegmentförmigen
Querschnitt bekommen.
Durch dieses Verfahren werden die Voraussetzungen für eine weitgehend mechanisierte Fertigung
geschaffen.
Die Erfindung wird nicht berührt durch ein an sich bekanntes Verfahren zum Versehen von Gegenständen
mit Klebstreifen, insbesondere für die Schuhindustrie, das von der Aufgabe ausgeht, eine
Verklebung herzustellen in Bereichen, in denen das Filmklebeverfahren versagt, nämlich dann, wenn
flächige Körper zu verkleben sind, bei denen die äußere Begrenzungslinie der Klebefläche eine gekrümmte
oder gebrochene Linie vorstellt. Bei derr bekannten Verfahren handelt es sich in jedem FaI
um den Auftrag eines festen bzw. zähplastischer Filmklebstoffes, der vor dem Verpressen der miteinander
zu verbindenden Gegenstände zu einem dei Breite des zu verklebenden gekrümmten Flächenstreifens
angepaßten Band verformt werden muß Dies geschieht durch Druck, gegebenenfalls aucl
durch Wärme. Der Strang kann z. B. zu einem Banc durch Walzen oder Schlagen geformt werder
(deutsche Patentschrift 648 549).
Falls Ingenieurbauteile in Uberbreiten herzustel
lcn sind, wird auf wenigstens einer Seitenkante de
Werkstücke zusätzlich je wenigstens eine Leimschnur aufgelegt.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß der Leimkreislauf in an sich bekannter Weise einen Leimbehälter, eine motorisch antreibbare
Pumpe, einen Filter und ein Gießorgan umfaßt, wobei das als Gießkopf ausgebildete Gießorgan ein
Hohlkörper mit einer Anzahl von Leimaustrittsdüseii ist. Lack- oder Leimgießmaschinen mit einem analogen
Aufbau, bei denen aus dem Gießkopf ein frei fallender Fließvorhang austritt, sind an sich bekannt
(deutsche Patentschrift 1 097 864).
Zum Beleimen wenigstens eher Seitenkante der Lamelle ist dem Gießorgan wenigstens eine schwenkbar
gelagerte Leimstrahldüse zugeordnet.
Eint, hohe Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung an die jeweiligen Erfordernisse hinsichtlich eines
relativ geringen Abstandes zwischen den Leimschnüren ergibt sich durch eine röhrenförmige Ausführung
des Gießkopfes in Verbindung m\ einer zweireihigen, gegeneinander versetzten Anordnung der
Leimaustrittsdüsen, oder dadurch, daß am Gießkopf wenigstens eine austauschbare Düsenplatte mit eingearbeiteten
Düsen vorgesehen ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Leimauftragmaschine in Längsansicht,
Fig. 2 die Leimauftragmaschine gemäß Fig I
in Draufsicht,
F i g. 3 die Leimauftragmaschine gemäß Fig. 1
und 2 im Schnitt durch die Leimauftragpartie in Durchlaufrichtung der Werkstücke gesehen,
Fig. 4 bis 7 zwei Varianten eines Gießkopfes in
zylindrischer Ausführung im Quer- und Längsschnitt.
Fig. 8 bis 10 verschiedene Ausführungen der Düsenpai.ie,
Fig. 11 den Querschnitt durch eine Lamelle in deren Durchlaufrichtung durch die Leimauftragmaschine
gesehen, und
Fig. 12 im größeren Maßstab eine der möglichen Gestalten der Leimstreifen in Schnurform sowie beispielhaft
deren Anordnung auf der Hauptfläche der Lamelle und auf einer ihrer Seitenkanten.
Die Lamelle 1 gelangt in Durchlaufrichtung 2 in den Bereich der Einzugswalzen 4 und 5, deren gegenseitiger
Abstand einstellbar ist. Mit ausgerichteten Seitenknnten 13 und 14 gelangt die Lamelle 1 beim
weiteren Vorschub in den Bereich des Strahles 15 der Strahldüsen 16 und 17. Die Durchlaufgeschwindigkeit
der Lamelle 1 wird bis zu ihrer Übernahme durch die Förderwalzen 18 durch das Einzugswalzenpaar
4, 5 bestimmt. Die Stützrollen 19 bis 22 sind ebenfalls angetrieben. Der Gießkopf 23 ist an den
Säulen 24 über die Konsole 25 gelagert und kann mittels Spindeln 26 und Handrad 27 höhenverändert
werden. Die aus dem Gießkopf austretenden Leimstrangreihen 28, 29 nimmt, soweit sie nicht von der
Lamelle 1 aufgefangen werden, die Auffangrinne 30 auf. Von dort gelangt der Überschuß über die Rückfiihrleitung
31 zum Leimbehälter 32. Mit Hilfe der Leimpumpe 33. die mittels Handrad 34 und Getriebe
stufenlos regelbar sein kann, läßt sich der Leim über die Druckleitung 35, das Filter 36, die Druckleitung
37,38 zum Gießkonf 23 fördern. Die Menge des dem Gießkopf 23 zugeführten Leimes bestimmt man
durch die Einstellung der Mengenregelventile 39, 40, sofern man nicht vorzieht, die Mengenregelung
generell über die stufenlose Einstellung der Pumpe 33 mittels Handrad 34 vorzunehmen. Eine Überlaufleitung
41, 42 gestattet die Wegführung eines Teiles der von der Leimpumpe 33 geförderten Leimmenge
im kurz geschlossenen Kreislauf zurück zum Leimbehälter 32.
Die Strahldüsen 16 und 17 sind an Ständern 45. 46 angebracht, die an einer Quertraverse 47 verstellbar
und über das Ventil 49 und die Leitung 50 an den Leimkreislauf de^ Gießkopfes 23 angeschlossen
sind. Die Strahldüsen lassen sich aber nicht nur entlang der Quertraverse 47 zur Anpassung an die
Breite der Lamellen nachstellen, sondern sind auch zur Anpassung an die Lamellendicke um die Achse
der Quertraverse 47 zusätzlich in die richtige Schräglage zur Lamelle 1 schwenkbar und zugleich
auch höhenverstellbar. Beim Durchlauf der Lamelle trifft der Strahl 15 der Strahldüsen 16, 17 so schräg
auf die Seitenkanten 13,14 i-uf. daß der dadurch
entstehende Leimstreifen 62 in Schnurform an dieser Seitenkante 13 bzw. 14 haften bleibt (vgl. Fig. 11
und 12).
Oie Lamelle 1 gelangt nach Verlassen der Leimauftragmaschine
auf den Aufnahmetisch 51.
Der Gießkopf 23 läßt sich in mannigfaltiger Gestalt ausführen. Man bevorzugt die zylindrische
langgestreckte Form nach Fig. 4 bis 7. Ordnet man die Leimaustrittsöffnungen einreihig an. so müssen
deren Öffnungsabstände 52 so groß gewählt werden, daß die austretenden Leimstränge 53 einen ausreichend
großen gegenseitigen Abstand haben, sich also nicht berühren können.
Dementsprechend werden auf der Lamelle 1 die Auftragsabstände 54 verhältnismäßig groß sein. Man
ist aber daran interessiert, kleine Abstände zwischen den Leimstreifen zu bekommen, um einen reichlichen
Auftrag zu erzielen. Deshalb zieht man in der Regel eine zweireihige Anordnung der Austrittsöffnungen
nach den Fig. 6 und 7 vor. Obgleich dort die Öffnungsabstände 55 innerhalb der Peihe größer sein
können, werden die Auftragsabstände 54 auf der Lamelle 1 geringer und dadurch der Leimauftrag pro
Flächeneinheit größer.
In den F i g. 4 bis 7 sind die im Querschnitt kreisförmigen oder quadratischen Leimaustrittsöffnungen
66 als Bohrungen in den Gießkopfkörper eingebracht. Es lassen sich auch nach F i g. 8 im Interesse
einer Austauschbarkeit der Leimdüsen Gewindeeinsätze 56 verwenden, die es ermöglichen, verschiedene
Austrittsweiten 57 nach Bedarf zu wählen. Um die Gewinde und die Gewindebohrungen der
Einsätze 56 zu vermeiden, können auch Steckeinsätze 58 mit zylindrischem Schaft verwendet werden,
wie sie aus F i g. 9 ersichtlich sind. Eine oder mehrere Halteplitten 59 sichern die Steckeinsätze 58 in
ihrer Arbeitsstellung. Will man die Düsenpartie als Ganzes auswechseln, um den Austrittsquerschnitt zu
ändern, so läßt sich nach Fig. 10 eine Düsenplatte 60 verwenden, in die die Düsenöffnungen unmittelbar
eingearbeitet oder als Einsätze eingebaut sind. Damit ergibt sich bei Bedarf ein sehr schneller
Wechsel der Düsenabmessungen. Für diese Ausführungsform empfiehlt sich eine rechteckige Konstruktion
des Gießkopfes 61.
Wie aus Fig. 12 zu entnehmen ist, sind die Leimstreifen
63 der Hauptfläche der Lamelle 1 beispielsweise von einem Querschnitt, der einem Kreis-
abschnitt ähnelt. Die Figur des Leimstreifens ergibt sich zwangläufig aus der im Augenblick des Auftreffens
vorhandenen Oberflächenspannung des verwendeten Leimes. Die dargestellte Querschnittsform
ergibt die geringstmögliche Austrocknung des aufgetragenen Leimes, bis das Lamellenpaket zusammengestellt
ist. Kennzeichnend ist dabei die Leimstreifenhöhe 65, die so groß zu sein hat, daß ein Leimauftrag,
bezogen auf die Flächeneinheit bis zu 750 g/m-, bei nur einseitigem Leimauftrag herstellbar ist. Dadurch
ergibt sich ein ganz erheblicher Rationalisierungseffekt im Vergleich mit dem bisherigen Beleimungsverfahren
des Aufwalzprinzips mit beiderseitiger Beleimung und geringer Durchlaufgeschwindigkeit, das
auch große Vorschubschwierigkeiten wegen Verschmutzungsgefahr mit sich brachte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zürn Auftragen von Leim bei der
Herstellung von Holzleimkonstruktioiien aus einzelnen
Lamellen für Ingenieurbauten, dadurch gekennzeichnet, daß der Leim in an sich
bekannter Weise in einem Kreislauf umlaufend gehalten wird und in der Form von Schnüren in
solchem Abstand voneinander und in solcher Querschnittsgröße in parallelen Reihen auf eine
einzige Werkstück-Breitseite derart aufgelegt wird, daß die Schnüre bei ihrer Auflage auf
Grund ihrer Konsistenz einen kreissegmentförmigen Querschnitt bekommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich auf wenigstens einer Seitenkante der Werkstücke je wenigstens eine
Leimschnur au^elegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leimkreislauf in an sich bekannter Weise einen Leimbehälter (32"), eine motorisch antreibbare
Pumpe (33), einen Filter (36) und ein Gießorgan umfaßt, wobei das als Gi^ßkopf (23) ausgebildete
Gießorgan ein Hohlkörper mit einer Anzahl von Leimaustrittsdüsen (66) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zum Beleimen wenigstens
einer Seitenkante der Lamelle (1) dem Gießorgan (Gießkopf 23) wenigstens eine schwenkbar gelagerte
Leimstrahldüse (16 bzw. 17) zugeordnet ist!
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine röhrenförmige Ausführung des
Gießkopfes (23) in Verbindung mit einer zweireihigen,
gegeneinander versetzten Anordnung der Leimaustrittsdüsen (66).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gießkopf (23) wenigstens
eine austauschbare Düsenplatte (60) mit eingearbeiteten Düsen vorgesehen ist (Fig. 10).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712101800 DE2101800C3 (de) | 1971-01-15 | 1971-01-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Leim bei der Herstellung von Holzleimkonstruktionen |
CH14072A CH534040A (de) | 1971-01-15 | 1972-01-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines streifenförmigen Leimauftrages auf plattenförmige Werkstücke |
IT1917872A IT946416B (it) | 1971-01-15 | 1972-01-10 | Procedimento e dispositivo per spalmare colla a strisce su pez zi di forma piatta |
ES398747A ES398747A1 (es) | 1971-01-15 | 1972-01-11 | Procedimiento, con su maquina realizadora, para producir u-na capa de cola en forma de lista sobre piezas de trabajo deforma de placas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712101800 DE2101800C3 (de) | 1971-01-15 | 1971-01-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Leim bei der Herstellung von Holzleimkonstruktionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101800A1 DE2101800A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2101800B2 true DE2101800B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2101800C3 DE2101800C3 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=5796006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712101800 Expired DE2101800C3 (de) | 1971-01-15 | 1971-01-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Leim bei der Herstellung von Holzleimkonstruktionen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH534040A (de) |
DE (1) | DE2101800C3 (de) |
ES (1) | ES398747A1 (de) |
IT (1) | IT946416B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2416032A1 (de) * | 1974-03-27 | 1975-10-16 | Casco Ab | Verfahren zur herstellung von leimholz |
EP0041482A1 (de) * | 1980-05-30 | 1981-12-09 | TABU S.p.A. | Einrichtung zum Sprühen von Klebstoff oder Farbe auf kontinuierlich durchlaufendes Tafelmaterial |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234964A1 (de) * | 1982-09-21 | 1984-03-22 | Georg Oest Mineralölwerk GmbH & Co KG, 7290 Freudenstadt | Giesskopf |
DE3636344A1 (de) * | 1986-10-23 | 1988-05-05 | Dimter Maschf Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur leimangabe an zu verleimende holzflaechen |
DE10139864C5 (de) * | 2001-08-14 | 2007-08-30 | Kronotec Ag | Bauplatte mit rutschfester Oberfläche |
WO2008058911A1 (de) * | 2006-11-15 | 2008-05-22 | Basf Se | Verfahren und vorrichtungen zum getrennten auftragen eines flüssigen mehrkomponenten-leimsystems |
US8974133B2 (en) | 2010-01-28 | 2015-03-10 | Verwaltungsgesellschaft Fuggerstrasse Gbr | Dispensing device with an electric motor |
DE102012207206A1 (de) * | 2012-04-30 | 2013-10-31 | Winkler + Dünnebier Gmbh | Vorrichtung zum Auftragen von Klebemittel auf ein Material |
DE202019101681U1 (de) | 2019-03-25 | 2020-06-26 | Sulzer Mixpac Ag | Verteilerkopf für eine Verteilervorrichtung sowie Verteilervorrichtung |
-
1971
- 1971-01-15 DE DE19712101800 patent/DE2101800C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-01-05 CH CH14072A patent/CH534040A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-01-10 IT IT1917872A patent/IT946416B/it active
- 1972-01-11 ES ES398747A patent/ES398747A1/es not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2416032A1 (de) * | 1974-03-27 | 1975-10-16 | Casco Ab | Verfahren zur herstellung von leimholz |
EP0041482A1 (de) * | 1980-05-30 | 1981-12-09 | TABU S.p.A. | Einrichtung zum Sprühen von Klebstoff oder Farbe auf kontinuierlich durchlaufendes Tafelmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2101800C3 (de) | 1974-06-20 |
CH534040A (de) | 1973-02-28 |
ES398747A1 (es) | 1974-08-16 |
DE2101800A1 (de) | 1972-07-27 |
IT946416B (it) | 1973-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1135927B (de) | Vorrichtung zum Behandeln, z. B. zum Bedrucken, Beschichten oder Kaschieren, flaechenartiger Materialien | |
DE2101800C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Leim bei der Herstellung von Holzleimkonstruktionen | |
DE2119393A1 (de) | Verfahren zum Herstellen tragfähiger Gebilde, wie Bauplatten od. dgl. und Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens | |
DE3224670C2 (de) | ||
CH466957A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen | |
DE102008023118B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfalten von Decken oder dergleichen flexiblen Flächengebilden | |
DE670960C (de) | Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Mustern von Geweben, Tuell, Papier, Leder, Kautschuk, Metall- und anderen Folien o. dgl. durch Aufblasen von Fasern | |
DE1203938B (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren | |
DE69825264T2 (de) | Vorrichtung zur Beleimung von Holzleisten | |
DE2907711C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Profilen aus einem Materialblock | |
DE2809283C2 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von Bleistiften | |
DE1704839A1 (de) | Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Produkten aus schnell reagierenden Mehrkomponenten-Kunststoffen,insbesondere solchen auf Polyurethanbasis | |
DE2202484A1 (de) | Vorrichtung zur Randeinstellung an Spritzduesen zum Herstellen von Filmen oder Bahnen aus Kunststoff | |
DE3115818C2 (de) | ||
DE695905C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Sperrholzplatten | |
DE1812443A1 (de) | Ziegel-Abschneidevorrichtung | |
DE705009C (de) | Vorrichtung zur Markierung der Endpunkte fuer Brustabnaeher in Laenge und Breite | |
DE850867C (de) | Presse zum Verleimen von mit Minen versehenen Schreibstiftbrettchen | |
DE1949337C3 (de) | ||
DE102016108583B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Besprühen einer Materialbahn | |
AT227222B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren gewebter oder ungewebter Fasermateriallagen | |
DE2449474C2 (de) | Ziehwerkzeug | |
DE2019977C3 (de) | Abstütz- und Abnahmevorrichtung für im Strangpreßverfahren hergestellte Preßlinge in Form von Stäben, Rohren oder Bändern aus plastischem keramischem Material | |
DE2209878B2 (de) | Strangpreßvorrichtung zur Herstellung von Platten aus gebranntem Ton | |
DE531620C (de) | Sicherungsvorrichtung bei Pressen, die ohne Presskasten arbeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |