DE2101800B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Leim bei der Herstel lung von Holzleimkonstruktionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Leim bei der Herstel lung von Holzleimkonstruktionen

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Description

45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Leim bei der Herstellung von Holzleimkonstruktionen aus einzelnen Lamellen für Ingenieurbauten und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Ingenieurbauteile in Lamellenbauweise setzen sich aus Einzelteilen von rechteckigem Querschnitt zusammen, die an ihren Berührungsflächen mit Hilfe raumbeweglicher, versetzbarer Druckspannvorriehtungen oder in Sonderfällen mit Hilfe von Großflächenpressen verleimt werden. Verarbeitet werden Lamellen mit einer Holzfeuchte von etwa 10 %>, wobei den Anforderungen entsprechende Kunstharzleime eingesetzt werden.
Das plattenförmige Ausgangsmaterial, z. B. aus gehobelter Schnittware, ergibt die charakteristische Schichtbauweise der Ingenieurbauteile. Die Unebenheiten der Fügeflächen und der verhältnismäßig niedere soezifische Preßdruck sowie die verhältnismäßig große Dicke der Lamellen bedingen einen hohen spezifischen Leimbedarf.
Bei den technisch noch erzielbaren Beleimungsgeschwindigkeiten nach dem Walzprinzip bis 70 m/ min. lassen sich einseitig äußerstenfalls 250 bis 300 g Leim/m2 auftragen. Höhere Geschwindigkeiten sind bei den geforderten Leimmengen nach dem Walzprinzip nicht möglich. Der Auftrag erfolgt bislang auf beide Fügeflächen im Walzverfahren. Dabei bedient man sich grobgerillter Walzen (vgl. hierzu Halasz. R. v.: Holzbau-Taschenbuch. W. Ernst & Sohn. Berlin. 1957. 5. Auflage. S. 156).
Ein Nachteil des bekannten Beleimungsverfahrens 1 iteht in der Gefahr des vorzeitigen Leimabbindens nacii erfolgtem Auftrag, noch bevor die Lamellenbauelemente zur vollen Abmessung aufgeschichtet worden sind. Darüber hinaus ist die Handhabung der bislang beidseitig beleimten Lamellen dadurch erschwert, daß diese die Transportmittel verschmutzen und unhandlich werden.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß der Leim auch noch nach dem erfolgten Auftrag, während des Aufeinanderlegens der Lamellen — 2 ach bei herstellungstechnisch schwierigen Bindern —· und bis zum Beginn des Verpressens ohne Verändern des den Anforderungen des verleimten Binders entsprechenden Leimes ausreichend flüssig bleibt, um dadurch eine einwandfreie Verbindung der einzelnen Lamellen untereinander zu unterstützen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine aus nur einfachen Bauteilen bestehende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leim in an sich bekannter Weise in einem Kreislauf umlaufend gehalten wird und in der Form von Schnüren in solchem Abstand voneinander und in solcher Querschnittsgröße in parallelen Reihen auf eine einzige Werkstück-Breitseite derart aufgelegt wird, daß die Schnüre bei ihrer Auflage auf Grund ihrer Konsistenz einen kreissegmentförmigen Querschnitt bekommen.
Durch dieses Verfahren werden die Voraussetzungen für eine weitgehend mechanisierte Fertigung geschaffen.
Die Erfindung wird nicht berührt durch ein an sich bekanntes Verfahren zum Versehen von Gegenständen mit Klebstreifen, insbesondere für die Schuhindustrie, das von der Aufgabe ausgeht, eine Verklebung herzustellen in Bereichen, in denen das Filmklebeverfahren versagt, nämlich dann, wenn flächige Körper zu verkleben sind, bei denen die äußere Begrenzungslinie der Klebefläche eine gekrümmte oder gebrochene Linie vorstellt. Bei derr bekannten Verfahren handelt es sich in jedem FaI um den Auftrag eines festen bzw. zähplastischer Filmklebstoffes, der vor dem Verpressen der miteinander zu verbindenden Gegenstände zu einem dei Breite des zu verklebenden gekrümmten Flächenstreifens angepaßten Band verformt werden muß Dies geschieht durch Druck, gegebenenfalls aucl durch Wärme. Der Strang kann z. B. zu einem Banc durch Walzen oder Schlagen geformt werder (deutsche Patentschrift 648 549).
Falls Ingenieurbauteile in Uberbreiten herzustel lcn sind, wird auf wenigstens einer Seitenkante de
Werkstücke zusätzlich je wenigstens eine Leimschnur aufgelegt.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Leimkreislauf in an sich bekannter Weise einen Leimbehälter, eine motorisch antreibbare Pumpe, einen Filter und ein Gießorgan umfaßt, wobei das als Gießkopf ausgebildete Gießorgan ein Hohlkörper mit einer Anzahl von Leimaustrittsdüseii ist. Lack- oder Leimgießmaschinen mit einem analogen Aufbau, bei denen aus dem Gießkopf ein frei fallender Fließvorhang austritt, sind an sich bekannt (deutsche Patentschrift 1 097 864).
Zum Beleimen wenigstens eher Seitenkante der Lamelle ist dem Gießorgan wenigstens eine schwenkbar gelagerte Leimstrahldüse zugeordnet.
Eint, hohe Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung an die jeweiligen Erfordernisse hinsichtlich eines relativ geringen Abstandes zwischen den Leimschnüren ergibt sich durch eine röhrenförmige Ausführung des Gießkopfes in Verbindung m\ einer zweireihigen, gegeneinander versetzten Anordnung der Leimaustrittsdüsen, oder dadurch, daß am Gießkopf wenigstens eine austauschbare Düsenplatte mit eingearbeiteten Düsen vorgesehen ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Leimauftragmaschine in Längsansicht,
Fig. 2 die Leimauftragmaschine gemäß Fig I in Draufsicht,
F i g. 3 die Leimauftragmaschine gemäß Fig. 1 und 2 im Schnitt durch die Leimauftragpartie in Durchlaufrichtung der Werkstücke gesehen,
Fig. 4 bis 7 zwei Varianten eines Gießkopfes in zylindrischer Ausführung im Quer- und Längsschnitt.
Fig. 8 bis 10 verschiedene Ausführungen der Düsenpai.ie,
Fig. 11 den Querschnitt durch eine Lamelle in deren Durchlaufrichtung durch die Leimauftragmaschine gesehen, und
Fig. 12 im größeren Maßstab eine der möglichen Gestalten der Leimstreifen in Schnurform sowie beispielhaft deren Anordnung auf der Hauptfläche der Lamelle und auf einer ihrer Seitenkanten.
Die Lamelle 1 gelangt in Durchlaufrichtung 2 in den Bereich der Einzugswalzen 4 und 5, deren gegenseitiger Abstand einstellbar ist. Mit ausgerichteten Seitenknnten 13 und 14 gelangt die Lamelle 1 beim weiteren Vorschub in den Bereich des Strahles 15 der Strahldüsen 16 und 17. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Lamelle 1 wird bis zu ihrer Übernahme durch die Förderwalzen 18 durch das Einzugswalzenpaar 4, 5 bestimmt. Die Stützrollen 19 bis 22 sind ebenfalls angetrieben. Der Gießkopf 23 ist an den Säulen 24 über die Konsole 25 gelagert und kann mittels Spindeln 26 und Handrad 27 höhenverändert werden. Die aus dem Gießkopf austretenden Leimstrangreihen 28, 29 nimmt, soweit sie nicht von der Lamelle 1 aufgefangen werden, die Auffangrinne 30 auf. Von dort gelangt der Überschuß über die Rückfiihrleitung 31 zum Leimbehälter 32. Mit Hilfe der Leimpumpe 33. die mittels Handrad 34 und Getriebe stufenlos regelbar sein kann, läßt sich der Leim über die Druckleitung 35, das Filter 36, die Druckleitung 37,38 zum Gießkonf 23 fördern. Die Menge des dem Gießkopf 23 zugeführten Leimes bestimmt man durch die Einstellung der Mengenregelventile 39, 40, sofern man nicht vorzieht, die Mengenregelung generell über die stufenlose Einstellung der Pumpe 33 mittels Handrad 34 vorzunehmen. Eine Überlaufleitung 41, 42 gestattet die Wegführung eines Teiles der von der Leimpumpe 33 geförderten Leimmenge im kurz geschlossenen Kreislauf zurück zum Leimbehälter 32.
Die Strahldüsen 16 und 17 sind an Ständern 45. 46 angebracht, die an einer Quertraverse 47 verstellbar und über das Ventil 49 und die Leitung 50 an den Leimkreislauf de^ Gießkopfes 23 angeschlossen sind. Die Strahldüsen lassen sich aber nicht nur entlang der Quertraverse 47 zur Anpassung an die Breite der Lamellen nachstellen, sondern sind auch zur Anpassung an die Lamellendicke um die Achse der Quertraverse 47 zusätzlich in die richtige Schräglage zur Lamelle 1 schwenkbar und zugleich auch höhenverstellbar. Beim Durchlauf der Lamelle trifft der Strahl 15 der Strahldüsen 16, 17 so schräg auf die Seitenkanten 13,14 i-uf. daß der dadurch entstehende Leimstreifen 62 in Schnurform an dieser Seitenkante 13 bzw. 14 haften bleibt (vgl. Fig. 11 und 12).
Oie Lamelle 1 gelangt nach Verlassen der Leimauftragmaschine auf den Aufnahmetisch 51.
Der Gießkopf 23 läßt sich in mannigfaltiger Gestalt ausführen. Man bevorzugt die zylindrische langgestreckte Form nach Fig. 4 bis 7. Ordnet man die Leimaustrittsöffnungen einreihig an. so müssen deren Öffnungsabstände 52 so groß gewählt werden, daß die austretenden Leimstränge 53 einen ausreichend großen gegenseitigen Abstand haben, sich also nicht berühren können.
Dementsprechend werden auf der Lamelle 1 die Auftragsabstände 54 verhältnismäßig groß sein. Man ist aber daran interessiert, kleine Abstände zwischen den Leimstreifen zu bekommen, um einen reichlichen Auftrag zu erzielen. Deshalb zieht man in der Regel eine zweireihige Anordnung der Austrittsöffnungen nach den Fig. 6 und 7 vor. Obgleich dort die Öffnungsabstände 55 innerhalb der Peihe größer sein können, werden die Auftragsabstände 54 auf der Lamelle 1 geringer und dadurch der Leimauftrag pro Flächeneinheit größer.
In den F i g. 4 bis 7 sind die im Querschnitt kreisförmigen oder quadratischen Leimaustrittsöffnungen 66 als Bohrungen in den Gießkopfkörper eingebracht. Es lassen sich auch nach F i g. 8 im Interesse einer Austauschbarkeit der Leimdüsen Gewindeeinsätze 56 verwenden, die es ermöglichen, verschiedene Austrittsweiten 57 nach Bedarf zu wählen. Um die Gewinde und die Gewindebohrungen der Einsätze 56 zu vermeiden, können auch Steckeinsätze 58 mit zylindrischem Schaft verwendet werden, wie sie aus F i g. 9 ersichtlich sind. Eine oder mehrere Halteplitten 59 sichern die Steckeinsätze 58 in ihrer Arbeitsstellung. Will man die Düsenpartie als Ganzes auswechseln, um den Austrittsquerschnitt zu ändern, so läßt sich nach Fig. 10 eine Düsenplatte 60 verwenden, in die die Düsenöffnungen unmittelbar eingearbeitet oder als Einsätze eingebaut sind. Damit ergibt sich bei Bedarf ein sehr schneller Wechsel der Düsenabmessungen. Für diese Ausführungsform empfiehlt sich eine rechteckige Konstruktion des Gießkopfes 61.
Wie aus Fig. 12 zu entnehmen ist, sind die Leimstreifen 63 der Hauptfläche der Lamelle 1 beispielsweise von einem Querschnitt, der einem Kreis-
abschnitt ähnelt. Die Figur des Leimstreifens ergibt sich zwangläufig aus der im Augenblick des Auftreffens vorhandenen Oberflächenspannung des verwendeten Leimes. Die dargestellte Querschnittsform ergibt die geringstmögliche Austrocknung des aufgetragenen Leimes, bis das Lamellenpaket zusammengestellt ist. Kennzeichnend ist dabei die Leimstreifenhöhe 65, die so groß zu sein hat, daß ein Leimauftrag, bezogen auf die Flächeneinheit bis zu 750 g/m-, bei nur einseitigem Leimauftrag herstellbar ist. Dadurch ergibt sich ein ganz erheblicher Rationalisierungseffekt im Vergleich mit dem bisherigen Beleimungsverfahren des Aufwalzprinzips mit beiderseitiger Beleimung und geringer Durchlaufgeschwindigkeit, das auch große Vorschubschwierigkeiten wegen Verschmutzungsgefahr mit sich brachte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zürn Auftragen von Leim bei der Herstellung von Holzleimkonstruktioiien aus einzelnen Lamellen für Ingenieurbauten, dadurch gekennzeichnet, daß der Leim in an sich bekannter Weise in einem Kreislauf umlaufend gehalten wird und in der Form von Schnüren in solchem Abstand voneinander und in solcher Querschnittsgröße in parallelen Reihen auf eine einzige Werkstück-Breitseite derart aufgelegt wird, daß die Schnüre bei ihrer Auflage auf Grund ihrer Konsistenz einen kreissegmentförmigen Querschnitt bekommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auf wenigstens einer Seitenkante der Werkstücke je wenigstens eine Leimschnur au^elegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimkreislauf in an sich bekannter Weise einen Leimbehälter (32"), eine motorisch antreibbare Pumpe (33), einen Filter (36) und ein Gießorgan umfaßt, wobei das als Gi^ßkopf (23) ausgebildete Gießorgan ein Hohlkörper mit einer Anzahl von Leimaustrittsdüsen (66) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zum Beleimen wenigstens einer Seitenkante der Lamelle (1) dem Gießorgan (Gießkopf 23) wenigstens eine schwenkbar gelagerte Leimstrahldüse (16 bzw. 17) zugeordnet ist!
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine röhrenförmige Ausführung des Gießkopfes (23) in Verbindung mit einer zweireihigen, gegeneinander versetzten Anordnung der Leimaustrittsdüsen (66).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gießkopf (23) wenigstens eine austauschbare Düsenplatte (60) mit eingearbeiteten Düsen vorgesehen ist (Fig. 10).
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