DE19721654A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Profilen auf mehreren Biegestationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Profilen auf mehreren Biegestationen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen von Profilen auf mehreren Biegestationen.
Es sind Biegemaschinen zur Biegung von Metallprofilen bekannt, wobei beispielsweise auf die EP 481 279 und EP 492 211 verwiesen wird. Der Offenbarungsgehalt dieser Veröffentlichungen soll vollinhaltlich von dem Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung umfaßt sein.
Derartige Biegemaschinen dienen - wie gesagt - zum Biegen von Metallprofilen, insbesondere Leichtmetallprofilen zum Zweck, daß derartige Profile z. B. als "Spaceframe" im Automobilbau eingesetzt werden. Es ist hierbei bekannt, z. B. die A-Säule, die Dachlängsträger und die C-Säule aus einem einzigen, gebogenen Profil herzustellen, wobei komplizierte Formgebungen erforderlich sind, um dieses Profil den Erfordernissen im Automobilbau anzupassen. Es war daher erforderlich, dreidimensional wirkende Biegemaschinen zu entwickeln, um die geforderten komplizierten Konturformen von zu biegenden Profilen zu erhalten.
Eine derartige Biegemaschine besteht im wesentlichen aus einer Zuführeinheit, welche geeignet ist, das zu biegende Profil dem Biegekopf zuzuführen und ggf. aus einer Dornstation, welche einen Dorn beinhaltet, welcher geeignet ist, das Innenprofil des zu biegenden Profils auszufüllen, so daß eine Deformation des Innenquerschnittes des zu biegenden Profils in der Biegezone vermieden wird. Derartige Biegemaschinen sind außerordentlich kostenaufwendig, denn die Zuführeinheit in Verbindung mit der ggf. vorhandenen Dornstation und der Biegekopf sind teure Maschinenelemente, die universell ausgebildet sein müssen, um unterschiedlichen Biegeaufgaben Rechnung zu tragen. Außerdem müssen sie entsprechend groß dimensioniert werden, um die bei der Biegeaufgabe entstehenden Tonnenlasten zu bewältigen.
Der Preis einer derartigen Biegemaschine zur dreidimensionalen Biegung derartiger Profile zum Einsatz im Automobilbau bewegt sich im Bereich zwischen 0, 8 bis 1, 5 Mio DM.
Weiterer Nachteil der bekannten Verfahren ist, daß die Produktionsleistung stark eingeschränkt ist, denn wegen der universellen Anforderungen an die Biegemaschine erfordert dies eine hohe Umrüstzeit, wenn z. B. von dem linken Profilrahmen zur Herstellung der linken Seite für A-Säule, Dachlängsträger und C-Säule auf die rechte Seite umgeschaltet wird, wo ebenfalls der A-Träger, der Dachlängsträger und die C-Säule als ein durchgehendes Profil gebogen werden müssen, jedoch in spiegelbildlicher Anordnung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen von Profilen so weiterzubilden, daß mit wesentlich geringeren Kosten eine höhere Produktionsleistung erzielbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der technischen Lehre der unabhängigen Ansprüche.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun die an sich bekannte Biegemaschine bestehend aus mindestens einer Zuführeinheit und einem Biegekopf erfindungsgemäß aufgeteilt ist, derart, daß mehrere Zuführeinheiten nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß in jeder Zuführeinheit ein zu biegendes Profil angeordnet ist und daß den nebeneinander angeordneten Zuführeinheiten mindestens ein gemeinsamer Biegekopf zugeordnet ist, der von der einen Zuführeinheit zur nächsten verfahrbar ist. Die Zuführeinheiten sind bevorzugt parallel zueinander angeordnet, können aber auch auf einem Kreisbogen oder in anderer geometrischer Lage zueinander angeordnet sein.
Damit wird ein völlig neues Verfahren vorgeschlagen, denn die vorher notwendige universelle Biegemaschine wird nun aufgeteilt in eine Zuführeinheit, welche genau dem zu biegenden Profil angepaßt ist und welche geeignet ist, das zu biegende Profil möglichst formschlüssig aufzunehmen, um es deformationsfrei in die Biegezone zu führen. Zur Zuführeinheit gehören beispielsweise entsprechende Schub- und Zugmittel, welche das zu biegende Profil in die Biegezone schieben und nach erfolgter Biegung dieses Profils - bei weggefahrenem Biegekopf - ein neues zu biegendes Profil von der Seite der Biegezone her in die Zuführeinheit hineinziehen, um dann die Maschine wieder zu vervollständigen, indem der Biegekopf wieder vor die Zuführeinheit gesetzt wird.
D. h. also, erfindungsgemäß ist eine Biegemaschine geteilt, indem man den Biegekopf von der Zuführeinheit abtrennt und diesen Biegekopf mehreren Zuführeinheiten zuordnet. Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Zuführeinheiten seitens der Biegezone her sehr schnell beschickt werden können und während der Beschickung der einen Zuführeinheit der Biegeprozeß an der benachbarten Zuführeinheit mit dem davorgeschalteten Biegekopf ungestört durchgeführt werden kann.
Neben der schnellen Beschickung der parallel nebeneinander angeordneten Zuführeinheiten besteht der weitere Vorteil, daß nun der relativ kostenaufwendige Biegekopf nur einmal vorgesehen werden kann und dieser kostenaufwendige Biegekopf mehreren Zuführeinheiten zugeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß beispielsweise mit der linken Zuführeinheit der linke Profilrahmen bestehend aus A-Säule, Dachlängsträger und C-Säule gebogen werden kann und daß gleichzeitig in der benachbarten Zuführeinheit das Profil zur Biegung des rechten Profilrahmens bestehend ebenfalls aus der A-Säule, dem Dachlängsträger und der C-Säule eingeführt und für die Biegung vorbereitet werden kann. Es wird also abwechselnd gebogen, wobei die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, lediglich zwei Zuführeinheiten parallel nebeneinander anzuordnen, sondern es können auch mehr als zwei Zuführeinheiten nebeneinanderliegend angeordnet sein.
Ebenso ist es nicht lösungsnotwendig, daß allen Zuführeinheiten lediglich ein einziger Biegekopf zugeordnet ist, sondern es können auch mehr als ein Biegekopf verschiedenen Zuführeinheiten zugeordnet werden.
Die Zuführeinheiten sind relativ kostengünstige Maschinenteile, denn sie bestehen lediglich aus einem Traggerüst, welches eine Zuführeinrichtung aufweist, die im wesentlichen aus einem in Längsrichtung des Profils verschiebbar angetriebenen Transportschlitten besteht und ggf. einer zugeordneten Dornstation, die jedoch nicht lösungsnotwendig von der Erfindung mit umfaßt wird. Statt des hier genannten Transportschlittens kann auch als andere Maßnahme ein Verschiebezylinder verwendet werden, der mit seiner Kolbenstange und einem entsprechenden Spannkopf direkt an dem zu schiebenden Profil angreift.
Zur Zuführeinheit gehört noch die sogenannte Mittelrollenstation, welche in der Regel aus vier kreuzweise zueinander angeordneten Mittelrollen besteht, die zwischen sich einen Walzenspalt bilden, welcher Walzenspalt dem lichten Profilquerschnitt des zu biegenden Profils entspricht. In der Regel sind die Mittelrollen der Mittelrollenstation nicht drehend angetrieben, sondern sie sind lediglich drehbar an der Zuführeinheit gelagert. In einer alternativen Ausführungsform können die Mittelrollen der Mittelrollenstation auch drehend angetrieben sein und es entfällt dann der Transportschlitten mit der vorgenannten Zuführeinrichtung zum Schieben und Ziehen des Profils.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Mittelrollenstation vollständig entfallen zu lassen. Dies verringert den Abstand zwischen dem Biegekopf und den Zuführeinheiten ganz beträchtlich. Um die erforderliche Abstützwirkung für das zu biegende Profil zu erreichen, werden dann die Gleitschienen bzw. Gleitbacken praktisch an den Biegekopf herangeführt, erstrecken sich also bis zum Ende der jeweiligen Zuführeinheit. Um die Biegung des Profils in gewissem Umfang zu ermöglichen, können die Gleitschienen oder die Gleitbacken dann an ihre dem Biegekopf zugewandten Seite leicht aufgeweitet bzw. mit einem Radius versehen sein.
In Zuführrichtung (Längsrichtung des zu biegenden Profils) hinter der Mittelrollenstation ist nun die Trennstelle zu dem verschiebbar ausgebildeten Biegekopf, welcher bevorzugt auf einem Gehäuse angeordnet ist, welches auf Fahrschienen verfahrbar ist, so daß dieser Biegekopf mittels seines Gehäuses mehreren Zuführeinheiten zugefahren werden kann und mit diesem gekoppelt werden kann.
Die Biegerollen im Biegekopf sind bevorzugt nicht drehend angetrieben, sondern sie sind nur in einem bestimmten, festen Verhältnis zueinander angeordnet und lediglich drehbar im Biegekopf gelagert.
Hierbei bleibt es gleichgültig, ob der Biegekopf als 3D- Biegekopf ausgebildet ist oder als 2D-Biegekopf.
In der Ausführung als 3D-Biegekopf handelt es sich um einen Kreuzkardankopf, bei dem die in der Regel vorhandenen vier Biegerollen sowohl drehbar als auch schwenkbar ausgebildet sind und im übrigen in der Art eines Kreuzkardangelenks beweglich angeordnet sind. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Figurenbeschreibung.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das Vorhandensein eines derartigen 3D-Biegekopfes beschränkt, sondern es können auch 2D-Biegeköpfe verwendet werden, was bedeutet, daß das Profil lediglich in X- und Y-Richtung gebogen wird; auf eine Biegung in Z-Richtung wird dann verzichtet. Es erfolgt dann also eine reine Biegung in der XY-Ebene. Ebenso ist es vorgesehen, daß statt der nicht angetriebenen Biegerollen im Biegekopf angetriebene Biegerollen vorhanden sind; es könnte dann auf Antriebe im Bereich der Zuführeinheit oder auf einen Antrieb im Bereich der Mittelrollen verzichtet werden.
Die Biegerollen des Biegekopfes in Verbindung mit den Mittelrollen der an der Zuführeinheit angeordneten Mittelrollen definieren die Biegezone, die in der Ebene der Mittelrollenstation liegt. Die Biegerollen des Biegekopfes sind sozusagen der Hebel, welcher an dem freien Profilkopf angreift, und diese Hebelkräfte werden auf die Mittelrollen der Mittelstation übertragen, um in diesem Bereich die formgebende Umformung des Profils zu bewerkstelligen.
Die Reaktionskräfte, die bei dieser Biegung im Bereich der Mittelrollenstation entstehen, werden von entsprechenden Führungseinheiten in der Zuführeinheit aufgenommen. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten, die sämtlich von der vorliegenden Erfindung umfaßt sind.
In einer ersten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß im Bereich der Zuführeinheit eine sogenannte Kassettenführung angeordnet ist, die im wesentlichen aus einem Kasten besteht, in dem eine oder mehrere Gleitschienen angeordnet sind, die miteinander eine Profilform definieren, die sich über die gesamte Länge des zu biegenden Profils erstreckt, und welche Profilform sich etwa formschlüssig mit geringem Spiel an das unverformte Profil anlegt.
Alternativ können Gleitschienenabschnitte (sogenannte Gleitbacken) verwendet werden, die sich nur stückweise über die Länge des unverformten Profils anlegen, aber ebenfalls eine Abstützung des zu biegenden Profils bewirken.
Beide Ausführungsformen haben die Aufgabe, die im Bereich der Mittelrollenstation nach hinten in Richtung auf die Zuführeinheit ausgeübten Reaktionskräfte so aufzunehmen, daß das noch unverformte Profil sich nicht unzulässigerweise bereits im Bereich der Zuführeinheiten verformt.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß statt der beanspruchten Kassettenführung eine Stützrollenstation vorhanden ist, die lediglich das zu biegende Profil direkt hinter der Mittelrollenstation abstützt und hierbei die Reaktionskräfte aufnimmt. Es kann dann die sich über die gesamte Länge des unverformten Profils erstreckende Kassettenführung entfallen.
Eine derartige Stützrollenstation besteht in an sich bekannter Weise aus vier kreuzweise zueinander angeordneten Stützrollen, die zwischen sich einen Walzenspalt bilden, welcher Walzenspalt sich formschlüssig an das unverformte Profil des zu biegenden Profils anschmiegt. Im übrigen wird darauf hingewiesen, daß lediglich eine 3D-Biegestation zum dreidimensionalen Verformen von Profilen jeweils immer vier Mittelrollen und vier Biegerollen sowie ggf. auch vier Stützrollen erfordert. Wird hingegen lediglich eine Biegung in der XY-Ebene (2D-Biegung) gewünscht, dann reicht es aus, jeweils nur zwei gegenüberliegende Rollen vorzusehen, welchen den erforderlichen Walzenspalt bilden. Es kann dann sogar vorgesehen sein, daß in der Biegestation lediglich eine einzige Rolle vorhanden ist, ebenso wie in der Abstützstation.
Ist jedoch ein sogenanntes Wechselbiegen gewünscht, dann sind jeweils die Rollen paarweise anzuordnen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Biegekopf an unterschiedliche Profile rasch und einfach angepaßt werden. Zu diesem Zweck werden die in dem Biegekopf vorhandenen Rollen bzw. Walzen in einem gemeinsamen Kopf angeordnet, der gegenüber den zugeordneten Rahmen des Biegekopfes mit einem Schnellverschluß gehalten ist.
Für die Anpassung brauchen dann nicht die einzelnen Rollen gewechselt und eingestellt zu werden, sondern es wird der gesamte, für die neue Profilform erforderliche Aufbau getrennt vom Biegekopf auf einem zweiten Rahmen erstellt. Dieser zweite Rahmen wird dann gegen den ersten Rahmen ausgetauscht.
Hierdurch wird gleichzeitig die Totzeit für das Umrüsten erheblich verringert.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematisiert in Draufsicht eine Vorrichtung zum Biegen von Profilen auf mehreren Biegestationen mit drei parallel zueinander angeordneten Zuführeinheiten;
Fig. 2 Seitenansicht einer Biegestation in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 Stirnansicht der parallel zueinander angeordneten Zuführeinheiten in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1;
Fig. 4 Schnitt durch eine Kassettenführung;
Fig. 5 Draufsicht auf die Darstellung in Fig. 4;
Fig. 6 Eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Ausführung einer Kassettenführung mit Gleitbacken;
Fig. 7 Eine schematische Vorderansicht eines Biegekopfes.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß drei zueinander parallele Zuführeinheiten 1, 2, 3 angeordnet sind, denen ein gemeinsamer Biegekopf 4 zugeordnet ist, welcher in den Pfeilrichtungen 14, 15 auf zugeordneten Schienen 5 verfahrbar ausgebildet ist. Der Biegekopf 4 kann also wahlweise mit der Zuführeinheit 1, der Zuführeinheit 2 oder der Zuführeinheit 3 zusammenwirken und die geforderte Biegeaufgabe lösen.
Jede Zuführeinheit 1, 2, 3 besteht gemäß Fig. 2 und 3 aus einem Traggerüst 6, welches eine Fahrschiene 18 trägt, die sich in Y-Richtung etwa über die gesamte Länge der Zuführeinheit 1 erstreckt. An der Fahrschiene 18 ist ein Transportschlitten 8 in Y-Richtung verfahrbar angeordnet, der gemäß Fig. 2 an einem Seil 22 hängt, welches Seil über zwei Umlenkrollen 19, 21 geführt ist. Der Antrieb für das Seil erfolgt z. B. über einen nicht näher dargestellten Drehantrieb für die Drehung der Umlenkrolle 19.
Statt des hier dargestellten Seiles kann auch eine Kette, ein Zahnriemen oder ein Schubzylinder verwendet werden.
Am Transportschlitten 8 ist ein Mitnehmer 9 fest angeordnet, der winklig ausgebildet ist und an seinem vorderen Ende einen Einspannkopf 10 aufweist, welcher geeignet ist, mit dem Profilende 11 eines zu biegenden Profils 20 gekoppelt zu werden. Auf diese Weise kann der Transportschlitten 8 in Y-Richtung sowohl eine Schubkraft auf das Profil 20 ausüben, als auch ein neues zu biegendes Profil von der Stirnseite der Zuführeinheit 1 (bei entferntem Biegekopf 4) in die Zuführeinheit 1 hineinziehen.
Das zu biegende Profil 20 wird hierbei in einer Kassettenführung 12 in Längsrichtung geführt und ist in dieser Kassettenführung 12 verschiebbar angeordnet. Auf die Einzelheiten der Kassettenführung wird später noch anhand der Fig. 4-6 eingegangen.
Am vorderen Ende jeder Zuführeinheit 1, 2, 3 ist jeweils eine Mittelrollenstation 13, 13', 13'' angeordnet. Die Profilform der jeweiligen Mittelrollenstation ist der Profilform des zu biegenden Profils angepaßt. Soll beispielsweise der rechte Rahmen eines Profils auf der Zuführeinheit 1 gebogen werden, dann ist der Walzenspalt der hier die Mittelrollenstation bildenden Mittelrollen 28-31 so ausgebildet, daß das Profil formschlüssig diesen Walzenspalt ausfüllt und die Mittelrollen sich mit ihren Außenumfängen formschlüssig an das zu biegende Profil anlegen.
Soll hingegen in der rechten Zuführeinheit 2 das spiegelbildliche Profil entsprechend gebogen werden, dann sind auch die Mittelrollen 28-31 entsprechend spiegelbildlich ausgebildet.
Die Kassettenführung 12 ist mittels höhenverstellbarer Stützen 27 auf einer nicht näher dargestellten Unterlage abgestützt, und es ist ggf. einer oder mehrerer dieser Zuführeinheiten eine Dornstation 23 zugeordnet.
Jede Dornstation besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 24, welcher eine Kolbenstange aufweist, an welcher Kolbenstange eine Dornstange 25 gekoppelt ist, die mit einem Dorn 26 verbunden ist, der ständig in der Biegezone (im Bereich der Mittelrollenstation 13) gehalten wird.
Selbstverständlich kann der Zylinder 24 entfallen und es kann eine feste Anordnung eines Dornes 26 im Bereich der Biegezone (Mittelrollenstation 13, 13', 13'') vorgesehen werden.
Wichtig ist nun, daß allen Zuführeinheiten 1, 2, 3 ein gemeinsamer Biegekopf 4 zugeordnet ist, dem ein feststehender Unterbau 39 zugeordnet ist, auf dem die vorher erwähnten Schienen 5 angeordnet sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen nun schematisiert, daß auf den Schienen 5 des Unterbaus 39 ein Kreuzschlitten 35 angeordnet ist, der aus in X-Y-Richtung verschiebbaren Linearführungen 16 besteht. D. h., der Kreuzschlitten 35 ist in XY-Richtung auf dem Unterbau 39 verfahrbar, wobei die genannten Richtungen mit den Pfeilrichtungen 14, 15 bzw. 17 angegeben sind.
Der Kreuzschlitten 35 besteht gemäß Fig. 2 aus einem Unterschlitten 37, welcher direkt auf den Schienen 5 aufgesetzt ist und auf diesen verfahrbar angetrieben ist, wobei der Unterschlitten beispielsweise in X-Richtung verfährt. Auf dem Unterschlitten 37 ist ein Oberschlitten 36 unter Zwischenschaltung von Schienen 38 angeordnet, welcher Oberschlitten 36 in Y-Richtung verschiebbar angetrieben ist.
Die beiden Schlitten 36, 37 bilden also den vorher erwähnten Kreuzschlitten 35, welcher das Gehäuse 32 des Biegekopfes 4 trägt. Im Gehäuse 32 des Biegekopfes 4 ist hierbei ein Kreuzkardankopf 40 angeordnet, der aus vier kreuzweise zueinander angeordneten Biegerollen 41-44 besteht, welche sich mit ihrem inneren Walzenspalt formschlüssig an dem zu biegenden Profil anlegen, wobei wichtig ist, daß der Kreuzkardankopf noch zusätzlich um die Drehachse 33 in den Pfeilrichtungen 34 drehbar ausgebildet ist und im übrigen auch noch in Pfeilrichtung 46 schwenkbar ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Kreuzkardankopf mit den dort angeordneten Biegerollen 41-44 in allen drei Raumebenen bewegt, wobei die Z-Ebene mit der Pfeilrichtung 45 in Fig. 2 angedeutet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das zu biegende Profil 20 in einer Kassettenführung gefüllt, die anhand der Fig. 4-6 näher erläutert wird. Sie besteht im wesentlichen aus einem teilweise geschlossenen Kasten 47, welcher etwa U-förmig profiliert ist und welcher durch obere, zueinander parallele Deckschienen 53 abgedeckt ist. Die Deckschienen 53 sind leicht auswechselbar auf dem Kasten 47 angeordnet, und der Kasten nimmt hierbei mehrere Gleitschienen 49, 50, 51 auf, die bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial (z. B. POM) ausgebildet sind und die eine innere Aufnahme bilden, in welche sich die Profilform des zu biegenden Profils 20 einfügt. Das Profil 20 ist also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 verschiebbar in diesen Gleitschienen 49-51 geführt, und der vorher erwähnte Einspannkopf 10 greift durch den Schlitz 52 zwischen den Gleitschienen hindurch und im übrigen auch durch den Schlitz 48 im Kasten 47.
Mit dieser technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Gleitschienen leicht auswechselbar in dem Kasten 47 gehalten sind und daß sie deshalb sehr schnell der zu biegenden Profilform angepaßt werden können.
Es wird bevorzugt, daß die Gleitschienen sich über die gesamte Länge der Kassettenführung 12 erstrecken, so wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. In Fig. 6 ist jedoch angegeben, daß die Gleitschiene nur stückweise vorhanden sind und sich über nur eine gewisse Länge des zu biegenden Profils an dieses Profil anlegt. Es handelt sich hierbei um sogenannte Gleitbacken 54-57, die stückweise an bestimmte Profilquerschnitte und an bestimmten Längen des zu biegenden Profils 20 angelegt sind. Auch hier ist eine leichte Auswechselbarkeit im Kasten 47 gegeben.
Statt der hier angegebenen Kassettenführung können selbstverständlich andere Führungsmaßnahmen möglich sein, wie sie im allgemeinen Beschreibungsteil erläutert wurden.
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht eines Biegekopfes 4. Wie bereits obenstehend ausgeführt, weist dieser vier Rollen 41-44 auf, die in einem Kreuzkardankopf 40 drehbar angeordnet sind. Die Rollen 41-44 sind hierbei auf einem gemeinsamen Innenrahmen 60 angebracht, der über nicht näher dargestellte Schnellverschlüsse mit dem Außenrahmen 59 verbunden ist. Außer der Verschwenkung in Pfeilrichtung 34, 46 ist der Innenrahmen 60 um die Längsachse des zu biegenden Profils 20 in Pfeilrichtung 58 verdrehbar.
Da der Zwischenraum zwischen den Rollen 41-44 sowie die Oberfläche bzw. Profilierung an das zu biegende Profil angepaßt werden müssen, müssen die Rollen 41-44 und deren Abstände zueinander bei anderen Profilabmessungen und -konturen ausgetauscht und angepaßt werden. Zu diesem Zweck wird ein neuer, zweiter Innenrahmen 60 mit den entsprechenden Rollen versehen und dann in den Außenrahmen 59 eingesetzt. Die Umrüstung geht rasch und einfach ohne wesentliche Totzeit vonstatten.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist also, daß mit einem neuartigen Verfahren es nun erstmals möglich ist, mehrere Profile nebeneinanderliegend zu biegen, wobei eine wesentliche Verminderung der Herstellungskosten der gesamten Maschine dadurch gewirkt wird, daß mehrere Zuführeinheiten vorhanden sind, in denen jeweils ein zu biegendes Profil angeordnet ist und daß jeweils lediglich mindestens ein Biegekopf vorhanden ist, der den verschiedenen Zuführeinheiten zuführbar und mit diesen koppelbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Zuführeinheit
2
Zuführeinheit
3
Zuführeinheit
4
Biegekopf
5
Schienen
6
Traggerüst
7
8
Transportschlitten
9
Mitnehmer
10
Einspannkopf
11
Profilende
12
Kassettenführung
13
Mittelrollenstation
13
',
13
''
14
Pfeilrichtung
15
Pfeilrichtung
16
Linearführung
17
Pfeilrichtung
18
Fahrschiene
19
Umlenkrolle
20
Profil
21
Umlenkrolle
22
Seil
23
Dornstation
24
Zylinder
25
Dornstange
26
Dorn
27
Stütze
28
Mittelrolle
29
Mittelrolle
30
Mittelrolle
31
Mittelrolle
32
Gehäuse
33
Drehachse
34
Pfeilrichtung
35
Kreuzschlitten (fahrbar)
36
Oberschlitten
37
Unterschlitten
38
Schiene
39
Unterau
40
Kreuzkardankopf
41
Biegerolle
42
Biegerolle
43
Biegerolle
44
Biegerolle
45
Pfeilrichtung (Z-Richtung)
46
Pfeilrichtung (Schwenkrichtung)
47
Kasten
48
Schlitz
49
Gleitschiene
50
Gleitschiene
51
Gleitschiene
52
Schlitz
53
Drehschiene
54
Gleitbacke
55
Gleitbacke
56
Gleitbacke
57
Gleitbacke
58
Pfeilrichtung
59
Außenrahmen
60
Innenrahmen

Claims (14)

1. Verfahren zum Biegen von Profile mit folgenden Schritten:
  • - Bereitstellen eines Biegekopfes (4),
  • - Bereitstellen mehrerer Zuführeinheiten (1, 2, 3),
  • - Bestücken mindestens einer Zuführeinheit (1, 2, 3) mit einem zu biegenden Profil (20),
  • - Bewegen des Biegekopfes (4) zu der bestückten Zuführeinheit (1, 2, 3), und
  • - Biegen des zu biegenden Profils (20).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei während des Biegen eines Profils (20) auf einer Zuführeinheit (1) eine oder mehrere andere Zuführeinheiten (2, 3) mit zu biegenden Profilen (20) bestückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Biegekopf (4) zumindest in zwei Raumrichtungen (X, Y) verfahren wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei ein zweiter Biegekopf verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei das zu biegende Profil (20) über Rollen oder Gleitschienen (49-51) bzw. Gleitbacken (54-57) abgestützt wird.
6. Vorrichtung zum Biegen von Profilen mit mindestens zwei Zuführeinheiten (1, 2, 3) und einem Biegekopf (4), wobei der Biegekopf (4) gegenüber den Zuführeinheiten (1, 2, 3) beweglich angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Zuführeinheiten (1, 2, 3) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei mindestens ein weiterer Biegekopf vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, wobei der Biegekopf (4) leicht an unterschiedliche Profile (20) anpaßbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6-9, wobei der Biegekopf (4) mit einem Innenrahmen (60) versehen ist, der mit Rollen (41-44) versehen ist und leicht auswechselbar an einem Außenrahmen (59) des Biegekopfes (4) gehalten ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, wobei der Biegekopf (4) als 2D-Biegekopf ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, wobei der Biegekopf (4) mit einem Kreuzkardankopf (40) versehen ist, der eine Verdrehung um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen ermöglicht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-12, wobei zum Abstützen des zu biegenden Profils (20) während des Biegevorgangs Rollen, Gleitschienen (49-51) und/oder Gleitbacken (54-57) vorhanden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Abstützmittel (49-51; 54-57) leicht auswechselbar gehalten sind.
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