DE2725520B2 - Förderer mit einem angetriebenen, flexiblen Band zum schrittweisen Vorschieben von Gießformen - Google Patents

Förderer mit einem angetriebenen, flexiblen Band zum schrittweisen Vorschieben von Gießformen

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DE2725520B2
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Emil Dipl.-Ing. Glostrup Jespersen
Vagn Dipl.-Ing. Gentofte Mogensen
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Dansk Industri Syndikat Herlev (daenemark) AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer mit einem angetriebenen, flexiblen Band zum schrittweisen Vorschieben von Gießformen, die aus dicht zusammengestellten Formenteilen mit Gießhohlräumen an lotrechten Teilfugen zwischen aufeinanderfolgenden Formenteilen bestehen.
Ein derartiger Förderer bildet oft die Fortsetzung einer feststehenden Wange oder eines sogenannten Gießbettes, die bzw. das eine stabile Unterlage für die Gießform während des Gießens darstellt und durch ihre bzw. seine Reibung gegen die Unterseiten der Formenteile dazu beiträgt, diese dicht zusammenzuhalten. Insbesondere bei kleineren Anlagen kann auch das Abkühlen der Gießform mit den darin befindlichen Gießlingen auf der Wange erfolgen, doch ist oft eine Reduktion des gesamten Reibungswiderstandes gegen den Vorschub der Gießform erwünscht, und im Hinblick hierauf kann, wie weiter vorn angegeben, der letzte Teil der Vorschubstrecke von einem Förderer gebildet werden. Das flexible Band des Förderers kann ein gewöhnliches, endloses Gummi- oder Stahlband sein, kann aber beispielsweise auch aus Drahtgewebe oder zusammengelenkten Lamellen bestehen, und es ist bekannt, ein solches Band über Umlenkrollen laufen zu lassen, von denen man wenigstens die eine in einer solchen Weise anzutreiben sucht, daiß das die Form tragende Oberteil des Bandes synchron mit dem Vorschub der Form auf der feststehenden Wange vorwärtsbewegt wird. Hierdurch soll sowohl verhindert werden, daß sich die Form beim Übergang von der Wange auf das Band öffnet und wieder schließt, als euch die Gefahr der Verformung oder Zerstörung der Formenteile im Gießbett ausgeschaltet werden. Durch
ίο geeignete Steuerung des Bandes wird also ein gewünschtes Gegeneinanderdrücken der aufeinanderfolgenden Formenteile angestrebt
In der Praxis hat es sich jedoch erwiesen, daß dieses Ziel sehr schwierig zu erreichen ist, und man konnte
is zusätzlich feststellen, daß die auf dein Band stehende Gießform nicht stabil zusammengehalten wird, sondern dazu neigt, sich an den Fugen zu öffnen. Hierdurch können auf ungleichmäßiges Abkühlen der Gießlinge zurückzuführende Schäden verursacht werden, obwohl die Gießlinge in dieser Phase der Vorschubbewegung normalerweise bereits ganz oder teilweise erstarrt sind, und falls der vom Band ausgeübte Gegendruck eine gewisse Größe übersteigt, kann auf Grund von Rückfederung eine Druckbeschädigung der im Gießbett befindlichen Form erfolgen.
Diese ungünstigen Verhältnisse sind der Tatsache zuzuschreiben, daß jedes flexible Förderband der oben angegebenen Typen eine gewisse Längenelastizität besitzt und sich deshalb bei der Beschleunigung der Gießform ein wenig verlängert und beim Abbremsen dann wieder verkürzt. Selbst durch eine sehr präzise Steuerung des Ingangsetzens, der Bewegung und des Anhaltens des Bandes ist es in der Praxis nicht möglich, diese kleinen Bewegungen zu kompensieren, und
J5 obwohl sich ihre schädliche Wirkung dadurch mindern läßt, daß nur ein Teil der für den Vorschub der Form erforderlichen Kraft durch das Band übertragen wird, während der restliche Teil durch einen auf das zuletzt hinzugefügte Formenteil ausgeübten Druck erstellt wird, ist es auf diesem Wege nicht möglich, sowohl die Tendenz der Form, sich an den Teilfugen oder Trennflächen zwischen den Formenteilen zu öffnen, zu beseitigen als auch Verformungen des zuletzt hinzugefügten Formenteiles oder der zuletzt hinzugefügten
Formenteile mit Sicherheit zu vermeiden.
Die Erfindung bezweckt, eine spezielle Ausgestaltung des Antriebsmechanismus für das Band anzugeben, durch die die erwähnten Längsbewegungen verhindert oder jedenfalls auf völlig unschädliche Größen reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antriebsmechanismus zwei sich gegenüberliegende, längs der Seitenkanten des Bandes angebrachte, in Längsrichtung unelastische, stangenförmige Kupplungshälften umfaßt, die in der Vorschubrichtung hin- und herbeweglich sind und wenigstens während eines Teiles ihrer Vorwärtsbewegung über einen wesentlichen Teil der Vorschubstrecke mit den Randpartien des Bandes unelastisch zusammengekuppelt gehalten werden können.
In diesem Fall wird die Übertragung der Antriebskraft auf das Band nicht nur auf einen erheblichen Teil der Länge desselben ausgedehnt, sondern sie erfolgt auch mit Hilfe von Elementen, die während der
6"> Vorschubschritte, also in denjenigen Zeiträumen, in welchen die Gefahr besteht, daß sich die Form öffnen oder beschädigt werden kann, als eine vorübergehende, in Längsrichtung verlaufende Armierung des Bandes
wirken.
Einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Förderers sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine einzelne dieser Ausführungsformen wiedergibt, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den gesamten Förderer und
Fig.2 einen Teil dieses Querschnitts in größerem Maßstab.
Der dargestellte Förderer umfaßt ein Gestell 1 mit frei drehbaren Stützrollen 2 und 3 für das Oberteil 4 bzw. das Unterteil 5 eines endlosen, flexiblen Förderbandes, das an den Stirnseiten des Förderers über nicht eingezeichnete Umlenkrollen läuft Wie in Fig. 1 angedeutet ist, trägt das Bandoberteil 4 eine Gießform 6, von der angenommen werden soll, daß sie aus dicht zusammengestellten, gleichen Formenteilen mit Gießhohlräumen an den lotrechten Trennflächen besteht
Die Breite des Bandes 4, S ist etwas größer als die Länge des oberen Satzes Stützrollen 2, so daß das Bandoberteil zu beiden Seiten nach außen wegragende Randpartien 7, Fig.2, aufweist Über einen wesentlichen Teil der Länge des Förderers sind längs dieser Randpartien stangenförmige, in Längsrichtung unelastische Kupplungshälften 8 mit einem lotrechten Steg 9 und zwei über bzw. unter der Randpartie 7 liegenden Flanschen 10 und 11 angeordnet. Die Ober- und Unterkanten des Steges 9 befinden sich im Eingriff mit Führungsrollen 12 an Konsolen 13 am Gestell 1, so daß die Kupplungshälften 8 parallel mit dem Bandoberteil 4 hin- und herbewegt werden können. Ein hierzu dienender Mechanismus ist auf der Zeichnung nicht veranschaulicht da er von bekannter Art sein kann.
Der obere Flansch 10 bildet eine mit dem Steg 9 starr
zusammenhängende Schiene, deren Unterseite in derselben Ebene verläuft wie die Oberseite des Bandoberteiles 4, und der untere Flansch 11 bildet den Boden und eine Seitenwand in einer Kammer, in der ein Schlauchstück 14 und eine von diesem getragene, lotrecht bewegliche Schiene 15 angebracht ist, die in der in F i g. 2 gezeigten Ruhestellung eine Spaltbreite unter der Unterseite des Bandrandes 7 liegt und von den Wänden der Kammer oder anderen, auf eier Zeichnung r.icht wiedergegebenen Führungen daran gehindert wird, sich in bezug auf die Schiene 10 auf andere Weise zu bewegen als zu dieser hin und von dieser weg. Durch pneumatische oder hydraulische Expansion des Schlauchstückes 14 wird die Schiene (5 hochgehoben und klemmt dabei die Randpartie 7 des Bandes ein, so daß dieses fest mit der Kupplungshälfte 8 zusammengehalten wird. Diese Riegelfunktion wird jedenfalls während eines Teiles der Vorwärtsbewegung der Kupplungshälften aufrechterhalten, während sie bei der Rückwärtsbewegung durch Entspannung des Druckes im Schlauchstück 14 wieder aufgehoben ist.
Die Schiene 15 und eventuell auch die Schiene 10 können in Sektionen aufgeteilt sein, so daß die Klemmwirkung auf eine Reihe von Punkten konzentriert wird, anstatt hauptsächlich gleichmäßig auf die gesamte Länge verteilt zu werden.
Außerdem sei erwähnt, daß die mit dem Steg 9 starr verbundene Schiene 10 unter der Randpartie 7 und das Schlauchstück 14 über dieser angeordnet sein kann.
jo Zusätzlich sei darauf aufmerksam gemacht daß an Stelle des Schlauchstückes 14 eine geeignete Anzahl separater Druckzylinder oder eventuell mechanisch oder elektrisch betätigter Hebezeuge Anwendung finden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ■1. Förderer mit einem angetriebenen, flexiblen Band zum schrittweisen Vorschieben von Gießformen, die aus dicht zusammengestellten Formenteilen mit Gießhohlräumen an lotrechten Teilfugen zwischen aufeinanderfolgenden Formenteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus des Bandes (4, 5) zwei sich gegenüberliegende, längs der Seitenkanten des Bandes angebrachte, in Längsrichtung unelastische, stangenförmige Kupplungshälften (8) umfaßt, die in der Vorschubrichtung hin- und herbeweglich sind und wenigstens während eines Teiles ihrer Vorwärtsbewegung über einen wesentlichen Teil der Vorschubstrecke mit den Randpartien (7) des Bandes unelastisch zusammengekuppelt gehalten werden können.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (8) auf je einer Seite (Oberseite und Unterseite) des Bandoberteiles (4) befindliche Schienen (10 bzw. 15) haben, von denen die eine (10) mit einem zwecks Ausführung einer geradlinigen Bewegung geführten Steg (9) starr verbunden und die andere (15) in einer solchen Weise mit dem Steg verbunden ist, daß sie sich zur ersten Schiene (10) hin- und von dieser wegbewegen läßt.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Schiene (15) von einem in der Kupplungshälfte (8) untergebrachten, auf pneumatischem oder hydraulischem Wege in seinem Umfang ausdehnbaren Schlauchstück (14) oder von einer Anzahl pneumatisch oder hydraulisch bewegter Kolben getragen wird.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche, eventuell in mehrere Sektionen aufgeteilte Schiene (15) gegen eine in Längsrichtung verlaufende Bewegung in bezug auf die mit dem Steg (9) starr verbundene Schleife (10) festgehalten ist.
DE2725520A 1976-09-24 1977-06-06 Förderer mit einem angetriebenen, flexiblen Band zum schrittweisen Vorschieben von Gießformen Expired DE2725520C3 (de)

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DE2725520B2 true DE2725520B2 (de) 1978-09-28
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CH (1) CH620384A5 (de)
CS (1) CS216907B2 (de)
DD (1) DD132179A5 (de)
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FR (1) FR2365503A1 (de)
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NL (1) NL181339C (de)
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