DE916642C - Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerderern bzw. Leitschienen fuer Gewinnungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerderern bzw. Leitschienen fuer Gewinnungsmaschinen

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DE916642C
DE916642C DEM7468A DEM0007468A DE916642C DE 916642 C DE916642 C DE 916642C DE M7468 A DEM7468 A DE M7468A DE M0007468 A DEM0007468 A DE M0007468A DE 916642 C DE916642 C DE 916642C
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DE
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traction means
conveyor
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traction
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DEM7468A
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KARL IDEL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von Strebförderern bzw. Leitschienen für Gewinnungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Strebfördererni, welche gegebenenfalls zur Führung von am Kohlenstoß entlang bewegten Gewinnungsmaschinen dienen können bzw. von Leitschienen, welche besonders in, der steilen Lagerung zur Führung von Gewinnungsmaschinen verwendet werden. Man hat bereits vorgeschlagen, das Verlegen des Förderers bz.w. der Leitschienen mittels eines von einem Zugmittel in Streblängsrichtung bewegten Rückelementes, z. B, eines Keiles, durchzuführen, welchem über die Länge des Strebs verteilte, gegen den Kohlenstoß nachrückbare und gegen rückläufige Bewegung gesperrte Widerlager zugeordnet wurden. Das Rückelement wurde hierbei über die gesamte Länge des Strebs bzw. des Strebförderers von der Gewinnungsmaschine mitgeschleppt. oder mittels eines am Strebende aufgestellten Haispels gezogen.
  • Das keilartige Rückelement hatte eine Breite, welche dem Gesamtvorschub des Förderers, z. B. 2o bis 30 cm entsprach. Man hat auch vorgeschlagen, den Gesamtvorschub des Förderers auf mehrere hintereinander angeordnete Keile zu verteilen, welche nacheinander zur Wirkung gebracht wurden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine besonders vorteifha:fte Weiterentwicklung der eingangs beschriebenen Vorrichtungen und kennzeichnet sich dadurch, daß die Rückelemente auf einem mit kleinem Hub hin und her bewegten Zugmittel angeordnet und mit diesem durch eine lösbare Verriegelung kuppelbar sind. Man kann jedem Widerlager ein Rückelement, z. B. von, keilförmiger Grundform, zuordnen. Entsprechend der Anzahl der Hinundherbewegungen, um welche das, Rückelement an dem Widerlager vorTbeigeführt wird, erfolgt der Gesa:mtvorschubt des Förderers bzw. der Leitschiene. Durch diese lösbare Verbindung der Rückelemente mit dem Zugmittel hat mass -es in der Hand, die dem Widerlager zugeordneten Rückelemente einzeln einzuschalten., und zwar so, lange, bis das gewünschte Vorschubmaß erreicht ist. Hierbei kann man wiederum eine selbsttätig arbeitende Kupplung vorsehen, jedoch wird. man zweckmäßig jedem Rückelement ein von. Hand einrückbares Kupplungsglied zuordnen, welches z. B. durch einen Hebel gebildet sein kann, weicher gegen, die Wirkung einer Feder selbst oder- mittelbar gegen, das Zugmittel angepreßt wird. Das Rückelement kann, eine geringe Baubreite erhalten, da, der Gesamtvorschub des Förderers nunmehr willkürlich durch die Anzahl der Hinundherbewegungen des Rückelementes bestimmbar ist.
  • Zur Durchführung dieser Art des Verlegens ist zur Bewegung des Zugmittels nur eine verhältnismäßig geringe Antriebskraft erforderlich, die beispielsweise durch einen kleinen Preßluftzylinder oder einen; Kurbeltrieb erzeugt werden, kann. Bei stärkerer Bemessung des Antriebs kann man. aber auch mehrere Rückelemente gleichzeitig mit dem Zugmittel verbinden.
  • Die Kupplung zwischen Rückelement und Zugmittel wird so ausgebildet, daß normalerweiise eine Mitnahme des Rückelementes durch das ständig hin und her bewegte Zugmittel nicht erfolgt sind daß mit Hilfe einer Rückstellfeder der Kupplungshebel sofort in seine Ausrückstellüng zurückgeführt wird, sobald er von. dem Bedienungsmann losgelassen. wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Streb einschließlich Förderer und Gewinnungsmaschine in Draufsicht; Fi,g. a ist ein Querschnitt zu Fig. i Fig. 3 bis 5 zeigen die Rückvorrichtung in größerem Maßstab, und zwar für verschiedenen Stellungen; Fig. 6 ist ein horizontaler Längsschnitt durch eine Rückvorrichtung.
  • Der Förderer i, z. B. als Kratzerförderer ausgebildet, besteht aus einer größeren. Anzahl miteinander gekuppelter Schüsse, von denen jeweils zwei oder mehrere zu einer starren, gemeinsam v erlegharen Einheit verbunden sind, während die übrigen Verbindungsstellen mindestens in der waagerechten Ebene gelenkig ausgebildet sind. Jedem Rutschenschuß, vorzugsweise aber jeder aus mehreren Rutschenschü.ssen: bestehenden Gruppe kann eine Vorschubvorrichtung zugeordnet sein, welche gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Stützschiene a besteht, welche Löcher oder Rasten besitzt, in: welche ein Gesperre 3 eingreift. Dieses Gesperre 3 kann im Fuß eines Stempels oder eines zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren sprei!zenartigen Körpers gelagert sein. Es ist aber auch .möglich, die Spreize auf der Stützschiene fest anzuordnen, derart, daß sie mit dem Nachziehen, derselben, gleichfalls vorverlegt wird und sich nur bei dem nach rückwärts gerichteten Druck im Streb verspannt.
  • Die Stützschienen sind unter Zwischenschaltung einer Feder q. mit dem Förderer i oder einer an diesem befestigten Schiene verbunden. Zwischen der vorderen Stirnfläche der Stützschiene und der Seitenwand des Förderers ist ein. Rückelement von, z. B. keiliger Grundform. parallel zum. Förderer verschieblich angeordnet. Diese Rückelemente werden von einem auf die gesamte Länge des Förderers durchgehenden Zugmittel 6 hin und. her bewegt. Die Bewegung des Zugmittels wird durch die Zylinder 7 bewirkt, deren, Hub, so groß bemessen ist, daß jedes Rückelement nur um das Maß hin und her bewegt wird, welches zur Betätigung der Rückvorrichtung erforderlich, ist. Der Hub, kann mithin. verhältnismäßig klein gehalten sein. An Stelle des Zylinders 7 kann auch ein. Kurbeltriebs vorgesehen: werden. Auch kann nur einer der Zylinder als Arbeitszylinder dienen, während der am Ende des Zugmittels befindliche Zylinder als Gegenzylinder arbeitet. Das Zugmittel 6 kann aus miteinander gekuppelten Stangen bestehen.
  • Wie aus der Fig. 6 zu erkennen ist, sind die Rückelemente 5 normalerweise verschieblich auf dem ständig bewegten. Zugmittel 6 gelagert. In dem Rückelemenit ist ein Kupplungselement, z. B. ein Hebel 8, gelagert, welcher durch: die Rüekstel:lfeder 91 ständig in der Entku.pplungsstellung zurückgehalten wird. Durch Andrücken des Hebels 8 in Richtung des Pfeiles x wird der Hebel über einen Ausschnitt io mit einem Nocken oder einer Leiste i i des Zugmittels 6 gekuppelt, derart, daß die Bewegungen des Zugmittels auf das. Rückelement 5 übertragen werden. Das Rückelement bewirkt dadurch bei seinem Hingang ein: Abdrücken des Förderers von der Stützschiene, wobei die stirnseitig angeordnete Ralle 12 sich auf der Keilfläche 13 abwälzt. Sobald das Rückelement zurückgezogen wird, erfolgt mittels der bereits genannten Feder .4 das Nachziehen. der Stützschiene, indem das Gesperre 3 vorübergehend ausklinkt. Die Feder q. ist an ihrem vorderen: Ende auf dem Zapfen', 14 gelagert, welcher wiederum von: der am Förderer befestigten Führungsschiene getragen ist. Man kann auf :diese Weise die, Zahl der Hinundherbewegungen eines Rückelementes den jeweiligen Verhältnissen entsprechend wählen. Bei der dargestellten Bauart wird jeweils nur ein, Rückelement 5 mit dem Zugmittel 6 gekuppelt. Es steht aber nichts im Wege, durch geeignete Hilfsmittel oder mit Hilfe von zwei oder mehreren Arbeitern gleichzeitig mehrere Rückelemente in Tätigkeit zu setzen. ' Das Rückelement kann: auch als Doppelkeil ausgebildet sein und jeweils vollständig an der Stützschiene vorbeigezogen werden, so, daß in jeder Bewegungsrichtung des Zugmittels dem Vorschub des Förderers das Nachholen der Stützschiene folgt. Man kann aal Stelle einer Stützschiene auch zwei nebeneinander angeordnete und durch einen T-förmigen Kipphebel verbundene zahnstangenartige Schienen vorsehen, wobei das Rückelement durch einen Anschlag gebildet wird, welcher bei seinen Hinundherbewegungen jeweils den Kipphebe !l umlegt und dadurch die benachbarten Schienen, wechiselweise als Widerlager verwendet.
  • An Stelle der in Fig.6 dargestellten Verriegelung zwischen dem Hebel 8 und dem Zugmittel 6 kann auch eine Reibungskupplung, z. B. in Form einer Bremsbacke, vorgesehen werden, welche durch einen mit dem Hebel verbundenen. Exzenter zeitweise gegen dass Zugm;iittel anpreßba,r ist. Es sind aber auch noch weitere Kupplungsmögliehkeiten denkbar, und zwar auch solche, welche nach einmaligem Einrüchen jeweils erst nach einer bestimvmten Anzahl von, Hubbewegungen selbsttätig ausrücken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i dienst der Förderer zur Führung des Kohlenhobels 15. Die Stützschienen bilden somit gleichzeitig das Widerlager für, den Kohlenhobel. An Stelle des Kohlenhobels können aber auch Schrämmaschinen oder andere Gewinnungsmaschinen Verwendung finden.. Auch kann man unter Fortfall des Förderers die letztgenannten Maschinen an einer die benac:h ba,rten Rückvorrichtungen verbindenden Leitschiene führen (insbesondere in steiler Lagerung). In anderen Fällen kann das Verlegen eines Förderers mit der vorher beschriebenen. Vorrichtung auch dann erfolgen, wenn keine Gewinnungsmaschinen verwendet werden, sondern die Gewinnung der Kohle mittels Abbauhämmern. oder in anderer Weise erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verlegen von Strebförderern bzw. Leitschienen für Gewinnungsmaschinen usw. mittels in Streblängsrichtung vom einem Zugmittel bewegter Rückelemente, welchen gegen den Kohlenstoß nachrückbare und gegen rückläufige Bewegungen gesperrte Widerlager zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Rückelemente (5) auf einem mit kleinem Hub hin und. her bewegten. Zugmittel (6) angeordnet und mit diesem durch eine lösbare Verriegelung (io, i i) kuppeibar sind. z. Vorrichtung naoch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der auf die Länge des Förderers bzw. einer Leitschiene verteilt angeordneten Widerlager (2) ein vom Zugmittel lösbares Rückelement (5) zugeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückelement (5) ein von Hand einrückbares Kupplungsglied (8) besitzt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied ein: im Rückelement gelagerter Hebel (8) dient, welcher gegen die Wirkung einer Rückstellfed'er (9) mit dem. Zugmittel kuppelbar ist. 5. Vorrichtung nach. Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rückelement aus einem Körper keilförmiger Grundform gebildet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, das das Zugmittel aus miteinander verbundenen Stangen gebildet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch:. i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zugstangen durch einen Kurbeltrieb gebildet ist. B. Vorrichtung ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einem an einem Ende des Zugmittels angeordneten Arbeitszylinder (7) an dem anderen Ende des Zugmittels ein Gegenzylinder zugeordnet ist.
DEM7468A 1950-11-07 1950-11-07 Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerderern bzw. Leitschienen fuer Gewinnungsmaschinen Expired DE916642C (de)

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