DE465023C - Einrichtung zum Vorschub von zum Loesen, Abraeumen und Foerdern von Haufwerk dienenden Einrichtungen in Bergwerken - Google Patents

Einrichtung zum Vorschub von zum Loesen, Abraeumen und Foerdern von Haufwerk dienenden Einrichtungen in Bergwerken

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DE465023C
DE465023C DEI25273D DEI0025273D DE465023C DE 465023 C DE465023 C DE 465023C DE I25273 D DEI25273 D DE I25273D DE I0025273 D DEI0025273 D DE I0025273D DE 465023 C DE465023 C DE 465023C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/063Loading devices for use in mining

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Vorschub von zum Lösen, Abräumen und Fördern von Haufwerk dienenden Einrichtungen in Bergwerken Während nach Patent 445 978 der Vorschub der Löse-, Abräum- und Fördereinrichtung in der Hauptsache durch einen besonderen Vorschubzylinder bewirkt werden soll, ist gemäß der urliegenden Erfindung eine weitere Ausgestaltung insoweit getroffen, als unter Fortfall besonderer Einrichtungen der Antriebsmotor der Einheit gleichzeitig den Vorschub bewirkt. Zu diesem Zweck ist der Aufbau der Einheit smvvohl wie ihre Wirkungsweise derart ausgestaltet, daß wechselseitig sämtliche Zwecke erfüllt werden. Das Anwendungsfeld ist ebenfalls erweitert, so daß die neue Einrichtung für alle denkbaren Fälle in der Grube gebraucht werden kann.
  • Es wird nach der Erfindung auf eine weitere wesentliche Vereinfachung hingearbeitelt und die Wirkung des Antriebsmotors für den Vorschub ausgenutzt durch Einbau eines Koppelorgans, das sowohl eine Verstrebung wie eine Arretierung ermöglicht und durch das die einzelnen Wirkungen der Einrichtung auszulösen sind. Der Aufbau der Einheit an sich bleibt erhalten. Es ist allein darauf zu achten, daß der Antriebsmotor seinen stärksten Arbeit 'shnpuls in der Richtung gegen die Rutschens.pitze erhält, was ja an sich schon in dem Zweck begründet Biegt, auf Lösen anstehenden Minerals hinzuarbieüten, im weiteren aber auch für die Bergaufförderung des Gutes in der Rutsche dient. Dieser starke Impuls in der Stoßrichtung kann nun gemäß der Erfindung gleich für den Vorschub ausgenutzt werden, wenn Kupp:elorgane so eingebaut und mit der Einheit verbunden werden, daß diese sich beim Vorwärtssboßen öffnen,- beim Rückgang schließen und sperren. Je nach der Art der Verlagerung der Einheit auf Schienen, Rahmen usw. kann das Kuppelorgan ausgebildet sein. Bei der Verlagerung auf Schienen kann z. B. ein gelenkig aufgehängter Bremsbalken am Schienenkopf aufliegen und sich beim Rückstoß an der Schiene festbremsen, wobei durch Umfassen des Schiemenkopfes mittels Klauen, die Teile des Bremslagers bilden können, eine Sicherung erfolgen kann. Durch Festlegung der Koppelstellung ist man dann in der Lage, die Einheit auf den Schienen in ihrer jeweiligen Stellung festzuhalten, um z. B. wähnend dieser Zeit das gelöste Haufwerk zu fördern. Im Augenblick der Lösung der Sperre. ist die Einrichtung wieder zum Vorschub bzw. für die eigentliche Arbeit frei. Wo nicht, wie beim Streckenvortrieb, Schienen aufgebaut sind und die Einheit auf diesen vorgebracht werden kann, ist in ebenso eümfacher Weise der Vorschub entlang @einein Seil zu bewerkstelligen, an dem die Kuppelorgane entlanggefiihrt werden und sich. festbremsen können. Das Öffnen und Schließen der Kupplung erfolgt :ebenso wie beim Vorschub auf Schienen durch die Stöße des Antriebsmotors.
  • Für den Vorschub der Einrichtung, die besonders für das Arbeiten entlang dem Kohlenstoß gedacht ist, würde eine Verlegung auf Schienenoder eine Führung an einem Seil nur in seltenen Fällen in Frage hommen. Ein besonders zu berücksichtigender Umstand äst hier die Beschaffenheit des Gehixges, das oft ein sofortiges Verbauen erfordert und das Offenlass@en eines größeren Feldes nicht gestattet. Auch hier ist nach der Erfindung ohne weiteres eine Anpassung an den obigen Gedankengang möglich und der Vorschub durch den Antriebsmodtor unter Festlegung und Verstrebung zu hewerkstelligen. Die Kupplung wird hier durch stempielartibe Gelenkstreben gebildet, die, paralletogrammartmg zusammengeschaltet, die Verbindung zwischen der Bodenplatte und Schigenen am Hangenden herstellen und- durch Ausschwingen aus der Spreizlage gebracht werden können. Der VOrschub kann auch hier gleichzeitig mit dem Lösen und Fördern erfolgten doder für sich ein-,gestellt werden, weil ein einfaches Ausschwingen der Spreizen genügt, um die Stöße des zUtriebsmot-ars auf Vorschub wirken zu lassen.
  • Man hat bei leichten Abbauwerkzeugen und Arbeitsgeräten, deren Gewicht etwa um 2 o kg herum liegt, schon Vorschubeinräichtungen angewendet, die auf der Verwendung von Reibungs-, Klemm- und Zahnkupplungen bieMhten und bei denen die ausgeübten Stöße, besonders die Rückstöße, für den Vorschub der Einrichtung ausgenutzt worden sind. Gegenüber diesen Einrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand nicht nur durch seine Größenordnung (das Gewicht beträgt ein Vielfaches, etwa bis zum Hundertfachen des Gewichtes der obergenannten Geräte usw.), sondern auch vor allem dadurch, daß et' frei. von besonders aufzubauenden Einrichtungen und damit ,einfach ist. Die nötigen Aufbauten beschränken sich auf das unu zgänglzch Notwendige, und ;es wird vor allein als Vorschubwiderlager das Fördergleis dodder das Liegende und Hangende herangezogea@, gegen die sich die schl'Itteriartig gestalteten Kupplungsteile - abstützen.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Abb. i ist eine Längsansicht und zeigt die Vierlagerung der Einbett auf Schienen in er Strecke. Abb.2 ist ein Querschnitt durch .,eine: Kupplung Über der Schiene. Abb. 3 und q. sind Längsansicht und Querschnitt einer anderen Ausführungsform der den Vorschub regelnden Kupplungsorgane in der Anwendung vor dem KolAenstoß.
  • Die aus Rutsche i i, Motor i 2 und Unterlage 13 (nach Abb. i ein wagenartiges: Gestell) bestehende Einheit ist im Wesen iahne Einfluß geblieben. Eizig um die Seiüenverschwenkung der Rutsche zu ermöglichen, kaxm diese auf dem Wagen nach Art eines Drehgestells verlagert und für diesen Fall die Auslaufschnauze i i' entsprechend schwenkbar sein. Auf dem Giestel113 sind wieder die üblichen Rollen 14 üörgdesiehen, auf denen die Rutsche i i hin und her rollt. Zwischen dien Rädern 15 des Gestells 13 ist dann zweckmäßig die Kupplungsieinrichtung angeordnet, die mit Klanen 16 dien Itopf der Schienen 17 umfaßt. Die Kupplungqeinnchtung besteht aus einem Bremsbalken i 8, der an Hebeln i g -zwischen den- -Klauen derart äufgehän gf ist, daß der Angriffspunkt der Hieben am Balken seitlich des Schwerpunktes Biegt. Zur Unterstützung ständiger Anlage des Balkens 18 am Schienenkopf können . noch auf die Hebel i9 wirkende Beddern 2o vorgesehen werden. Am Arerrisbalken 18 und in dem. Lager des Bremsbalkens, also etwa in dien die Klauen 16 bildenden Wänden, können Feststelleinrichtungien vorgesehen werden, durch die der Bremsbalken 18 sowohl in Bremslage wie in der Loslage festgehalten. werden kann. Die einfachste Einrichtung bilden Stekker und Loch 21.
  • Die " Wirkungsweise und die Voraussetzung für diesle bildet folgendes: Der Antriebsmotor i2- miß derart gerichtet werden, daß die kräftigsten Stöße in der Richtung gegen das Haufwerk faBeh, - bzw; es werden diese an: sieh für das Lösen und Bergaufförddern nötigen kräftigen .Stöße: ausgenutzt fÜr den VorschÜb. Durch diese Stöße wird nämlich das Untergestell, wenn der Bremsbalken 18 nicht festgelegt ist, mit nach vorn getrieben, während beim Rückstoß,- da der Bremsbalken auf. dem- Schienenkopf schleift und durch die Feder 2o in Anlage gehalben wird, :n Fangen am Schienenkopf eintritt, so daß das Untergestell nicht mehr zurückrolllien kann. Es tritt also. mit jedem Vorstoß des Antxkibsm:otors so lange ein. Vorwärtsgleiten ein, als nicht ein Festlegen des Brteansbalkens, erfolgt. Dieser absatzweise Vorschub paßt sich vorzüglch der Löse- und Förderarbeit an, und durch die Umklammerung des Schienenkopfes wird zugleich eine sichere Verankerung dar Gesamteinrichtung erzielt: Die Anpassung der Eülrichtung an die Beladung der Förderwagen kann. durch -die Schnauze i i' exfoilgen, indem diesle neben ihrer Schwenkbarkext noch so- weit auskragen kann, daß die Förderwagen unter ihr aus ieinem Nebdengleis usw. eingeführt und =angesetzt werden können. Bei. ,einer Führung der Einheit an einem gespannten Seil statt auf Schienen kann d'e Kuppeleinrichtung an sich dieselbe sein und braucht nur dem Seil angep.aßt zu werden. lm übrigen kann aber auch hier, wenn z. B. nur gelöst und gefördert werden soll, das Untergestell mittels der Kupp:eleinrichtung festgebremst und in dieser Lage so lange festgehalten werden, bis das Haufwerk wieder so weit abgefördert ist, daß die Einrichtung vorgestoßen werden kann.
  • Die Ausführungsfarm nach Abb.3 und ist dem Lösen und Abfördern entlang denn Kohlenstoß angepaßt. Da hier, besonders bei gebrächem Hangenden, der Ausbau dem Abbau unmittelbar zu folgen hat, wird nach der Weiterbildung diie Kuppele nrichtung gleich als Verstrebung ausgebildet und die Brems. Wirkung durch Verspreizung zwischen Liegendem und Hangendem herbeigeführt. Die Kuppeleinrichtung selbst besteht aus paarweise an dem Unterbau, Rahmen o. dgl. 13' angelenkten Stempeln 22 und 23, die an Kopfschienen 24 am Hangenden ebenfalls angelenkt sind. Auf diese Weise bilden die aus Rutsche i i, Auslauf i i", Motor 12 und Unterlage 13 gebildete Einheit und die Stempel 22 und 23 mi;t den Kopf schienen 24 ein Stück. Die Stempel 22 und 23 werden so angelenkt, daß ihre Basis gut der Unterlage 13' größer ist als an den Kopfschienen 24. Ferner ist der dem Haufwerk jeweils abgekehrte Stempe123 jeden Paares nachgiebig ausgebildet, und zwar zweckmäßig durch. Einlage einer Druckfieder 25. Da die Stempel zur Anpassung verstellbar angeordnet sind, stützt sich der Ausziehteil auf der Feder 25 ab, ist aber in seinem Einschub durch einen Ring @a. dgl. 26 begrenzt.
  • Die Wirkungswelse dieser Einrichtung ist im Wesen gleich der vorbes.chriebenen, d.`h. die Einheit als solche arbeitet wie bei. der Bezugseinrichtung im allgemeinen auf Lösen und Abfördern, während die Stöße des Antriebsmotors auf Vorschub ausgenutzt werden können; der Unterschied ist hier nur der, daß der Rückstoß durch Abspreizung am Liegenden und Hangenden aufgefangen wird. Die Festlegung in der Bremslage kann hier ebenfalls in sehr einfacher Weise erfolgen durch Festlegung des Federstempels 23, etwa mit Hilfe dien natürlichen Feststelleinrichtung, hier ein Stecker 27, so daß auch hier der Vorschub sowohl für sich, ohne Arbeit der Eünhe;i;t, wie während des Arbeitens derselben erfolgen bann. Zur Lösung der Bremse bedarf @es hier nur des Zurückziehens eines Federstempels bzw. der beiden gegenüberliegenden, da ja die Stempel mit der Unterlage und den Kopfschienen 24 zusammen ein Gelenkparallelogramm 'bilden, wobei. die Kopfschüenen gleichzeitig die Abstützung des Hangenden übernehmen.
  • Die Vereinfachung der Giesamteinrichtung ist durch die Weiterbildung ganz wesentlich und trägt zur allgemeinen Anwendung in bedeutendem Maße bei. Die Wefterleitung an andere Fördermittel wird ebenfalls günstig beeinflußt. Selbstverständlich sind zur Erzielung des Erfindungserfolgs auch noch andere Lösungen möglich, so könnte eine Abspreizung auch durch einen einzigen, federnd in die Abspreizlage gedrückten Stempel erzielt werden, doch stellt die beschriebene Ausfül.ruxlgsform das für die Praxis ZweckmWigste dar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zum Vorschub von zum Lösen, Abräumen und Fördern von Haufwerk dienenden Einrichtungen in Bergwerken nach Patent 445978, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagergestell d°r Laderutschieeine Kupplungsieinrichtung angeordnet ist, deren öffnen bzw. Sehließen durch den Vorwärts- bzw. Rückstoß des Rutschenantrieibsmotors, wie dies bei Vorschubeinrichtungein kleiner Abbaugeräte bereits bekannt isst, bewirkt wird, wobei als Vorschubwiderlager die Grubenwagenfördergleise oder das Hangende und Liegende dienen, gegen die sich die schlittenartig gestalteten Kupplungsteile (18, 16, 13', 24) abstützen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppeleinrichtung in ihrer Schließlage derart festlegbar ist, daß dadurch ein Lösen und Abräumen ohne Vorschub ermöglicht wird.
  3. 3. Ausführungsform einer Einrichtung nach Anspruch i und 2 mit einer auf einem fahrbaren Untergestell aufgebauten Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppeleinr'chtung aus einem gelenkig aufgehängten, am Schlenenkopf des Fahrgleises gleitenden Bremsbalken (18) besteht, dessen Aufhängehebel (i 9) unter Federwirkung stehen und dadurch ein ständiges Anliegen am S-chienenkopf ergeben, während das Brem.sbalkenlager den S,clvienenkopf mit Klauen (16) umfaßt, so daß beim Rückstoß .ein Festbremsen an der Schiene erfolgt, wobei ein Festlegen in dieser Lage mittels dies Bremsbalkenis und sein Lager erfassenden Steckers o. dgl. ermöglicht wird.
  4. 4. Ausführungsform einer Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelei;nrichtung durch Stempelpaare gebildet wird, die sich zwischen Liegendem und Hangendiem verspreizen und @eines-teils an @eliner schlittenartigen Unterlage angelenkt b:zw, auf dem Liegenden abgestützt sind, anderseits an Kopfschienen derart schwingend angelenkt sind, daß durch die Vorwärtsbewegung der Verladeeünrichtuing infolge des Stoßes der Antriebsmaschine eine Lösung, durch die Rückwärtsbewegung eine Festlegung der Spreizung erfolgt.
  5. 5. Ausführungsform einer Einrichtung nach Anspruch r, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus verstellbaren Stempeln (22 und 23) gebildeten Stempelpaare mixt dem Untergestell. (r3') und mit Kopfschienen (24) am Hangenden zu beiden Seiten der Einheit derart zu einem Gelenkparallelogramm zusammengeschaltet sind, daß beim Vorwärtsstoß die dem Haufwerk abgekehrten Stempel jedes Paares (23), die federnd nachgiebig ausgebildet sind, unter Lösung der Sprtizung zusammengedrü:ckt werden, wähnend beim. Rückstoß der Antriehsmasch'ne unter Aufrichtung der starren Stempel (22) die Absprei,zung .erfolgt, die im Bedarfsfall durch Rückzug der Fed@ers;twnp'el (23) von Hand aufgehoben werden kann.
  6. 6. Eanrichtung nach Anspruch i, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstempel, (23) durch ihre natürlichen Stellvo,rächtungen in ihrer Spreizlage festgehalten werden können.
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