DE564495C - Rechenartiges Verladegeraet mit Handgriffen und mit Haspelantrieb - Google Patents

Rechenartiges Verladegeraet mit Handgriffen und mit Haspelantrieb

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DE564495C
DE564495C DEM113904D DEM0113904D DE564495C DE 564495 C DE564495 C DE 564495C DE M113904 D DEM113904 D DE M113904D DE M0113904 D DEM0113904 D DE M0113904D DE 564495 C DE564495 C DE 564495C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/08Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with reciprocating pick-up conveyors
    • B65G65/10Raking or scraping devices
    • B65G65/12Raking or scraping devices operations at positions off-set from the conveyor centreline

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Rechenartiges Verladegerät mit Handgriffen und mit Haspelantrieb Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verladegerät mit Haspelantrieb, welches insbesondere zur Abförderung der in Bergwerken vor Ort anfallenden Massen geeignet ist, jedoch auch für sonstige Verladearbeiten angewendet werden kann. Gerade die Verladearbeit vor den Abbauorten erforderte bisher im Verhältnis zu den meist ausreichend mechanisierten Strecken-und Schachtförderanlagen einen sehr hohen Aufwand physischer Kräfte, da der Ausbau des Förderortes die Benutzung größerer, sperriger Verladeeinrichtungen im allgemeinen nicht_ zuläßt.
  • Es sind zwar bereits Verladegeräte bekannt geworden, welche aus Kratzblechen oder Schrappern bestehen, die an ihrer Vorderseite mit einem Zugseil versehen sind und mittels eines mechanischen Haspelantriebes in der Förderrichtung bewegt werden können. Diese Verladegeräte besitzen jedoch große Nachteile. Bei der Bedienung eines solchen bekannten Gerätes muß der Arbeiter nämlich stets hinter der Kratzfläche auf der dem Zugseil entgegengesetzten Seite des Gerätes stehen. Er muß daher bei der Verladearbeit, um das Gerät überhaupt erst in dem Fördergut ansetzen zu können, zunächst auf das Fördergut selbst hinaufklettern. Dies ist in vielen Fällen bei der steilen Lagerung der Fördermassen gar nicht möglich, und vor Ort ist es überdies unzulässig, den unv erbauten Raum zu betreten. Auch ist es mit Hilfe der bekannten Schrapper nur sehr schlecht möglich, festsitzendes Fördergut, wie festgeklemmte große Kohlenbrocken oder Erzstücke, loszutrennen. Ferner lassen sich die-bekannten Verladegeräte dieser Art nur sehr schlecht lenken. Vor Ort in Bergwerken, wo stets viele Hindernisse bei der Abförderung zu umgehen sind, sind die bekannten Verladegeräte daher kaum brauchbar.
  • Durch die vorliegende Erfindung «-erden diese Nachteile der bekannten Verladegeräte mit Haspelantrieb vollständig beseitigt. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Handstange des rechenartig ausgebildeten Verladegerätes in der Förderrichtung vor dem Rechen oberhalb des Zugseiles in geneigter Lage am Rechenquerhaupt angebracht ist. Dadurch wird ein Verladegerät geschaffen, welches vorteilhaft wie ein normaler Gartenrechen gehandhabt werden kann, trotzdem aber infolge des Haspelantriebes keinen wesentlichen Kraftaufwand von seiten des Arbeiters erfordert. Der Arbeiter kann sich im Gegensatz zu den bekannten Verladegeräten mit Haspelantrieb in dem vor dem Fördergut befindlichen Raum aufstellen und das Rechenquerhaupt des Erfindungsgegenstandes mittel: der Handstange an der gewünschten Stelle in dem Fördergut ansetzen. Das erfindungsgemäß ausgebildete Verladegerät entspricht also in dieser Hinsicht vollkommen den bergpolizeilichen Vorschriften.
  • Nachdem sodann der Rechen das Material gefaßt hat, setzt der Arbeiter den Haspelantrieb beispielsweise mittels elektrischer Schaltung in Tätigkeit und kann nunmehr den von dem Zugseil gezogenen Rechen in sehr einfacher und wirksamer «'eise mit Hilfe der Handstange lenken, da bei dem Erfindungsgegenstand im Gegensatz zu den bekannten @-orrichtungen bereits durch einen leichten, in schräger Richtung erfolgenden Zug eine ausreichende Verschiebung der auf das Rechenquerhaupt wirkenden Resultierenden erzielt werden kann. Der Erfindungsgegenstand macht ferner die Anwendung eines besonderen Hilfsgerätes zur Lösung von festsitzenden Stücken überflüssig, da er selbst in hervorragender Weise zur Lockerung des Fördergutes benutzt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Rechen beispielsweise hinter die Kante eines Kohlenbrockens gehakt und sodann eine kräftige, momentane Zugwirkung ausgeübt. -Nach dieser ersteren Lockerung des Brockens schiebt der Arbeiter den Rechen mittels der Handstange wieder zurück und lockert nochmals, bis der Brocken gelöst ist und von dem Gerät abgefördert werden kann.
  • Ferner kann der Arbeiter bei dem Erfindungsgegenstand lediglich dadurch, daß er nach Ingangsetzung des Haspelantriebes nicht zugleich mit dem gezogenen Rechenquerhaupt zurückweicht, sondern den oberen Teil der Rechenstange unter Ausübung einer getcissen Reaktionskraft in seiner Lage im Rauen festhält, leicht eine Kraftkomponente an dem Rechenquerhaupt hervorrufen, die das Rechenquerhaupt schräg nach unten in das Fördergut hineinschiebt. Sobald die Zinken oder das Kratzblech des Rechenquerhaupte: tief genug in das Gut eingedrungen sind, gibt der Arbeiter an der Handstange nach, worauf die gesamte vor den Zinken befindliche Masse mitgenommen wird. In der Praxis ist diese Anwendung des Erfindungsgegenstandes überaus wirksam.
  • Der Erfindungsgegenstand ist somit gerade für die Verladearbeit vor Ort sehr geeignet, da er leicht und wendig ist und den Arbeiter nicht übermäßig anstrengt.
  • Zwecks Verbesserung der Lenkfähigkeit des erfindungsgemäß ausgebildeten Verladegerätes kann die Rechenstange in bezug auf das Rechenquerhaupt seitlich drehbar angeordnet sein, wobei sie mittels einer Schnappeinrichtung o. dgl. feststellbar sein kann. Auch kann die Rechenstange mit besonderen Handgriffen zur Erleichterung der Handhabung versehen sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. z die Anwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung im Bergbau vor Ort, während in Fig. 2 ein erfindungsgemäß auaebildetesVerladegerät für sich dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist mit z die vor Ort angefallene Masse, beispielsweise Kohle. bezeichnet, welche auf eine Scliiittelrutsche 2 nder auf eine sonstige Vorrichtung bz«-. in ein Transportgefäß gefördert werden soll. Cber das vordere Ende der Schüttelrutsche a ist ein schräg auf die Sohle herabgeführtes Sammelblech 3 geschoben, über das die Kohle auf die Schüttelrutsche gezogen werden kann.
  • Zur Förderung der Kohle dient ein Rechen .1, welcher aus einem mit Zinken 5 versehenen Rechenquerhaupt 6 und einer Rechenstange besteht. An Stelle des Rechens kann selbstverständlich auch eine Kratze oder ein sonstiges Handwerkszeug dieser Art verwendet «-erden. Der Rechen .4 ist mit zwei Handgriffen 8, g versehen, von denen der erste Handgriff S am oberen Ende der Rechenstange ; angeordnet ist, während der zweite Handgriff g ungefähr in der Mitte der Rechenstange vorzugsweise an der Stangenoberseite angebracht ist. Die Handgriffe 3, g sind vorteilhaft gelenkig an der Rechenstange 7 befestigt. Um eine allseitige Beweglichkeit der Handgriffe zu ermöglichen, können die Gelenke als Kugelgelenke o. dgl. ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig ist es, den iiweiten Handgriff g in der Längsrichtung der Rechenstange 7 verschiebbar anzuordnen, beispielsweise mit Hilfe einer 'Muffe xo, welche durch eine Klemmschraube zz in ihrer- jeweiligen Einstellung feststellbar ist. Die Entfernung der beiden Handgriffe kann infolgedessen je nach der Größe des Arbeiters eingestellt werden, wodurch die Betätigung und Lenkung des Rechens wesentlich erleichtert wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Lenkfähigkeit des Rechens läßt sich dadurch erzielen, daß die Rechenstange in einer Ebene gleicher Anstellwinkel in bezug auf das Rechenquerhaupt 6 drehbar ist. Hierbei kann am Rechenquerhaupt 6 eine Rasterung zz oder eine Schnappvorrichtung o. dgl. vorgesehen sein, in welcher die Rechenstange einstellbar ist. Ferner ist es zweckmäßig, dem Rechenquerhaupt bzw. der Zinkenreihe eine nach innen, d,. h. nach der Förderrichtung, gerichtete Krümmung zu verleihen, um das gefaßte Fördergut besser zusammenhalten zu können.
  • An dem Rechenquerhaupt 6 bzw. an einem mit dem Rechenquerhaupt verbundenen Gestänge ist mittels vorzugsweise lösbaren Verbindungsgliedern ein Zugseil 13 befestigt, dessen anderes Ende auf einer Seiltrommel 14 angebracht ist. Die Seiltrommel 14 steht derart mit einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem Elektromotor 15, in Verbindung, daß die Seiltrommel 14 bei Vortragen des Rechens in an sich bekannter Weise eine Abwicklung des Zugseiles 13 gestattet. Zwecks Zurückziehens des Rechens dagegen läßt sich die Seiltrommel mit dem Motor 15 kraftschlüssig kuppeln. Die Seiltrommel wird zweckmäßigerweise beim Abwickeln des Seiles einer Bremswirkung unterworfen, so daß das Seil beim Vortragen des Rechens stets gespannt bleibt. Ferner sind vc@rteilliaft zwischen der Seiltrommel 14 und dein Antriebsmotor i5 nachgiebige Organe, beispielsweise eine Reibungskupplung, vorgesehen, «-elche bei L'berlastung des Motors eine Relativbewegung des Motors in bezug auf die Seiltrommel ermöglichen. Dieser Fall kann beispielsleise eintreten, wenn der Rechen beim Zurückziehen auf irgendein Hindernis stößt.
  • Die Kupplung der Seiltrommel 14 mit dein Antriebsmotor 15 geschieht vorzugsweise auf elektrischem Wege. Als Kupplung kommt insbesondere eine Magnetkupplung von an sich beliebiger Bauart in Frage. Die Schaltorgane, mit deren Hilfe der Antriebsmotor aus- und eingerückt bz«-. die Magnetkupplung betätigt wird, sind zweckmäßigerweise an dem Rechen selbst bzw. an der Rechenstange in dem Griffbereich der den Rechen betätigenden Person angeordnet. Beispielsweise bestehen die Schaltorgane aus einem oder mehreren Schaltknöpfen 1b, welche an oder in einem der Handgriffe S, 9 der Rechenstange 7 angeordnet sind. Der Schaltknopf 16 ist bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel derart an dem oberen Handgriff S angebracht, daß der Arbeiter den Schaltknopf- in jeder beliebigen Stellung des Handgriffs durch einen Druck seines Daumens betätigen kann. Die Schaltung ist hierbei derart eingerichtet, daß der Motor eingerückt wird, sobald der Schaltknopf heruntergedrückt wird. Wenn dagegen der Scbaltknopf, welcher federnd an- dem Handgriff befestigt ist, losgelassen wird, so wird der Stromkreis der Kuppiungsorgane unterbrochen. Die Triebverbindung zwischen der Seiltrommel 14 und dem Antriebsmotor i5 wird infolgedessen gelöst, und der Rechen läßt sich ohne weiteres von der Seiltrommel wegbewegen, wobei sich das Seil 13 abwickelt.
  • Der die Kupplungsorgane betätigende Strom fließt durch ein Kabel z;. Dieses Kabel 17 kann in beliebiger Weise, beispielsweise auf einer besonderen Kabeltrommel, ab- bz«-. aufgewickelt ,-erden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, das Kabel 17 innerhalb des Zugseiles 13 unterzubringen, wobei es vorzugsweise als Seele des Zugseiles dienen, kann. Dadurch wird erreicht, da13 die Bewegung und Führung des Rechens durch das Kabel nicht im geringsten behindert «-ird. Das Kabel 17 steht innerhalb der Seiltrommel mit Schleifrinnen o. dgl. in Kontakt, während es an dem --in Rechen befestigten Seilende aus dem Kabel heraus vermittels eines nachgiebigen Verbindungsgliedes auf die Rechenstange übergeht. Die Rechenstange kann hohl ausgeführt sein, so daß das Kabel im Innern der Rechenstange bis zu dem Schalterknopf 16 gelangt.
  • In der Nachbarschaft des Förderzieles, beigemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform innerhalb bzw. vor der `CliüttclrlltSuhe =, sind eine oder mehrere Lenkrollen IS angeordnet, über welche sich das Zugseil 13 beim Vortragen und Zurückziehen des Rechens bewegt. Diese Lenkrollen IS bewirken, daß der Rechen beim Zurückziehen stets genau in Richtung des Förderzieles gezogen wird. Durch entsprechende Druck- oder Zugbewegungen des Arbeiters an der Rechenstange kann der Rechen beim Zurückziehen wunschgemäß gelenkt und gesteuert «erden, so daß irgendwelche Hindernisse, wie sie beispielsweise vor Ort durch den Ausbau, die Stempel o. dgl. gegeben sind, leicht umgangen werden können. Die Zugvorrichtung -selbst, beispielsweise die Seiltrommel z4 und der Elektromotor 15 nebst Kupplungsorganen, ist zweckmäßig zu einem gedrungenen Aggregat zusammengebaut und mit Mitteln versehen, welche ein Festhaken oder eine sonstige Befestigung dieses Aggregates am Boden oder an anderen Stellen ermöglichen. Beispielsweise ist es im Bergbau vorteilhaft, das Zugvorrichtungsaggregat mit Bolzen o. dgl. zu versehen, welche lösbar oder unlösbar an der Grundplatte des Aggregates angebracht sein können. Zur Befestigung des Aggregates genügt es in diesem Falle, mittels eines beliebigen Gesteinsbohrers ein oder mehrere Löcher in die Sohle zu bohren, in «-elche Löcher die mit der Zugvorrichtung verbundenen Bolzen eingesetzt werden können. Auf diese Weise läßt sich die Zugvorrichtung in außerordentlich kurzer Zeit befestigen und «-feder entfernen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist hinreichend verständlich, 'o daß sich eine nähere Erläuterung erübrigt. Hervorgehoben sei nur noch die Tatsache, daß das Verfahren gemäß der Erfindung eine äußerst einfache und rasche Lockerung des lagernden Fördergutes, beispielsweise der Kohlen- oder Erzmassen, ermöglicht. Zu diesem Zweck wird ein Rechen der vorstehend beschriebenen Art beispielsweise auf die Kohlenmassen angesetzt. Um nun die nötige Kohlenmenge erfassen zu können, müssen die Zinken des Rechens tief genug in das lagernde Gut eingedrungen sein. Um dies zti erreichen, kann der Arbeiter den Schaltknopf 16 des Rechens kurz betätigen und wieder loslassen. Dadurch wird der ständig laufende Motor für einen Augenblick eingerückt, so daß der Rechen kräftig angezogen wird. Sofort nach diesem Vorgang wird jedoch di;: Kupplung gelöst, und der Arbeiter bewegt den Rechen wieder nach vorn. Die Kohlenmassen haben sich dadurch etwas gelockert, so daß der Rechen leicht in dieselben eindringen kann. Dieser Vorgang kann mehrfach wiederholt werden, bis der Rechen die erforderliche Menge von Fördergut gefaßt hat. Hierauf wird der Schaltknopf niedergedrückt gehalten, so daß der Rechen samt dem gefasten Fördergut nach dem Förderziel gezogen «-ir d. .
  • -elhstverständlich kann das Verfahren gemäß der E^nduna sowie eine erfindungsgemäß aus-;eführe Fördereinrichtung nicht nur im Bergbau, szr :dern auch bei allen sonstigen Förderprozess-en angewendet werden. Beispielsweise eignet sich das Verfahren zur Beladung und Entladung beliebiger Fördergefäße, zum Ausreiten von lagernden Massen, beispielsweise beim S zraßenbau. Ferner gewährt die Anwendung de- Erfmdung große Vorteile in Steinbrüchen, i-- der Landwirtschaft, in Kläranlagen usw.

Claims (7)

  1. PATEN'TANSPRLTCHE: Rechenartiges Verladegerät, insbesondere für Bergwerke, mit Handgriffen und.mit FLas:Delantrieb für seine Bewegung in der Fcr derrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Handstange (7) des Gerätes in der Förderrichtung vor dem Rechen oberhalb des Zugseiles in geneigter Lage am Rechenqu::-aupt (6) angebracht ist. -.
  2. Verladegerät nach Anspruch i, dadurch Lese anzeichnet, daß die Rechenstange (7) vorzugsweise unter gleichbleibender Neigung zur Horizontalen in bezug auf das Rechenquerhaupt seitlich drehbar ist.
  3. 3. Verladegerät nach Anspruch 2, dadurch ekennzeichnet, daß die Rechenstange (7) in j einer am Rechenquerhaupt (6) befestigten Schnappeinrichtung, z. B. einer Kastenreihe (z=), einstellbar ist. ..
  4. Verladegerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenquerhaupt (6) bzw. die Zinken- oder Kratzenebene eine nach der Förderseite hin gerichtete konkave Krümmung aufweist.
  5. 5. Verladegerät nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die Handstange (7) mit zwei Handgriffen (8, 9) versehen ist, von denen der eine Handgriff (8) am oberen Ende der Rechenstange (7) angeordnet ist, während der zweite Handgriff (9) ungefähr in der Mitte der Rechenstange, vorzugsweise an der Oberseite der letzteren, angeordnet ist.
  6. 6. Verladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (8, 9) gelenkig an der Rechenstange (7) angeordnet sind.
  7. 7. Verladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (8, 9) mittels Kugelgelenken an der Rechenstange befestigt sind. B. Verladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (9) mittels einer Muffe oder Schelle (io), die durch eine Klemmschraube (ii) feststellbar ist, auf der Rechenstange verschiebbar ist.
DEM113904D 1931-02-03 1931-02-03 Rechenartiges Verladegeraet mit Handgriffen und mit Haspelantrieb Expired DE564495C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2777476A (en) * 1952-10-09 1957-01-15 Rockwell Spring & Axle Co Machine for bending preformed sinuous wire strips

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2777476A (en) * 1952-10-09 1957-01-15 Rockwell Spring & Axle Co Machine for bending preformed sinuous wire strips

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