AT391626B - Vorrichtung zum versetzen von markierungsduebeln fuer bodenmarkierungen od. dgl. - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • E01C23/18Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for applying prefabricated markings

Description

Nr. 391626
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Versetzen von Markierungsdübeln für Bodenmarkierungen od. dgl., insbesondere auf Spielplätzen, welche Markierungsdübel einen in den Boden einzusetzenden Setzteil und einen aus dem Boden hochragenden Markierungsteil aufweisen, mit einer auf einem Fahrwerk befestigten Setzeinheit aus Vorstecher, Magazin und Setzer.
Markierungsdübel mit einem schwertartigen Setzteil und einem bürstenartigen Markierungsteil sind aus der AT-PS 371.019 bekannt und ergeben bei einem reihenmäßigen Versetzen Markierungslinien od. dgl., die nicht nur gut eikennbar, sondern auch haltbar und witterungsbeständig sind, keinerlei Wartung bedürfen und auch keine gefährlichen Bodenhindemisse bilden. Solche Markierungsdübel eignen sich daher besonders zur Herstellung von Spielfeldmarkierungen, insbesondere für Rasenplätze, aber auch zur Herstellung von Mustern, Aufschriften, Werbebildem u. dgl. auf Boden- oder Wiesenflächen. Allerdings mußten diese Markierungsdübel bisher händisch versetzt werden, was sehr zeitraubend, mühsam und arbeitsintensiv ist und die praktische Verwertung und die vielfältige Verwendung dieser Markierungsdübel verhindert.
Aus der DE-OS 32 38 945 ist weiters eine Vorrichtung zum Setzen von Schneestangen mit einer einen Vorstecher, ein Magazin und einen Setzer umfassenden Setzeinheit bekannt, wobei Vorstecher und Setzer in dar Fahrtrichtung nebeneinander auf dem Fahrwerk angeordnet sind und das Fahrwerk willkürlich von Setzstelle zu Setzstelle fährt. Da Schneestangen in verhältnismäßig großen Abständen gesetzt werden, spielt hier das umständliche Setzverfahren, bei dem Vorstecher und Setzer querverschoben werden müssen, um jeweils ein Loch vorstechen und dann die Schneestange in dieses Loch einsetzen zu können, kaum eine Rolle. Zum Setzen eng hintereinandergereihter Markierungsdübel hingegen ist eine solche Vorrichtung gänzlich ungeeignet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die ein rationelles, aufwandsarmes und exaktes Setzen von Markierungsdübeln gewährleistet
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Vorstecher in der Fahrtrichtung mit Abstand vor dem Dübelsetzer am taktweise antreibbaren Fahrwerk befestigt ist und der Antriebstakt des Fahrwerkes auf ein an diesen Abstand angepaßtes Fahrintervall ausgelegt ist. Die Setzeinheit mit Vorstecher und Dübelsetzer erlaubt unabhängig von den jeweiligen Boden- oder Rasenverhältnissen das sichere, genügend tiefe und gleichmäßige Setzen der Markierungsdübel, da sich die Dübel störungsfrei und aufwandsarm einfach in die durch den Vorstecher vorgeschnittenen Bodenschlitze eindrücken lassen. Die Eindringtiefe des Vorstechers in den Boden bestimmt die stets gleichbleibende Setztiefe der Dübel, wobei das Vorschneiden der Schlitze und das Einstecken der Dübel die Bodenfläche bzw. Grasnarbe beim Versetzen der Dübel nur unbedeutend aufbricht und einen festen, widerstandsfähigen Halt der Dübel ergibt. Durch das entsprechende Takten des Fahrantriebes wird dafür gesorgt, daß nach jedem Fahrintervall der Setzteil relativ zum Boden die vorangegangenen Positionen des Vorstechers genau einnimmt und die Markierungsdübel ordnungsgemäß in die vom Vorstecher vorbereiteten Bodenschlitze eindrücken kann. Aufgrund des Fahrwerkstillstandes nach jedem Antriebstakt werden auch Vorstecher und Dübelsetzer nur während der Fahrpausen betätigt, so daß ein einwandfreies Zusammenspiel von Vorstecher und Setzer sichergestellt ist und es auch durch eine Relativbewegung zwischen Boden und Vorrichtung zu keinen Störungen oder Beschädigungen der Setzeinheit kommen kann. Selbstverständlich braucht pro Arbeitstakt nicht immer nur ein Markierungsdübel gesetzt zu werden, sondern es ist durchaus möglich, gleichzeitig auch mehrere Bodenschlitze vorzubereiten und mehrere Dübel zu setzen, wenn Vorstecher und Setzer entsprechend viele Schneid- und Setzeinrichtungen umfassen, wobei sich dann auch das Fahrintervall auf ein entsprechend Mehrfaches der Dübelteilung erweitern läßt. Genauso wie mehrere Dübel gleichzeitig hintereinander gesetzt werden können, lassen sich zwei oder mehrere Dübel gleichzeitig nebeneinander setzen, wozu einfach eine geeignete Erweiterung der Setzeinheit erforderlich ist. Wie im einzelnen die Markierungsdübel ausgestaltet sind, bleibt unwichtig, es können einzelne, pinselförmige Dübel genauso wie breite, bürstenförmige Dübel versetzt werden und auch die jeweilige Anordnung der Dübel pro Setztakt bleibt frei wählbar, so daß sich auf rationelle Weise beliebige Markierungsmuster herstellen lassen.
Ist das Fahrwerk für die Setzeinheit als selbsttragendes Fahrzeug konzipiert, muß das ganze Fahrzeug dem Antriebstakt entsprechend schrittweise bewegt werden. Bildet hingegen das Fahrweik einen auf einem antreibbaren Fahrzeug angeordneten, in der Fahrtrichtung längsverschiebbar geführten Längsschlitten, dessen Antriebstakt in Abhängigkeit vom Fahrzeugantrieb ansteuerbar ist, läßt sich das tragende Fahrzeug kontinuierlich antreiben und der Antriebstakt durch eine der Fahrzeugbewegung überlagerte Schlittenbewegung erreichen. Hier muß, um einen relativen Stillstand der Setzeinheit zu gewährleisten, der Längsschlitten während des Stechens und Setzens entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung angetrieben werden, und ein Schlittenstillstand bzw. eine Schlittenrückbewegung führt zu den entsprechenden Teilungsschritten.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trägt das Fahrwerk einen zur Fahrtrichtung querverschiebbar geführten Querschlitten zur Aufnahme der Setzeinheit, so daß pro Setzschritt auch ein seitlicher Versatz der Dübel möglich ist und sich auf einfache Weise eine Erweiterung der Setzarten und -muster für die Markierungsdübel ergibt.
Besteht erfindungsgemäß der Vorstecher in an sich bekannter Weise aus wenigstens einem Kolbentrieb und einem lotrecht geführten Stechwerkzeug, ist die Setzeinheit mit einem robusten, funktionssicher und schnell arbeitenden Vorstecher ausgerüstet
Eine vorteilhafte Konstruktion für den Dübelsetzer ergibt sich weiters, wenn erfindungsgemäß dieser Dübelsetzer aus wenigstens einem Kolbentrieb und einem in einen lotrechten Endabschnitt einer Dübelrutsche od. -2-
Nr. 391 626 dgl. einschiebbaren Setzstempel besteht, wobei die an das Dübelmagazin angeschlossene Dübelrutsche ausgangsseitig ihres Endabschnittes einen öffenbaren, als Dübelfänger ausgebildeten Verschluß, wie Bürsten-, Lippen-, Schieberverschluß od. dgl. aufweist und der Setzstempel an seinem freien Ende ein am Setzteil der Markierungsdübel abstützbares Druckstück trägt. Die vereinzelt vom Magazin in die fallschachtartige Rutsche abgegebenen Dübel fallen bei zurückgezogenem Setzstempel frei bis in den Endabschnitt, wo sie durch den Dübelfänger in der Einsatzposition gefangen und gehalten werden. Zum Setzen braucht dann lediglich der Setzstempel durch Druckbeaufschlagung des Kolbentriebes auszufahren und drückt mit seinem Druckstück den Dübel unter gleichzeitigem öffnen des Dübelfängers in den unterhalb des Endäbschnittes liegenden Bodenschlitz. Ein Zurückziehen des Setzstempels macht den Dübelsetzer für ein neuerliches Setzen bereit, wobei Bürsten- oder Lippenverschlüsse u. dgl. selbsttätige Dübelfänger darstellen, Schieberverschlüsse aber entsprechend taktweise zu betätigen sind. Die Dübelrutsche ergibt einen einfachen Dübelzubringer für den Dübelsetzer, wobei das Beschicken der Rutsche mit Dübeln aus dem Dübelmagazin auf beliebige Weise erfolgen kann und je nach Art des Magazins durch Ausstoßer od. dgl. vorgenommen wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Versetzen von Markierungsdübeln im Schema und Fig. 2 einen mit dieser Setzvorrichtung versetzbaren Markierungsdübel in der Seitenansicht
Eine vor allem für Rasenplätze geeignete, dauerhafte, widerstandsfähige und wartungsfreie Bodenmarkierung entsteht durch das geordnete Aneinanderreihen einer Vielzahl einzelner Markierungsdübel (1), die jeweils einen in den Boden einzusetzenden, schwertförmigen Setzteil (la) und einen aus dem Boden hochragenden, bürstenartigen Markierungsteil (lb) aufweisen, wobei die entsprechend färbigen Markierungsteile (lb) in ihrer Gesamtheit je nach dem gewählten Versatzmuster die gewünschte Bodenmarkierung, aber auch andere Bodenbilder und -aufschriften u. dgl. ergeben.
Um die Markierungsdübel (1) rationell versetzen zu können, ist eine Vorrichtung (2) vorgesehen, die aus einem als selbstfahrendes Fahrzeug ausgebildeten Fahrwerk (3) besteht, auf dem eine Setzeinheit (4) mit einem Vorstecher (5), einem Dübelmagazin (6) und einem Dübelsetzer (7) aufgebaut ist. Der Vorstecher (5) liegt in Fahrtrichtung mit Abstand vor dem Dübelsetzer (7) und der Antrieb (8) des Fahrwerkes (3) erlaubt ein taktweises Antreiben des Fahrwerkes (3), wobei die jeweiligen Fahrintervalle dem Abstand zwischen dem Vorstecher (5) und dem Dübelsetzer (7) angepaßt sind.
Der Vorstecher (5) weist ein über einen hydraulischen Kolbentrieb (5a) betätigbares, lotrecht geführtes Stechwerkzeug (5b) auf, das dem Setzteil (la) der Markierungsdübel (1) angepaßte Bodenschlitze (9) erzeugt, in die dann durch den Dübelsetzer (7) die Markierungsdübel (1) mit gewünschter Tiefe eingedrückt werden. Dazu besteht der Dübelsetzer (7) aus einem über einen hydraulischen Kolbentrieb (7a) hin- und herbewegbaren Setzstempel (7b), der endseitig ein am Setzteil (la) der Markierungsdübel (1) abstützbares Druckstück (7c) trägt. Der Setzstempel (7b) wirkt mit einer Dübelrutsche (10) zusammen, die an das Dübelmagazin (6) angeschlossen ist und einen lotrechten Endabschnitt (10a) bildet, in den der Setzstempel (7b) mit seinem Druckstück (7c) einschiebbar ist. Der Endabschnitt (10a) besitzt ausgangsseitig einen Dübelfänger (10b) in Form eines Bürsten- oder Lippenverschlusses, der unter Druckbelastung öffnet und selbsttätig bei Wegfallen der Belastung wieder schließt.
Zum Setzen der Markierungsdübel (1) fährt das Fahrwerk (3) aufgrund des Antriebstaktes Schritt für Schritt vorwärts, wobei nach jedem Fahrintervall während des Fahrwerkstillstandes der Vorstecher (5) einen Bodenschlitz (9) vorbereitet und der Dübelsetzer (7) einen Markierungsdübel (1) in einen bereits gestochenen Bodenschlitz (9) eindrückt. Aus dem Dübelmagazin (6) gelangen die Markierungsdübel (1) durch nicht weiter dargestellte Ausgabeeinrichtungen vereinzelt in die Dübelrutsche (10), durch die sie bei zurückgezogenem Setzstempel (7b) in den Endabschnitt (10a) abfallen, bis sie durch den Dübelfänger (10b) in Setzposition aufgefangen und gehalten weiden. Das Setzen dieses Dübels erfolgt dann einfach durch Beaufschlagung des Kolbentriebes (7a), der den Setzstempel (7b) in den Endabschnitt (10a) einschiebt und mit seinem den Markierungsdübel (1) erfassenden Druckstück (7c) diesen Dübel (1) durch den Dübelfänger (10b) hindurch in den vorbereiteten Bodenschlitz (9) eindrückt. Wegen der auf den Abstand zwischen Vorstecher (5) und Dübelsetzer (7) abgestimmten Intervalle befindet sich nach jedem Antriebstakt der Endabschnitt (10a) immer genau oberhalb eines vorbereiteten Bodenschlitzes (9), so daß ein ordnungsgemäßes Versetzen der Markierungsdübel (1) gewährleistet isL
Eine geeignete Anordnung und Ausbildung von Vorstecher (5) und Dübelsetzer (7) erlaubt das Versetzen der Markierungsdübel (1) mit beliebiger Orientierung gegenüber der Fahrtrichtung und, um die Versetzmöglichkeiten zusätzlich zu erweitern, kann die Setzeinheit (4) auf einem Querschlitten (11) des Fahrwerkes (3) montiert sein, so daß sich durch eine Überlagerung der Fahrwerksbewegung und der Querschlittenbewegung die Markierungsdübel (1) beim reihenmäßigen Versetzen auch mit einem gegenseitigen Querversatz anordnen lassen und eine große Auswahl an Versetzmustem besteht -3-

Claims (5)

10 Nr. 391 626 5 PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Versetzen von Markierungsdübeln für Bodenmarkierungen od. dgl., insbesondere auf Spielplätzen, welche Markierungsdübel einen in den Boden einzusetzenden Setzteil und einen aus dem Boden hochragenden Markierungsteil aufweisen, mit einer auf einem Fahrwerk befestigten Setzeinheit aus Vorstecher, Magazin und Setzer, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstecher (5) in der Fahrtrichtung mit Abstand vor 15 dem Dübelsetzer (7) am taktweise antreibbaren Fahrwerk (3) befestigt ist und der Antriebstakt des Fahrwerkes (3) auf ein an diesen Abstand angepaßtes Fahrintervall ausgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (3) einen auf einem antreibbaren Fahrzeug angeordneten, in Fahrtrichtung längsverschiebbar geführten Längsschlitten bildet, dessen 20 Antriebstakt in Abhängigkeit vom Fahrzeugantrieb ansteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (3) einen zur Fahrtrichtung querverschiebbar geführten Querschlitten (11) zur Aufnahme der Setzeinheit (4) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstecher (5) in an sich bekannter Weise aus wenigstens einem Kolbentrieb (5a) und einem lotrecht geführten Stechwerkzeug (5b) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelsetzer (7) aus wenigstens einem Kolbentrieb (7a) und einem in einen lotrechten Endabschnitt (10a) einer Dübelrutsche (10) od. dgl. 30 einschiebbaren Setzstempel (7b) besteht, wobei die an das Dübelmagazin (6) angeschlossene Dübelrutsche (10) ausgangsseitig ihres Endabschnittes (10a) einen öffenbaren, als Dübelfänger (10b) ausgebildeten Verschluß, wie Bürsten-, Lippen-, Schieberverschluß od. dgl. aufweist und der Setzstempel (7b) an seinem freien Ende ein am Setzteil (la) der Markierungsdübel (1) abstützbares Druckstück (7c) trägt. 35 Hiezu 1 Blatt Zeichnung 40 -4-
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