-
Einfüllvorrichtung für Suppositorien
In der Arzneikunde werden allgemein
Produkte von länglicher Form verwendet, die eine Spitze und eine Grundfläche aufweisen,
wie insbesondere Suppositorien. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfüllvorrichtung
für solche Produkte in die Streifen oder mit Hohlräumen versehenen Folien aus Azetatzullulose
oder ähnlichen plastischen Materialien, die gewöhnlich zu ihrer Oerreichung verwendet
werden.
-
Bisher erfolgte das Füllen dieser mit Hohlräumen versehenen Folien
mit den betreffenden Produkten von Hand aus, wobei die diese Arbeiten ausführenden
Personen zum Schutz der Hände vorzugsweise Gummihandschuhe verwendeten.
-
Um dieses Einfüllen automatisch zu gestalten, war es tatsächlich
schwierig, die Suppositorien oder entsprechenden Gegenstände relativ zu den für
ihre Aufnahme bestimmten Hohlräumen auszurichten, weil die Spitze des Suppositoriums
genau in der Spitze des Hohlraumes zu liegen kommen muß.
-
Die Schwierigkeit wird noch durch die Beschaffenheit der Suppositorien
erhöht.
-
Die Suppositorien weisen im allgemeinen zwei verschiedene Formen
auf: Die eine ist fast konisch
(Granatenform), die andere besitzt
eine fast zylindrische Form, aber mit einer Verdickung in der Nähe der Spitze (Torpedoform).
-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die ermöglicht, einerseits
alle Suppositorien ohne Rücksicht auf ihre Form in der für ihre Verwendung passenden
Richtung anzuordnen und andererseits diese Suppositorien in die zu ihrer Verpackung
bestimmten, mit Hohlräumen versehenen Folien oder Streifen einzufüllen.
-
Eines der wesentlichen Merkmale für die Anordnung der Suppositorien
in derselben Richtung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Vorrichtung aus zwei
parallelen Stangen besteht, die leicht geneigt und in einem Abstand voneinander
angeordnet sind, der geringer ist als der größte Durchmesser des Suppositoriums,
aber größer als der -Durchmesser des Suppositoriums in der Höhe seines Schwerpunktes.
-
Daraus ergibt sich, daß unabhängig von der Art, wie das Suppositorium
zwischen den beiden Stangen angeordnet oder zugeführt wird, sein Schwerpunkt zwangläufig
unterhalb des Berührungsdurchmessers des Suppositoriums mit den parallelen Stangen
zu liegen kommen wird. Für eine bestimmte Form des Suppositoriums sind daher alle
Suppositorien in derselben Weise aufgereiht.
-
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Vorrücken
der Suppositorien gegen das Einfüllende in folgender einfacher Weise erfolgt: Da
die paral-lelen Stangen geneigt sind, erfahren die Suppositorien durch abwechselndes
Anheben ihres unteren Endes eine wirksame penodische Vorschubbewegung von sehr geringer
Amplitude.
-
Schließlich ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen
Stangen in der Einfüllzone in einer Krümmung enden, welche die Suppositorien fortschreitend
in die für das Einfüllen erforderliche waagerechte Lage überführt. Die Krümmung
ist so ausgebildet, daß die Suppositorien fächerartig und in Berührung miteinander
angeordnet sind, wobei das letzte Suppositorium praktisch waagerecht liegt und die
Achsen der verschiedenen folgenden Suppositorien in der Höhe des Einfüllpunktes
zusammenlaufen.
-
Das eigentliche Einfüllen der Suppositorien in die Hohlräume erfolgt
einfach und automatisch durch Bewegung der mit Hohlräumen versehenen Folie oder
des Streifens unterhalb der Austrittsstelle der Suppositorien.
-
Vorzugsweise können die Führungsschienen ebenfalls beweglich gemacht
werden und insbesondere mit den schwingenden Förderrutschen aus einem Stück bestehen,
wodurch das oben erwähnte bewegliche Element entbehrlich wird und die Apparatur
vereinfacht werden kann.
-
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung werden die
Führungsschienen mit den schwingenden Förderrutschen aus einem Stück hergestellt,
und diese Einheit wird periodischen Schwingungen unterworfen. Die aus den Förderrutschen
und den Führungsschienen bestehende Einheit wird elastisch auf einem ortsfesten
Sockel derart aufgehängt, daß die Höhenverschiebungen der Führungsschienen in der
Nähe des Einfüllpunktes keine große Amplitude aufweisen.
-
Schließlich wurde auch festgestellt, daß beim ungeordneten Einfüllen
der Suppositorien in einen Fülltrichter am Austrittsende desselben eine Verstopfung
erfolgen kann.
-
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung oberhalb
des Austrittsendes des Trichters eine Trommel mit biegsamen Schaufeln vorgesehen.,
welche die quer liegenden Suppositorien zurückwirft.
-
Bei der obengenannten Ausführungsform wird die schwingende Einheit
durch einen Elektromagneten gesteuert, welcher derart angeordnet ist, daß die Resultierende
der Schwingungen in der Richtung des Weges der Suppositorien in den schwingenden
Förderrutschen gerichtet ist.
-
In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt.
-
Fig. I zeigt schematisch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung
zum Einfüllen von Suppositorien von Torpedoform; Fig. Ia, I b, Ic, Id, Ie zeigen
im Schnitt die verschiedenen Einfüllphasen in der Vorrichtung gemäß Fig. I; Fig.
2 und 3 zeigen in größerem Maßstab die Art, in welcher die beiden gebräuchlichen
Formen der Suppositorien auf den parallelen Stangen aufruhen; Fig. 4 zeigt eine
zweite Ausführungsform der Vorrichtung zum Einfüllen von Suppositorien von Granatenform;
Fig. 5 zeigt im Grundriß das Führungssystem für die mit Hohlräumen versehenen Folien;
Fig. 6 zeigt im senkrechten Längsschnitt eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 7 zeigt im Grundriß eine teilweise Ansicht, der Führungsschienen der dritten
Ausführungsform in der Nähe des Einfüllpunktes; Fig. 8 ist ein Axialschnitt durch
die Trommel, die das Verstopfen des Fülltrichters verhindert.
-
Die ungeordnete Zuführung der Suppositorien erfolgt von einem Behälter
I aus, dessen fester oder beweglicher Boden sich in einer Förderrutsche oder in
einer Reihe von parallelen Förderrutschen 2 fortsetzt, welche die Form von Rinnen
haben, deren Durchmesser jenem der Suppositorien entspricht.
-
Diese Rinnen bezwecken, die Suppositorien zu zwingen, sich mit aneinanderstoßenden,
Enden auszurichten, ohne daß aber alle entsprechenden: Enden in der gleichen Richtung
liegen. Am unteren Ende 2a der Rutsche fallen die Suppositorien zwischen zwei parallele
Stangen 3a und 3bß zwischen denen für die dargestellte Form A (Torpedoform) die
Spitzen aller Suppositorien nach oben gerichtet werden. Die ganz einfache Art der
zwangläufigen Anordnung der Suppositorien nach ihrem Fall bei 2 a wird später erklärt
werden.
-
Einem beweglichen Element 4 wird, wie dargestellt, mittels eines
Organs 5 beispielsweise eine
hin- und hergehende Bewegung mit einer
senkrechten und einer quer verlaufenden Komponente erteilt. Die Bewegung könnte
aber auch nur eine senkrechte Komponente aufweisen. Diese Bewegung kann mittels
einer fortlaufenden Zahnstange erzielt werden, die auf das Organ 5 einwirkt und
in der Richtung der Vorschubbewegung der Folien erfolgt. Das Organ 5 kann aber auch
in jeder beliebigen anderen Weise betätigt werden.
-
Unter dem Einfluß dieser Bewegung werden die Suppositorien zuerst
senkrecht angehoben, worauf sie sich unter dem Einfluß der Schwerkraft neigen.
-
Nachdem das Element 4 wieder gesenkt ist, nehmen die angehobenen Suppositorien
wieder ihre Gleichgewichtsstellung auf den Stangen ein und werden auf diese Weise
längs der Stangen vorwärts bewegt.
-
Am äußersten rechten Ende sind die beiden parallelen Stangen mit
einer Krümmung versehen, die am Einfüllpunkt endet. In dieser Zone erfolgt das Vorrücken
der Suppositorien ebenfalls unter der Wirkung der Schwerkraft, d. h. daß die Suppositorien
in dem Maße absinken, in dem die Säule der Suppositorien unten am Einfüllpunkt freigegeben
wird. Die Krümmung hat die Aufgabe, die Suppositorien in die für das automatische
Einfüllen erforderliche waagerechte Stellung zu bringen. Die Suppositorien sind
in dieser Krümmung auf den parallelen Stangen fächerartig angeordnet, wobei ihre
Achsen an einer in der Höhe des Einfüllpunktes liegenden Stelle zusammenlaufen.
Auf diese Weise liegt das letzte Suppositorium praktisch waagerecht (Fig. 1 a).
-
In Fig. I ist eine Folie dargestellt, die in der Richtung ihres Vorrückens
mit zwei Hohlräumen versehen ist. Dieselbe Folie könnte aber auch in seitlicher
Richtung noch mehrere Reihen identischer Hohlräume aufweisen. In diesem Fall werden
parallel zu dem ersten Stangensystem noch mehrere Systeme von parallelen Stangen
angeordnet, wobei der Abstand der Systeme voneinander durch den Abstand der Reihen
der Hohlräume bestimmt wird.
-
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Anordnung der Suppositorien im Augenblick
ihres Falls aus den schwingenden Förderrutschen 2.
-
Ein Suppositorium von der Form A (Torpedoform) hat zwischen den beiden
Stangen 3a und 3b eine solche Gleichgewichtslage, daß sich sein Schwerpunkt unterhalb
der Berührungsstelle des Suppositoriums mit den parallelen Stangen befindet. Der
Abstand der parallelen Stangen ist derart gewählt, daß sich diese Berührungsstelle
zwischen dem größten Durchmesser und dem Durchmesser des Suppositoriums in wider
Höhe seines Schwerpunktes befindet. Daraus ergibt sich, daß ohne Rücksicht auf die
Fallstellung des Suppositoriums zwischen den parallelen Stangen seine Grundfläche
nach einfachem Gleiten oder nach einem Purzelbaum immer nach unten gerichtet ist.
-
Die Fig. 1 a bis 1 e zeigen die Phasen des Einfüllens der Suppositorien
in die mit Hohlräumen versehenen Folien.
-
In Fig. 1 a befindet sich die Folie hinter den Suppositorien. Bei
ihrer Bewegung in der Richtung des Pfeils F wird die Folie unter die Säule der Suppositorien
vorgeschoben. In dem Augenblick, in dem der untere Teil des Hohlraumes 6a der Folie
6 in Berührung mit der Grundfläche des Suppositoriums gelangt, macht das Suppositorium
die Vorschubbewegung der Folie 6 mit, wobei ein oberhalb des gekrümmten Teiles der
Stangen 3ap 3b angeordneter Abstreifer 8 von entsprechender Form das Suppositorium
zwingt, sich in seinen Hohlraum zu legen. Gemäß den Fig. 1 c und I d wiederholt
sich derselbe Vorgang für das zweite Suppositorium, das sich in derselben Weise
in seinen Hohlraum legt.
-
Nach Beendigung des Vorganges wird die gefüllte Folie weggenommen.
-
Die mit Hohlräumen versehenen Folien können auf zwei oder mehreren
Führungsschienen ii gleiten (Fig. 5). Irgendein fortlaufendes oder aussetzenides
Vorschubsystem bewirkt ihren Vorschub, beispielsweise mittels einer Gabel 7, die
von unten an den unteren Teilen der Hohlräume der Folien angreift.
-
In viel einfacherer Weise kann das Füllen von fortlaufenden, mit
Hohlräumen versehenen Streifen erfolgen, die durch Zug betätigt werden, wobei das
Zerschneiden dieser Streifen in einzelne Abschnitte später ausgeführt wird.
-
In diesem Fall gleiten die Folien auf den Schien nen II, während
ein Stößelsystem oder ein Kratzförderer den Vorschub durch aufeinanderfolgende Stöße
bewirkt oder die Folien ununterbrochen vorschiebt.
-
Schließlich könnte man den Vorgang wechselweise unterbrochen ausführen,
indem eine mit Hohlräumen versehene Folie rechts auf einen Schlitten gelegt wird,
der zuerst nach links und dann nach rechts mitgenommen wird. Er wird während der
zweiten Bewegung gefüllt und hierauf zurückgezogen. Es wäre dann erforderlich, daß
während der Bewegung der Folie von rechts nach links kein Suppositorium fallen kann,
wie es bei der Rücklaufbewegung der Fall ist. Es wird zu diesem Zweck ein entfernbares
Schutzblech oder eine entsprechende Sperrvorrichtung vorgesehen, die unter den einzufüllenden
Suppositorien zu liegen kommt und während der hingehenden Bewegung jedes Fallen
derselben in die Hohlräume der Folie verhindert. Nachdem der Schlitten seine hingehende
Bewegung beendet hat, wird das entfernbare Schutzblech freigegeben, um das Einfüllen
zu ermöglichen, und das System kann den Kreislauf der Vorgänge wieder beginnen.
-
Das Steuersystem mit entfernbarem Schutzblech ist nicht dargestellt
worden. Es besteht aus einer mit der Gabel 7 in Verbindung stehenden mechanischen
Einrichtung.
-
Das Einfüllen von Suppositorien von der Form B (Granatenform) erfolgt
nicht in der oben beschriebenen Weise, indem die Spitzen, wie ersichtlich, nach
unten gekehrt sind.
-
Fig. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung.
Die Einfüllrichtung ist
umgekehrt, aber der Abstreifer der Fig.
I ist hier durch einen Abstreifer 10 ersetzt, der auswechselbar ist oder nicht und
der den unteren rechten Punkt des beweglichen Halters 4 streift.
-
Um den parallelen Stangen größere Festigkeit zu verleihen, können
diese durch flache senkrechte Elemente mit entsprechend abgerundeten oberen Rändern
ersetzt werden.
-
In Fig. 6 sind die hauptsächlichen Elemente der beiden ersten Ausführungsformen
wiederzufinden.
-
Der Trichter I ist oberhalb eines schwingenden Fließbandes 2 angeordnet,
das in der Richtung der größten Neigung in Rutschen unterteilt ist, die voneinander
durch eine Wand I2 getrennt sind. Am unteren Ende jeder Rutsche und in der Verlängerung
jeder Wand 12 sind ebene senkrechte Sektoren I3 befestigt, die beispielsweise unterhalb
des schwingenden Fließbandes 2 angeschweißt sind.
-
Jeder dieser Sektoren 13 ist der Krümmung der Stangen 3a, 3b angepaßt
und weist am unteren Ende eine Verlängerung 14 auf, die gegen das Innere des Sektors
hin verläuft und mittels welcher die verschiedenen Sektoren durch einen Bolzen 15
vereinigt und durch Distanzstücke I6 im Abstand gehalten werden. An den beiden Enden
trägt der Bolzen 15 zwei elastische Ösen 17, die beispielsweise aus Blattfedern
bestehen und im rechten Winkel stehen. Diese beiden Osen sind auf dem Bolzen 15
ebenfalls im Abstand voneinander angeordnet und am anderen Ende mittels eines Schenkels
unter Zwischenlage von Gummipuffern 19 an einem ortsfesten Gehäuse I8 befestigt.
-
Die ebenen Sektoren I3 erstrecken sich somit oberhalb der mit Hohlräumen
versehenen Folien.
-
Auf der Oberseite des schwingenden Fließbandes 2, das an dem Trichter
I ebenfalls elastisch aufgehängt ist, ist ein umgekehrter Amboß 20 vorgesehen, auf
den periodisch ein Elektromagnet 21 schlägt, dessen Achse mit der Ebene der schwingenden
Rutschen einen Winkel a einschließt, so daß die Resultierende der Bewegung in die
Richtung des Weges der Suppositorien in den Rutschen gelenkt wird.
-
Die Gesamtheit der schwingenden Rutschen, der verschiedenen Führungsschienen
und der verschiedenen sie verlängernden Sektoren bildet ein durch elastische Mittel
aufgehängtes einteiliges System, dem periodische Schwingungen erteilt werden, die
von der Bedienungsperson nach Belieben unterbrochen werden können.
-
Um ein Verstopfen des Austrittsendes des Trichters I durch die Suppositorien
zu verhindern, weist dieser eine Kammer 22 auf, die oberhalb des Austrittsendes
liegt und von der Kammer mit den ungeordnet eingefüllten Suppositorien durch eine
ausgebauchte Wand 23 getrennt ist.
-
Im Innern dieser Kammer befindet sich eine Trommel 24, die mit regelmäßig
sich abwechselnden Schaufeln 24a und 24b versehen ist, deren Enden in gleicher Höhe
mit dem oberen Niveau der schwingenden Rutschen liegen. Die Trommel dreht sich in
der durch den Pfeile angegebenen Richtung, d. h., sie trachtet, jene Suppositorien
nach hinten zurückzuführen, die sich oberhalb des Niveaus der Wände der schwingenden
Rutschen befinden. Wenn sich daher ein Suppositorium querstellt, wie z. B. die Suppositorien
25, kann es nicht in die Rinnen der Rutschen eintreten und schlägt gegen die biegsamen
Schaufeln der Trommel 24.
-
Die auf diese Weise nach hinten zurückgeführten Suppositorien fallen
wieder zurück und fallen dann entweder in die Rinnen, oder sie stellen sich nochmals
quer, so daß die Trommel sie wieder abweisen muß. Die Trommel kann von der Bedienungsperson
nach Belieben gesteuert werden, indem sie die Trommel so oft als erforderlich in
Bewegung setzt, wenn sie bemerkt, daß aus dem Trichter nichts mehr aus tritt.
-
Auf derselben Erzeugenden der Trommel bleibt zwischen den biegsamen
Schaufeln nur ein Raum, der kleiner ist als die Länge der Suppositorien.
-
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen
und dargestelltenAusführungsformen beschränkt, die nur beispielsweise angegeben
sind.
-
PATrNrANspRiJcHE: I. Vorrichtung zum Ausrichten und Einfüllen von
ungeordnet liegenden Suppositorien in mit Hohlräumen versehene Verpackungsfolien,
dadurch gekennzeichnet, daß das genaue Ausrichten der Suppositorien in den Hohlräumen
der zu füllenden Folien einfach durch die Schwerkraft erfolgt, indem die Suppositorien
zwischen zwei parallele Stangen fallen und zwischen denselben vorrücken, deren Abstand
geringer ist als der größte Durchmesser des Suppositoriums, aber größer als der
Durchmesser des Suppositoriums in der Höhe seines Schwerpunktes.