DE1005019B - Gewinnungsgeraet, das als hobelnde oder schaelende Einrichtung ausgebildet ist und ueber ausloesbare Kupplungskoerper durch ein endloses Zugmittel bewegt wird - Google Patents

Gewinnungsgeraet, das als hobelnde oder schaelende Einrichtung ausgebildet ist und ueber ausloesbare Kupplungskoerper durch ein endloses Zugmittel bewegt wird

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DE1005019B
DE1005019B DEC6597A DEC0006597A DE1005019B DE 1005019 B DE1005019 B DE 1005019B DE C6597 A DEC6597 A DE C6597A DE C0006597 A DEC0006597 A DE C0006597A DE 1005019 B DE1005019 B DE 1005019B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • E21C29/18Coupling and uncoupling machine to cable or chain
    • E21C29/185Coupling and uncoupling machine to cable or chain with coupling or uncoupling of the machine at will

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Description

DEUTSCHES
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eiine Vorrichtung zum Antreiben einer am Abbaustoß hin- und herbewegten hobelnden oder schälenden Gewinnungseinrichtung mittels eines umlaufenden, endlosen Zugmittels, dessen beide Trums vor derselben Längsseite des Förderers angeordnet sind und an welchem die GewinnungEeinrichtung über Kupplungsorgane lösbar befestigt ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß die in oder an der Gewinnungseinrichtung vorgesehenen Kupplungsorgane oder als solche dienenden Rädergetriebe wahlweise auf das in der einen oder auf das in der anderen Streblängsrichtung sich bewegende Trum eines ständig im gleichen Sinne umlaufenden Zugmittels umstell- bzw. umschaltbar sind. Durch diese Art der Anordnung und Ausbildung der Kupplungsorgaoe oder der entsprechenden Rädergetriebe wird erreicht, daß das endlose Zugmittel ohne Rücksicht auf erforderlich werdende Änderungen in der Bewegungsrichtung des Gewinnungsgerätes unverändert, d. h. ohne Änderung der Bewegungsrichtung oder der Umlaufgeschwindigkeit angetrieben bleiben kann. Es braucht somit die Masse des Zugmittels nicht in der bei vorbekannten Bauarten erforderlichen Weise stets von neuem beschleunigt werden. Man hat bereits früher vorgeschlagen, bei einem aus einer Gelenkkette gebildeten endlosen, stets gleichbleibend angetriebenen Zugmittel das Gewinnungsgerät nach Art der Gliederkette aufzuteilen und um entsprechend groß bemessene Umkehrrollen am Ende des Strebeis in gleicher Weise wie das Zugmittel vom Obertrum in das Untertrum umzulenken. Es mußte hierbei die gesamte Gewinnungsmaschine um die Umlenkräder herumgeführt werden. Eine Maschine dieser Art ist in ihrem Aufbau kompliziert und erfordert besonders große Umkehrstationen, außerdem aber auch Führungen für diese in sich gegliederte Gewinnungsmaschine, wobei die Führungen eine große Höhe einnehmen und im Abstand übereinander angeordnet sein müssen und sich über die ganze Streblänge erstrecken. Bei der Grundbauart nach dem Hauptpatent bleibt dagegen die Gewinnungsmaschine stets im Bereich zwischen den Umkehrstationen des Zugmittels seitlich des Förderers geführt und wird ohne eine Umführung, d. h. ohne eine Wendung der Maschine nur in dem erforderlichen Längenbereich des Strebs hin- und herbewegt. Es wiird lediglich die Verbindung zwischen Gewinnungsgerät und Zugmittel von dem einen Zugmitteltrum auf das andere Zugmitteltrum umgestellt oder umgeschaltet, was ohne eine nennenswerte Betriebsunterbrechung und ohne Abschaltung des angetriebenen Zugmittels durchführbar ist. Mit Hilfe geeigneter Kupplungen kann man diese Umschaltung in jedem Bereich der Streblänge vornehmen, so daß an einem endlosen Zugmittel mehrere Hobel unabhängig Gewinnungsgerät, das als hobelnde oder schälende Einrichtung ausgebildet ist und über auslösbare Kupplungskörper durch ein endloses Zugmittel bewegt wird
Zusatz zur Patentanmeldung C 4785 VI/5b
Anmelder:
Carbo-Strebbau-Gesellschaft Dr.-Ing. von Hippel & Co., Lünen (Westf.)
voneinander in gewünschten Streblängen arbeiten können.
Gemäß einer der Hauptpatentanmeldung entsprechenden jüngeren Bauart ist es bekannt, die beiden Trume eines endlosen Zugmittels in zwei übereinander angeordneten, nach der Seite des Kohlenstoßes hin offenen Führungen an der Außenseite eines Strebförderers anzuordnen, und zwar so, daß das Kupplungsorgan für einen Kohlenhobel gleichfalls vom Obertrum auf das Untertrum umgesteckt werden konnte, ohne daß der Kohlenhobel selbst die Umkehrstation passieren muß. Bei diesem Gerät wurde die Forderung gestellt, an den Enden des Förderers Anschläge vorzusehen, welche das am Hobel befestigte Kupplungsglied selbsttätig von dem Zugmittel lösen. Ferner wunde die Forderung gestellt, daß nach diesem Lösen auch das Verbinden des Kupplungsgliedes mit dem anderen Zugmitteltrum selbsttätig erfolgen soll. Geeignete Ausführungsformen, wurden allerdings nicht offenbart. ■
Das Gewinnungsgerät nach der Hauptpatentanmeldung wird erfindungsgemäß dadurch wesentlich verbessert, daß der Kupplungskörper gegen den Widerstand eines elastisch arbeitenden Rückistellelementes längs verschieblich in dem mit den Hobelwerkzeugen verbundenen Führungskasten angeordnet ist. Da die schälenden Gewinnungsgeräte mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit am Abbaustoß entlang bewegt werden, treten beim Umschalten stoßweise Belastungen auf, die sich über das Zugmittel ungünstig auf den Antrieb übertragen können. Wird mit dem Ge-
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winnungsgerät jeweils nur ein Abschnitt der Gesamt- steuerung an jeder beliebigen Stelle der Streblänge streblänge bearbeitet oder sind mehrere abschnitts- vorzunehmen, und zwar von Hand ader selbsttätig,
weise arbeitende Hobel in einem Streb an das gleiche Eine weitere Verbesserung gemäß der Erfindung Zugmittel angeschlossen, dann wiederholen sich die besteht darin, daß bei Gewinnungsgeräten mit um Stöße in entsprechend dichterer Folge. Durch die 5 eine senkrechte Achse einstellbaren Schneidmessern Bauart nach der Erfindung wird aber eine ganz oder Räumblechen die in der Vorrichtung vorwesentliche Milderung der Stöße erzielt, und es wer- gesehenen Dämpfungszylinder mit Einstellzylindern den außerdem die noch zu behandelnden Voraus- für diese Schneidmesser oder Räumbleche in Besetzungen dafür geschaffen, daß selbst beim Fest- triebsverbindung stehen.. Besonders bei harter Kohle fahren eines Gewinnungsgerätes ein Abwürgen des io wird durch diese von der Kupplungsvorrichtung erAntriebes und damit ein Stillsetzen der weiteren folgende Steuerung der Schneidmesser das elastische Hobel nicht möglich ist. Wie bereits erwähnt, wird Abfangen von Stoßen unterstützt. Hobelschneiden, der beim Umschalten auftretende Stoß in dem Ge- denen zur Steuerung hydraulisch betätigte Zylinder winnungsgerät infolge der in diesem Gerät gegen eine zugeordnet sind, gehören an sich zum Stand der Rückstellkraft verschieblichen Lagerung des Kupp- 15 Technik.
lungskörpers aufgefangen. In das Gewinnungsgerät kann eine Glocke od. dgl.
Gemäß einer besonderen Lösung der Erfindung eingebaut sein, die bei festgefahrenem Hobel durch
werden in dem Gewinnungsgerät hydraulische Dämp- das mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiter-
fungszylinder angeordnet, die in Verbindung gebracht laufende Zugmittel betätigt wird,
sind mit Vorratszylindern, die gegen eine Rückstell- 20 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
kraft, insbesondere einer Feder, verschiebliiche Kolben Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
besitzen. Es lassen sich auf diese Weise sehr große Abb. I einen Längsschnitt,
Stöße elastisch abfangen, ohne daß für eine solche Abb. II ©inen Querschnitt,
Kupplungsvorrichtung komplizierte Vorrichtungen Abb. III von einem zweiseitig schneidenden Hobel
notwendig sind. Dadurch, daß der Kolben des Vor- 25 die Ansicht des Messers,
ratszylinders über eine Feder oder in ähnlicher Weise Abb. IV die hydraulische Messersteuerung.
gegen den längs verschieblichen Kupplungskörper ab- Der mit dem Gewinnungsgerät 0 verbundene Füh-
gestützt wird, erfolgt beim Entspannen der Feder- rungskörper/ nimmt in sich den Kupplungskörper e
kraft die Rückführung der Druckflüssigkeit in den auf. Dieser wird beiderseits durch Kolbenstangen g in
Dämpfungszylinder sowie außerdem eine Zurück- 30 der Mittellage gehalten. Die Kolbenstangen laufen in
führung sämtlicher beweglicher Teile in die Ausgangs- den hydraulisch beaufschlagten Dämpfungszylindern h.
lage. Werden die Kolbenstangen g beim Kuppeln in den
Die Kupplung des verschieblichen Teiles mit dem einen Zylinder h hineingedrückt, so entweicht die umlaufenden Zugmittel kann an sich beliebiger Art Flüssigkeit durch eine Drosselstelle k in den Vorsein. Erfindungsgemäß wird sie jedoch so ausgebildet, 35 ratszylinder I, der unter Federbelastung m steht. Die daß sie, sobald sie gefaßt hat, durch das Zugmittel Spannung dieser Feder m wird dabei durch Zusamselbst fest angezogen wird. Dieses kann durch eine mendrücken von beiden Enden aus erhöht. Sie be-Keilführung oder Kniehebelanordnung od. dgl. ge- -wirkt das Rückströmen der Flüssigkeit aus dem scheiben. Zylinder I in den Zylinder h, wodurch bei gelöster
Wie schon vorstehend erwähnt, bildet die verschieb- 40 Kupplung der kastenartige Kupplungskörper e sofort liehe Lagerung des Kupplungskörpers die Grundlage wieder in die Mittellage gedrückt wird. Durch die dafür, daß in einfacher Weise die Verbindung zwi- weiterhin, angeordnete Endansahlagfeder i, vor die sehen Zugmittel und Gewinnungsgerät aufgehoben der Kupplungskörper e läuft, wird im normalen Bewerden kann, sobald infolge Festfahrens des Gewin- triebsfalle ein Auslösen der Awschlagssteuerung η nungsgerätes eine Überlastung im Zugmittel oder an 45 vermieden. Erst wenn auch durch übermäßige Besonstigen Verbindungsstellen auftreten sollte. Zwischen lastung die Feder i zusammengedrückt wird, wird dem Kupplungskörper und dem Gewinnungsgerät bzw. durch η Druckflüssigkeit auf den Zylinder p' gegeben, dessen Führungskasten werden daher Anschläge vor- der den Kupplungshebel b zwangsweise aus dem gesehen, welche einen hydraulischen Teil steuern, so- Zugmittel α herauslöst. Fest mit der Achse c verbunbald der verschiebliche Kupplungskörper seine End- 5° den sind die beiden Kupplungshebel b so angeordnet, stellung erreicht hat. Durch den hydraulischen Teil daß jeweils nur eine der beiden Klauen in eines der wird ein im Kupplungskörper gelagerter, in das end- beiden Trums des endlosen Zugmittels α eingreifen lose Zugmittel eingreifender Hebel od. dgl. zurück- kann. Das Zugmittel α wird am Ausweichen nach gezogen. Dieser hydraulische Teil wird erfindungs- oben durch den Deckel d verhindert. Der Hebel selbst, gemäß gleichzeitig dazu ausgenutzt, um das Ein- und 55 der in. die das Zugmittel bildende Kette α eingreift, ist Ausschalten bzw. Umschalten zu jedem Zeitpunkt so ausgebildet, daß beim Anfassen der Kupplung durchführen zu können. Es wird zu diesem Zwecke diese von selbst ganz eingerückt wird. Sie hat jeeime Handsteuerung vorgesehen., wobei die Ausbildung doch eine Neigung der miteinander in Berührung auch so erfolgen kann, daß die Steuerung aus größerer liegenden Flächen, die eine nicht allzu große Kraft Entfernung durchgeführt werden kann. Die gleichen 60 zum Auskuppeln erfordert. Das Einkuppeln geschieht Hilfsmittel werden ferner dazu verwendet, um eine durch die Zylinder q, q'. Der dazu nötige Flüssigselbsttätige Umsteuerung herbeizuführen, sobald das keitsdruck wind in den Zylindern r, r' durch einen Gewinnungsgerät das Strebende erreicht hat. In die- Handgriff s erzeugt. Wird dieser Griff in der Zeichsem Falle werden am Strebende zur Umsteuerung An- nung nach links gedrückt, so wird der rechte Kuppschläge vorgesehen. Wie bereits eingangs erwähnt, ist 65 hingshebel b zum Eingriff in das Zugmittel a geder grundsätzliche Gedanke der selbsttätigen Um- bracht, das hobelnde Gewinnungsgerät läuft nach steuerung am Strebende bekannt, jedoch waren Aus- links. Ein beispielsweise am Förderer angebrachter führungsmöglichkeiten nicht offenbart. Im vorliegen- Anschlag t, vor den der Griff ^ läuft, bewirkt eine den Fall handelt es sich um eine besonders vorteil- Druckerzeugung in dem Zylinder/, wodurch über hafte Ausführungsform, die es ermöglicht, die Um- 7° den Zylinder q' eine Auslösung der Kupplung er-
folgt. Abb. Ill zeigt in Ansicht das Messer, dessen eine Seite wie bekannt Schlitzzähne ν zeigt, dessen andere Seite versetzte Schlitzzähne i/ oder ein Messer v". Diese Messer werden nach Abb. IV durch hydraulische Zylinder« gesteuert, was an sich bekannt ist.

Claims (7)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Gewinnungsgerät nach der Hauptpatentanmeldung C 4785 VI/5 b, das als hobelnde oder schälende Einrichtung ausgebildet ist, die wahlweise mit dem einen oder anderen Trum eines umlaufenden Zugmittels über einen Kupplungs- körper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (e) gegen den Widerstand eines elastisch arbeitenden Rückstellelementes (m, I, K) längs verschieblich in dem mit den Hobelwerkzeugen verbundenen Führungskasten (/) angeordnet ist.
2. Gewinnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längs verschiebliche Kupplungskörper (e) mit hydraulischen Dämpfungszylindern (h) in Verbindung steht, welchen ein Vorratszylinder (/) vorgeschaltet ist, dessen Kolben über eine Spannungsfeder (m) elastisch abgestützt ist.
3. Gewinnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der vorgespannten Feder (m) sich am längs verschieblichen Kupplungskörper (e) abstützt.
4. Gewinnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den längs verschieblichen Kupplungskörper (e) mit dem Zugelement (a) verbindende Kupplung (b) durch eine Keilführung oder eine Kniehebelanordnung selbstanziehend ausgebildet ist.
5. Gewinnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch hydraulische, durch Handgriff (s) oder Anschlag (i) mittels der Druckerzeuger (r) betätigte Zylinder (q, p) zum Ein- und Ausschalten der Kupplung (b).
6. Gewinnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch bei Überlastung des Zugelementes in Tätigkeit tretende und durch die Zylinder (p) die Kupplung (b) ausschaltende Anschläge (n).
7. Gewinnungsgerät mit um eine senkrechte Achse einstellbaren Schnaidmessern oder Räumblechen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungszylinder Qi) mit den Eimstellzylindern (u) in Betriebsverbindung stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung D 3208 VI/5b;
britische Patentschrift Nr. 674 058.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 866/2 3.57
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