DE2623016C2 - Hobelandrucksteuerung - Google Patents

Hobelandrucksteuerung

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DE2623016C2
DE2623016C2 DE19762623016 DE2623016A DE2623016C2 DE 2623016 C2 DE2623016 C2 DE 2623016C2 DE 19762623016 DE19762623016 DE 19762623016 DE 2623016 A DE2623016 A DE 2623016A DE 2623016 C2 DE2623016 C2 DE 2623016C2
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Walter 4600 Dortmund Weirich
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/14Equipment for pressing the conveyor towards the working face

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hctdandruckstcucrung für eine Bcrgbau-Gewinnungsanlagc, die eine mittels hydraulischer Rückzylinder rückbarc Hobelführung für die längs um Abbuustoß entlanggeführten Hobel, insbesondere einen Schwerthobel mit an der Vcrsat/sciie eines Förderers geführter Hobclantriebskette, aufweist, wobei die Hobclundrucksteuerung mit einer Schaltau-
4r> lomatik verschen ist, welche die Druckbcaufschlagung der Rückzylinder über in Abhängigkeil vom Lasi/.ustand des Hobelvntricbcs stehende Steuersignale steuert.
Bei den bekannten HobelanNigen wird die Hobclfüh-
Vt rung entweder von dem Strebförderer selbst gebildet oder von einer Führungsschiene, die an dem Strebförderer angeordnet ist. Es ist hierbei üblich, die hydraulischen Rückzylinder des Strebförderers über Steuerventile an das hydraulische Druckversorgungssystem des Strebs anzuschließen, von welchem auch der hydraulische Schicitausbau und sonstige hydraulische Verbraucher gespeist werden. Die Rückzylinder stützen sich zumeist an ilen schreitenden Ausbaugliedern üb.
Während der Gewinnungsarbcit muH die Hobclführung bzw. der Förderer von den in Ausschubrichtung beaufschlagten Rückzylindcrn gegen den Abbnustoß gedrückt werden. Da für das Nachziehen des Schreitausbaus im allgemeinen ein hoher Druckbedarf besteht, ist der Andruck des Förderers bzw. der Hobclführung
f>5 gegen den AbbausioU häufig unnötig groß. Der hohe Andruck ist zumeist sogar schädlich, da sich hierdurch die KclU'n/.ugkriifle und damit auch die Leistungsaufnahme des Hobeliinlriebes bctriichllieh erhöhen. Als
Folge der übermäßig hohen Andruckkräftc ergeben sich häufig Schcrbolzenbrüchc an den zur Begrenzung der Kellenzugkräfte vorgesehenen Sehcrbolzenkupplungen. Außerdem führen die unnötig hohen Andruckkräfte zu einem außerordentlich starken Meißclverschleiß sowie nicht selten auch zu einem Blockieren des Hobels.
Aus der DE-PG 12 42 537 ist eine Hobelanlage bekannt, bei der das Hobclzugmittel' an einem federelasiisch am Hobelkörper abgestützten Kolben angreifi. der in einem Pumpenzylinder gleitet, der mit einem Stellzylinder hydraulisch verbunden ist. mit dessen Hilfe ein Schnittiefenbegrenzer gegen den Kohlenstoß anstellbar ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einer Erhöhung der Zugkraft des Hobelzugniiuels. hervorgerufen durch harie Kohle- oder Gesieinspartien. der Kolben des Puiiipenzylinders gegen die Federkraft verstellt wird und dabei Druckflüssigkeil in den Stellzylinder verdrängt, wodurch der Schnittiefenbegrenzer weiter ausgefahren wird und dadurch die ί !obeimeißc! auf eine kleinere Schtiittiefe eingestellt werden. Bei kleinerem Schälwiderstand fließt Druckflüssigkeit vom Stellzylinder in den Pumpenzylinder zurück, wodurch der Schnittiefenbegrenzer auf eine größere Schnittiefe der Hobelmeißel eingestellt wird. Diese Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Schnittiefe der Hobelmeißel in Abhängigkeit vom Schälwiderstand hat keinen Eingang in die Praxis gefunden. Da das Hobelzugmittel bekanntlich .Schlagimpulsen unterworfen ist, würde dies im Hobelbetrieb zu einer ständigen Verstellung des Schnittiefenbegrenzers und zu einem undefinierbaren Wechsel der Schniltiefcdcr Hobelmeißel führen.
Aus der nicht zum Stand der Technik gehörenden DL-OS 24 40 211 ist eine hydraulische Rückeinrichtung zum Rücken einer llobelführung bekannt, bei der das Druckversorgungssysiem der Rückzylinder eine hydraulische Druckmittelzulciiung mil konstantem Ar beitsdruck und eine weitere hydraulische Druckmittel zuführung mit einstellbarem Arbeitsdruck aul weist. Die Steuerventile der Rückzylinder sind dabei in Schallstellungen einstellbar, bei denen der kolbenstanwenseitige Riiigraum der Rückzylinder im Set/zustand der Ausbauglieder ständig unter dem konstanten Druck der Druckmitielzulcitung und der auf der anderen Kolbenseile liegende Arbeitsraum der Rückzylinder unter dem einstellbaren Druck der Druckmittcl/.uführung stehen. Mit diesem System soll die Möglichkeit geschaffen werden, den von den Riickzyündern bewirkten Andruck der Hobelführung gegen den Arbeitsstoß auf die Festigkeit des Stoßes bzw. der Kohle abzustimmen.
Um zu verhindern, daß die Hobelfiihrung von den Rück/.ylindern mit einem übermäßig großen Andruck gegen den Abbaustoß gedrück wird, wurde nut der älteren Patentanmeldung P 26 06 394.5 eine Hobelandruck steuerung vorgeschlagen, welche eine mit einer Druckeinstellvorrichtung gekoppelte Schaltautomat aufweist, mit der der Arbeitsdruck der Rückzylinder über die Druckeinsicllvorrichtung in Abhängigkeit vom Lasi-Aistiiiul ik"s: I lobelaniriebes, insbesondere von seiner SlroiiKiufii.ihiiic. selbsttätig einstellbar ist. Hierdurch win! es möglich, den Andruck der llobelführung gegen ilen Abbaiisloß dem Last/.uslaiid des Hobilanlriebes .in/upasseii. so daß übermäßig hohe Andnickkräfte vermieden werden.
Die Erfindung gehl von diesem älteren Vorschlag aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Hobelandniuksteucrung in steueriingstechniseher Hinsicht zu verbessern, wobei insbesondere der Sicucrungsaniwand vermindert und die Betriebssicherheit erhöht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltautomat der Hobelandrucksteuerung eine die Rückzylinder bei einem vorgegebenen Lastzustand des Hobelantriebes auf Gegendruck umsteuernde Schaltvorrichtung aufweist. Bei dieser Anordnung werden somit die Rückzylinder in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme der Elektromotoren des Hobelantriebes so gesteuert, daß sie beim Blockieren des Hobels oder bei Erreichen einer vorbestimmten Grenzbelastung auf Einfahren umgeschaltet werden. Infolgedessen wird die Hobelführung bzw. der Förderer von den auf Gegendruck umgeschalteten Rückzylindern vom Abbau- bzw. Kohlenstoß aktiv so weit zurückgezogen, daß die Blockierung des Hobels aufgehoben wird und damit der Hobel bei verminderter Lastaufnahme seines Antriebes weiterlaufen kann. Anschließend werden die Rückzylinder auf Andruck umgesteuert, so daß sie die Hobelführung bzw. den Förderer geg«* den Abbaustoß mit der gewünschten Kraft andrücken. Der Andruck ist dabei abhängig von dem Arbeitsdruck der Rückzylinder, der sich in der jeweils gewünschten Weise einstellen läßt Dabei ist es möglich, mit nur einem einzigen ArbeitsdrucK an sämtlichen Rückzylindern zu arbeiten. Dieser Arbeitsdruck läßt sich an einem für sämtliche Rückzylinder gemeinsamen Druckminderventil auf den jeweils gewünschten Wert einstellen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Schaltvorrichtung eine durch die lastabhängigen Steuersignale betätigte Steuerventiivorrichtung auf, die über Steuerleitungen mit in den Rückzylinder-Anschlußleitungen angeordneten servogesteuerten Schaltventilen verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung der
y, Hobeldrucksteuerung wird somit für die lastabhängige .selbsttätige Umschaltung der Rückzylinder von Andruck auf Gegendruck und umgekehrt nur eine für sämtliche Rückzylinder gemeinsame Schaltvorrichtung nebst Steuerventilvorrichtung benötigt, welche die
■to Sch; '.tventile der Schaltvorrichtung steuert. Dabei sind sämtliche Rückzylinder an die Ausgangsleitungen der Schaltvorrichtung angeschlossen, wekhe längs durch den Gewinnungsbetrieb verlegt werden.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die
4r> Schaltventile eingangsseitig an die Druck- und Rücklaufleitung des Versorgungssystems und ausgangsseitig an die längs durch den Gewinnungsbetrieb hindurchgeführten Rückzylinder-Versorgungsleitungen angeschlossen sind. Die beiden. Rückzylinder-Versorgungs-
w leitungen dienen wechselweise als Druck- und Rücklaufleitung.
Die Stiuerventilvorrichtung, welche über die in Abhängigkeit von dem Lastzustand des Hobelantriebes (.Stromaufnahme de- Elektromotoren) stehenden Sieuersignale gesteuert wird, kann hierbei eingangsseitig an die Druck- und Rücklaufleitung des Versorgungssystems und ausgangsseitig an die servogesteuerten Schaltventil angeschlossen werden. Über die Druck- und Rückliiufleitungen des Versorgungssystems wird
Mi zweckmäßig auch der hydraulische Schreitausbau gespeist.
Es empfiehlt sich, die Steuerventilvorrichtung so auszubilden, cliiß sie über elektrische Steuersignale betätigt wird. Dies läßt sich aurch Vorwendung einfacher elek-
bi tromagnetiseher Steuerventile erreichen. Die Steuerventilvorrichtung weist zweckmäßig zwei Steuerventile auf, die jeweils eingangsseitig an die Druck- und Rücklaufleimng des Strebversorgungssystems angeschlossen
sind und deren Ausgänge über eine Steuerleitung mit den servogesteuerten Schaltventilen verbunden sind. Letztere bestehen vorzugsweise aus hydraulisch cntsperrbaren Rückschlagventilen.
Es empfiehlt sich, in den Zuleitungen zu den Schaltventilen handbetätigte Sperrventile, wie z. B. Sperrhähne, anzuordnen, mit welchen sich das gesamte Rückzylinder-Versorgungssystem gegenüber dem hydraulischen Strebversorgungssystem abschalten läßt. Außerdem wird zwischen der Druckleitung des hydraulischen Versorgungssystems und der zu der Schaltvorrichtung führenden Anschlußleitung zweckmäßig ein Druckminderventil eingeschaltet, an welchem sich der Arbeitsdruck der Rückzylinder innerhalb bestimmter Grenzen einstellen läßt.
Die genannten Steuerventile, die servogesteuerten Schaltventile und das Druckminderventil werden zweckmäßig in einem Hauptsteuerblock od. dgl. vereinigt, der mit den Ausgängen für die Rückzylinder-Versorgungsleitungen versehen ist. Der Hauptsteuerblock kann in Nähe des Hobelantriebes angeordnet werden, wobei er über Steuerleitungen mit einem Signalgeber des Hobelantriebes verbunden wird, welcher die in Abhängigkeit von dem Lastzustand (Stromaufnahme) des Hobelantriebes stehenden Steuersignale liefert.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Rückzylinder jeweils über einen eigenen Zusatzsteuerblock an die Rückzylinder-Versorgungsleitungen angeschlossen, wobei die Zusatzsteuerblöcke wahlweise auf Schaltautomatik oder auf Handsteuerung einstellbar sind. Der Zusatzsteuerblock weist zweckmäßig eine Ventilgruppe für den Automatikbetrieb und eine weitere Ventilgruppe für die Handsteuerung auf, wobei die Ventile der beiden Ventilgruppcn über eine gemeinsame Schaltwelle betätigbar sind und wobei ferner in die cingangsseitigen Anschlüsse der Ventile der beiden Ventilgruppen überbrückenden Leitungen Rückschlagventile so eingeschaltet sind, daß bei Einschaltung der Handsteuerung die Automatikleitungen selbsttätig verschlossen und bei Einschaltung der Automatiksteuerung die Handsteuerlcitungen selbsttätig verschlossen werden. Für diese Ausbildung des Zusatzsteuerblockes wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung selbständiger Schutz beansprucht.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hobelandrucksteuerung in einem Schaltbild;
Fig.2 einen erfindungsgemäßen Zusatzsteuerblock für Handsteuerung und Schaltautomatik, der bevorzugt bei der Hobelandrucksteuerung gemäß der Erfindung verwendbar ist
In F i g. 1 ist mit P die Druckleitung und mit R die Rücklaufleitung des zentralen hydraulischen Strebversorgungssystems bezeichnet, über welches auch der hydraulische Schreitausbau sowie weitere hydraulische Verbraucher mit dem hydraulischen Hochdruckmedium versorgt werden. Die beiden Leitungen P und R werden zu diesem Zweck längs durch den Gewinnungsbetrieb hindurchgeführt Mit 10 ist eine Hochdruckpumpe bezeichnet, weiche das Hochdruckmedium in die Druckleitung P fördert. Die Rückiaufieitung R ist an einen Vorratsbehälter 11 angeschlossen. Die gesamte Schaltaulomatik für die Rückzylinder ist in einem Hauptsteucrblock 12 zusammengefaßt, der zweckmäßig in Nähe des Hobelantriebes (nicht dargestellt) angeordnet und mit diesem über elektrische Steuerleiiungen 13 und 14 verbunden ist. Am Hobelantrieb ist ein (nicht dargestellter) Signalgeber angeordnet, welcher in Abhängigkeit ν·οη dem Lastzustand, insbesondere der Stromaufnahme des Hobclantriebes stehende elektrische Steuersignale liefert. Der Signalgeber kann z. B. in einem Schaltkasten untergebracht sein, der an dem Hobelantrieb angebaut ist. Er kann aber auch vom Hobelantrieb getrenni und z. B. mit dem Motorschutz des Hobclantricbcs \crruinden sein. Wesentlich ist, daß der Signalgeber auf den !.astzustand des Hobelantriebcs anspricht und in \h hängigkeil von dem Lastzustand Steuersignale über die Steucrleitungcn 1.3 und 14 der Schaltautomatik 12 zuführt.
r> Die Hobelanlage ist an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. F i g. I liil.lt nur einen einzigen hydraulischen Rückzylinder 15 erkennen. Is versteht sich abei, daß für das "ückc" der Msibelführisnj; bzw. des die Hobelführung aufweisenden Förderers und „>< > für den Andruck der Hobelführung gegen den AbKmstoß eine Vielzahl hydraulischer Rückzylinder 15 vorgesehen wird, die über die Länge des Förderers bzw. tier llobclführung verteilt angeordnet wertlen und die sieh, wie üblich, an einem hydraulischen SchrciUiusbau abstützen, derart, daß beim Ausschub der Kolbenstangen 16 der Rückzylinder 15 der Förderer gerückt und bei Druckt«aufschlagung der Rückzylinder in Einschubrichtung das betreffende Ausbauglied vorgezogen wird. Die in dem Hauptsteuerblock zusammengefaßte jo Schaltautomatik 52 umfaßt eirtc Steuerventilvorrichtung mit zwei elektromagnetisch betätigten Steuerventilen 17 und 18, welche jeweils über Anschlußleitungen 19 und 20 an die Druck- und Rücklauflcitungen /'und R des Strebversorgungssystcms angeschlossen sind. Die J5 Betätigung der Steuerventile 17 und 18 erfolgt über die elektrischer. Steuerlsitungcn !3 und 14. Ferner umfaßt die .Schaltautomatik 12 eine Schaltvorrichtung 21 mit vier servi»betätigten Schaltventilen 22 bis 25. die bei dem dargestellten bevorzugten AusCtihrungsbcispicl aus hydraulisch enlsperrbarcn Rückschlagventilen bestehen. Die Schallventile 22 und 25 sind über eine gemeinsame Steuerleitung 26 mit dem Ausgang des Steuerventils 18 verbunden, wahrend die Schaltventile 23 und 24 ühcr eine gemeinsame Steucrlcitung 27 an den Ausgang des Steuerventils 17 angeschlossen sind. Die Schaltventil 22 und 23 sind über eine Leitung 28 miteinander und über eine Leitung 29 mit der Rücklaufleitun£ R verbunden. In einer Parallelleitung 30 liegt ein Absperrventil 31. hier ein Absperrhahn, der somit einerso seits mit der Rücklaufleitung R und andererseits mit dei zu den beiden Schaltventilen 23 und 24 führenden Lei tung 30 verbunden ist
Die beiden anderen Schaltventile 24 und 25 sind übei eine Leitung 32 untereinander und über eine Leitung 3c mit der Druckleitung P verbunden. In der Anschlußlei lung33 liegt ein Absperrventil 34, welches ebenfalls au; einem Absperrhahn besteht Das Absperrventil 34 is außerdem über eine Leitung 35 an eine Rückzylinder Versorgungsleitung Sangeschlossen. Mit der Leitung3! bo sind auch die beiden Schaltventil 22 und 24 verbunden Entsprechend sind die anderen Schaltventil 23 und 2i sowie das andere Absperrventil 31 über die Leitung 3( mit einer zweiten Rückzylinder-Versorgungsleitung * verbunden. Die beiden Rückzylindcr-Vcrsorgungslei fc-i lungen 5 und T.sind längs durch den (icwinnungsstrcl hindurchgeführt, wobei sämtliche der Gcwinnungsanla ge zugeordneten Rückzylinder 15 an die gemeinsamei hydraulischen Versorgungsleitungen S und T ange
Schlüssen sintl. Die Leitungen .Vund '/'sind wechselweise Druck- und Küeklauflciliingen.
In der Ansehlußlritung 3.3 des Absperrventils 34 ist ein Druckminderventil 36 cingeschaliel. welches /.. Ii. auf einen hydraulischen Arbeilsdruck von 20 bis 300 bar r> einstellbar ist. Mit I lilfe des Druckminderventils 36 läßt sich som·' der höhere Druck in der Druckleitung P auf den jeweili gewünschten niedrigeren Arbeitsdruck der Rückzylinder 15 herabsetzen. Außerdem ist an die Leitung 33 ein Überdruckventil 37 angeschlossen,
Die Rückzylinder 15 sind jeweils über einen Zusaizsleuerblock 38 mit den beiden Ruckzylinder-Versorgungsleitungen S und Tverbunden. Die Anschlüsse sind mit A und B bezeichnet. Der Zusai/.stcuerblock 38 weist in dem dargestellten Schaltbild zwei Schiebci ventile 39 ii und 40 auf. die bei 41 mechanisch miteinander gekoppelt sind und gemeinsam mittels eines I lebels 42 od. dgl. von Hand betätigt weiden. Die beiden Ventile J9 und 40 weisen jeweils vier Schaltstellungen auf. Das Ventil 39 dient der hinsiellung der Schallautomatik wahrend des Hobelbetriebes, während das Veniil 40 für die Handsteuerung des zugeordneten Rückzylinder 15 verwendet wird. Die beiden Zylinderräume 15/t und I5Ö sind jeweüs über eine Anschlußleitung 43 bzw. 44 an die beiden Ausgänge C. D des Zusatzsteuerblockcs 38 angeschlossen, die ihrerseits über Leitungen 45 und 46 in der dargestellten Weise mit den Ventilen 39 und 40 wechselseitig verbunden sind. Ringangsseilig sind die beiden Ventile über vier Leitungen 47,48,49 und 50 an die beiden Anschlußlcitungcn 51 und 52 angeschlossen, in über welche der Zusalzsteuerblock 38 mit den Rückzylinder-Versorgungsleitungen S und 7 verbunden ist. In den parallelen Überbrückungsleitungen 47 bis 50 liegt jeweils ein Rückschlagventil 53 bis 56. Die vier Schaltstellungen des Ventils 40 sind mitu bis J und diejenigen y, des Ventils39 mit .('bis «/'bezeichnet.
Die beschriebene llobulanilruckMcucrung arbeitet wie folgt:
Im normalen llobelbetrieb ist das Steuerventil 18 über die elektrische Steuerlciiung 14 so geschaltet, daß die Steuerleiiung 26 über tlie Leitung 19 mit der Druckleitung Pin Verbindung steht. Das Steuerventil 17 befindet sich in der dargestellten Schaltstellung, in der seine .Steuerleitung 27 über die Leitung 20 mit der Rücklauflcitung R verbunden ist. Über die druckbcaufschlagte Steuerlciiung 26 des Steuerventils 18 werden die beiden scrvogesteuericn Schaltventile 22 und 25 cnisperrt. so dal! diese Ventile öffnen. Das hydraulische Hochdruckmedium fließt daher über das Druckminderventil 36 und mit entsprechend vermindertem Druck über die Leitung so 33. das in der dargestellten Öffnungsstellung befindliche Absperrventil 34, die Leitung 32 und das geöffnete Schaltventil 25 in die Rückzylinder-Versorgungsleitung T. die in diesem Fall die Druckleitung bildet. Die andere Rückzylinder-Versorgungsleitung Sdienl in diesem Fall « als Rücklauflciiung. da sie über die Leitung 35, das geöffneic Schallventil 22 und über die Leitung 29 mit der RQcklauflcitung R des Strebversorgungssystems in Verbindung sieht.
Im normalen Hobclbetrieb ist der Zusatzsteuerblock m>
38 so geschaltet, daß sich die Ventile 39 und 40 in den Schaltstellungen </'bzw. d befinden. Dies bedeutet, daß der Zylinderraum 15W des Rückzylinder 15 über die Lciiung 44. über das Ventil 39 und über die Leitung 52 niii der druckführenden Rückzylinder-Versorgungsiei- t>5 iuii£ 7" verbunden ist, während der andere Rückzylindcrraum 15/1 über die Leitungen 43 und 45, das Ventil
39 und die Leitung 51 an die Rücklaufleitung 5 angeschlossen ist. Infolgedessen wird der Rückzylinder 15 in Ausschubrichtung, d. h. im Sinne eines Andruckes der Hobclführung und/oder des Förderers gegen den Abbaustoß beaufschlagt.
Bei Überschreiten einer vorbestimmten maximalen Lastaufnahme des Hobelantricbcs, wie dies insbesondere bei einem Blockieren des Hobels der Fall ist, wird ein elektrisches Steuersignal geliefert, welches über die Leitung 13 das Steuerventil 17 umschaltet. Zugleich wird das andere Steuerventil 18 über die Steuerleitung 14 umgeschaltet, was z. B. dadurch geschieht, daß der Haltestromkreis der Steuerleitung 14 unterbrochen wird. Beim Umschalten des Steuerventils 17 wird dessen Sieuerleitung 27 mit der Druckleitung P verbunden, so daß die Schaltventile 23 und 24 entsperrt und geöffnet werden, während andererseits die Schaltventile 22 und 25 gesperrt werden. Infolgedessen wird die Rückzylinder-Versorgungsleitung S über die Leitung 35. das geöffnete Schaltventil 24, die Leitung S2, das Absperrventil 34, die Leitung 33 und das Druckminderventil 36 mil der Druckleitung P verbunden, während die andere Rückzylinder-Versorgungsleitung T nun über die Leitung 30, das geöffnete Schaltventil 23 und die Leitung 29 mit der Rücklaufleitung R verbunden ist. Aufgrund des Druckwechsels der beiden Leitungen S und T wird der Rückzylinderraum i5A nunmehr mit der druckführenden Leitung 5 und der andere Rückzylinderraum 15ß mit der Rücklaufleitung 7"verbunden, so daß der Rückzylinder 15 einschiebt und damit die Hobelführung bzw. den Förderer vom Abbaustoß zurückzieht.
Sobald sich hierbei die Lastaufnahme des Hobelantriebes wieder unter den vorgegebenen Wert vermindert, die Blockierung des Hobels also aufgehoben wird, werden die beiden Steuerventile 17 und 18 wieder über die elektrischen Steuerleitungen 13 und 14 umgeschaltet, so daß entsprechend die Rückzylinder 15 wieder in Äusschubrichiung beaufschlagt werden.
Mit Hilfe des Zusatzsteuerblockes 38 kann von Automatikbetrieb auf Handsteuerung umgeschaltet werden. Soll z. B. der Rückzylinder 15 durch Handsteuerung eingefahren werden, so wird das Ventil 40 in die Schaltstellung a gebracht, wobei zugleich auch das andere Ventil 39 in seine Schallstellung a' gelangt. Es ist erkennbar, daß in der Schaltstellung a des Ventils 40 der Rückzylinderraum 15 4 über die Leitung 47, das geöffnete Rückschlagventil 53 und die Leitung 52 mit der druckführenden Rückzylinder-Versorgungsleitung T verbunden ist. während der andere Rückzylinderraum 15fl über die Leitungen 44 und 46, das geöffnete Rückschlagventil 56 und die Leitung 51 an die Rücklaufleitung S angeschlossen ίJt. Durch Umsteuern des Ventils in die Schaltstellung c kann entsprechend der Rückzylinder 15 ausgefahren werden. Die in den Überbrückungsleitungen 47 bis 50 liegenden Rückschlagventile 53 bis 56 sind so geschaltet, daß bei Einschaltung der Handsteuerung (Ventil 40) die Schaltautomatik (Ventil 39) und, umgekehrt, bei Einschaltung der Schaltamomatik die Handsteuerung gesperrt wird.
In Fig.2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Zusatzsteuerblockcs für Automatikbetrieb und Handsteuerung dargestellt. Der Steuerblock 60 weist hier eine für sämtliche Ventile gemeinsame Schaltwelle 62 auf, die ·/. B. mittels eines Handhebels drehbar ist und vier Schaltnocken 63 bis 66 trägt, die jeweils zwei Schaltventiie schallen. Entsprechend den vier Schaltstellungen der beiden Ventile 39 und 40 (F i g. 1) weist der Steuerblock 60 zwei Ventilgruppcn mit jeweils vier Ventilen 67 und 68 auf, die hier aus stößelbetätigten Kugelrück-
schlagventilen bestehen. Die Ventile der beiden Ventilgruppen sind eingangsseitig überbrückt, wobei in den Überbrückungsleitungen die den Ventilen 53 bis 56 gemäß Fig. I entsprechenden Rückschlagventile angeordnet sind. Die Schaltungsanordnung und die Funktion ist im übrige?· dieselbe wie diejenige gemüß F i g. 1. Wesentlich ist, daß der Steuerblock 60 für sämtliche Ventile eine gemeinsame drehbare Schallwelle 62 aufweist, die sich in eine Schaltstellung fin-den Automatikbetrieb sowie jeweils in eine Schaltstellung für den Hand-F.inschub oder -Ausschub des Rückzylinders sowie schließlich in eine vierte Schaltstellung bringen läßt, in der die beiden Zyliriderkammern 15/4 und 15Ö des Rüek/ylinders hydraulisch verriegelt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
211

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Hobelandrucksteuerung für eine Bcrgbau-Gewinnungsanlage, die eine mittels hydraulischer Rückzylinder rückbare Hobelführung für den längs am Abbaustoß entlanggeführten Hobel, insbesondere einen Schwerthobel mit an der Versatzseite eines Förderers geführter Hobelantriebskette, aufweist, wobei die Hobelandrucksteuerung mit einer Schaltautomatik versehen ist, welche die Druckbeaufschlagung der Rückzylinder über in Abhängigkeit vom Lastzustand des Hobelantriebes stehende Steuersignale steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltautomatik (12) eine die Rückzylinder (15) bei einem vorgegebenen Lastzustand des Hobelantriebes auf Gegendruck umsteuernde Schaltvorrichtung(17,18,21) aufweist.
2. Hobelandrucksteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine durch die Steuersignale betätigte Steuerveniilvorrichtung (17,18) aufweist, die über Steuerleitungen (26,27) mit in den Rückzylinder-Anschlußleitungen angeordneten servogesteuerten Schaltventilen (22 bis 25) verbunden ist
3. Hobelandrucksleuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile (22 bis 25) eingangsseitig an die Druck- und Rücklauflcitung (P, R) des hydraulischen Versorgungssystems und ausgangsseitig an längs durch den Gewinnungsbetrieb hindurchgoführte Rückzylinder-Vcrsorgungsleitungen (S, 77".ngcschlossen sind, mit denen die einzelnen Rückzylinder(lr J verbunden sind.
4. Hobelandrucksteuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventilvorrichtung (17, 18) eingangsseitig an die Druck- und Rücklauflcitung (P, R) des hydraulischen Versorgungssystems und ausgangsseitig über die Steuerleitungen (26,27) an die Schaltventile angeschlossen ist.
5. Hobelandrucksleuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventilvorrichtung (17, 18) über elektrische Steuersignale betätigt ist.
6. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventilvorrichtung (17,18) zwei, vorzugsweise elektromagnetisch betätigte. Steuerventile aufweist.
7. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile (22 bis 25) aus hydraulisch enispcrrbaren Rückschlagventilen bestehen.
8. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schaltventile (22 bis 25) vorgesehen sind, die paarweise mit ihrem Eingang bzw. Ausgang verbunden sind, wobei das eine Schaltventilpaar (22, 23) über eine Leitung (29) an die Rücklaufleitung (R) des hydraulischen Versorgungssystems und das andere Schaltventilpaar (24,25) über ein Druckminderventil (36) an die Druckleitung (/^ des Versorgungssystems angeschlossen ist, und wobei ferner das eine Schallventil eines jeden Schaltventilpaares mit der einen Rückzylinder-Versorgungsleitung (S) und das andere Schaltventil eines jeden Schaltventilpaares mit der anderen Rückzylinder-Versorgungsleitung (T) verbunden ist.
9. Hobclatidruckstcucrung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Schaltvcniile (22 bis 25) mit der Druck- und Rückhiufleilung (P. R) verbindenden AnsehluUleitung jeweils ein naniibciäligtcs Sperrventil (31. M) angeordnet ist.
■) 10. Mobelandrucksleuerung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, dull clic Steuerventilvorriehlung (17, 18). die Schaltventil«: (22 bis 25) und das Druckminderventil (3bf in einem Hauptsteuerblock vereinigt sind, mit dessen Ausgang die wechselweise als Druck- und Rücklaufleitungcii dienenden Rückzylinder-Vcrsorgungsleituiigen £5>. T) verbunden sind.
11. Hobelandrucksteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gckcnpzeichnet, daß die Rückzylinder (15) jeweils über einen eigenen Zusalzsleuerblock (38) an die Rückzylinder-Versorgungsleitungen (S. T) angeschlossen sind, wobei die Zusatzsteuerblöckc wahlweise auf Schaliaulomatik oder auf Handsteuerung einstellbar sind.
12. Hobelandrucksleuerung nach Anspruch II. dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzsteuerblock (38) eine Vcntilgruppe (67) für den Automatikbetrieb und eine weitere Vcntilgruppe (68) für die Handsteuerung aufweist, wobei die Ventile der beiden Ventilgruppcn über eine gemeinsame Schaltwelle (62) betätigt sind, und wobei ferner in die eingangsseitigen Anschlüsse der Ventile überbrückenden Überbrückungsleitungen Rückschlagventile (53
jo bis 56) so eingeschaltet sind, daß bei Einschaltung der Handsteuerung die Aiitomulikieitiingen uno bei Einschaltung der Aulomatikstcuerung die Handsteuerleittingen verschlossen sind.
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