DE2623016A1 - Hobelandrucksteuerung - Google Patents

Hobelandrucksteuerung

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DE2623016A1 DE19762623016 DE2623016A DE2623016A1 DE 2623016 A1 DE2623016 A1 DE 2623016A1 DE 19762623016 DE19762623016 DE 19762623016 DE 2623016 A DE2623016 A DE 2623016A DE 2623016 A1 DE2623016 A1 DE 2623016A1
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Heinrich Wildfoerster
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/14Equipment for pressing the conveyor towards the working face

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Description

  • Hobelandrucksteuerung
  • Die Erfindung betrifft eine Hobelandrucksteuerung für eine Bergbau-Gewinnungsanlage, die eine mittels hydraulischer Rückzylinder rückbare Hobelführung für den längs am Abbaustoß entlanggeführten Hobel, insbesondere einen Schwerthobel mit an der Versatzseite eines Förderers geführter Hobelantriebskette, aufweist, wobei die Hobelandrucksteuerung mit einer Schaltautomatik versehen ist, welche die Druckbeaufschlagung der Rückzylinder über in Abhängigkeit vom Lastzustand des Hobelantriebes stehende Steuersignale steuert.
  • Bei den besiamlten Hobelanlagen wird die Hobelführung entwieder von dem Stretforderer selbst gebildet oder von einer Funrungsschiene, die an dem Strebförderer angeordnet ist.
  • Es ist hierbei üblich, die hydraulischen Rückzylinder des Strebförderers über Steuerventile an das hydraulische Druckversorgungssystem des Strebs anzuschließen, von welchem auch der hydraulische Schreitausball und sonstige hydraulische Verbraucher gespeist werden Die Rückzylinder stützen sich zumeist an den schreitenden Ausbaugliedern ab.
  • Während der Gewinnungsarbeit muß die Hobelführung bzw. der Förderer von den in Ausschubrichtung beaufschlagten Rückzylindern gegen den Abbaustoß gedrückt werden. Da für das Nachziehen des Schreitausbaus im allgemeinen ein hoher Druckbedarf besteht, ist der Andruck des Förderers bzw.
  • der Hobelführung gegen den Abbaustoß häufig unnötig groß.
  • Der hohe Andruck ist zumeist sogar schädlich, da sich hierdurch die Kettenzugkräfte und damit auch die Leistungsaufnahme des Hobelantriebes beträchtlich erhöhen. Als Folge der übermäßig hohen Andruckkräfte ergeben sich häufig Scherbolzenbrüche an den zur Begrenzung der Kettenzugkräfte vorgesehenen Scherbolzenkupplungen. Außerdem führen die unnötig hohen Andruckkräfte zu einem außerordentlich starken Meißelverschleiß sowie nicht selten auch zu einem Blockieren des Hobels.
  • Um diese Schwierigkeiten und Nachteile zu beheben, wurde mit der älteren Patentanmeldung P 26 06 394.5 der snmelderin eine Hobelandrucksteuerung vorgeschlagen, welche eine mit einer Druckeinstellvorrichtung gekoppelte Schal-automatik aufweist, mit der der Arbeitsdruck der Rückzylinder über die Druckeinstellvorrichtung in Abhängigkeit vom Lastzustand des Hobelantriebes, insbesondere von seiner Stromaufnahme, selbsttätig einstellbar ist. Hierdurch wird es möglich, den Andruck der Hobelführung gegen den Abbaustoß dem Lastzustand des Hobelantriebes anzupassen, so daß übermäßig hohe Andruckkräfte vermieden werden.
  • Die Erfindung baut auf diesem älteren Vorschlag auf. Ihr liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine solche Hobelandrucksteuerung in steuerungstechnischer Hinsicht zu verbessern, wobei insbesondere der Steuerungsaufwand vermindert und die Betriebssicherheit erhöht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltautomatik der HobelandrucKsteuerung eine die Rückzylinder bei einem vorgegebenen Lastzustand des Hobelantriebes auf Gegendruck umsteuernde Schaltvorrichtung aufweist.
  • Bei dieser Anordnung werden somit die Rückzylinder in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme der Elektromotoren des Hobelantriebes so gesteuert, daß sie beim Blockieren des Hobels oder bei Erreichen einer vorbestimmten Grenzbelastung auf Einfahren umgeschaltet werden. Infolgedessen wird die Hobelführung bzw. der Förderer von den auf Gegendruck umgeschalteten Rückzylindern vom Abbau-bzw. Kohlenstoß aktiv so weit zurückgezogen, daß die Blokkierung des Hobels aufgehoben wird und damit der Hobel bei verminderter Lastaufnahme seines Antriebes weiterlaufen kann. Anschließend werden die Rückzylinder auf Andruck umgesteuert, so daß sie die Hobelführung bzw. den Förderer gegen den Abbaustoß mit der gewünschten Kraft andrücken.
  • Der Andruck ist dabei abhängig von dem Arbeitsdruck der Rückzylinder, der sich in der jeweils gewünschten Weise einstellen läßt. Dabei ist es möglich, mit nur einem einzigen Arbeitsdruck an sämtlichen Rückzylindern zu arbeiten. Dieser Arbeitsdruck läßt sich an einem für sämtliche Rückzylinder gemeinsamen Druckminderventil auf den jeweils gewünschten Wert einstellen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Schaltvorrichtung eine durch die lastabhängigen Steuersignale betätigte Steuerventilvorrichtung auf, die über Steuerleitungen mit in den Rückzylinder-Anschlußleitungen angeordneten servogesteuerten Schaltventilen verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung der Hobelandrucksteuerung wird somit für die lastabhängige selbsttätige Umschaltung der Rückzylinder von Andruck auf Gegendruck und umgekehrt nur eine für sämtliche Rückzylinder gemeinsame Schaltvorrichtung nebst Steuerventilvorrichtung benötigt, welche die Schaltventile der Schaltvorrichtung steuert. Dabei sind sämtliche Rückzylinder an die Ausgangsleitungen der Schaltvorrichtung angeschlossen, welche längs durch den Gewinnungsbetrieb verlegt werden.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Schaltventile eingangsseitig an die Druck- und Rücklaufleitung des Versorgungssystems und ausgangsseitig an die längs durch den Gewinnungsbetri eb hindurchgeführten Rückzylinder-Versorgungsleitungen angeschlossen sind. Die beiden Rückzylinder-Versorgungsleitungen dienen wechselweise als Druck- und Rücklaufleitung Die Steuerventilvorrichtung, welche über die in Abhängigkeit von dem Lastzustand des Hobelantriebes (Stromaufnahme der Elektromotoren) stehenden Steuersignale gesteuert wird, kann hierbei eingangsseitig an die Druck- und Rücklaufleitung des Versorgungssystems und ausgangsseitig an die servogesteuerten Schaltventile angeschlossen werden. Über die Druck- und Rücklaufleitung des Versorgungssystems wird zweckmäßig auch der hydraulische Schreitausbau gespeist.
  • Es empfiehlt sich, die Steuerventilvorrichtung so auszubilden, daß sie über elektrische Steuersignale betätigt wird.
  • Dies läßt sich durch Verwendung einfacher elektromagnetischer Steuerventile erreichen. Die Steuerventilvorrichtung weist zweckmäßig zwei Steuerventile auf, die jeweils eingangsseitig an die Druck- und Rücklaufleitung des Strebversorgungssystems angeschlossen sind und deren Ausgänge über eine Steuerleitung mit den servogesteuerten Schaltventilen verbunden sind. Letztere bestehen vorzugsweise aus hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventilen.
  • Es empfiehlt sich, in den Zuleitungen zu den Schaltventilen handbetätigte Sperrventile, wie z.B. Sperrhähne, anzuordnen, mit welcher sich das gesamte Rückzylinder-Versorgungssystem gegenüber dem hydraulischen Strebversorgungssystem abschalten läßt. Außerdem wird zwischen der Druckleitung des hydraulischen Versorgungssystems und der zu der Schaltvorrichtung führenden Anschlußleitung zweckmäßig ein Druckminderventil eingeschaltet, an welchem sich der Arbeitsdruck der Rückzylinder innerhalb bestimmter Grenzen einstellen läßt.
  • Die genannten Steuerventile, die servogesteuerten Schaltventile und das Druckminderventil werden zweckmäßig in einem Hauptsteuerblock od.dgl. vereinigt, der mit den Ausgängen für die Rückzylinder-Versorgungsleitungen versehen ist.
  • Der Hauptsteuerblock kann in Nähe des Hobelantriebes angeordnet werden, wobei er über Steuerleitungen mit einem Signalgeber des Hobelantriebes verbunden wird, welcher die in Abhängigkeit von dem Lastzustand (Stromaufnahme) des Hobelantriebes stehenden Steuersignale liefert.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Rückzylinder jeweils über einen eigenen Zusatzsteuerblock an die Rückzylinder-VersorgLmgsleitungen angeschlossen, wobei die Zusatzsteuerblöcke wahlweise auf Schaltautomatik oder auf Handsteuerung einstellbar sind. Der Zusatzsteuerblock weist zweckmäßig eine Ventilgruppe für den Automatikbetrieb und eine weitere Ventilgruppe für die Handsteuerung auf, wobei die Ventile der beiden Ventilgruppen über eine gemeinsame Schaltwelle betätigbar sind und wobei ferner in die eingangsseitigen Anschlüsse der Ventile der beiden Ventilgruppen überbrückenden Leitungen RUckschlagventile so eingeschaltet sind, daß bei Einschaltung der Hand steuerung die Automatikleitungen selbsttätig verschlossen und bei Einschaltung der Automatiksteuerung die Handsteuerleitungen selbsttätig verschlossen werden. Für diese Ausbildung des Zusatzsteuerblockes wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung selbständiger Schutz beansprucht.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hobelandrucksteuerung in einem Schaltbild; Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Zusatzsteuerblock für Handsteuerung und Schaltautomatik, der bevorzugt bei der Hobelandrucksteuerung gemäß der Erfindung verwendbar ist.
  • In Fig. 1 ist mit P die Druckleitung und mit R die Rücklaufleitung des zentralen hydraulischen Strebversorgungssystems bezeichnet, über welches auch der hydraulische Schreitausbau sowie weitere hydraulische Verbraucher mit dem hydraulischen Hochdruckmedium versorgt werden. Die beiden Leitungen P und R werden zu diesem Zweck längs durch den Gewinnungsbetrieb hindurchgeführt. Mit 10 ist eine Hochdruckpumpe bezeichnet, welche das Hochdruckmedium in die Druckleitung P fördert. Die Rücklaufleitung R ist an einen Vorratsbehälter 11 angeschlossen. Die gesamte Schaltautomatik für die Rückzylinder ist in einem Hauptsteuerblock 12 zusammengefaßt, der zweckmäßig in Nähe des Hobelantriebes (nicht dargestellt) angeordnet und mit diesem über elektrische Steuerleitungen 13 und 14 verbunden ist.
  • Am Hobelantrieb ist ein (nicht dargestellter) Signalgeber angeordnet, welcher in Abhängigkeit von dem Lastzustand, insbesondere der Stromaufnahme des Hobelantriebes stehende elektrische Steuersignale liefert. Der Signalgeber kann z.B. in einem Schaltkasten untergebracht sein, der an dem Hobelantrieb angebaut ist. Er kann aber auch vom Hobelantrieb getrennt und z.B. mit dem Motorschütz des Hobelantriebes verbunden sein. Wesentlich ist, daß der Signalgeber auf den Lastzustand des Hobelantriebes anspricht und in Abhängigkeit von dem Lastzustand Steuersignale über die Steuerleitungen 13 und 14 der Schaltautomatik 12 zuführt.
  • Die Hobelanlage ist an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Fig. 1 läßt nur einen einzigen hydraulischen Rückzylinder 15 erkennen. Es versteht sich aber, daß für das Rücken der Hobelführung bzw. des die Hobelführung aufweisenden Förderers und für den Andruck der Hobelführung gegen den Abbaustoß eine Vielzahl hydraulischer Rückzylinder 15 vorgesehen wird, die über die Länge des Förderers bzw. der Hobelführung verteilt angeordnet werden und die sich, wie üblich, an einem hydraulischen Schreitausbau abstützen, derart, daß beim Ausschub der Kolbenstangen 16 der Rückzylinder 15 der Förderer gerückt und bei Druckbeaufschlagung der Rückzylinder in Einschubrichtung das betreffende Ausbauglied vorgezogen wird.
  • Die in dem Hauptsteuerblock zusammengefaßte Schalt automatik 12 umfaßt eine Steuerventilvorrichtung mit zwei elektromagnetisch betätigten Steuerventilen 17 und 18, welche jeweils über Anschlußleitungen 19 und 20 an die Druck- und Rücklaufleitungen P und R des Strebversorgungssystems angeschlossen sind. Die Betätigung der Steuerventile 17 und 18 erfolgt über die elektrischen Steuerleitungen 13 und 14.
  • Ferner umfaßt die Schaltautomatik 12 eine Schaltvorrichtung 21 mit vier servobetätigten Schaltventilen 22 bis 25, die bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventilen bestehen.
  • Die Schaltventile 22 und 25 sind über eine gemeinsame Steuerleitung 26 mit dem Ausgang des Steuerventils 18 verbunden, während die Schaltventile 23 und 24 über eine gemeinsame Steuerleitung 27 an den Ausgang des Steuerventils 17 angeschlossen sind. Die Schaltventile 22 und 23 sind über eine Leitung 28 miteinander und über eine Leitung 29 mit der Rücklaufleitung R verbunden. In einer Parallelleitung 30 liegt ein Absperrventil 31, hier ein Absperrhahn, der somit einerseits mit der Rücklaufleitung R und andererseits mit der zu den beiden Schaltventilen 23 und 24 führenden Leitung 30 verbunden ist.
  • Die beiden anderen Schaltventile 24 und 25 sind über eine Leitung 32 untereinander und über eine Leitung 33 mit der Druckleitung P verbunden. In der Anschlußleitung 33 liegt ein ßbsperrventil 34, welches ebenfalls aus einem Absperrhahn besteht. Das Absperrventil 34 ist außerdem über eine Leitung 35 an eine Rückzylinder-Versorgungsleitung S angeschlossen. Mit der Leitung 35 sind auch die beiden Schaltventile 22 und 24 verbunden. Entsprechend sind die anderen Schaltventile 23 und 25 sowie das andere Absperrventil 31 über die Leitung 30 mit einer zweiten Rückzylinder-Versorgungsleitung T verbunden. Die beiden Rückzylinder-Versorgungsleitungen S und T sind längs durch den Gewinnungsstreb hindurchgeführt, wobei sämtliche der Gewinnungsanlage zugeordneten Rückzylinder 15 an die gemeinsamen hydraulischen Versorgungsleitungen S und T angeschlossen sind. Die Leitungen S und T sind wechselweise Druck- und Rücklaufleitungen.
  • In der Anschlußleitung 33 des Absperrventils 34 ist ein Druckminderventil 36 eingeschaltet, welches z.B. auf einen hydraulischen Arbeitsdruck von 20 bis 300 bar einstellbar ist. Mit Hilfe des Druckminderventils 36 läßt sich somit der höhere Druck in der Druckleitung P auf den jeweils gegewünschten niedrigeren Arbeitsdruck der Rückzylinder 15 herabsetzen. Außerdem ist an die Leitung 33 ein Überdruckventil 37 angeschlossen.
  • Die Rückzylinder 15 sind jeweils über einen Zusatzsteuerblock 38 mit den beiden Rückzylinder-Versorgungsleitungen S und T verbunden. Die Anschlüsse sind mit A und B bezeichnet. Der Zusatzsteuerblock 38 weist in dem dargestellten Schaltbild zwei Schieberventile 39 und 40 auf, die bei 41 mechanisch miteinander gekoppelt sind und gemeinsam mittels eines Hebels 42 od.dgl. von Hand betätigt werden. Die beiden Ventile 39 und 40 weisen jeweils vier Schaltstellungen auf.
  • Das Ventil 39 dient der Einstellung der Schaltautomatik während des Hobelbetriebes, während das Ventil 40 für die Handsteuerung des zugeordneten Rückzylinders 15 verwendet wird.
  • Die beiden Zylinderräume 15A und 15B sind jeweils über eine Anschlußleitung 43 bzw. 44 an die beiden Ausgänge C, D des Zusatzsteuerblockes 38 angeschlossen, die ihrerseits über Leitungen 45 und 46 in der dargestellten Weise mit den Ventilen 39 und 40 wechselseitig verbunden sind. Eingangsseitig sind die beiden Ventile über vier Leitungen 47, 48, 49 und 50 an die beiden Anschlußleitungen 51 und 52 angeschlossen, über welche der Zusatzsteuerblock 38 mit den Rückzylinder-Versorgungsleitungen S und T verbunden ist. In den parallelen tfberbrückungsleitungen 47 bis 50 liegt jeweils ein Rückschlagventil 53 bis 56. Die vier Schaltstellungen des Ventils 40 sind mit a bis d und diejenigen des Ventils 39 mit a' bis d' bezeichnet.
  • Die beschriebene Hobelandrucksteuerung arbeitet wie folgt: Im normalen Hobelbetrieb ist das Steuerventil 18 über die elektrische Steuerleitung 14 so geschaltet, daß die Steuerleitung 26 über die Leitung 19 mit der Druckleitung P in Verbindung steht. Das Steuerventil 17 befindet sich in der dargestellten Schaltstellung, in der seine Steuerleitung 27 über die Leitung 20 mit der Rücklaufleitung R verbunden ist.
  • Über die druckbeaufschlagte Steuerleitung 26 des Steuerventils 18 werden die beiden servogesteuerten Schaltventile 22 und 25 entsperrt, so daß diese Ventile öffnen. Das hydraulische Hochdruckmedium fließt daher über das Druckminderventil 36 und mit entsprechend vermindertem Druck über die Leitung 33, das in der dargestellten Öffnungsstellung befindliche Absperrventil 34, die Leitung 32 und das geöffnete Schaltventil 25 in die Rückzylinder-Versorgungsleitung T, die in diesem Fall die Druckleitung bildet. Die andere Rückzylinder-Versorgungsleitung S dient in diesem Fall als Rücklaufleitung, da sie über die Leitung 35, das geöffnete Schaltventil 22 und über die Leitung 29 mit der Rücklaufleitung R des Strebversorgungssystems in Verbindung steht.
  • Im normalen Hobelbetrieb ist der Zusatzsteuerblock.38 so geschaltet, daß sich die Ventile 39 und 40 in den Schaltstellungen d' bzw. d befinden. Dies bedeutet, daß der Zylinderraum 15B des Rückzylinders 15 über die Leitung 44, über das Ventil 39 und über die Leitung 52 mit der druckführenden Rückzylinder-Versorgungsleitung T verbunden ist, während der andere Rückzylinderraum 15A über die Leitungen 43 und 45, das Ventil 39 und die Leitung 51 an die Rücklaufleitung S angeschlossen ist. Infolgedessen wird der Rückzylinder 15 in Ausschubrichtung, d.h. im Sinne eines Andruckes der Hobelführung und/oder des Förderers gegen den Abbaustoß beaufschlagt.
  • Bei Überschreiten einer vorbestimmten maximalen Lastaufnahme des Hobelantriebes, wie dies insbesondere bei einem Blockieren des Hobels der Fall ist, wird ein elektrisches Steuersignal geliefert, welches über die Leitung 13 das Steuerventil 17 umschaltet. Zugleich wird das andere Steuerventil 18 über die Steuerleitung 14 umgeschaltet, was z.B.
  • dadurch geschieht, daß der Haltestromkreis der Steuerleitung 14 unterbrochen wird. Beim Umschalten des Steuerventils 17 wird dessen Steuerleitung 27 mit der Druckleitung P verbunden, so daß die Schaltventile 23 und 24 entsperrt und geöffnet werden, während andererseits die Schaltventile 22 und 25 gesperrt werden. Infolgedessen wird die Rückzylinder-Versorgungsleitung S über die Leitung 35, das geöffnete Schaltventil 24, die Leitung 32, das Absperrventil 34, die Leitung 33 und das Druckminderventil 36 mit der Druckleitung P verbunden, während die andere Rückzylinder-Versorgungsleitung T nun über die Leitung 30, das geöffnete Schaltventil 23 und die Leitung 29 mit der Rücklaufleitung R verbunden ist. Aufgrund des Druckwechsels der beiden Leitungen S und T wird der Rückzylinderraum 15A nunmehr mit der druckführenden Leitung S und der andere Rückzylinderraum 15B mit der Rücklaufleitung T verbunden, so daß der Rückzylinder 15 einschiebt und damit die Hobelführung bzw. den Förderer vom Abbaustoß zurückzieht.
  • Sobald sich hierbei die Lastaufnahme des Hobelantriebes wieder unter den vorgegebenen Wert vermindert, die Blokkierung des fiobels also aufgehoben wird, werden die beiden Steuerventile 17 und 18 wieder über die elektrischen Steuerleitungen 13 und 14 umgeschaltet, so daß entsprechend die Rückzylinder 15 wieder in Ausschubrichtung beaufschlagt werden.
  • Mit Hilfe des Zusatzsteuerblockes 38 kann von Automatikbetrieb auf Handsteuerung umgeschaltet werden. Soll z.B.
  • der Rückzylinder 15 durch Handsteuerung eingefahren werden, so wird das Ventil 40 in die Schaltstellung a gebracht, wobei zugleich auch das andere Ventil 39 in seine Schaltstellung a' gelangt. Es ist erkennbar, daß in der Schaltstellung a des Ventils 40 der Rückzylinderraum 15A über die Leitung 47, das geöffnete Rückschlagventil 53 und die Leitung 52 mit der druckführenden Rückzylinder-Versorgungsleitung T verbunden ist, während der andere Rückzylinderraum 15B über die Leitungen 44 und 46, das geöffnete Rückschlagventil 56 und die Leitung 51 an die Rücklaufleitung S angeschlossen ist. Durch Umsteuern des Ventils in die Schaltstellung c kann entsprechend der Rückzylinder 15 ausgefahren werden. Die in den Überbrückungsleitungen 47 bis 50 liegenden Rückschlagventile 53 bis 56 sind so geschaltet, daß bei Einschaltung der Handsteuerung (Ventil 40) die Schaltautomatik (Ventil 39) und, umgekehrt, bei Einschaltung der Schaltautomatik die Handsteuerung gesperrt wird.
  • In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Zusatzsteuerblockes für Automatikbetrleb und Hand steuerung dargestellt. Der Steuerblock 60 weist hier eine für sämtliche Ventile gemeinsame Schaltwelle 62 auf, die z.B. mittels eines Handhebels drehbar ist und vier Schaltnocken 63 bis 66 trägt, die jeweils zwei Schaltventile schalten. Entsprechend den vier Schaltstellungen der beiden Ventile 39 und 40 (Fig. 1) weist der Steuerblock 60 zwei Ventilgruppen mit jeweils vier Ventilen 67 und 68 auf, die hier aus stößelbetätigten Kugelrückschlagventilen bestehen. Die Ventile der beiden Ventilgruppen sind eingangsseitig überbrückt, wobei in den Überbrückungsleitungen die den Ventilen 53 bis 56 gemäß Fig. 1 entsprechenden Rückschlagventile angeordnet sind. Die Schaltungsanordnung und die Funktion ist im übrigen dieselbe wie diejenige gemäß Fig. 1. Wesentlich ist, daß der Steuerblock 60 für sämtliche Ventile eine gemeinsame drehbare Schaltwelle 62 aufweist, die sich in eine Schaltstellung für den Automatikbetrieb sowie jeweils in eine Schaltstellung für den Hand-Einschub oder aus schub des Riickzylinders sowie schließlich in eine vierte Schaltstellung bringen läßt, in der die beiden Zylinderkammern 15A und 15B des Rückzylinders hydraulisch verriegelt sind.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Hobelandrucksteuerung für eine Bergbau-Gewinnungsanlage, die eine mittels hydraulischer Rückzylinder rückbare Hobelführung für den längs am Abbaustoß entlanggeführten Hobel, insbesondere einen Schwerthobel mit an der Versatzseize eines Förderers geführter Hobelantriebskette, aufweist, wobei die Hobelandrucksteuerung mit einer Schaltautomatik versehen ist, welche die Druckbeaufschlagung der Rückzylinder über in hbhängigkeit vom Lastzustand des Hobelantriebes stehende Steuersignale. steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltautomatik (12) eine die Rückzylinder (15) bei einem vorgegebenen Lastzustand des Hobelantriebes auf Gegendruck umsteuernde Schaltvorrichtung (17, 18, 21) aufweist.
  2. 2. Hobelandrucksteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine durch die Steuersignale betätigte Steuerventilvorrichtung (17, 18) aufweist, die über Steuerleitungen (26, 27) mit in den Rückzylinder-Anschlußleitungen angeordneten servogesteuerten Schaltventilen (22 bis 25) verbunden ist.
  3. 3 Hobelandrucksteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile (22 bis 25) eingangsseitig an die Druck- und Rücklaufleitung (P, R) des hydraulischen Versorgungssystems und ausgangsseitig an längs durch den Gewinnungsbetrieb hindurchgeführte Rückzylinder-Versorgungsleitungen (s, T) angeschlossen sind, mit denen die einzelnen Ruckzylinder (15) verbunden sind.
  4. 4. Hobelandrucksteuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventilvorrichtung (17, 18) eingangsseitig an die Druck- und Rücklaufleitung (P, R) des hydraulischen Versorgungssystems und ausgangsseitig über die Steuerleitungen (26, 275 an die Schaltventile angeschlossen ist.
  5. 5. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventilvorrichtung (17, 18) über elektrische Steuersignale betätigt ist.
  6. 6. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventilvorrichtung (17, 18) zwei, vorzugsweise elektromagnetisch betätigte, Steuerventile aufweist.
  7. 7. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile (22 bis 25) aus hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventilen bestehen.
  8. 8. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schaltventile (22 bis 25) vorgesehen sind, die paarweise mit ihrem Eingang bzw. jusgang verbunden sind, wobei das eine Schaltven-Alpaar (22, 23) über eine Leitung (29) an die Rücklaufleitung (R) des hydraulischen Versorgungssystems und das andere Schaltventilpaar (24, 25) über ein Druckminderventil (36) an die Druckleitung (P) des Versorgungssystems angeschlossen ist, und wobei ferner das eine Schaltventil eines jeden Schaltventilpaares mit der einen Rückzylinder-Versorgungsleitung (S) und das andere Schaltventil eines jeden Schaltventilpaares mit der anderen Rückzylinder-Versorgungsleitung (T) verbunden ist.
  9. 9. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Schaltventile (22 bis 25) mit der Druck- und Rücklaufleitung (P, R) verbindenden Anschlußleitung jeweils ein handbetätigtes Sperrventil (31, 34) angeordnet ist.
  10. 10. Hobelandrucksteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventilvorrichtung (17, 18), die Schaltventile (22 bis 25) und das Druckminderventil (36) in einem Hauptsteuerblock vereinigt sind, mit dessen Ausgang die wechselweise als Druck-und Rücklaufleitungen dienenden Rückzylinder-Versorgungsleitungen (S, T) verbunden sind.
  11. 11. Hobelandrucksteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzylinder (15) jeweils über einen eigenen Zusatzsteuerblock (38) an die Rückzylinder-Versorgungsleitungen (S, T) angeschlossen sind, wobei die Zusatzsteuerblöcke wahlweise auf Schaltautomatik oder auf Handsteuerung einstellbar sind.
  12. 12. Hobelandrucksteuerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzsteuerblock (38) eine Ventilgruppe (67) für den Automatikbetrieb und eine weitere Ventilgruppe (68) für die Handsteuerung aufweist, wobei die Ventile der beiden Ventilgruppen über eine gemeinsame Schaltwelle (62) betätigt sind, und wobei ferner in die eingangsseitigen Anschlüsse der Ventile überbrückenden Überbrückungsleitungen Rückschlagventile (57 bis 56) so eingeschaltet sind, daß bei Einschaltung der Handsteuerung die Automatikleitungen und bei Einschaltung der Automatiksteuerung die Handsteuerleitungen verschlossen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338114A1 (de) * 1983-10-20 1985-05-02 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur automation einer schaelenden oder schneidenden gewinnungsanlage

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