DE1239649B - Rueckvorrichtung fuer Strebfoerderer - Google Patents

Rueckvorrichtung fuer Strebfoerderer

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DE1239649B
DE1239649B DEG43831A DEG0043831A DE1239649B DE 1239649 B DE1239649 B DE 1239649B DE G43831 A DEG43831 A DE G43831A DE G0043831 A DEG0043831 A DE G0043831A DE 1239649 B DE1239649 B DE 1239649B
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Germany
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servo piston
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conveyor
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Harry Rosenberg
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Description

  • Rückvorrichtung für Strebförderer Die Erfindung befaßt sich mit einer Rückvorrichtung für Strebförderer in untertägigen Gewinnungsbetrieben, bei denen die Rückvorrichtung ihr Widerlager am wandernden hydraulischen Ausbau findet.
  • Bei den gebräuchlichsten Ausführungsformen derartiger Rückvorrichtungen erfolgt die Befestigung des Rückzylinders am Förderer entweder über eine Befestigungsleiste, während die versatzseitige Abstützung des Rückzylinders an einem Ausleger einer Rahmenhälfte des schreitenden Ausbaues erfolgt, oder der Andruck des Rückzylinders wird beispielsweise durch eine nicht formschlüssige Übertragung auf den Förderer über ein Pufferstück mit hohem Reibwert erzielt, während die versatzseitige Abstützung des Rückzylinders am Ausbau wie vorbeschrieben ausgeführt sein kann. Bei einer weiteren gebräuchlichen Ausführungsform erfolgt die versatzseitige Abstützung des Rückzylinders über ein Seil, das an zwei benachbarten Rahmenhälften zweier Ausbaugestelle befestigt ist, während die Befestigung des Rückzylinders beispielsweise in vorbeschriebener Weise über eine Befestigungsleiste am Förderer gegeben ist.
  • Bei einem hydraulischen Ausbaurahmen ist es bekannt, einen Steuerblock zu verwenden, dem ein federbelasteter Servokolben zugeordnet ist. Mit Hilfe dieser Mittel soll ein von Hand eingeleiteter Setzvorgang der das Hangende unterstützenden Stempel nach Erreichen des vollen Setzdruckes in diesen Stempeln automatisch beendet werden. Alle anderen Vorgänge, wie Rauben der Stempel oder Vorrücken des Ausbaugestelles werden nach der bekannten Vorrichtung von Hand betätigt.
  • Beim Schreitvorgang des hydraulisch wandernden Ausbaugestelles war es bisher notwendig, vor dem Rücken des Ausbaurahmens (beispielsweise bei Verbindung des Rückzylinders mit einem Ausleger des Ausbaugestelles) den Rückzylinder auf »Einfahren« zu stellen. Diese Maßnahme ist erforderlich, weil der Schreitzylinder nicht so ausgelegt ist, daß der Schreitvorgang gegen den Druck des Rückzylinders erfolgen kann. Da der Rückzylinder wie vorbeschrieben meistens in einem bestimmten Abstand von dem Rahmen des Ausbaugestelles angeschlossen ist, kommen bei einem solchen Vorgang hohe Biegebeanspruchungen in die Bodenrahmenkonstruktion des Ausbaues.
  • Die Praxis zeigt, daß in der bisher erforderlichen Bedienung der Rückzylindersteuerung vor der Schreitzylindersteuerung eine weitere Fehlerquelle liegt. Sofern der Rückzylinder vorher nicht auf »Einfahren« gestellt worden ist, kann der Schreitvorgang nicht ausgeführt werden, und die versäumte Handhabung wird nachgeholt, da die Ursache meistens schnell erkennbar ist. Wird aber versäumt, nach Beendigung des Schreitvorganges den Rückzylinder wieder auf »Drücken« zu stellen, so ist diese Fehlerquelle zunächst nicht erkennbar und Andruck- und Gewinnungsstörungen beispielsweise beim Hobelvorgang sind die Folge. Durch das Aufsuchen der Fehlerquellen wird das Bedienungspersonal hierbei stark belastet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bei einer getrennten Steuerung von Rückzylinder und Ausbau auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Lösung zu finden, die dem Bedienungspersonal die Gewähr gibt, daß beim Auslösen des Schreitvorganges der hydraulisch rückenden Ausbaugestelle der jeweils ruckende Rahmen nicht gegen den Druck des Rückzylinders für den Förderer arbeitet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Rückvorrichtung für Strebförderer in untertägigen Gewinnungsbetrieben, bei denen die Rückvorrichtung ihr Widerlager am wandernden hydraulischen Ausbau findet dadurch, daß ein an sich bekannter, mit einem federbelasteten Servokolben versehener Steuerblock Verwendung findet, wobei der Servokolben ständig von einer den Stempelarbeitsräumen oder den Schreitzylinderarbeitsräumen zugeordneten Druckleitung beaufschlagt ist, derart, daß der Steuerblock in Abhängigkeit von dem Druck in der Leitung selbsttätig den Rückzylinder für den Strebförderer auf »Ausfahren«, »Einfahren« bzw. »drucklosen Umlauf« schaltet. Dieser Servokolben wählt also ohne Zutun des Bedienungspersonals beispielsweise beim Rauben der Stempel einer Rahmenhälfte infolge des Druckabfalles in der Stempeldruckleitung im Steuerblock für den Rückzylinder die Einstellung »druckloser Umlauf«. Sofern der Steuerblock unmittelbar in die Druckleitung der Schreitzylinderarbeitsräume eingeschaltet ist, ist es von Vorteil, in der Druckleitung des Schreitzylinders ein Verzögerungselement vorzusehen, damit vor Beaufschlagung des Schreitzylinders der erforderliche Schaltvorgang am Steuerblock, des Rückzylinders ausgeführt ist.
  • Nach einem weiteren Merkreal der Erfindung verstellt bei einer Rückvorrichtung mit in die Stempeldruckleitung eingeschalteten Servokolben der Servokolben bei Druck in seiner ihn steuernden Leitung den Steuerkolben des Fördererrückzylinders so, daß der Rückzylinder beaufschlagt ist. Bei Druckkosigkeit in der ihn steuernden Leitung verstellt der Servokolben nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den Steuerkolben des För dererrückzylinders auf »Einfahren« oder »druckloser Umlauf«.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zusätzlich eine Handsteuerung für drei Schaltstellungen vorgesehen, von denen zwei Schaltstellungen (Ausfahren wind druckloser Umlauf oder Einfahren) automatisch über den Servokolben erfolgen. Da für den normalen Ablauf der logischen Folgeschaltung für das 1,lachrücken des Fördererrückzylinders mit dem Ausbau je nach Ausbildung der Befestigung zwischen Rückzylinder und Förderer nur zwei Einstellungen erforderlich sind, genü-It es, daß die dritte Schaltstellung von Hand ausführbar ist. Die von Hand zu betätigende Schaltstellung soll als Montagehilfe dienen oder beispielsgreise, wenn zwischen Förderer und Rückzylinder nur eine nicht zugfeste Pufferverbindung besteht, und somit für die automatische Folgeschaltung »eiruchloser Umlauf« gewählt wird, die Möglichkeit bieten, durch Handbetätigung den Rückzylinder einfahren zu können, damit gegebenenfalls Arbeiten an den Kettenkanälen oder sonstigen Teilen am Förderer ausgeführt werden können.
  • In Ausgestalt»ng des Erfindungsgedankens können bei einem zwischen zwei Ausbaugestellen liegenden, an deren benachbarten Rahmen verankerten Fördermittel_rückzylindern zwei parallel nebeneinanderliegende Steuerblöcke in die Stempeldruckleitungen der benachbarten Rahmen geschaltet sein, so daß nur bei Druck in diesen Leitungen der F ördermittelrückzylinder automatisch auf »Ausfahren« beaufschlagt ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin erkennbar, daß Fehlschaltungen vermieden werden, die das Schreiten des Ausbaugestelles gegen den unter Druck stehenden Rückzylinder bewirken oder die dazu führen, daß durch Nichtbeaufschlagung des Rückzylinders bei gesetzten Ausbaugestellen Förderstörungen und Gewinnungsstörungen eintreten, die das Bedienungspersonal zusätzlich belasten. Ein weiterer toi- teil ist darin erkennbar, daß durch die erfindungsgemäße Lösung für Sonderfälle wie beispielsweise für Reparaturzwecke od. dgl. durch Handbedienung Schaltvorgänge vorgenommen werden können, die abweichend vom automatischen Ablauf jede mögliche Steuerung des Rückzylinders, d. h. »Drücken«, »Einziehen« oder »druckloser Umlauf« ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend in drei Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei in Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens der Steuerblock für den Rückzylinder in Abhängigkeit vom Druck in der Stempelsetzleitung beaufschlagt wird.
  • F i g. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung in der Draufsicht ein Ausbaugestell, das mit dem ihm zugeordneten Rückzylinder zug- und druckfest mit dem Förderer verbunden ist; F i g. 2 zeigt eine vorteilhafte Steuermöglichkeit der Rückzylinderanordnung nach F i g. 1; F i g. 3 zeigt in einer schematischen Darstellung in einer Draufsicht ein Ausbaugestell, das mit seinem zugeordneten Rückzylinder lediglich druckfest mit dem Förderer verbunden ist; F i g. 4. zeigt eine Steuerungsmöglichkeit der Rückzylinderanordnung nach F i g. 3; F i g. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung in einer Draufsicht zwei Ausbaugestelle, denen gemeinsam ein Rückzylinder zugeordnet ist, der zu.-,- und druckfest mit dem Förderer verbunden ist; F i g. 6 zeigt eine vorteilhafte Steuerungsmöglichkeit der Rückzylinderanordnung nach F i g. 5.
  • Bei einer Rückzylinderanordnung na cla 1-' i g. 1 ist es zweckmäßig, bei geraubten Stempeln 14 den Rückzylinder 2 auf »Einfahren« zu schalte.. Der nachfolgende Schreitvorgang des Schreitzylinders 15 wird hierbei unterstützt. In die zu den Stempelarbeitsräumen 5 führende Drucl;leitunG 6 ist ein Steuerblock 1 für den Rückzylinder 2 eingeschaltet, der bei Drucklosigl;eit in der Leitung 6 infolge der Kraft der Rückstellfeder 3 die Ventilstellung 10 eirinimint. Der Verlauf der Druclzfiüssi",l.eit in der Druck: leitur.._g P und der Rücklarfleitung R des Rückzylinders 2 bewirkt das Einfahren des Kolbens 16. Bei zur Überwindung der Federkraft ausreichendem Druckanstieg der Leitung 6, d. h. also bei ausreichend fest zwischen Mangendem und Liebendem verspannten Stempeln 14 schaltet der Servokolben 4 die Schaltstellung 9 und gibt somit den Arbeitsdruck für den Rückzylinder 2 frei. Die Höhe des Ansprechdruckes des Servokolbens 4 wird durch -die Dimensionierung bzw. Vorspannung der Feder 3 bestimmt. Eine Handbetätigung 7, die auch dafür sorgt, daß während der automatischen Folgesteuerung nur die Schaltstellungen »Einfahren« und »Drücken« gewählt werden können, gestattet ein unabhängiges Steuern des Rückzylinders 2, was besonders beim Rauben der Rückzylinder 2 und bei einem Ausrichten oder Umsetzen wichtig sein kann.
  • Bei einer Anordnung der Rückeinrichtung nach F i g. 3, die eine nur druckfeste Verbindung 16 mit dem Förderer 17 vorsieht, steuert die Rückstellfeder 3 bei Drucklosigleit in der Leitung 6 die dargestellte Schaltstellung 8, d. h. »druckloser Umlauf«. Der Schreitzylinder, 15 kann jetzt die Rahmenhälfte 18 vorrücken, ohne daß der Rückzylinder 2 einen nennenswerten Widerstand entgegensetzt. Andererseits ist durch die Schaltstellung während des Schreitvorganges eine ständige Anlage des Verbindungsstückes 16 mit dem Förderer 17 gegeben. Die Stel lung 9 nach F i g. r entspricht wiederum der Arbeitsstellung des Rückzylinders 2, während die Stellung 10 nur mit Hilfe der Handbetätigung 7 einstellbar ist und gegebenenfalls dann erforderlich wird, wenn an der Versatzseite des Förderers 17 Arbeiten ausgeführt werden sollen und der Rückzylinder 2 zweckmäßig mit Druck eingefahren wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 muß die Steuerung des Rückzylinders 2 von zwei benachbarten Rahmen 12, 12' zweier Ausbaugestelle 13, 13' abhängig sein. Wie F i g. 6 aufzeigt, sind zwei hintereinandergeschaltete Steuerblöcke 11, 11' in die Druckleitungen 6, 6' derart eingeschaltet, daß die automatische Beaufschlagung-des Fördererrückzylinders 2 nur bei Druck in den Arbeitsleitungen 6, 6' beider Rahmen 12, 12' möglich ist. Bei Drucklosigkeit beider Leitungen 6, 6' bewirkt die Rückstellfeder 3 die Schaltstellung 8 und somit »drucklosen Umlauf«. Das Seil 18 für die versatzseitige Abstützung wird somit nicht nennenswert belastet und der Rückzylinder 2 kann sich auf die richtige Stellung zwischen den benachbarten Rahmen 12, 12' selbsttätig einrichten. Die überlagerte Handsteuerung 7 ermöglicht, beispielsweise durch das übereinanderschalten der Schaltstellungen 10 und 9, das Einfahren des Rückzylinders 2 unter Druck.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rückvorrichtung für Strebförderer in untertägigen Gewinnungsbetrieben, bei denen die Rückvorrichtung ihr Widerlager am wandernden hydraulischen Ausbau findet, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein an sich bekannter, mit einem federbelasteten Servokolben (4) versehener Steuerblock (1) Verwendung findet, wobei der Servokolben (4) ständig von einer den Stempelarbeitsräumen (5) oder den Schreitzylinderarbeitsräumen (nicht dargestellt) zugeordneten Druckleitung (6) beaufschlagt ist, derart, daß der Steuerblock (1) in Abhängigkeit von dem Druck in der Leitung (6) selbsttätig den Rückzylinder (2) für den Strebförderer (17) auf a) Ausfahren und b) Einfahren bzw. drucklosen Umlauf schaltet.
  2. 2. Rückvorrichtung nach Anspruch 1 mit in die Stempeldruckleitung eingeschaltetem Servokolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Servokolben (4) bei Druck in seiner ihn steuernden Leitung (6) den Steuerkolben des Fördererrückzylinders (2) so verstellt, daß der Rückzylinder (2) beaufschlagt ist.
  3. 3. Rückvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit in die Stempeldruckleitung eingeschaltetem Servokolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Servokolben (4) bei Drucklosigkeit in der ihn steuernden Leitung (6) den Steuerkolben des Fördererrückzylinders (2) auf Einfahren oder drucklosen Umlauf verstellt.
  4. 4. Rückvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Handsteuerung (7) für drei Schaltstellungen (8, 9, 10) vorgesehen ist, von denen zwei Schaltstellungen - Ausfahren (9), druckloser Umlauf (8) oder Einfahren (10) - automatisch über den Servokolben (4) erfolgen.
  5. 5. Rückvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zwischen zwei Ausbaugestellen (13, 13') liegenden, an deren benachbarten Rahmen (12, 12') verankerten Fördermittelrückzylinder (2) zwei parallel nebeneinanderliegende Steuerblöcke (11, 11') in die Stempeldruckleitung der benachbarten Rahmen (12, 12') geschaltet sind, so daß nur bei Druck in diesen Leitungen (6, 6') der Fördermittelrückzylinder (2) automatisch auf »Ausfahren« (9) beaufschlagt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1191777.
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