DE1191777B - Hydraulischer Ausbaurahmen fuer Strebabbaue unter Tage - Google Patents

Hydraulischer Ausbaurahmen fuer Strebabbaue unter Tage

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DE1191777B
DE1191777B DES78586A DES0078586A DE1191777B DE 1191777 B DE1191777 B DE 1191777B DE S78586 A DES78586 A DE S78586A DE S0078586 A DES0078586 A DE S0078586A DE 1191777 B DE1191777 B DE 1191777B
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Germany
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pressure
lever
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spring
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DES78586A
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English (en)
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Heinrich Keller
Dipl-Ing Heinrich Kost
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Salzgitter Maschinen AG
Original Assignee
Salzgitter Maschinen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0073Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices

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Description

  • Hydraulischer Ausbaurahmen für Strebabbaue unter Tage Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Ausbaurahmen für Strebabbaue unter Tage mit einem einzigen gemeinsamen, von einem einzigen Schalthebel aus bedienbaren Steuergerät für die vorkommenden Betriebsvorgänge, wie z. B. Setzen, Betriebszustand, Rauben, Vorrücken.
  • Im Steinkohlenbergbau werden zur Mechanisierung der Ausbauarbeiten in den Streben im zunehmenden Maße hydraulische Ausbaurahmen eingesetzt. Mehrere Stempel werden nach verschiedenen Systemen durch Lenker, Federn, Kappen und Deckel miteinander verbunden. Durch Rückzylinder werden die geraubten Stempel mit den Kappen in Verhiebrichtung nachgezogen und meist auch der Strebförderer bei Hobelbetrieben nach vorn gedrückt. über eine oder mehrere quer durch den Streb verlegte Leitungen wird den Rahmen die für das Setzen der Stempel notwendige Druckflüssigkeit zugeführt und über eine parallellaufende Leitung die abströmende Flüssigkeit den in der Abbaustrecke aufgestellten Pumpstationen zugeleitet. Die einzelnen Rahmen sind an den Knotenpunkten durch Verbindungsleitungen mit den durchlaufenden Leitungen verbunden. Innerhalb der Rahmen selbst wird die Druckflüssigkeit über Steuergeräte und Verbindungsleitungen den Stempeln zugeführt bzw. beim Einschieben oder Rauben der Stempel auf dem gleichen Wege wieder zurückgeleitet. Auch die Rück-oder Vordrückzylinder werden über Verbindungsleitungen mit dem oder den Steuergeräten verbunden. Meist sind für das Betätigen der Stempel und der Rück- und Vordrückzylinder mehrere Steuergeräte oder mehrere Steuerhebel vorgesehen.
  • Beim Betrieb solcher Ausbaurahmen sind nun unter anderem zwei Forderungen von besonderer Bedeutung, nämlich: a) die Bedienung der Rahmen soll so einfach wie möglich sein und so schnell wie möglich erfolgen können, damit mit wenigen Bedienungspersonen hohe Abbaufortschritte erreicht werden können und b) die Betriebssicherheit der Rahmen soll auch noch nach Ausfall einzelner durch Verschleiß oder exponierte Lage besonders gefährdeter Elemente zumindest für die übrigen Rahmenteile und auch für die Nachbarrahmen erhalten bleiben.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen die einzelnen Steuermittel (Ventile, hydraulische Zylinder, Gestänge) als selbständige Einheiten ausgebildet sind, die räumlich voneinander getrennt sind. Das verursacht erhebliche Schwierigkeiten in baulicher Hinsicht und Unsicherheiten in funktioneller Hinsicht. Diese Unsicherheiten werden bei der bekannten Einrichtung noch weiter dadurch erhöht, daß das Schaltorgan als Drucktaste ausgebildet ist, die nach Auslösung die gesamten Arbeitsgänge der Reihe nach zum Ablaufen bringt, ohne daß es möglich wäre, zwischen den einzelnen Arbeitsvorgängen auf die besonderen Umstände und Gegebenheiten im Streb Rücksicht nehmen zu können. Das letztere muß als ein besonders schwerwiegender Mangel angesehen werden.
  • Dieser Mangel ist nach der Erfindung dadurch behoben, daß der Schalthebel mittels einer Rückstellvorrichtung nach Erreichen des Setzdruckes in den Stempeln des Rahmens selbsttätig in eine dem Betriebszustand entsprechende Stellung überführbar ist, in der die Zufuhr der Druckflüssigkeit zu den Stempeln in dem gemeinsamen Steuergerät unterbrochen ist. Zweckmäßig ist der erfindungsgemäße Ausbaurahmen in der Weise ausgebildet, daß die Unistellung des Schalthebels aus der Stellung »Setzen«, in der den Stempeln Druckflüssigkeit zufließt, in die Stellung »Betrieb«, in der die Zufuhr der Druckflüssigkeit zu den Stempeln unterbrochen ist, mittels zweier entgegengesetzt zueinander wirkender Rückschlagventile der Rückstellvorrichtung von einer Stelle der Leitung aus erfolgt, die zwischen dem Schalter und den Stempeln liegt. Auf diese Weise sind die einzelnen Arbeitsvorgänge beherrschbar, d. h., zwischen den einzelnen Vorgängen können, wenn es not tut, Pausen eingelegt werden, ferner können die jeweils ablaufenden Arbeitsvorgänge mit Sicherheit nach außen hin sichtbar gemacht werden. Dabei ist es besonders wichtig, daß der letzte Arbeitsvorgang, nämlich das Erreichen der Setzlast, sofort erkennbar ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Federdruck des Ventils, das in Richtung auf den Zylinder hin durchflossen wird, auf die gewünschte Setzlast abstimmbar, während das Rückschlagventil, das in entgegengesetzter Richtung durchflossen wird, schon bei niedrigerem Druck öffnet. Dabei ist zweckmäßig die auf den Kolben der Rückstellvorrichtung einwirkende Feder so stark bemessen, daß über den Kolben ein oberhalb des im Rücklauf herrschenden Druckes liegender Druck erzeugt werden kann, der eine sichere Freigabe des Schalthebels wieder nach Stellung »Setzen« erlaubt.
  • Eine weitere Verbesserung ist dadurch erzielt, daß die Umstellung des Steuerhebels von der Stellung »Setzen« in die Stellung »Betrieb« durch eine vorgespannte Feder erfolgt, die in der Stellung »Setzen« angespannt ist und mittels einer hydraulischen oder mechanischen Drosselvorrichtung den Hebel nach oder innerhalb geraumer Zeit in Stellung »Betrieb« zurückführt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen hydraulischen Rahmen, bestehend aus vier Stempeln, zwei Kappen und einem Rück- und Eindrückzylinder, in schaubildlicher Darstellung; F i g. 2 ist das Schaltbild des Steuergerätes.
  • Für einen Rahmenabschnitt 1 (Gespann), der beispielsweise aus wenigstens vier Stempeln 2, Lenkern 3, Federn 4, zwei Kappen 5 und einem Rück-und Vordrückzylinder 6 besteht, ist nur ein Steuergerät 11 mit einem einzigen Bedienungshebel 14 vorgesehen. Die einzelnen Rahmen 1 sind an Knotenpunkten 9 durch Verbindungsleitungen 10 mit den durchlaufenden Leitungen 8 verbunden. Auch die Rück- oder Vordrückzylinder werden über Verbindungsleitungen 13 mit den Steuergeräten 11 verbunden. Sind die Rahmenstempel 2 gesetzt, steht der Bedienungshebel 14 in Stellung »Betrieb« (B). Dabei sind die Leitungen 12 zwischen den Stempeln 2 und dem Steuergerät 11 von der Zuführungsleitung 10 und der Strebleitung 8 im Steuergerät 11 getrennt. Die Stempel sind lediglich über die im Steuergerät 11 eingebauten Entlastungsventile 15 mit der Rücklaufleitung verbunden. Dies bedeutet, daß bei einem Bruch der Leitungen 12 oder sonstigen Leckstellen, z. B. im Stempelinnern, die Druckleitung 8 nicht beeinflußt wird. Der in der Strebleitung 8 herrschende Druck wird durch etwaige Leckstellen hinter dem Steuergerät 11 nicht abgebaut, was zu einer Betriebsstörung im ganzen Streb führen würde.
  • Die Bedienungsperson drückt nach dem Vorziehen (Handhebelstellung V) des Rahmens den Bedienungshebel 11 in die Stellung (S) und verläßt den Rahmen; er kann bereits den nächsten Rahmen bedienen.
  • Inzwischen fließt Druckflüssigkeit von 17 über 18 nach 19 zu den Stempeln 2 und fährt diese aus, bis die Kappen 5 am Hangenden zur Anlage kommen und sich der Druck in den Stempeln bis zur Druckgleichheit mit dem in der Leitung 8 herrschenden Druck aufbaut. Nach Abschluß dieses Vorganges wird durch die Rückstelleinrichtung 16 der Schalthebel selbsttätig in die Betriebsstellung (B) gedrückt. Der besseren Übersicht wegen ist nur eine Speise-Leitung 8 gezeichnet. Die dazugehörige Rücklaufleitung ist nicht dargestellt. Die Verbindungsleitung 12 ist ebenfalls aus Gründen der besseren Übersicht nur einmal anstatt viermal dargestellt.
  • Das Steuergerät 11 ist über die Anschlüsse 17 und die Druckleitungen 8 und 20 mit dem Rücklauf verbunden. Die Stempel 2 sind über die Druckleitungen 12 an die Anschlüsse 19 gelegt. Der Anschluß 21 führt zum Rückzylinder, mit dem der Rahmen 1 in Richtung zum Förderer 7 nach- bzw. vorgezogen werden kann. Dies geschieht in der Stellung (V). Dabei fließt Druckflüssigkeit über den Kanal 22 zum Anschluß 21 und den Zylinder 6. Zwischen 17 und 19 sind Rückschlagventile 23 eingesetzt, damit keine Rückwirkung auf die Zuleitung möglich ist oder Druckverluste in den Stempeln durch Undichtheiten in den Schaltelementen 24 eintreten können. Die Anschlüsse 19 sind mit Entlastungsventilen 15 verbunden, die nach Erreichen der Nennlast (Aufbauen des Nenndruckes; dieser ist meist höher als der Setzdruck) ein Abströmen über die Leitung 25 nach 20 und damit der Rücklaufleitung ermöglichen.
  • Vor dem Nachrücken der Rahmen müssen die Stempel geraubt (entlastet) werden. Dieses geschieht in Schalthebelstellung (R). Dabei strömt die Druckflüssigkeit von 17 über den Kanal 26, die Leitung 27 zu den Entlastungsventilen 15, wobei diese mittels Schaltkolben öffnen und den Rücklauf von 19 nach 20 freigeben. In den übrigen Schaltstellungen (S, B, V) ist die Steuerleitung 27 über die Kanäle 28 mit 20, dem Rücklauf, verbunden; die Entlastungsventile 15 arbeiten normal, d. h., ein Abströmen von 19 nach 20 erfolgt erst nach Erreichen des Nenndruckes. Aus Sicherheitsgründen werden dabei zweckmäßig so viele Entlastungsventile 15 angeordnet, wie Stempel 2 angeschlossen sind.
  • Die Rückstelleinrichtung 16 arbeitet beispielsweise wie folgt: Der Handhebel 14 wird in Stellung (S) gelegt. Es fließt Druckflüssigkeit von 17 über 18, 29, 23 nach 19 zu den Stempeln 2. Die Rückschlagventile 30, 31 sind an 29 angeschlossen. Das Rückschlagventil 31 schließt, wenn Druck von 29 kommt. Das Rückschlagventil 30 schließt mittels einer Feder 32 bis zum (eingestellten) Setzdruck. Nach Erreichen des Setzdruckes, der bei 30 anlegt, gibt die Feder 32 den Durchfluß zum Rückstellzylinder 33 frei. Der Kolben 34 wird gegen eine Feder 35 bis zu einem Anschlag (Endlage) gedrückt. Ein z. B. mit dem Kolben 34 verbundener Daumen 36 drückt den Schalthebel 14 in die Schaltstellung (B).
  • Der Druck im Zylinder 33 kann über das Rückschlagventil 31 ungehindert abgebaut werden. Dies geschieht entweder schon in Stellung (B) oder in Stellung (R), wenn der Druck in 29 über 23, 15, 25, 20 zum Rücklauf hin abgebaut wird. Die Feder 35 ist so stark bemessen, daß über den Kolben 34 ein Rückdruck erzeugt werden kann, der höher ist als der in der Rücklaufleitung anstehende Druck. Damit ist ein sicheres Rückstellen des Daumens 36 gewährleistet, so daß der Hebel 14 ungehindert wieder in die Stellung (S) gebracht werden kann.
  • Eine im Sinne der Erfindung einfachere Art der Hebelrückstellung von (S) nach (B) besteht darin, den Hebel 14 von der Stellung (S) nach der Stellung (B) gegen eine vorgespannte Feder zu drücken und den Federrückhub nach der Art eines »Türschließers« hydraulisch oder mechanisch zu drosseln. Es vergeht dann geraume Zeit, bis der Hebel von (S) nach (B) zurückgedrückt wird. Während dieser Zeit kann der erforderliche Setzdruck erreicht sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Ausbaurahmen für Strebabbaue unter Tage mit einem einzigen gemeinsamen, von einem einzigen Schalthebel aus bedienbaren Steuergerät für die vorkommenden Betriebsvorgänge, wie z. B. Setzen, Betriebszustand, Rauben, Vorrücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (14) mittels einer Rückstellvorrichtung (16) nach Erreichen des Setzdruckes in den Stempeln (2) des Rahmens selbsttätig in eine dem Betriebszustand entsprechende Stellung überführbar ist, in der die Zufuhr der Druckflüssigkeit zu den Stempeln (2) in dem gemeinsamen Steuergerät (11) unterbrochen ist.
  2. 2. Ausbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung des Schalthebels (14) aus der Stellung »Setzen«, in der den Stempeln (2) Druckflüssigkeit zufließt, in die Stellung »Betrieb«, in der die Zufuhr der Druckflüssigkeit zu den Stempeln unterbrochen ist, mittels zweier entgegengesetzt zueinander wirkender Rückschlagventile (30, 31) der Rückstellvorrichtung (16) von einer Stelle (29) der Leitung aus erfolgt, die zwischen dem Schalter (24) und den Stempeln (2) liegt.
  3. 3. Ausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck des Ventils (30), das in Richtung auf den Zylinder (33) hin durchflossen wird, auf die gewünschte Setzlast abstimmbar ist und das Rückschlagventil (31), das in entgegengesetzter Richtung durchflossen wird, schon bei niedrigerem Druck öffnet.
  4. 4. Ausbaurahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kolben (34) der Rückstellvorrichtung einwirkende Feder (35) so stark bemessen ist, daß über den Kolben (34) ein oberhalb des im Rücklauf (20) herrschenden Druckes liegender Druck erzeugt werden kann, der eine sichere Freigabe des Schalthebels (14) wieder nach Stellung »Setzen« erlaubt.
  5. 5. Rahmenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung des Steuerhebels (14) von der Stellung »Setzen« in die Stellung »Betrieb« durch eine vorgespannte Feder erfolgt, die in der Stellung »Setzen« angespannt ist und mittels einer hydraulischen oder mechanischen Drosselvorrichtung den Hebel (14) nach oder innerhalb geraumer Zeit in Stellung »Betrieb« zurückführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 922 525; deutsche Auslegeschrift Nr. 1069 548; österreichische Patentschrift Nr. 197 311; französische Patentschrift Nr. 967 868.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239649B (de) * 1965-06-10 1967-05-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckvorrichtung fuer Strebfoerderer
US4264237A (en) * 1978-07-12 1981-04-28 Bergwerksverband Gmbh Method for controlling a hydraulically operated mine roof support and an arrangement for carrying out the method

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DE922525C (de) * 1952-04-26 1955-01-17 Eisenwerk Wanheim G M B H Hydraulischer Grubenstempel
AT197311B (de) * 1956-01-27 1958-04-25 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia
DE1069548B (de) * 1959-11-26

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