DE1634405C3 - Hydraulische Rammvorrichtung für Pfähle - Google Patents

Hydraulische Rammvorrichtung für Pfähle

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DE1634405C3 DE1634405A DE1634405A DE1634405C3 DE 1634405 C3 DE1634405 C3 DE 1634405C3 DE 1634405 A DE1634405 A DE 1634405A DE 1634405 A DE1634405 A DE 1634405A DE 1634405 C3 DE1634405 C3 DE 1634405C3
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Rammvorrichtung für Pfähle mit mindestens einem Arbeitszylinder, dessen Kolben wechselseitig mit Hochdruck beaufschlagbar ist, bei welcher die hydraulische Anlage zwischen Arbeitszylinder und Druckflüssigkeits-
quelle einen Steuerschieber besitzt, der die wechsel- triebssicher arbeitet. Entsprechend der Erfindung seitige Beaufschlagung des Arbeitskolbens mit Hoch- wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die hydraudruck sowie die gleichzeitige Entlastung der jeweils lisch arbeitende Betätigungsvorrichtung des Vorsteuder druckbeaufschlagten Kolbenfläche gegenüberlie- erschiebers zeitweise bzw. ganz mit einem von zwei genden Kolbenfläche steuert, wobei der Steuerschie- 5 Steuerkreisanschlüssen am Arbeitszylinder verbunber in Abhängigkeit von der Bewegung des Arbeits- den ist, die im Bereich der beiden Zylinderdeckel zukolbens mittels eines hydraulischen Steuerkreislaufes sätzlich zu den Anschlüssen der Hauptleitungen anbetätigt ist, welcher einerseits mit mindestens einer geordnet sind, wobei in den Verbindungsleitungen hydraulischen Betätigungsvorrichtung des Steuer- zwischen der Betätigungsvorrichtung des Vorsteuerschiebers und andererseits mit der Druckflüssigkeits- io Schiebers und dem jeweiligen Steuerkreisanschluß am quelle verbunden ist und in den ein Vorsteuerschie- Arbeitszylinder ein jeweils eine der Verbindungsleiber eingeschaltet ist, der die Verbindung zwischen tungen bzw. die Verbindungsleitung unterbrechender der Betätigungsvorrichtung oder den Betätigungsvor- Sperrschieber mit Betätigungsvorrichtungen angeordrichtungen des Steuerschiebers einerseits und der net ist, von denen wenigstens eine in Abhängigkeit Druckflüssigkeitsquelle bzw. der Entlastungsleitung 15 von der Stellung des Steuerschiebers unter dem andererseits steuert und der selbst mit Betätigungs- Hoch- oder Entlastungsdruck einer Hauptleitung vorrichtungen versehen ist, von denen eine hydrau- steht, und daß von den zwei Steuerkreisanschlüssen lisch arbeitet. am Arbeitszylinder einer vor der Totpunktlage des
Bei einer bekannten hydraulischen Rammvorrich- Arbeitskolbens am Ende des Arbeitshubes liegt, so tung dieser Art erfolgt die Umsteuerung des Vorsteu- 20 daß ihn der Arbeitskolben vor Vollendung seines Arerschiebers am Ende des Rückhubes mittels einer beitshubes überfährt, während der andere Steuer-Exzenterhebel-Anordnung. Diese Exzenterhebel-An- kreisanschluß am Ende des Rückhubes angeordnet Ordnung ist jedoch den erheblichen mechanischen ist, den der Arbeitskolben oder eine Eindrehung der Beanspruchungen, die mit dem Betrieb einer Ramm- Kolbenstange oberhalb des Arbeitskolbens am Ende vorrichtung verknüpft sind, nicht gewachsen, so daß 25 des Rückhubes überfährt, wobei über diesen anderen die bekannte Rammvorrichtung insbesondere aus Steuerkreisanschluß der Druck in einer zum Sperrdiesem Grunde sehr reparaturanfällig ist. schieber führenden Leitung, die über eine Steuerlei-
Die Umsteuerung am Ende des Arbeitshubes er- tung und eine zwischen diese geschaltete Drossel mit
folgt bei der bekannten hydraulischen Rammvorrich- der Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung steht, ge-
tung in Abhängigkeit von dem im Arbeitszylinder 30 regelt ist.
herrschenden Druck. Hierbei ist die hydraulische Entsprechend der Erfindung erfolgt die Umkeh-Anordnung derart gewählt, daß die zur Umsteuerung rung der Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens sodes Vorsteuerschiebers vorgesehene hydraulisch ar- wohl nach dem Arbeitshub als auch nach dem Rückbeitende Betätigungsvorrichtung erst dann arbeitet, hub ausschließlich mittels eines hydraulischen Steuwenn der Druck im Arbeitszylinder am Ende des Ar- 35 ersystems. Hierdurch werden die Nachteile der bebeitshubes eine bestimmte Höhe überschreitet. Hier- kannten Rammvorrichtung vermieden, welche eine bei ist zunächst zu beachten, daß der am Ende des gegen mechanische Belastungen äußerst empfindliche Arbeitshubes im Arbeitszylinder herrschende Druck Exzenterhebel-Anordnung verwendet,
von dem Widerstand abhängig ist, den ein einzuram- Entsprechend der Erfindung erfolgt die Umkehmender Pfahl der Rammvorrichtung entgegensetzt. 40 rung der Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens mitist der Boden beispielsweise so beschaffen, daß der tels des hydraulischen Steuersystems nicht — wie bei Pfahl sehr leicht in ihn eindringt, ist der Widerstand der bekannten Rammvorrichtung — in Abhängigkeit also gering, so ist auch zwangläufig die zur Um- von der beim Rammschlag durch den Arbeitskolben steuerung des Vorsteuerschiebers notwendige Druck- erzielten Druckhöhe, sondern allein in Abhängigkeit höhe nicht erreicht. In einem solchen Falle wird 45 von der Stellung des Arbeitskolbens. Durch die bedemnach die hydraulische Betätigungsvorrichtung sondere Ausbildung des Steuerkreislaufes sowie des Vorsteuerschiebers nicht beaufschlagt, so daß durch die Anordnung und Ausbildung des Steuerauch keine Umsteuerung des Vorsteuerschiebers und kreisanschlusses am Ende des Arbeitshubes und des damit auch nicht des eigentlichen Steuerschiebers Steuerkreisanschlusses am Ende des Rückhubes ist herbeigeführt wird. Dieses hat zur Folge, daß der Ar- 50 bei der Vorrichtung entsprechend der Erfindung dabeitskolben zunächst in seiner Lage verharrt und die für gesorgt, daß im Augenblick des Umschaltens am Rammvorrichtung so lange nicht weiterarbeitet, bis Ende des Arbeitshubes stets der volle, vor allem aber die Druckflüssigkeitsquelle einen Druck aufgebaut gleichbleibend hohe, von der Druckflüssigkeitsquelle hat, welcher die Umsteuerung des Vorsteuerschiebers erzeugte Flüssigkeitsdruck wirkt. Die Umkehrung zustande bringt. Der wechselnde Widerstand eines 55 der Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens am Ende einzurammenden Pfahles bildet somit einen variablen des Arbeitshubes erfolgt dadurch, daß der oberhalb Steuerwert, so daß ein hierdurch beeinflußtes Steuer- des sich abwärts bewegenden Arbeitskolbens anstesystem zwangläufig unter stark wechselnden Drük- hende Hochdruck entsprechend der Hauptleitung in ken arbeiten muß. Unter stark wechselnden Drücken das Steuersystem eintritt und mit einer Aktivierung arbeitende Steuersysteme funktionieren jedoch in der 60 der hydraulischen Betätigungsvorrichtung des VorRegel sehr unzuverlässig. Steuerschiebers gleichzeitig die Umsteuerung des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eigentlichen Steuerschiebers bewirkt. Hierbei ist es
hydraulische Rammvorrichtung für Pfähle zu schaf- wichtig zu bemerken, daß der Arbeitskolben vor der fen, bei welcher sowohl der Arbeitshub als auch der Beendigung des Arbeitshubes, d. h. oberhalb der
Rückhub unter Vermeidung mechanischer Steuermit- 65 Totpunktlage, den Steuerkreisanschluß überfährt, so
tel ausschließlich hydraulisch darart gesteuert wird, daß die Umsteuerung des Steuerschiebers bereits vor
daß die Rammvorrichtung unabhängig von der Bo- dem Rammschlag selbst erfolgt und nicht — wie bei
denbeschaffenheit in allen Fällen gleichermaßen be- der bekannten Rammvorrichtung — erst mit der Er-
zeugung des eigentlichen Rammschlages und der da- Betätigungsvorrichtung des Vorsteuerschiebers entlamit einhergehenden Druckerhöhung. stet und somit der Vorsteuerschieber einschließlich
Die Umsteuerung des Arbeitskolbens am Ende des des eigentlichen Steuerschiebers in die für den näch-Arbeitshubes ist bei der Rammvorrichtung entspre- sten Arbeitshub erforderliche Schaltstellung hineinchend der Erfindung somit völlig unabhängig von 5 bewegt. Anstatt einen Druckabfall in dem Zylinderdem Rammschlag und dessen von der jeweiligen Bo- raum oberhalb des Arbeitskolbens während dessen denbeschaffenheit abhängigen Intensität. Da die Um- Rückhubes nutzbar zu machen, ist es auch in ähnlisteuerung des Steuerschiebers bereits vor der Aus- eher Weise wie bei der Vollführung des Arbeitshubes übung des Rammschlages erfolgt, ist es bei der erfin- möglich, die Bewegungsumkehr am Ende des Rückdungsgemäßen Rammvorrichtung auch nicht mög- io hubes mittels des Druckes einzuleiten, welcher unterlich, daß der Arbeitskolben dann auf den unteren halb des Arbeitskolbens ansteht. Entsprechend der Zylinderdeckel aufschlägt, wenn der. Boden sehr Erfindung wird dieses dadurch erreicht, daß der am weich ist. In diesem Zusammenhang ist die Größe Ende des Rückhubes angeordnete Steuerkreisandes Abstandes des unteren, d. h. etwa am Ende des Schluß unterhalb des oberen Zylinderdeckels an-Rückhubes angeordneten Steuerkreisanschlusses von 15 geordnet und mit einer hydraulischen Betätigungsdem unteren Zylinderdeckel nicht so sehr wichtig, da vorrichtung eines zusätzlichen Schiebers verbunden es im wesentlichen darauf ankommt, daß der Ar- ist, welcher an einer Leitungsabzweigung der sich beitskolben den Steuerkreisanschluß am Ende des zwischen der Druckflüssigkeitsquelle und dem Sperr-Arbeitshubes überfahren kann. schieber erstreckenden Steuerleitung angeschlossen
Da vor der Vollendung des Arbeitshubes die Um- 20 ist, wobei die Abzweigung an einer Stelle zwischen steuerung des Steuerschiebers erfolgt und gleichzeitig der Drossel und dem Sperrschieber angeordnet ist ein Gegendruck unterhalb des sich noch abwärts be- und wobei der zusätzliche Schieber die Steuerleitung wegenden Arbeitskolbens erzeugt wird, wirkt dieser mit der Auslaßleitung verbinden bzw. von letzterer Gegendruck auf das Zylindergehäuse und somit trennen kann.
ebenfalls auf den Kopf des einzurammenden Pfahls, 25 Bei einer hydraulischen Rammvorrichtung für so daß die Schlagwirkung trotz der Umsteuerung Pfähle, welche mehrere Arbeitskolben-Arbeitszylinnicht nachläßt. Gleichzeitig wird hiermit gewisserma- der-Einheiten zur Betätigung der Ramme aufweist, ßen eine Verspannung der Rammvorrichtung gegen- ist es entsprechend der Erfindung möglich, daß die über dem Pfahl bewirkt, so daß ein Auf- und Ab- Eindrehungen der Kolbenstangen eine unterschiedspringen der Rammvorrichtung auf dem Pfahl wäh- 30 liehe axiale Länge besitzen und daß eine Schaltvorrend des Rammschlages in vorteilhafter Weise ver- richtung vorgesehen ist, mittels welcher ein beliebiger hindert wird. Die Umsteuerung des Arbeitskolbens Arbeitszylinder mit dem Sperrschieber verbindbar am Ende des Rückhubes erfolgt auf die ähnliche vor- ist. Auf Grund dieser Anordnung ist es möglich, mit stehend beschriebene Weise dadurch, daß am Ende verschiedenen Hublängen zu arbeiten, des Rückhubes ein Steuerkreisanschluß angeordnet 35 Wenn die Ramme heftig zurückprallt, erfordert ist, den der Arbeitskolben oder eine Eindrehung der dieser Vorgang in der Regel eine so große Druckflüs-Kolbenstange oberhalb des Arbeitskolbens vor der sigkeits-Zufuhr, die im Augenblick von der Druck-Beendigung des.Rückhubes überfährt. Hierbei erfolgt flüssigkeitsquelle nicht geliefert werden kann. Bei ein sicheres; Umschalten des Vorsteuerschiebers da- einer. hydraulischen Rammvorrichtung, bei welcher durch, daß dessen hydraulische Betätigungsvorrich- 40 in der Rückflußleitung ein Niederdruckspeicher vortung entlastet wird. gesehen ist, wird eine ausreichende Druckflüssig-
Entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung keits-Zufuhr für den Fall, daß die Ramme beim Aufvollzieht sich die Umsteuerung am Ende des Rück- schlagen auf den Pfahl heftig zurückprallt, dadurch hubes derart, daß der am Ende des Rückhubes an- erzielt, daß der Niederdruckspeicher durch ein Eingeordnete Steuerkreisanschluß in einen die Kolben- 45 wegventil mit der Hauptleitung verbunden ist, die stange umgebenden Ringraum mündet, welcher mit nach Betätigung des Steuerschiebers am Ende des dem Arbeitszylinder mittels der Eindrehung der KoI- Arbeitshubes als Druckflüssigkeits-Zufuhrleitung benstange od. dgl. druckmittelleitend verbindbar ist, dient. Wenn in der Hauptleitung ein hoher Druck wobei der Steuerkreisanschluß an der durch die Lei- herrscht, sorgt das Einwegventil dafür, daß der tungen zwischen dem Sperrschieber und der Druck- 5° Niederdruckspeicher zur Hauptleitung hin geschlosflüssigkeitsquelle gebildeten Verbindung an einer sen ist. Wenn jedoch, als Folge eines Rückpralles der Stelle zwischen der Drossel und dem Sperrschieber Ramme, in der Hauptleitung eine außerordentlich angeschlossen ist. Durch die vorgenannte Anordnung große Flüssigkeitsmenge erforderlich ist, derart, daß wird auf einfache Weise erreicht, daß der Sperrschie- trotz der Verbindung der einen Hochdruck erzeugenber über eine Hochdruckleitung mit dem Steuersy- 35 den Druckflüssigkeitsquelle mit der Hauptleitung ein stem verbunden sein kann, was zunächst erforderlich verminderter Druck entsteht, so öffnet das Einwegist, um den Hochdruck auf die hydraulische Betäti- ventil, wobei Druckflüssigkeit aus dem Niedredruckgungsvorrichtung des Vorsteuerschiebers zu übertra- speicher in die Hauptleitung eintritt und die Versorgen. Andererseits kann infolge der vorgenannten An- gungslücke deckt.
Ordnung entsprechend der Erfindung der Anschluß 60 Es wird außerdem als wünschenswert empfunden, des Sperrschiebers an die Druckflüssigkeitsquelle den zurückprallenden Arbeitskolben so schnell wie aufrechterhalten werden und trotzdem in der Phase möglich zu bremsen. Entsprechend der Erfindung des Rückhubes, in welcher die Eindrehung der KoI- wird dieses dadurch erreicht, daß die während des benstange den Ringraum mit dem niederdruckseiti- Arbeitshubes unter Hochdruck stehende Hauptleigen Zylinderinnenraum verbindet, ein Druckabfall in 65 tung in ihrem Abschnitt zwischen dem Steuerschieden Leitungen bewirkt werden, welche zu der hy- ber und einem Hochdruckspeicher mit einem Eindraulischen Betätigungsvorrichtung des Vorsteuer- wegventil und einem parallel zu diesem geschalteten Schiebers führen. Durch diesen Druckabfall wird die Überdruckventil versehen ist, welches über eine Steu-
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erleitung mit der während des Arbeitshubes unter eine Hauptleitung 30, ein Einwegventil 31 und eine Entlastungsdruck und während des Rückhubes unter Hauptleitung 32 zu dem Anschluß 9 und von diesem Hochdruck stehenden Hauptleitung verbunden ist in den Arbeitszylinder 6 fließen. Die Hauptleitung 32 und wobei das Überdruckventil derart ausgebildet kann mit einem Hochdruckspeicher 63 verbunden ist, daß es bei hohem Druck in der Steuerleitung 5 sein. Wenn die Druckflüssigkeit, wie oben beschrieeinen freien Durchgang bildet und bei niedrigem ben, strömt, wird der Arbeitskolben 7 nach unten geDruck in der Steuerleitung als Überdruckventil arbei- drückt und führt einen Arbeitshub aus, dessen betet, schleunigung von der Druckhöhe im Leitungssystem,
In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausfüh- dem Druckunterschied, dem Arbeitsbereich des Ar-
rungsformen entsprechend der Erfindung dargestellt; io beitskolbens 7 und dem Widerstand in den Leitungen
es zeigt abhängt. Bei Rammvorrichtungen für Pfähle ist es
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch notwendig, die genannten Faktoren so aufeinander
eine hydraulische Rammvorrichtung, abzustimmen, daß der Arbeitskolben 7 und dement-
Fig.2 ein Schaltbild zur Verdeutlichung der Ar- sprechend die Ramme 1 eine Beschleunigung erfah-
beitsweise der Vorrichtung und 15 ren, die einer mehrfachen Schwerkraftbeschleuni-
F i g. 3 ein Schaltbild einer abgeänderten Ausfüh- gung entspricht,
rungsform. Der sich abwärts bewegende Arbeitskolben 7
Die Vorrichtung besteht gemäß F i g. 1 aus einer drückt die Druckflüssigkeit unter sich durch den AnRamme 1, die an ihrem oberen Ende mit einem Schluß 10 sowie durch die Hauptleitung 33 einJoch 2 versehen ist, das zwei Kolbenstangen 3 und 4 20 schließlich deren Abschnitt 34 und den Steuerschieträgt. Diese Kolbenstangen 3 und 4 sind mit Arbeits- ber 29 hindurch in den Behälter 37 für die Druckkolben 7 und mit Stangen 8 zur Führung dieser Ar- flüssigkeit. Diese Verbindung ist in ihrem Bereich beitskolben7 versehen. Die Ramme.I und die KoI- zwischen dem Behälter 37 und dem Steuerschieber benstangen 3 und 4 mit den jeweiligen Arbeitskol- 29 mit einem Niederdruckspeicher 35, einer Auslaßben 7 und den Stangen 8 sind in einem Gehäuse 5 25 leitung in Form eines Niederdruckschlauches 36 und gleitbar geführt, welches Arbeitszylinder 6 für die einem Überdruckventil 38 versehen.
Arbeitskolben 7 aufweist. Die Arbeitskolben 7 und Zwischen dem Anfang der Hauptleitung 26 und die Arbeitszylinder 6 dienen dazu, die Ramme 1 auf- dem Ende der Rückflußleitung kann ein Überdruck- und abwärts zu bewegen. Die Arbeitszylinder 6 sind ventil 39 vorgesehen sein, durch welches überschüszu diesem Zweck mit Anschlüssen 9 und 10 für 30 sige von der Pumpe 24 gelieferte Druckflüssigkeit zuHauptleitungen versehen, über welche die Zufuhr rückfließen kann. Das Überdruckventil 38 kann so bzw. die Ableitung einer gegebenenfalls unter hohem eingestellt werden, daß am Auslaß 42 des Nieder-Druck stehenden Flüssigkeit erfolgt. Diese An- druckspeichers 35 ein Druck herrscht, der größer ist Schlüsse 9 und 10 werden daher abwechselnd mit der als der Druck in dem Behälter 37 für die Druckflüs-Druckflüssigkeits-Zufuhrleitung und mit der Abfluß- 35 sigkeit.
leitung verbunden, so daß die Bewegungen der Ar- Fig.2 zeigt weiterhin, daß der Steuerschieber 29
beitskolben 7 in beiden Richtungen durch den hydraulische Betätigungsvorrichtungen 56 und 57
Druckunterschied an den beiden entgegengesetzten aufweist und daß ein Vorsteuerschieber 47 vorgese-
Stirnflächen der Arbeitskolben 7 bestimmt werden. hen ist, der mit einer hydraulischen Betätigungsvor-
Die hydraulische Rammvorrichtung für Pfähle 40 richtung 46 und einer Betätigungsfeder 48 versehen kann am unteren Ende der Ramme 1 mit einem vor- ist. Außerdem ist ein Sperrschieber 45 mit einer hygespannten elastischen Teil versehen sein, das einen draulischen Betätigungsvorrichtung 49 und einer BeHammer 11 aufweist, der wie ein Kolben gleitbar in tätigungsfeder 49' vorhanden: An Stelle der Federn einer axialen Bohrung der Ramme 1 geführt ist. 48 und 49' können auch hydraulische Betätigungs-
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen der 45 vorrichtungen verwendet werden.
Arbeitszylinder 6 mit einem Arbeitskolben 7, einer Der Vorsteuerschieber 47 ist über Steuerleitungen Kolbenstange 3 und einer Stange 8 entsprechend der 52 und 53 mit der Hauptleitung 26 und über eine in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Hierbei ist es Steuerleitung 60 mit der Hauptleitung 33 zwischen selbstverständlich, daß sich auch bei Verwendung dem Steuerschieber 29 und dem Behälter 37 für die einer Vielzalil von Arbeitszylindem im Prinzip nichts 50 Druckflüssigkeit verbunden. Der Sperrschieber 45 ist ändert. über Verbindungsleitungen 43 und 79 mit Steuerin Fig.2 sind die Hauptleitungen der hydrauli- kreisanschlüssen 22 und 23 und über eine Verbinschen Anlage in Vollinien und die Steuer- sowie Ver- dungsleitung 81 mit der Betätigungsvorrichtung 46 bindungsleitungen des hydraulischen Steuersystems des Vorsteuerschiebers 47 verbunden,
in Strichlinien dargestellt. 55 Aus F i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Ver-
Es versteht sich von selbst, daß es bei einer Aus- bindungsleitung 79 des Sperrschiebers 45 mit dem
führungsform mit einer Vielzahl von gleichzeitig be- Steuerkreisanschluß 23 aber auch mittels der Steuer-
triebenen Arbeitszylindern genügt, das Steuersystem leitungen 78 und 77 mit der Hauptleitung 26 verbun-
mit nur einem der Arbeitszylinder zu verbinden. den ist. Diese Verbindung weist eine Drossel 76 auf.
Die Druckflüssigkeitsquelle wird von einer Pumpe 60 Der Steuerkreisanschluß 23 in Form einer Zylinder-
24 gebildet, die die Flüssigkeit unter hohem Druck bohrung verbindet die Verbindungsleitung 79 mit
über einen von Hand betriebenen Schieber 25, eine einem Ringraum 74, der die Kolbenstange 3 umgibt
Hauptleitung 26, einen Hochdruckschlauch 27, eine und von dem Arbeitszylinder 6 getrennt ist. Die KoI-
Verbindungsleitung 51 und ein Steuerventil 28 mit benstange3 ist mit einem verengten Teil in Form
einer Steuerleitung 72 liefert. Von dem Steuerventil 65 einer Eindrehung 75 versehen. Sobald diese Eindre-
28 kann die Druckflüssigkeit durch eine Hauptlei- hung 75 während des Rückhubes die Trennwand
tung 68, einen Steuerschieber 29 — wenn sich dieser zwischen dem Ringraum 74 und dem Arbeitszylin-
in der in F i g. 2 dargestellten Stellung befindet —, der 6 passiert hat, wird der Ringraum 74 durch die
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Eindrehung 75 mit dem oberhalb des Arbeitskol- verbunden. Dadurch, daß jetzt die Hauptleitung 30
bens 7 liegenden Raum des Arbeitszylinders 6 ver- unter Entlastungsdruck steht, herrscht auch in der
bunden. Verbindungsleitung 50 Entlastungsdruck, so daß die
F i g. 2 zeigt außerdem eine Verbindungsleitung Feder 49' den Sperrschieber 45 bewegen kann und
69, die den Niederdruckspeicher 35 über ein Einweg- 5 die Steuerleitung 43, welche zum Steuerkreisanschluß
ventil 70 mit der unteren Hauptleitung 33 verbindet. 22 führt, folglich blockiert ist und deswegen nicht
F i g. 2 zeigt außerdem, daß die obere Hauptleitung von dem Arbeitskolben 7 während seines Rückhubes
32 mit dem Hochdruckspeicher 63, dem Einwegven- beeinflußt wird.
til 31, einem Überdruckventil 61 mit einer Feder 73 Durch die Steuerleitung 77, die Drossel 76, die
und einer Steuerleitung 62 verbunden ist. io Verbindungsleitungen 78, 79, den Kanal 80 im
Es wurde beobachtet, daß der Niederdruckspei- Sperrschieber 45 und die Verbindungsleitung 81 ist eher 35, der Hochdruckspeicher 63 und die aus dem dafür gesorgt, daß die Bewegung des Sperrschiebers Einwegventil 31 und dem überdruckventil 61 beste- 45 keinen Einfluß auf den Hochdruck in der hydrauhende Einheit für einen einwandfreien Betrieb nicht lischen Betätigungsvorrichtung 46 des Vorsteuernotwendig sind, sondern nur dazu dienen, um unter 15 Schiebers 47 hat.
gewissen Umständen, die noch erläutert werden, die Nach Ausführung des Arbeitshubes springt die
Arbeitsweise der Rammvorrichtung zu verbessern. Ramme 1 zurück, was bedeutet, daß auch der Ar-
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: beitskolben 7, unterstützt durch die Zuführung von Wenn sich der Arbeitskolben 7 unter dem Druck der Druckflüssigkeit durch den Druckmittelanschluß 10, durch den Anschluß 9 gelieferten Flüssigkeit abwärts 20 zurückschnellt. Unter außergewöhnlichen Bedingunbewegt, passiert er kurz vor dem Ende seines Hubes gen kann der Niederdruckspeicher 35 eine besondere den Steuerkreisanschluß 22 in Form einer Zylinder- Funktion durch die Verbindung der Leitungen 33 bohrung. Der Steuerkreisanschluß 23, der den Ring- und 69 mit dem Raum 71 des Niederdruckspeichers (j raum 74 mit dem Steuerkreis verbindet, wird durch 35 ausüben. Bei einem raschen Zurückschnellen des die Kolbenstange 3 von dem Druckraum oberhalb 25 Arbeitskolbens 7 kann es vorkommen, daß die des Kolbens getrennt. Infolge der Steuerleitungen 52, Hauptleitung 33 nicht schnell genug Flüssigkeit zur 77 und 78 und der Drossel 76 ist jedoch auch in dem Füllung des Raumes unterhalb des zurückschnellen-Ringraum 74 ein hoher Druck vorhanden. Der Steu- den Arbeitskolbens 7 zuführen kann. Solange in der erkreisanschlüß 22 ist mit der Betätigungsvorrich- Hauptleitung 33 Hochdruck herrscht, ist deren Vertung 46 des Vorsteuerschiebers 47 über die Verbin- 3° bindung mit dem Raum 71 des Niederdruckspeichers dungsleitung 43, einen Kanal 44 im Sperrschieber 45 35 durch das Einwegventil 70 geschlossen. Dieses und eine Verbindungsleitung 81 verbunden. Der Zurückschnellen und die ungenügende Flüssigkeits-Vorsteuerschieber 47 befindet sich durch die Wir- zufuhr in den Zylinderraum unterhalb des Arbeitskung der Betätigungsfeder 48 in der dargestellten kolbens7 führt zu einem Druckabfall in der Haupt-Stellung. In dieser Stellung des Vorsteuerschiebers 35 leitung 33. Während dieser Phase des Druckabfalls 47 wird der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 56 in der Hauptleitung 33 wird dem Anschluß 10 Flüsdes Steuerschiebers 29 durch die Steuerleitungen 52, sigkeit aus dem Raum 71 des Niederdruckspeichers 53, durch den Kanal 54 im Vorsteuerschieber 47 so- 35 über das Einwegventil 70 sowie über die Verbinwie durch die Verbindungsleitung 55 Hochdruck zu- dungsleitung 69 zugeführt. Hierbei sorgt ein Kolben geführt, während in der hydraulischen Betätigungs- 40 41 in dem Niederdruckspeicher 35 durch Schließen vorrichtung 57 infolge der Steuerleitung 60, des Ka- des Auslasses 42 dafür, daß das mit dem Niedernals 59 im Vorsteuerschieber 47 und der Verbin- druckspeicher 35 verbundene Niederdrucksystem dungsleitung 58 Niederdruck herrscht, so daß der nicht seinen Druck ändert. Das Steuerventil 28 sorgt Steuerschieber 29 die dargestellte Stellung innehat. auch dafür, daß der zeitweilig auftretende Nieder- ί Der Sperrschieber 45 nimmt die dargestellte Position 45 druck, der ebenfalls in der Hauptleitung 68 auftritt, ^ unter dem Einfluß der hydraulischen Betätigungsvor- nicht den Druck in der Verbindungsleitung 51 sowie richtung 49 ein, die über die Hauptleitung 68 und in der Steuerleitung 52 vor dem Steuerventil 28, das über die Verbindungsleitung 50 unter dem hohen von der Steuerleitung 72 gesteuert wird, beeinflußt. Druck in der Hauptleitung 30 steht, welcher entge- Mithin ist der Flüssigkeitsdurchfluß möglich, angen der Kraft der Feder 49' wirkt. 50 dererseits aber wird der Druck in der Verbindungs-
Sobald der Arbeitskolben 7 den Steuerkreisan- leitung 51 aufrechterhalten.
Schluß 22 passiert hat, wird ein hoher Druck durch Wenn die Ramme 1 und dementsprechend auch die Verbindungsleitung 43, den Kanal 44 und die der Arbeitskolben 7 außerordentlich heftig zurück-Verbindungsleitung 81 zur hydraulischen Betäti- schnellen, kann es erforderlich sein, diese Bewegung gungsvorrichtung 46 geleitet, so daß der Vorsteuer- 55 zu bremsen. Zu diesem Zweck ist das Überdruckvenschieber 47 bewegt wird und die in der unteren til 61 in der Steuerleitung 62 und in den Hauptleitun-Hälfte des Vorsteuerschiebers dargestellte Stellung gen 30, 32 parallel zu dem Einwegventil 31 vorgeseeinnimmt. Hierdurch erhält die hydraulische Betäti- hen. Das Überdruckventil 61 ist mit der Steuerleigungsvorrichtung 57 des Steuerschiebers 29 über den tung 62 verbunden, die von dem Druck in der Kanal 64 im Vorsteuerschieber 47 hohen Druck, 60 Hauptleitung 33 beeinflußt wird. Das Überdruckvenwährend die hydraulische Betätigungsvorrichtung 56 til 61 ist so eingerichtet,.daß es einen freien Flüssigüber den Kanal 65 im Vorsteuerschieber 47 entlastet keitsdurchgang gewährleistet, wenn in der Steuerleiist, so daß der Steuerschieber 29 arbeitet und die in tung 62 ein hoher Druck herrscht, jedoch in Abhänder oberen Hälfte dieses Schiebers in F i g. 2 darge- gigkeit von der Spannung der Feder 73 wie ein Überstellte Stellung einnimmt. Dadurch wird über den 65 druckventil arbeitet, wenn in der Steuerleitung 62 ein Kanal 66 im Vorsteuerschieber 29 dem Anschluß 10 niedriger Druck herrscht. Wenn ein heftiges Zurück-Hochdruck zugeführt und der Anschluß 9 über den schnellen zusammen mit dem oben beschriebenen Kanal 67 im Steuerschieber 29 mit der Abflußleitung zeitweiligen Druckabfall in der Hauptleitung 33 auf-
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tritt, tritt der Druckabfall auch in der Steuerleitung durch das die Steuerkreisanschlüsse 22 und 23 der 62 des Überdruckventils 61 auf, so daß das Einweg- jeweiligen Arbeitszylinder wahlweise mit dem Sperrventil 31 die Rückstrom-Hauptleitung 32 schließt schieber 45 verbunden werden können,
und die Bewegung des Arbeitskolbens 7 abbremst. Es wurde beobachtet, daß der Hochdruckspeicher Auf diese Weise erreicht man, daß sich der Arbeits- 5 63 nicht immer notwendig ist, aber unter gewissen kolben 7, ungeachtet ob er heftig oder weich zurück- Umständen einen leichten bzw. weichen Arbeitsschnellt, schon kurz nach Beginn des Rückhubes mit ablauf und einen hohen Wirkungsgrad ermöglicht, einer Geschwindigkeit zurückbewegt, die in allen Si- Die Steuerung der erzeugten Kräfte gestattet es, tuationen gleich ist. die Pumpe und ihren Antriebsmechanismus auf der Das Schalten am Ende des Rückhubes erfolgt der- io Vorrichtung, beispielsweise auf dem Gehäuse 5, anart: Die Kolbenstange 3 ist oberhalb des Arbeitskol- zubringen, was die Konstruktion sehr kompakt bens7 mit einer Eindrehung 75 versehen. In dem macht. Die Pumpe 24 kann eine konstante Arbeits-Ringraum 74, der die Kolbenstange 3 umgibt, steht leistung besitzen. Es ist jedoch auch möglich, eine ein hoher Druck an. Im Anschluß 9 und oberhalb Pumpe mit veränderlicher Arbeitsleistung einzusetdes Arbeitskolbens 7 herrscht ein niedriger Druck. 15 zen, d. h. eine Pumpe, die ihre Arbeitsleistung selbst-Sobald die Eindrehung 75 in eine Stellung gelangt, in tätig den Anforderungen anpaßt,
der sie den Ringraum 74 mit dem Zylinderraum F i g. 3 zeigt im Vergleich zu F i g. 2 eine vereinoberhalb des Arbeitskolbens 7 und desgleichen über fachte Darstellung einer abgeänderten Ausführungsden Anschluß 9 mit dem Auslaß verbindet, fällt der form. Es ist weder ein Hochdruck- noch ein Nieder-Druck in dem Ringraum 74. Mithin fällt auch der 20 druckspeicher dargestellt. Auch fehlen das Einweg-Druck im Steuerkreisanschluß 23 und in der Verbin- ventil 31 mit dem Überdruckventil 61 und die Steudungsleitung 79 des Steuerkreises, durch den über erleitung 62 aus F i g. 2.
') den Kanal 80 des Sperrschiebers 45 die hydraulische Der Hauptunterschied zur Ausiührungsform ent-Betätigungsvorrichtung 46 des Vorsteuerschiebers 47 sprechend F i g. 2 besteht darin, daß die Steuerung unter hohem Druck gehalten wurde. Die Drossel 76 25 am Ende des Rückhubes andersartig verläuft. Der verhindert in diesem Augenblick das Eindringen des Arbeitsvorgang ist hier wie folgt: Wie dargestellt, hohen Drucks aus der Steuerleitung 77 in die Ver- wird während des Arbeitshubes Druckflüssigkeit von bindungsleitung 79. Der Druckabfall in der hydrauli- einer Pumpe 124 über eine Hauptleitung 126 und sehen Betätigungsvorrichtung 46 bewirkt, daß die einen Steuerschieber 129 (bei dargestellter Position) Betätigungsfeder 48 den Vorsteuerschieber 47 in die 30 in eine Hauptleitung 132 sowie durch einen Andargestellte Stellung zurückbewegt, wonach der Steu- Schluß 109 in den Arbeitszylinder 106 gefördert. Der erschieber 29 zurückspringt und die Hauptleitungen Arbeitskolben 107 bewegt sich daher abwärts. Am 30 und 32 und der Anschluß 9 wieder unter Hoch- Ende des Arbeitshubes läuft der Arbeitskolben 107 druck gesetzt werden, während die Hauptleitungen an dem Steuerkreisanschluß 122 vorbei, so daß in 34 und 33 und der Anschluß 10 wieder mit dem 35 der Verbindungsleitung 143, im Sperrschieber 145 Auslaß verbunden werden. Bevor der Arbeitskol- (in der dargestellten Position) und in der Verbinben 7 seine obere Stellung ganz eingenommen hat, dungsleitung 181 Hochdruck ansteht, welcher die hyfindet schon ein Ansteigen des Drucks in dem Raum draulische Betätigungsvorrichtung 146 des Vorsteuoberhalb des Arbeitskolbens 7 und in dem Hoch- erschiebers 147 beaufschlagt. Der Vorsteuerschieber druckspeicher 63 statt. Dieser Druck sorgt zusam- 40 147 ändert seine Stellung und nimmt nun die in seimen mit dem hohen Pumpendruck dafür, daß sich ner oberen Hälfte in F i g. 3 dargestellte Stellung ein. der Arbeitskolben mit großer Kraft zurückbewegt, Diese durch den Druck in der hydraulischen Betätium den nächsten Arbeitshub auszuführen. Als Folge gungsvorrichtung 146 verursachte Bewegung erfolgt Λ des Druckanstiegs in der Steuerleitung 50 und dem- entgegen der Kraft der Betätigungsfeder 148. Hierentsprechend in der Betätigungsvorrichtung 49 des 45 durch wird die hydraulische Betätigungsvorrichtung Sperrschiebers 45 wird dieser Sperrschieber in die 157 des Steuerschiebers 129 über die Steuerleitung dargestellte Stellung zurückbewegt, in welcher der 160 mit der Auslaßleitung 136 verbunden, so daß die Steuerkreisanschluß 23 außer Betrieb gesetzt ist. Betätigungsfeder 156 den Schieber 129 in die in der Folglich kann der Druck im Steuerkreisanschluß 23, oberen Hälfte dieses Schiebers gezeigte Stellung beim Ringraum 74 und in den Leitungen 78 und 79 50 wegt. Durch diesen Vorgang wird die Hauptleitung über die Drossel 76 ohne irgendwelche Behinderung 132 mit der Auslaßleitung und die Hauptleitung 133 allmählich ansteigen. Es ist klar, daß durch das Zu- mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden. Der KoI-rückschalten des Steuerschiebers 29 in die darge- ben 107 führt sodann seinen Rückhub durch, stellte Stellung der Druckabfall in der Hauptleitung Ebenso, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, nimmt der 33 sich auch auf die Steuerleitung 62 auswirkt, so 55 Sperrschieber 145 wegen des Druckabfalls in der daß das Überdruckventil 61 entsprechend arbeitet Hauptleitung 132 und in der Verbindungsleitung 150 und den Druckanstieg in der Hauptleitung 32 und, eine andere Stellung ein, wodurch der in der Leitung wenn vorhanden, auch in dem Hochdruckspeicher 63 179, in der Verbindungsleitung 181 und in der Betäfördert. Deshalb kann schon jetzt beim Schalten am tigungsvorrichtung 146 anstehende Druck den Vor-Ende des Rückhubes die durch das Abbremsen des 6° Steuerschieber 147 in seiner geschalteten Stellung Arbeits kolbens 7 vorhandene Energie teilweise im hält.
Hochdruckspeicher 63 gespeichert und während des In F i g. 3 ist ein zusätzlicher Schieber 190 mit
nächsten Hubes verwendet werden. zwei hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 191
Bei einer Vorrichtung mit mehreren Kolben kön- und 192 und einer Feder 193 versehen worden. Dienen verschiedene Hublängen dadurch erreicht wer- 65 ser Schieber 190 ist in einer Verbindungsleitung 194
den, daß die jeweiligen Eindrehungen 75 der einzel- zwischen der Leitung 179 und der Steuerleitung 160
nen Kolbenstangen verschieden lang gewählt werden vorgesehen. Der Schieber 190 kann diese Verbin-
und daß ferner ein Schaltorgan vorgesehen wird, dung öffnen oder schließen. Die hydraulische Betäti-
glühvorrichtung 191 ist durch die Steuerleitung 195 mit dem Steuerkreisanschluß 123 in Form einer Zylinderbohrung verbunden. Die Feder 193 drängt den Schieber 190 in die dargestellte Stellung. Die hydraulische Betätigungsvorrichtung 192 wirkt in die gleiche Richtung.
Wenn der Arbeitskolben 107 zurückläuft und während dieses Rückhubes an dem Steuerkreisanschluß 123 vorbeiläuft, tritt der unterhalb des Arbeitskolbens 107 vorhandene Druck in die Steuerleitung 195 und folglich in die hydraulische Betätigungsvorrichtung 191 ein und bewegt den Schieber 190 in die in der unteren Hälfte dieses Schiebers gezeigte Stellung, in der die Verbindung mit der Auslaßleitung geöffnet ist. Das bedeutet einen Druckabfall in der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 146 des Vorsteuerschiebers 147, der sich dementsprechend bewegt und das Schalten des Steuerschiebers 129 hervorruft. Die Drossel 176 verhindert auf die gleiche, aus F i g. 2 ersichtliche Weise, daß der hohe Druck in der Steuerleitung 152 eine Druckminderung in der Steuerleitung 179 und folglich in der Betätigungsvorrichtung 146 verhindert.
Sobald sich der Steuerschieber 129 verstellt hat, erhält die Hauptleitung 132 wieder Druck, und der Kolben führt seinen Abwärtshub durch. Infolge der
Verbindungsleitung 196 bewirken die hydraulische Betätigungsvorrichtung 192 und die Feder 193, daß der Schieber 190 seine Ausgangsstellung wieder einnimmt. Die Feder 193 ruft diese Bewegung des Schiebers 190 hervor, ungeachtet der Tatsache, daß in der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 191 immer noch ein hoher Druck ansteht, der bei der Umkehrung der Bewegung am Ende des Rückhubes kurz abfällt, aber wieder steigt, sobald der sich abwärts
ίο bewegende Arbeitskolben 107 an dem Steuerkreisanschluß 123 vorbeigelaufen ist. Die beiden Betätigungsvorrichtungen 191 und 192 werden dann vom gleichen Druck beaufschlagt, während die Feder 193 dafür sorgt, daß sich der Schieber 190 unter allen Umständen in der richtigen Stellung befindet.
Bezüglich Fig.3 wird ergänzend nachgetragen, daß etwa analog zur Bezifferung gemäß Fig.2 in Fig.3 die Kolbenstange mit der Bezugsziffer 103, der Anschluß für die Hauptleitung 133 mit der Bezugsziffer 110, der Behälter für die Druckflüssigkeit mit der Bezugsziffer 137, die hydraulisch arbeitende Betätigungsvorrichtung des Sperrschiebers 145 mit der Bezugsziffer 149, die Betätigungsfeder des Sperrschiebers 145 mit der Bezugsziffer 149' sowie eine zum Vorsteuerschieber 147 führende Steuerleitung mit der Bezugsziffer 153 bezeichnet wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Rammvorrichtung für Pfähle mit mindestens einem Arbeitszylinder, dessen Kolben wechselseitig mit Hochdruck beaufschlagbar ist, bei welcher die hydraulische Anlage zwischen Arbeitszylinder und Druckflüssigkeitsquelle einen Steuerschieber besitzt, der die wechselseitige Beaufschlagung des Arbeitskolbens mit Hochdruck sowie die gleichzeitige Entlastung der jeweils der druckbeaufschlagten Kolbenfläche gegenüberliegenden Kolbenfläche steuert, wobei der Steuerschieber in Abhängigkeit von der Bewegung des Arbeitskolbens mittels eines hydraulischen Steuerkreislaufes betätigt ist, welcher einerseits mit mindestens einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung des Steuerschiebers und andererseits mit der· Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist und in den ein Vorsteuerschieber eingeschaltet ist, der die Verbindung zwischen der Betätigungsvorrichtung oder den Betätigungsvorrichtungen des Steuerschiebers einerseits und der Druckflüssigkeitsquelle bzw. der Entlastungsleitung andererseits steuert und der selbst mit Betätigungsvorrichtungen versehen ist, von denen eine hydraulisch arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch arbeitende Betätigungsvorrichtung (46, 146) des Vorsteuerschiebers (47, 147) zeitweise bzw. ganz mit einem von zwei Steuerkreisanschlüssen (22, 23; 122) am Arbeitszylinder (6, 106) verbunden ist, die im Bereich der beiden Zylinderdeckel zusätzlich zu den Anschlüssen (9, 10; 109, 110) der Hauptleitungen (32, 33; 132, 133) angeordnet sind, wobei in den Verbindungsleitungen (81, 79, 43; 181, 143) zwischen der Betätigungsvorrichtung (46, 146) des Vorsteuerschiebers (47, 147) und dem jeweiligen Steuerkreisanschluß (22, 23; 122) am Arbeitszylinder (6, 106) ein jeweils eine der Verbindungsleitungen (79, 43) bzw. die Verbindungsleitung (143) unterbrechender Sperrschieber (45, 145) mit Betätigungsvorrichtungen (49, 49'; 149, 149') angeordnet ist, von denen wenigstens eine in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerschiebers (29, 129) unter dem Hoch- oder Entlastungsdruck einer Hauptleitung (30, 132) steht, und daß von den zwei Steuerkreisanschlüssen (22, 23; 122, 123) am Arbeitszylinder (6, 106) einer (22, 122) vor der Totpunktlage des Arbeitskolbens (7, 107) am Ende des Arbeitshubes liegt, so daß ihn der Arbeitskolben (7, 107) vor Vollendung seines Arbeitshubes überfährt, während der andere Steuerkreisanschluß (23, 123) am Ende des Rückhubes angeordnet ist, den der Arbeitskolben (107) oder eine Eindrehung (75) der Kolbenstange (3) oberhalb des Arbeitskolbens (7) am Ende des Rückhubes überfährt, wobei über diesen anderen Steuerkreisanschluß (23, 123) der Druck in einer zum Sperrschieber (45, 145) führenden Leitung (78, 179), die über eine Steuerleitung (52, 77; 152) und eine zwischen diese geschaltete Drossel (76, 176) mit der Druckflüssigkeitsquelle (24, 124) in Verbindung steht, geregelt ist.
2. Hydraulische Rammvorrichtung nach An-Spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des Rückhubes angeordnete Steuerkreisanschluß (23) in einen die Kolbenstange (3) umgebenden Ringraum (74) mündet, welcher mit dem Arbeitszylinder (6) mittels der Eindrehung (75) der Kolbenstange od. dgl. druckmittelleitend verbindbar ist, wobei der Steuerkreisanschluß (23) an der durch die Leitungen (79, 78, 77, 52) zwischen dem Sperrschieber (45) und der Druckflüssigkeitsquelle (24) gebildeten Verbindung an einer Stelle zwischen der Drossel (76) und dem Sperrschieber (45) angeschlossen ist.
3. Hydraulische Rammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des Rückhubes angeordnete Steuerkreisanschluß (123) unterhalb des oberen Zylinderdekkels angeordnet und mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung (191) eines zusätzlichen Schiebers (190) verbunden ist, welcher an einer Leitungsabzweigung der sich zwischen der Druckflüssigkeitsquelle (124) und dem Sperrschieber (145) erstreckenden Steuerleitung (152, 179) angeschlossen ist, wobei die Abzweigung an einer Stelle zwischen der Drossel (176) und dem Sperrschieber (145) angeordnet ist und wobei der zusätzliche Schieber (190) die Steuerleitung (152, \J) 179) mit der Auslaßleitung (136) verbinden bzw. von letzterer trennen kann.
4. Hydraulische Rammvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ramme (1) mehrere Arbeitskolben-Arbeitszylinder-Einheiten (7,6) aufweist, wobei die Eindrehungen (75) der Kolbenstangen (3) eine unterschiedliche axiale Länge besitzen und wobei eine Schältvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher ein beliebiger Arbeitszylinder (6) mit dem Sperrschieber (45) verbindbar ist.
5. Hydraulische Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher in der Rückflußleitung ein Niederdruckspeicher vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckspeicher (35) durch ein Einwegventil (70) mit der Hauptleitung (33) verbunden ist, die nach Betätigung des Steuerschiebers (29) am Ende des Arbeitshubes als Druckflüssigkeits-Zufuhrleitung dient.
6. Hydraulische Rammvorrichtung nach einem / der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ^- daß die während des Arbeitshubes unter Hochdruck stehende Hauptleitung (30, 32) in ihrem Abschnitt zwischen dem Steuerschieber (29) und einem Hochdruckspeicher (63) mit einem Einwegventil (31) und einem parallel zu diesem geschalteten Überdruckventil (61) versehen ist, welches über eine Steuerleitung (62) mit der während des Arbeitshubes unter Entlastungsdruck und während des Rückhubes unter Hochdruck stehenden Hauptleitung (33) verbunden ist und wobei das Überdruckventil (61) derart ausgebildet ist, daß es bei hohem Druck in der Steuerleitung (62) einen freien Durchgang bildet und bei niedrigem Druck in der Steuerleitung (62) als Überdruckventil arbeitet.
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