DE2040742A1 - Presse,insbesondere Gesenkschmiedepresse - Google Patents

Presse,insbesondere Gesenkschmiedepresse

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DE2040742A1
DE2040742A1 DE19702040742 DE2040742A DE2040742A1 DE 2040742 A1 DE2040742 A1 DE 2040742A1 DE 19702040742 DE19702040742 DE 19702040742 DE 2040742 A DE2040742 A DE 2040742A DE 2040742 A1 DE2040742 A1 DE 2040742A1
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DE19702040742
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Eugen Siempelkamp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Presse, insbesondere Gesenkschmiedepresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse mit zumindest zwei FUhrungssäulen aufweisendem Pressenrahmen und daran geführten Pressenelementen, wobei die FührungssäuLen mit Pührungselementen versehen sind. - Im Rahmen der Erfindung kann der Pressenrahmen als feststehender Pressenrahmen ausgeführt sein, während die daran geführten Pressenelemente (z. B. Pressentisch mit Pührungsteilen, Pressenplatten) beweglich ausgerührt sind. Es kann aber auch der Pressenrahmen beweglich ausgeführt sein, während die daran geführten Pressenelemente ortsfest abgestützt sind. Stets bereitet die FUhrung besondere Probleme. Je enger die Toleranzen sind, die für das in der Presse geformte Gut vorgeschrieben sind, desto genauer muß auch die FUhrung ausgelegt sein. Andereratts verlangt die Bewegung mit zunehmender Geschwindigkeit der bewegten Teile zunehmendes FUhrungsspiel, wenn anders Reibung und Verschleiß nicht beherrscht werden können. In der Praxis herrscht der Kompromiß, der z. B. bei Präzisionsschmiedepressen der erreichbaren Präzision (selbstverständlich abhängig von der Preßkraft) echte Grenzen setzt.
  • Soweit bei bekannten Pressen die Führungssäulen mit einstellbaren Führungselementen versehen sind, werden diese bei der Montage oder Wartung auf den angegebenen Kompromiß fest eingestellt. Zum Zwecke von Einstellung und Verstellung sind die Führungselemente an Einstellmechanismen angeschlossen, die letztenendes über singuläre, längs der Länge der FUhrungselemente verteilten Punkte die FUhrungselemente an den Ftihrungssäulen abstützen. Die Einstellmechanismen sind mit Spindelgetrieben, Keilgetrieben oder dergleichen ausgerüstet, - aber nicht in Abhängigkeit vom Pressenhub und mit jedem Pressenhub verstellbar.
  • Nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag (Siempelkamp-Patentanmeldung P 19 10 926.3-14) sind bei einer Presse der beschriebenen Art die FUhrungssäulen Rohre und diese zum Zwecke der Einstellung des FUhrungsspiels hydraulisch gleichsam aufblähbar, wobei mit der Durchmesserdifferenz das FUhrungsspiel verstellbar ist. Hier nehmen die Führungssäulen, wie üblich, auch die mechanischen Beanspruchungen auf. Das hat sich bei sehr schweren Pressen bewährt, wenn die Führungssäulen aus Gründen der Stabilit&t und Festigkeit sehr großen Durchmesser aufweisen. Das führt jedoch zu Schwierigkeiten, weil und wenn die aus Stabilitäts- und Festigkeitserwägungen fließenden Forderungen für die Auslegung der Führungssäulen mit den Forderungen für die Spi-eleinstellung nicht vereinbar sind.
  • Im übrigen kennt man Lagerungen der verschiedensten Art (vgl. US-Patentschriften 2 768 406 und 3 020 097), aber auch bei Pressen (vgl. US-Patentschrift 1 768 504) mit Blähkörper und dergl. ausgerüstete Spannvorrichtungen, die dazu dienen, das geführte Maschinenteil festzusetzen und zu blockieren.
  • Endlich kennt man Lager (vgl. US-Patentschrift 2 440 919) mit hydraulisch beaufschlagten, zum Zwecke der Anpassung an eine Gegenfläche elastisch elastisch verformbaren Lagerflächen. -Das alles hat die vorbeschriebenen Probleme um das FUhrungsspiel bei Pressen und insbesondere Gesenkschmiedepressen nicht beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß extrem genaue Führung sowie demgegenüber großes Führungsspiel betriebsmäßig und, falls gewünscht, auch bei jedem Pressenhub beim Preßvorgang genauer als beim Bewegungsvorgang einstellbar sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere Gesenkschmiedepresse, mit zumindest zwei FUhrungssäulen aufweisenden Pressenrahmen und daran geführten Pressenelementen, wobei die Führungssäulen mit einstellbaren Führungselementen versehen sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Führungselemente als Kastenprofile mit Anschlußwand und Führungswand ausgerührt sind und der Abstand von Anschlußwand und Führungswand unter elastischer Gleichdruckverformung des Kastenprofils hydraulisch verstellbar ist. Gleichdruckverformung bezeichnet die Tatsache, daß die Kastenprofile über ihre gesamte Länge mit dem gleichen, hydrostatischem Druck beaufschlagt werden. Die Führungssäulen nehmen die auftretenden Beanspruchungen auf und sind dazu stabilitätsmäßig und festigkeitsmäßig ausgelegt. Zur Verwirklichung bestehen zwei grundsätzliche Möglichkeiten. So können die Kastenprofile insgesamt gleichsam als Blähkörper ausgebildet und dazu endseitig verschlossen sowie an eine einstellbare Druckmittelquelle angeschlossen sein. So können aber in die Kastenprofile auch Blähkörper (aus Gummi oder Kunststoff) eingesetzt und diese an eine einstellbare Druckmittelquelle angeschlossen sein. Bei erfindungsgemäßen Pressen ist die einstellbare Druckmittelquelle bezüglich ihres Druckes ohne weiteres betriebsmäßig verstellbar, was eine beliebige Einstellung des Führungsspiels ermöglicht. insbesondere besteht die Möglichkeit, die einstellbare Druckmittelquelle vom Pressenhub zu steuern, wie weiter unten noch ausführlicher erläutert wird.
  • Je nach der Ausbildung von Führungsflächen und Gegenflächen insgesamt können sich bei erfindungsgemäßen Pressen die Führungsflächen zum Zwecke der Einstellung des Führ @ngsspiels verformen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung (die sich durch fertigungstechnische und montagetechnische Einfachheit sowie Funktionssicherheit auszeichnet) ist jedoch die Anordnung so getroffen, daß Anschlußwand und Führungswand der Kastenprofile durch elastisch verformbare Seitenenden verbunden sind, so daß dadurch der Abstand von Anschlußwand und Führungswand ohne Verformung der Führungswand mit ihrer Führungsfläche verstellbar ist.
  • Vorzugsweise sind in diesem Falle die verformbaren Seitenwände mit Verformungsprofilierungen, z. B. durch bogen- oder zickzackförmige Querschnittsgestaltung, versehen.
  • Bei einer erfindungsgemäßem Presse kann ohne weiteres für den größten Teil des Pressenhubs das Führungsspiel verhältnismäßig groß eingestellt sein, wie es Masse, Weg, Beschleunigung und Geschwindigkeit der bewegten Teile, z. B. zur Erzielung minimaler Reibung und minimalen Verschleißes, verlangen. Dazu kann die Gleichdruckverformung der Kastenprofile null oder auf einen speziellen Wert eingestellt sein. Bei der gegen Ende des Pressenhubes einsetzenden Form- oder Verformungsarbeit der Presse kann demgegenüber durch Gleichdruckverformung der Kastenprofile das Führungsspiel der Bewegungsführung auf Präzisionsführung umgesteuert werden, so daß das gepreß@e Gut mit engen vorgegebenen Toleranzen geformt wird. Im allg@meinen wird man dazu die elnstellbare Druckmittelquelle an eine vom Pressenhub abhängige Steuervorrichtung ansch@@@ßen, @o daß dadurch die geführten Pressenelemente gegen Enle des Pressenhubes von Grobführung auf Präzisionsführung um @e@@@bar @ind.
  • Die durch die Erfindung @rre@chten Vortelle sind zusammengefaßt darin zu @ehen, daß @@i @i@er erfindungsgemäßen Presse extrem genaue Führung @@ dem Preßvorgang und demgegenüber großes Füh@ung @@@@ @e@m Beweg@@gsvorgang betriebsmäßig eln@tellbar @@ und @@@@ nach bev@rzugter Ausführungsform der E@f@@@@@ @@e @res in A@hängigkei@ vom Pressen@u@ @@ @m @@@genden a@han@ einer lediglich ein Ausführun@@@@@@spl@@ darstellenden Zeichnung ausführlicher e@@äute@@. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Ansicht c@@er e@@indungsgemäßen Presse, Fig. 2 einen Schnitt la Richtung A-A durch denGegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Figur 2, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 1 bei in dieser Stellung befindlichen Pressentisch, Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt D aus dbm Gegenstand nach Fig. 4 und Fig. 6 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Presse.
  • Die in den Figuren dargestellte Presse mag eine Gesenkschmiedepresse sein. Sie besitzt einen zwei FUhrungssäulen 1 aufweisenden Pressenrahmen 2 der feststehend angeordnet und an die Fundamente 3 angeschlossen ist. Am Pressenrahmen 2 sind die Führungsbauteile 4 des bewegten Pressentisches 5 geführt.
  • Die Führungssäulen 1 besitzen einstellbare Pührungselemente 6.
  • insbesondere aus den Fig. 2 und 4 entnimmt man, daß die Führungselemente 6 als Kastenprofile mit Anschlußwand 7 und Führungswand 8 ausgeführt sind, wobei der Abstand von Anschlußwand 7 und Führungswand 8 unter elastischer b;lschdruckverformung des Kastenprofils 6 hydraulisch verstellbar ist. Gleichdruckverformung bedeutet, daß de Kastenprofile 6 über ihre gesamte Länge mit gleichem Druck beaufschlagt werden, was beispielsweise über einen im Innern der Kastenprofile 6 wirkende hydrostatischen Spannungszustand ohne weiteres erreichbar ist.
  • In Fig. 2 ist angedeutet worden, daß die Kastenprofile 6 insgesamt als Blähkörper ausgebildet sein können, wozu sie endseitig verschlossen und unmittelbar rn eine einstellbare Druckmittelquelle 9 angeschlossen sind. In Fig. 4 ist angedeutet worden, daß in die Kastenprofile 6 Blähkörper 10 eingesetzt werden können, wobei diese an die einstellbare Druckmittelquelle 9 angeschlossen sind. Im übrigen ist im AusfUhrungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß sich bei der elastischen Gleichdruckverformung der Kastenprofile 6 die Führungswand 8 nicht verformt, und auch ihre Orientierung nicht verändert. Dazu sind die Anschlußwand 7 und die Führungswand 8 der Kastenprofile 6 durch elastisch verformbare Seitenwände 11 verbunden. Im einfachsten Falle sind dzu die Seitenwände 11 gegenüber der Dicke von Anschlußwand 7 und Führungswand 8 verhältnismäßig dünn. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch die Anordnung so getroffen, daß die verformbaren Seitenwände 11 eine besondere Verformungsprofilierung aufweisen, die im Ausführungsbeispiel als bogenförmige Profilierung gestaltet ist. Die Führungssäulen 1 sind zur Aufnahme aller Beanspruchungen festigkeitsmäßig und stabilitätsmäßig ausgelegt.
  • In Fig. 1 ist die einstellbare Druckmittelquelle 9 angedeutet worden. Sie besteht zunächst aus einem Druckmittelakkumulator 12 mit darauf arbeitender Pumpe 13 sowie zugeordnetem Reduzierventil 14. Das Reduæierventil 14 ist im Ausführungsbeispiel an eine vom Pressenhub abhängige Steuervorrichtung 15 angeschlossen. So ist erreichbar, daß über den größten Weg W des Pressenhubes H die gefWlrten Pressenelemente 4, 5 mit verhältnismäßig großem Bewegungsspiel L24 den Führungselementen 6 und damit den Führungssäulen 1 geführt sind. Gegen Ende des Pressenhubes wird für den Verformungsweg w die Grobführung auf PräzisionsftÜi.rung umgestellt. Dazu wird der Druck erhöht. Eine vergleichende Betrachtung der Fig. 5 und 5 verdeutlicht diesen Unterschied zwischen Bewegungssp@@l S und Präzisionsführung s. Fig. 3 zeigt das Bewegungsspiel S, Fig. 5 die Präzisionsführung s, Bewegt sich danach der Pressentisch 5 bei der dargestellten Presse zurück so erfolgt über die Steuervorrichtung 15 und das Reduzierventil 14 eine Entlastung auf vorgegebenen Wert derart, daß sich tür den Rückhub das Bewegungsspiel S wieder einstellt. Im Ausführungsbeispiel ist die vom Pressenhub abhängige Steuervorrichtung 15 eine echte Wegsteuerung. Sie läßt sich bei Pressen mit festen Taktzeiten jedoch auch durch Zeitsteuerung verwirklicken.
  • In Fig, 6 ist als Horizontalschnitt durch eine erflndungsgemäße Presse die Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Presse mit Diagonalführung aus vier über kreuz aufgestellten Führungssäulen 1 verdeutlicht worden, Man erkennt, daß die einzelnen Führungssäulen 1 als Doppelsäulen a, b ausgeführt sind. Sie sind festigkeitsmäßig und stabilitätsmäßig für die Aufnahme der auftretenden Kräfte ausgelegt Zwischen sich bilden diese Doppelsäulen einen Führungsspalt 16 mit einander gegenüberliegenden Führungsflächen 17 Auf diesen Führungsflächen sind die als Kastenprofile ausgeführten Führungselemente 6 angeordnet, die in der beschriebenen Weise funktionieren.
  • Ansprüche:

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Presse, insbesondere Gesenkschmiedepresse, mit zumindest zwei Führungssäulen aufweisendem Pressenrahmen und daran geführten Pressenelementen, wobei die Führungssäulen mit einstellbaren Führungselementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Führungselemente (6) zu ) als Kastenprofile mit Anschlußwand (7) und Führungswand (8) ausgeführt sind und der Abstand von Anschlußwand (7) unil rungswand (8) unter elastischer Gleichdruckverformung des Kastenprofils (6) hydraulisch verstellbar ist 2. Presse nach Anspruck 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenprofile (6) insgesam@ gleichsam als Blähkörper ausgebildet und dazu endseltig verschlossen sind sowie an eine einstellbare Druckmittelquelle (9) angeschlossen sind.
    3. Presse nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, daß in die Kastenproflle (6) Blähkörper @@@) eingesetzt und diese an eine einstellbare Druckmittelquelle (9) angeschlossen sind.
    4. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußwand (7) und @@ Führungswand (8) der Kastenprofile (6) durch elastische @@mbare Seitenwände (11) verbunden sind und dadurch der @@@@and von Anschlußwand (7) und Führungswand (8) verstellbar @st.
    5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeSchnet, daß die verformbaren Seitenwände (11) Verformungsprofilierungen au:Afeisen .
    6. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Druckmittelquelle (9) an eine vom Pressenhub abhängige Steuervorrichtung (15) angeschlossen ist und dadurch die gerührten Pressenelemente (4, 5) gegen Ende des Pressenhubes von Bewegungsführung (S) auf Präzisionsführung (s) umstellbar ist.
    7. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 5, in der Ausführungsform mit Di agonal führung aus vier über kreuz aufgestellten Führungssäulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (1) als Doppelsäulen (a5 b) ausgeführt sind, die zwischen sich einen Führungsspalt (16) mit einander gegenüberliegenden Führungsflächen (17) freilassen, und daß auf diesen Führungsflächen (17) die als Kastenprofile (6) ausgeführten Führungselemente angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600932A3 (fr) * 1986-07-03 1988-01-08 Inoplast Sa Perfectionnements aux presses de moulage, notamment par compression de materiaux composites ou autres
EP0329259A1 (de) * 1988-02-18 1989-08-23 Walker-Hagou B.V. Ausklinkvorrichtung
DE3935787A1 (de) * 1989-10-27 1991-05-02 Beche & Grohs Gmbh Presse, insbesondere spindelpresse, und verfahren zum betreiben einer presse
EP0546249A2 (de) * 1991-11-13 1993-06-16 Aida Engineering Ltd. Pressmaschine
DE4204891A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-26 Beche & Grohs Gmbh Fuehrungsanordnung
US6311597B1 (en) 1999-05-24 2001-11-06 Humdinger, Inc. Self-guiding punch and die set

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