DE2329324A1 - Keilpresse mit einer einrichtung zur verhinderung unerwuenschter bewegungen des keiles - Google Patents

Keilpresse mit einer einrichtung zur verhinderung unerwuenschter bewegungen des keiles

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DE2329324A1
DE2329324A1 DE19732329324 DE2329324A DE2329324A1 DE 2329324 A1 DE2329324 A1 DE 2329324A1 DE 19732329324 DE19732329324 DE 19732329324 DE 2329324 A DE2329324 A DE 2329324A DE 2329324 A1 DE2329324 A1 DE 2329324A1
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Horst Bachmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/40Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by wedge means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/18Drives for forging presses operated by making use of gearing mechanisms, e.g. levers, spindles, crankshafts, eccentrics, toggle-levers, rack bars

Description

DIPL-ING. V. BÖHME PATENTANWÄLTE Τβ1βχ Nr <*23638
Anmelderin; Firma Langenetein & Schemann Aktiengesellschaft
Titel:
Keilpresse mit einer Einrichtung zur Verhinderung unerwünschter Bewegungen des Keiles
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Keilpresse mit einer Einrichtung zur Verhinderung unerwünschter Bewegungen eines hin- und herverschiebbaren Keiles, an dem eine Antriebseinrichtung, vorzugsweise mittig, angreift und der auf einen hin- und herbewegbaren Stößel wirkt, welcher durch außermittig angeordnete Geaenke belastbar ist, wobei der Keil auf einer Seite mit dem Stößel eine gemeinsame druckaufnehmende Berührungsfläche und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Pressengestell eine gemeinsame druckaufnehmende Berührungsfläche bildet.
Derartige Pressen dienen z.B. als Schmiedepressen oder Schlagpressen und sind zur Umformung von zur Zeit vorwiegend Metall bestimmt. Der Keil wird zumeist mittels Kurbel,Kolben-Zylinder-Einrichtung oder Schwungrad-Spindel-Anordnung bewegt.Üblicherweise ist der Keil oberhalb dee Stößels angeordnet;es ist jedoch auch denkbar,bei auf- und abbewegbarem Stößel den Keil unter dem Stößel anzuordnen oder Keil und Stößel nebeneinander anzuordnen, wo-
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bei der Stößel eich dann in waagerechter Richtung hin- und herbewegt. Bei bisher bekannten Pressen der anfangs genannten Art verlaufen die druckaufnehmenden Berührungsflächen zwischen Keil einerseits und Pressengestell oder Stößel andererseits als Ebenen und sind seitliche führungen zwischen Keil und Pressengestell vorgesehen.
Wenn der Keil den Stößel zur Umformung von Werkstoff in den Gesenken vorwärts drückt und die Gesenke nicht mittig zum Stößel angeordnet sind, so wird sich der Stößel verkanten, was wiederum zu einer Verkantung des Keiles führt. Dies ist durch die Zeitschrift "Industrie-Anzeiger", 91. Jahrgang; Nr. 30, Seiten 686 bis 688, Insbesondere Seite 686, linke Spalte bekannt und soll z.B. durch seitliche Führungen des Keiles behoben werden. Ganz allgemein muß bei einer Keilpresse verhindert werden, daß der Keil sich um eine zu seiner Schräge parallele Achse verdreht, sich um eine, in Richtung der Stößelbewegung verlaufende Achse dreht und in eine rechtwinkelig zur Stößelbewegung und der erwünschten Keilversohiebung verlaufenden Riohtung verschiebt. Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine möglichst einfache Einrichtung zur Verhinderung von Verdrehungen, Verschiebungen und Verkantungen des Keiles zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Keilpresse ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die druckaufnehmende Berührungsfläche zwischen Preesengestell und Stößel mindestens eine im Querschnitt dach- oder rinnenartige, sich in Versohieberichtung erstreckende Vertiefung bildet, deren Querschnitt sich in Bewegungsrioh-
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tung des Stößels verjüngt.
Durch die dach- oder rinnenartige Ausbildung der Berührungsfläche wird der Keil stets daran gehindert, auch nur die geringste unerwünschte Verdrehung und Verschiebung auszuführen, weil die Preßkraft den Keil unmittelbar zwischen die beiden einanderzugeneigten Seitenwände der Vertiefung preßt. Bei der erfindungsgemäßen Keilpresse ist zwischen Keil und Pressengestell kein Spiel vorhanden, so daß seitliche Führungen des Keiles am Pressengestell entfallen können, wodurch der Bauaufwand verringert ist. Die Ausbildung des Keilkörpers ist vereinfacht.
Bei einer erfindungsgemäßen Keilpresse ist an einer Berührungsfläche nur eine einzige dach- oder rinnenartige Vertiefung vorgesehen, deren Querschnitt sich über die gesamte Breite oder nahezu über die gesamte Breite des Keiles erstreckt. Es ist aber auoh möglich, mehrere Vertiefungen, vorzugsweise zwei, Vertiefungen nebeneinander vorzusehen, welche die Breite des Keiles abdecken. Der Querschnitt der Vertiefung ist z.B. dreieokförmig oder halbkreisförmig. Es kann auch an der Berührungsfläche zwischen Stößel und Keil eine Vertiefung vorgesehen sein. Die Vertiefung kann im Keil oder im Pressengestell bzw. Stößel vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist nur eine einzige Vertiefung vorgesehen, weil dann der Herstellungsaufwand gering ist, wobei trotzdem der erwünschte Effekt in vollem Umfang erreicht wird. Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß sich die Vertiefung über die ge-
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eamte Breite des Keiles erstreckt. Bei dieser Ausführungsform weist die druckaufnehmende Berührungsfläche keinen Anteil auf, der waagerecht, d.h. rechtwinkelig zur Richtung der Stößelbewegung verläuft, was nicht nur herstellungstechnischelVorteile bringt , sondern insbesondere jegliches Spiel sswischen Keil und Pressengestell bzw. Stößel ausschaltet.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Querschnitt der Vertiefung dreieckig ist. Die Dreiecksform der Vertiefung ist nicht nur herstellungstechnisch von besonderem Vorteil,sondern verhindert auch unerwünschte Keilbewegungen in besonderem Maße und trägt zur völligen Spielfreiheit im Bereich der Berührungsfläche bei.
Der angestrebte Sffekt wird mit wachsender maximaler Tiefe der Vertiefung Immer besser erreicht. Angebracht ist es, die maximale Tiefe der Vertiefung gleich oder größer als ein Drittel der maximalen Breite der von der Berührungsfläche gebildeten Vertiefung zu wählen. Ist die Vertiefung im Querschnitt teilkreisförmig, so kann die Tiefe die Hälfte der Breite nicht übersteigen. Ist die Vertiefung im Querschnitt dreieokförmig, so ist der in der Vertiefung liegende Winkel mit 100° anzusetzen, wenn man herstellungstechnisch optimale Bedingungen haben will, obwohl ein Innenwinkel von 90° hinsichtlich der Verhinderung unerwünschter Bewegungen des Keiles günstiger ist.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
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Fig. 1 einen Schnitt durch eine stehende Spindel-Keilpresse und Pig. 2-9 Pressengestell-Keil-Stößel-Anordnungen mit verschiedenartig ausgebildeten Vertiefungen in druckaufnehmenden Berührungsflächen.
Gemäß Fig. 1 ist ein Widerlager 1 vorgesehen, das als ortsfester Amboß ausgebildet ist und somit einem Pressengeste 11 2 zugehört. Mit Abstand von einer senkrecht verlaufenden Mittelachse 3, also außermittig ist ein zweiteiliges Gesenk 4 vorgesehen, dessen eines Teil auf dem Widerlager 1 steht und dessen anderesJTeil an einem Stößel 5 befestigt ist, der in Richtung eines Pfeiles 6 hin- und herbewegbar ist. An der dem Gesenk 4 gegenüberliegenden Seite ist der Stößel 5 über seitliche Führungen 7 mit einem Keil 8 verbunden. Für den Keil 8 ist noch eine Abstützung 14 vorgesehen für den Fall, daß keine am Stößel angreifende Gewichtsausgleichezylinder vorgesehen sind. Die Abstützung kann das Eigengewicht von Stößel, Keil, Werkzeug usw. aufnehmen und in dem Fall wirksam werden, daß im Werkzeug bei Rückzug des Stößels ein Hückzugswiderstand vorhanden ist. Der Keil 3 ist entlang den waagerechten Führungen 7 mit einer Spindel 9 einer nicht näher gezeigten schräg angeordneten Sohwungrad-Spindel-Anordnung verbunden, die am Keil mittig angreift. Der Stößel 5 und der Keil 8 liegen aneinander mit einer ebenen dru-ckaufnehmenden Berührungsfläche 10 an, welche bei der vorliegenden Ausführungsform in jeder Richtung rechtwinkelig zur Mittelachse 3 verläuft. Auf der dem Stößel 5 gegenüberliegenden Seite des Keiles 8 ist ein Gestellteil 11 des Pressengestelles 2 vorgesehen, an dem der Keil verschiebbar anliegt. Die Presse ist im übrigen so aufgebaut wie die Presse gemäß DT-OS 2 007 505, wobei sich die Höhe des Keiles in Verschieberichtung, d.h. in einer Richtung verändert, die rechtwinkelig zur Zeichenebene von Fig. 1 verläuft.
In dieser Verschieberichtung verläuft eine Vertiefung 12, welche in dem Gestellteil 11 vorgesehen ist und von einer
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druokaufnehmenden Berührungsfläche 13 zwischen Gestellten und Keil 8 begrenzt ist. Der dem Gestellteil 11 zugewandte Bereich des Keiles 8 ist derart ausgebildet, daß er in die Vertiefung 12 paßt. Der Querschnitt der Vertiefung 12 ist bezüglich der Mittelachse 3 symmetrisch; der links von der ί-i*. c te lache e 3 liegende Teil der Berührungsfläche 13 1st also dem rechts von der Mittelachse liegenden Teil spiegelbildlich gleich.
Bei Fig. 1 ist ebenso wie bei Pig. 2 der Querschnitt der Vertiefung dreieckförmig und ist nur im Pressengestell eine einzige Vertiefung vorgesehen, in welche der Keil ragt« Bei fig. 3 ist in Weiterbildung von Fig. 2 auch im Keil eine einzige im Querschnitt dreieckförmige Vertiefung vorgesehen, in welche der Stößel ragt. Gemäß Fig. 4 ist nur im Keil eine einzige im Querschnitt dreieckförmige Vertiefung vorgesehen, in welche das Pressengestell ragt. Bei Fig. 5 ist in Weiterbildung von Fig. 4 auch im Stößel eine einzige dreieckförmige Vertiefung vorgesehen, in welche der Keil ragt. Fig. 6 zeigt ein Pressengestell mit einer einzigen im Querschnitt halbkreisförmigen Vertiefung, in welche der Keil ragt. In Weiterbildung von Fig. 6 ist bei Fig. 7 auch im Keil eine einzige im Querschnitt halbkreisförmige Vertiefung vorgesehen, in welche der Stößel ragt. Gemäß Fig. 8 sind im Pressengestell nebeneinander zwei im Querschnitt dreieckförmige Vertiefungen vorgesehen, in welche der Keil eingepaßt ist. Bei Fig. 9 sind, in Abänderung von Fig. 8, die beiden Vertiefungen im Querschnitt halbkreisförmig.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.) Keilpresse mit einer Einrichtung zur Verhinderung unerwünschter Bewegungen eines hin- und herverschiebbaren Keiles, an dem eine Antriebseinrichtung, vorzugsweise mittig, angreift und der auf einen hin- und herbewegbaren Stößel wirkt, welcher durch außermittig angeordnete Gesenke belastbar ist, wobei der Keil auf einer Seite mit dem Stößel eine gemeinsame druckaufnehmende Berührungsfläche und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Pressengestell eine gemeinsame druckaufnehmende Berührungsfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die druckaufnehmende Berührungsfläche (13) zwischen Pressengestell (2) und Stößel (θ) mindestens eine im Querschnitt dach- oder rinnenartige, sich in Verschieberichtung erstreckende Vertiefung (12) bildet, deren Querschnitt sich in Bewegungsrichtung (6) des Stößels (8) verjüngt.
2. Keilpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (12) über die gesamte Breite des Keiles (8) erstreckt.
3. Keilpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vertiefung (12) dreieckig ist.
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