DE2108326C3 - Walzenpresse - Google Patents

Walzenpresse

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DE2108326C3
DE2108326C3 DE2108326A DE2108326A DE2108326C3 DE 2108326 C3 DE2108326 C3 DE 2108326C3 DE 2108326 A DE2108326 A DE 2108326A DE 2108326 A DE2108326 A DE 2108326A DE 2108326 C3 DE2108326 C3 DE 2108326C3
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column
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movable
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DE2108326A
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Inventor
Theodorus Jacobus Boxtel Heesen (Niederlande)
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Simon-Heesen Nv Boxtel (niederlande)
Original Assignee
Simon-Heesen Nv Boxtel (niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
    • B30B11/202Ring constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Walzenpresse nach dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Walzenpressen (DT-Gbm 945 073) wird die Matrize selbst mittels fest angezogener Bolzen an der Säule festgehalten, wodurch bei der erforderlichen Auswechslung der Matrize ein großer Zeitaufwand verursacht wird. Auch wurden bei bisher bekannten Konstruktionen die Probleme, die durch die von der Preßwalze ausgehenden Scherkräfte verursacht werden, nicht in zufriedenstellender Weise gelöst.
Des weiteren sind schon Schnellwechseleinrichtungen, allerdings nur für axial bewegliche Pressenwerkzeuge bekanntgeworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte und gute Demontage und Montage bei dem sich drehenden Teil einer Walzenpresse, nämlich der Matrize, verfügbar zu machen.
Das Problem wird bei einer Walzenpresse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch die im Anspruch 1 beanspruchten Merkmale.
In vorteilhafter Weise wird das Problem der baulich möglichst einfachen Abstützung der in der Arbeitsstellung der Hubelemente auftretenden Kräfte dadurch gelöst, daß die Hubelemente auf einer Grundplatte montiert sind, die axial federnd in das Gestell eingebaut ist und in der Arbeitsstellung der Hubelemente gegen dnenAnschlag in der Säule gedruckt ««.wodurch das Gehäuse 10, was praktisch nur e.ne Umhüllung ,st. nicht verstärkt zu werden braucht
Die Hubelemente können hydraul.sch oder mechanisch betätigbar sein.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand eines Ausfuhningsbei-SeIs näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fi g 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer WaI-„nDresse längs der Linie Il in F . g.2, wöbe, die linke Hälfte der VTgur die Festlegung der Matrize und die "echte Hälfte der Figur die Matr.ze in gelöstem Zustand zeigt, .
F i g 2 eine Teildraufsicht auf F ι g. 1,
F i e 3 eine Teilunteransicht von F ι g. 1,
Fie 4 eine Teilschnittansicht längs der Lime IV-IV
"1FIg'5 "ein Schaltungsschema für die hydraulische Betätigung der Hubelemente.
Eine Matrize 1 für eine Walzenpresse ist auf einer rotierend angetriebenen Säule 2 montiert Einfachhe.tshalber ist e.ne ortsfeste Achse mit einer oder mehreren auf dieser exzentrisch montierten Walzen auf der die Säule 2 mittels ebenfalls nicht wiedergegebener Lager montiert ist. nicht weiter angegeben. Die Matrize 1 ist mittels festliegender Klemmsegmente 3 und axial beweglicher Klemmsegmente 4 an dem oberen Ende der Säule 2 in dem Flansch derselben befest.gt. Die bewegliehen Klemmsegmente 4 sind über Bolzen 5 m.t einem Druckring 6 verbunden. Zwischen dem oberen Ende der Säule 2 d.h. der Flanschaußense.te, und dem Druckring 6 befinden sich eine Anzahl Federn 7. Der D uckring 6 kann mittels hydraulischer Hubelemenie 8 axial zur Säule 2 verschoben werden Die hydraulischen Hubelemente 8 ruhen feststehend auf einer Grundplatte 9 die in ein Gestell 10 der Walzenpresse eingebaut ist. Das untere Ende der Säule 2 ist mit einer Seilscheibe 11 versehen. .
Die festliegenden Klemmseg.nente 3 sind mittels Kopfbolzen 12 in dem Flansch der Säule 2 befest.gt. Die Köpfe dieser Bolzen 12 greifen in entsprechenden Ausnehmungen in der Matrize 1 ein wodurch ein Teil der Antriebskräfte über diese Bolzenkopfe auf die Matrize I übertragen werden kann. Die Klemmsegmente 4 liegen mit einer waagerechten Flächt 13 und einer Zylinderfläche 14 an entsprechend ausgebildeten Flachen der Matrize 1 an. Die Klemmsegmente 4 weisen außen eine Kegelstumpffläche auf, die mit einer entsprechenden Fläche 15 in dem Flansch der Säule 2 übereinstimmt Die Bolzen 5 sind einmal in die untere Flache der Klemmsegmente 4 eingeschraubt, während sie zum anderen mit einem Kragen und einer Mutter an dem Druckring 6 fixiert sind. Die Federorgane 7 sind in dem Beispiel als Gummifedern ausgeführt und um die Zentrierstifte 16 herum angeordnet. Diese Zentrierstifte (s auch F i g. 4) sind in den Druckring 6 eingebaut und begrenzen den Hub des Druckringes 6 relativ zum Kopf der Säule 2. . .
Die hydraulischen Hubelemente 8 umfassen je einen Plunger 17 mit Kolben 18 und Druckfeder 20. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, können die, im Beispiel sechs, hydraulischen Hubelemente 8 an eine gemeinsame Leitung 21, in die ein Druckmesser 22 aufgenommen ist, angeschlossen sein. Diese Leitung kann über ein Ventil 23 aus einer öldruckpumpe 24 mit Umlaufleitung mit Öl-unter-Druck versehen werden. Die Grundplatte 9, auf der die Hubelemente 8 mon-
tiert sind, ist mittels einiger Stützen 26 und Bolzen 27 mit Hilfe von Federn 28 nachgebend in das Gehäuse bzw. Gestell 10 eingebaut. Die Federn 28 ruhen auf Supporten 29, die mit Bolzen in dem Gestell 10 fixiert sind. In diesen Supporten sind auch die Bolzen 27 befe- S stigt
In der in F i g. 1 links wiedergegebenen geklemmten Stellung der Matrize 1 in der Säuie 2 werden die beweglichen Klemmsegmente 4 über die Bolzen und den Druckring ό unter dem Einfluß der Federorgane 7 in die konische Ausnehmung 15 des Flansches der Säule 2 gezogen. Dabei werden die Klemmsegmente 4 zur Einwärtsverschiebung neigen, wodurch die Matrize 1 durch die Klemmflächen 14 der Klemmsegmente festgehalten wird. In dieser Stellung ragen die Köpfe der Bolzen 12 in die entsprechenden Ausnehmungen in der Matrize 1 hinein, wodurch die Antriebskräfte mindestens zum Teil auf die Matrize 1 überragen werden können. In dieser Stellung ist der Druckring 6 durch einen Spalt 40 von den Enden des Plungers 17 der Hub- »o elemente 8 gehemmt, so daß beim Antrieb der Säule über die Seilscheibe 11 das Ganze frei drehen kann.
Zum Lösen einer Matrize 1 wird die Walzenpresse zum Stillstand gebracht, worauf mittels der Pumpe 24 über das Ventil 23 und die Leitungen 21 den Hubelementen 8 Öl-unter-Druck zugeführt wird. Dabei werden die Plunger 17 mit den Kolben 18 entgegen der Wirkung der Federn 20 nach außen gedrückt, bis sie den Druckring 6 berühren. Der Druckring 6 wird koaxial zur Säule 2 entgegen der Wirkung der Federorgane 7 nach oben verschoben. Dabei wird die Matrize 1 mit den Klemmsegmenten 4 ebenfalls nach oben gedrückt, wobei die konischen Flächen 15 des Säulenkopfes und der Klemmsegmente voneinander frei werden und die Klemmsegmente 4 genügend nach außen verschoben werden können, wodurch die Matrize 1 frei wird. Diese Matrize kann nun leicht aus der Presse genommen und durch eine andere ersetzt werden. In dieser Stellung wird die Matrize durch die festliegenden Zentriersegmente 3 relativ zur Säule 2 zentriert In der wirksamen Stellung der Hubelemente 8, wodurch die Klemmsegmente 4 also gelöst sind, werden die in den Hubelementen 8 erzeugten Kräfte nicht nur dazu neigen, den Druckring 6 nach oben zu drücken, sondern auch die Grundplatte 9 nach unten. Diese Grundplatte kann über die Stützen 26 die Federn 28 ausreichend zusammendrücken, wodurch die Grundplatte 9 auf dem oberen Rand der Seilscheibe 11 zu ruhen kommt. Die <labei auftretenden Kräfte werden dann also weiter ausschließlich von den Hubelementen über die Grundplatte 9, die Seilscheibe 11 in die Säule 2 eingeführt, wodurch nicht nur die Lagerung der Säule 2 auf der nicht dargestellten Achse frei von Sonderbelastungen gehalten wird, sondern auch die anderen Einzelteile, wie das Gestell 10, nicht großen Kräften, die beim Lösen der Klemmsegmente 4 auftreten können, ausgesetzt werden. Durch die Beseitigung des Öldruckes werden die Plunger 17 unter dem Einfluß der Federn 20 wieder eingezogen, und der Druckring 6 wird unter dem Einfluß der Federorgane 7 die in F i g. 1 links angegebene Stellung wieder einnehmen, wobei die beweglichen Klemmsegmente 4 eine Matrize 1 wieder klemmen. An Stelle der gezeigten Federorgane 7 und hydraulischen Hubelemente 8 können auch andere Klemmorgane Verwendung finden, beispielsweise ein Klinkensystem, mechanische Hubelemente oder auch andere kraftübertragende Organe wie Hebel od. dgl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Walzenpresse mit einer auf einer Säule angeordneten Matrize, wobei die Säule um eine ortsfeste, in ein Gestell eingebaute, mit wenigstens einer exzentrischen, mit der Matrize zusammenwirkenden Preßwalze versehene Achse rotierend antreibbar ist während die Matrize auf der Säule in einem Flansch derselben mittels axial beweglicher, Abschnitte aus einem Ring eines Kegelstumpfes darstellender, den Flansch mit Befestigungsbolzen durchquerender Klemmsegmente spielfrei angeordnet ist, gekennzeichnet durch abwechselnd zwischen den beweglichen Klemmsegmenten (4) angeordnete, mit der Säule (2) festliegende Kiemmsegmente (3) und daß die beweglichen Klemmsegmente (4) mit den Bolzen (5) gemeinsam mit einem mit der Säule (2) mitrotierenden Druckring (6) verbunden sind, den zwischen ihm und dem Flansch »° angeordnete Federorgane (7) beaufschlagen und damit die beweglichen Klemmsegmente (4) normal in einer die Matrize (1) festklemmenden Stellung halten, und daß der Druckring (6) durch feststehende Hubelemente (8) nach Überbrückung eines Spal- »5 tes (40) zwischen ihm und diesen entgegen der Wirkung der Federorgane (7) bewegbar ist und damit die bewegbaren Klemmorgane (4) gelüftet und die Matrize (1) gelöst wird.
2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (8) auf einer Grundplatte (9) montiert sind, die axial federnd in das Gestell (10) eingebaut ist und in der Arbeitsstellung der Hubelemente (8) die Grundplatte (9) gegen einen Anschlag (Scheibe 11) an der Säule (2) gedrückt ist.
3. Walzenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (8) hydraulisch oder mechanisch betätigbar sind
DE2108326A 1970-02-25 1971-02-22 Walzenpresse Expired DE2108326C3 (de)

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DE2108326A1 DE2108326A1 (de) 1971-09-09
DE2108326B2 DE2108326B2 (de) 1974-09-05
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