CH470967A - Vorrichtung zum Festspannen der Lagerbuchsen für Druck- und Plattenzylinder von Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Festspannen der Lagerbuchsen für Druck- und Plattenzylinder von Druckmaschinen

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CH470967A
CH470967A CH1466768A CH1466768A CH470967A CH 470967 A CH470967 A CH 470967A CH 1466768 A CH1466768 A CH 1466768A CH 1466768 A CH1466768 A CH 1466768A CH 470967 A CH470967 A CH 470967A
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Gerhard Dipl Ing Zuber
Hans-Joachim Dipl Ing Kreisig
Schenker Siegfried
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Plamag Plauener Druckmaschinen
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/20Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders

Description


  Vorrichtung     zum    Festspannen der Lagerbuchsen     für    Druck- und     Plattenzylinder     von Druckmaschinen    Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung zum Fest  spannen der Lagerbuchsen für die Druck- und Plattenzy  linder von Druckmaschinen, bei der die Lagerbuchsen  zwecks Beseitigung des Spiels in der sie aufnehmenden  Bohrung des Maschinengestelles hydraulisch gegen die  Bohrungswand     gepresst    werden.  



  An Druckmaschinen, insbesondere hochtourigen Ro  tationsdruckmaschinen, ist im Interesse einer hohen  Druckqualität ein weitestgehend schwingungsfreier Lauf  der Druck- und Plattenzylinder erwünscht, der unter der  Voraussetzung einwandfreier     Rundlaufeigenschaftender     Zylinder, vor allem durch deren möglichst spielfreie  Lagerung erzielt wird.  



  Die Zapfen von derartigen Zylindern werden vor  zugsweise in     Wälzlagern    gelagert. Zur Beseitigung der       Radialluft    derselben dienen bekannte Mittel, auf die hier  nicht eingegangen zu werden braucht. Die Wälzlager       ruhen    ihrerseits zwecks leichter     Einstellbarkeit    der Zylin  der in zentrischen oder exzentrischen Lagerbuchsen,  welche ihrerseits mit Spiel in eine Bohrung des Maschi  nengestells eingesetzt werden.  



  Zur Beseitigung des     Lagerbuchsenspieles    ist es für  die Lager von     Druckmaschinen-Zylindern    schon be  kannt, das     Prinzip    der     Dreipunkteinspannung    unter  hydraulischer     Verformung    einer Lagerbuchse ungleicher  Wandstärke anzuwenden. Der Mantel der Lagerbuchse  ist dabei an drei um 120  zueinander versetzten Stellen  mit     segmentförmigen    Ausschnitten versahen, die in  Zusammenwirken mit der Bohrungswand des Maschi  nengestells hydraulisch     beaufschlagbare    Kammern bil  den.

   Unter der Wirkung des hydraulischen Druckes     wird     das Wälzlager an den geschwächten Wandstellen der  Lagerbuchse gespannt, während die     ungeschwächten          Buchsenabschnitte    sich gegen die     Bohrungwand    sprei  zen.  



  Da nun ein Lager nicht nur durch das Eigengewicht  des Zylinders, sondern auch durch die Pressung eines    oder mehrerer mit ihm zusammenarbeitender Zylinder  belastet wird, wirkt auf das Lager eine aus diesen       Kräften    resultierende     Belastungskraft.    Letztere ändert  ihre Grösse und     Richtung,    sobald die an     Druckmaschi-          nenzylindern    vorhandenen Kanäle oder die Zwischen  räume zwischen zwei auf einen Zylinder aufgespannten  Druckplatten an der     Pressungslinie    zweier zusammenar  beitender Zylinder vorbeilaufen. Dies bedeutet, dass die  Presskraft beim Lauf der Maschine periodisch und  schlagartig     entfällt    und wieder einsetzt.  



  Lager mit hydraulischer     Dreipunkt-Vorspannung    der       erwähnten    Art besitzen jedoch eine zu geringe Federstei  fe, um solche stossartigen Lastwechsel aufzufangen und  damit das Schwingen des Lagers in sich wie auch des  Zylinders selbst in höchstmöglichem Masse zu unterbin  den.  



  Durch die Erfindung soll eine diesen Mangel beseiti  gende, unter Benutzung des Prinzips der hydraulischen       Vorspannung    arbeitende Vorrichtung zum     Festspannen     der Lagerbuchsen für Druck- und Plattenzylinder von       Druckmaschinen    geschaffen werden.

   Gemäss der Erfin  dung bestehen hierbei die Lagerbuchsen aus zwei     aufein-          andergeschrumpften        Buchsenhülsen,    wobei in die Innen  wand der äusseren     Buchsenhülse    zwei hydraulisch     beauf-          schlagbare    Druckkammern eingearbeitet sind, die beider  seits unter 120  zur Resultierenden der auf das Lager  wirkenden mittleren Kräfte liegen, insgesamt mit einem  mindestens der Höhe des Eigengewichtes des Zylinders  entsprechenden     Druck        beaufschlagt    und periodisch kurz  zeitig     entlastbar    sind.

   Auf diese Weise wird erreicht, dass  die Lagerbuchsen auch bei Wegfall des     Pressdruckes    mit  ihrem starren Teil gegen die Wand der zu ihrer Aufnah  me dienenden Bohrung gedrückt werden und das Lager  eine wesentlich höhere Federkonstante als ein Lager  mit     Dreipunkt-Vorspannung        erhält.     



  Zum selbsttätigen Ausgleich der durch Wärmedeh  nung der Zylinder bedingten, in axialer Richtung wir-           kenden    Spannungen ist ferner in einer     vorteilhaften          Ausführungsform    vorgesehen, in die Förderleitung des  zur     Beaufschlagung    der     Druckkammern    dienenden     Hy-          drauliksystems    ein     Zweiwege-Magnetventil    einzuschal  ten, welches beim Arbeiten der     Druckmaschine    mittels  eines     Zeitschaltwerkes    betätigt wird,

   das beispielsweise  aus einem mit einem Kurzzeitrelais elektrisch     gekuppel-          ten    Langzeitrelais besteht.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die     Erfindung    an  hand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbei  spiels. Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch ein Zylinderlager,       Fig.    2 die     Belastungskräfte    der Lager eines mit  einem     Druckzylinder    zusammenarbeitenden Plattenzy  linders.  



       Fig.    3 die     Belastungskräfte    der Lager von zwei mit  einem gemeinsamen Druckzylinder zusammenarbeiten  den Plattenzylindern,       Fig.    4 die     Belastungskräfte    der Lager von zwei mit  einem     gemeinsamein        Druckzylinder    zusammenarbeiten  den Plattenzylindern bei abgestelltem oberen Plattenzy  linder, und       Fig.    5 das     Hydrauliksystem    zur     Beaufschlagung    der       Lagerbuchsen-Druckkammern.     Das in     Fig.    1 im Querschnitt dargestellte,

   zur  Aufnahme eines Zylinderzapfens 1 dienende     Wälzlager     besteht in üblicher Weise aus einem Innenring 2     sowie     einem Aussenring 3 und ist von einer     Lagerbuchse    4  umschlossen, die aus einer inneren     Buchsenhülse    5  sowie einer auf sie     aufgeschrumpften    äusseren Buchsen  hülse zusammengesetzt ist.

   Die Lagerbuchsen 4     mit     zentrischer     Lagerung    der Zylinderzapfen werden für die       Druckzylinder    7 verwendet,     während    die Lagerbuchsen  9 für die Zapfen der mit letzteren zusammenarbeitenden  Plattenzylinder 8 zu     Abstellzwecken        exzentrisch    ausge  bildet sind. Die Lager zweier derartiger Zylinder sind in       Fig.    2 schematisch gezeigt, wobei auf die Darstellung der  Exzentrizität des     Plattenzylinder-Lagers    aus Gründen  der Übersichtlichkeit verzichtet     wurde.     



  Beim Drucken treten an solchen Zylinderpaaren  Wechselbelastungen der Lager auf, die durch Zwischen  räume zwischen den auf dem Zylinder befestigten  Platten, durch quer über eine Platte verlaufende nicht  druckende Zeilen oder durch Zylinderkanäle     verursacht     werden und taktmässig eine     Änderung    sowohl der  Grösse als auch der Richtung der auf die Lager  wirkenden Kräfte bewirken.  



  Bei der aus     Fig.    2 ersichtlichen Anordnung sind die  unter gegenseitiger Pressung der Zylinder 7; 8 auf deren  Lager wirkenden mittleren Kräfte durch ihre Resultier  enden     R1    und     R;    dargestellt, wobei     R1    die Resul  tierende für     das    Lager des Plattenzylinders 8, beispiels  weise eines     Eindruckwerkes,    und     R2    die Resultierende  für das Lager eines mit ihm zusammenarbeitenden       Druckzylinders    7 bezeichnen.

   Beim Wirksamwerden der  erwähnten Plattenzwischenräume ändern sich plötzlich  die durch die Resultierenden     R1    und     R9        dargestellten          Lagerbelastungskräfte,    so dass auf die Lager nur noch  das Eigengewicht     G,    des Plattenzylinders 8     bzw.    das  Eigengewicht G des     Druckzylinders    7 wirkt.

   Nach Vor  beilaufen der Plattenzwischenräume an der     Pressungsli-          nie    der beiden Zylinder setzt der     Pressdruck    und damit  die     Lagerbelastung    in Höhe und Richtung der Resultier  enden     R1;        R2    stossartig wieder ein.  



  Dieser     dauernde    Lastwechsel wirkt sich naturgemäss  nachteilig auf das Schwingungsverhalten der Maschine  und damit auf die Qualität der     Druckerzeugnisse    aus.    Zur Beseitigung des den     Wälzlagern    2; 3 eigenen Spiels  können in     üblicher    Weise     nachstellbare        zweiteilige    La  ger-Aussenringe, auf den     Lager-Innenring    wirkende,       nachstellbare        Konushülsen        od.    dgl. verwendet werden.

    Da die Lagerbuchsen 4; 9 jedoch zum leichteren  Einstellen     mit    Spiel in die     Bohrung    des Maschinenge  stells eingesetzt werden müssen, ist dessen weitgehende  Beseitigung für das schwingungsfreie Arbeiten der Ma  schine notwendig. Zu diesem Zweck sind die aus einer  inneren und einer     'äusseren        Buchsenhülse    5; 6 bestehen  den Lagerbuchsen 4; 9, wie     Fig.    1 zeigt, mit zwei in die  Innenwand der äusseren Lagerbuchse 6 eingearbeiteten       Druckkammern    10; 11 versehen, die beiderseits um  120  versetzt zur     Kräfte-Resultierenden    des jeweiligen  Lagers liegen.

   Bei     Druckbeaufschlagung    der Druckkam  mern 10; 11 wird durch Pressung der geschwächten,       membranartig    wirkenden Wandstellen gegen die Boh  rungswand des Maschinengestells je eine Stützkraft S  erzeugt, die grösser als die durch das Eigengewicht des  Zylinders auf das Lager ausgeübte Kraft G sein muss.

    Diese beiden Stützkräfte S drücken den. starren Ab  schnitt der Lagerbuchse     mit    einem mindestens der Höhe  des Eigengewichts des Zylinders entsprechenden     Druck     auch beim Wegfall des     Pressdruckes    zwischen den  Zylindern gegen     die    Bohrungswand, fangen also das       Zurückfedern    -des Lagers beim Aussetzen der Zylinder  pressung ab und begegnen     damit    weitgehend den in der  beschriebenen Weise     verursachten    Lagerschwingun  gen.  



  In     Fig.    3 ist der Anordnung nach     Fig.    2 ein weiterer       Plattenzylinder    12 zugeordnet,     wie    dies bei Druckwerken  der Fall ist, an denen ein     Plattenzylinder    12 eines  Hauptdruckwerkes und ein     Plattenzylinder    8 eines     Ein-          -druckwerkes        mit    einem gemeinsamen     Druckzylinder    7  zusammenarbeiten.     Fig.    4 zeigt die gleiche Zylinderan  ordnung jedoch mit     abgestelltem    Plattenzylinder B.

    Während in     Fig.    3 die Resultierende     R.4    die auf das  Lager des     Druckzylinders    7 wirkenden mittleren     Bela-          stungskräfte    wiedergibt, wirkt bei abgestelltem Plattenzy  linder 8 die Kraft und Richtung abweichende Resultier  ende R. Dies bedingt, dass die Lagerbuchse 4 bei  angestelltem Plattenzylinder 8 um den Winkel y auf der  Zeichnung entgegen und bei abgestelltem Plattenzylinder  8 im Uhrzeigersinn gegen Anschläge gedreht werden  muss.

   Auch in den     Fig.    3 und 4 liegen die Stützkräfte S  in jedem Falle beiderseits um 120  versetzt zur jeweili  gen Resultierenden, wobei die zugehörigen nicht darge  stellten Druckkammern symmetrisch zum Angriffspunkt  jeder Stützkraft in der zugehörigen Lagerbuchse 4     bzw.     9 angeordnet sind.  



  Zur     Beaufschlagung    der     Druckkammern    10; 11  dient das in     Fig.    5 schematisch dargestellte     Hydrauliksy-          stem.    Aus einem     Druckmittelbehälter    13 wird das  Druckmittel von einer Pumpe 14 über ein Rückschlag  ventil 15 sowie eine     Förderleitung    16 und ein     Zweiwege-          Magnetventil    17 nach den Druckkammern 10;

   11 in den  Lagerbuchsen 4 und 9 des     Druckzylinders    7 und des  Plattenzylinders 8 geleitet, wobei     sämtliche        Druck-    und       Plattenzylinderlager    einer Maschine an das     Zweiwege-          Magnetventil    17 angeschlossen sind.

   Zur     individuellen     Einstellung des die paarweise zusammengehörigen       Druckkammern    einer Lagerbuchse     beaufschlagenden          Druckes    können diesen     Druckregelorgane    an sich be  kannter Art vorgeschaltet     werden.    Mit der Förderleitung  16 ist     ferner    ein     Druckspeicher    18 sowie ein Druckschal  ter 19 verbunden.  



  Mittels des handbestätigten Schalters 21 wird zu-      nächst über die Leitung 22 das     Zweiwege-Magnetventil     17 in die gezeigte Stellung gebracht     und    gleichzeitig ein  in dieser Leitung 22 angeordnetes     Zeitschaltwerk    23  unter Strom gesetzt, welches aus einem mit einem  Kurzzeitrelais elektrisch gekoppelten Langzeitrelais be  steht.     Gleichzeitig    mit dem Einschalten des Maschi  nenantriebes wird dann der Pumpenmotor 20 unter  Strom gesetzt und die Pumpe 14 baut nun im gesamten  System den erforderlichen Druck auf.

   Der Druckschalter  19 bewirkt das Öffnen eines Schalters 24, sobald der  eingestellte Betriebsdruck erreicht ist.     Hierdruch    wird  eine Leitung 25 stromlos gemacht und ein Schalter 26  geöffnet, welcher die Stromzufuhr nach dem Pumpen  motor 20 unterbricht. Beim Arbeiten der Maschine  eintretende     Leeköl-Verluste    gleicht der Druckspeicher  18 aus.  



  Da die Zylinder sowie ihre Zapfen Wärmedehnun  gen unterliegen und ihre     Loslager    infolge der hydrauli  schen     Vorspannung    der Lagerbuchsen 4; 9 wie Festlager  wirken, ist zum Ausgleich auftretender     Spannungskräfte     ein periodisches, kurzzeitiges Entlasten der Druckkam  mern 10; 11 erforderlich. Zu diesem Zweck macht das       Zeitschaltwerk    23 das     Zweiwege-Magnetventil    17 strom  los, welches unter Federwirkung so verstellt wird, dass  der     Druck    in den Druckkammern 10; 11 sich über die       Rückflussleitung    27 für kurze Zeit entspannen kann.  



  Wenn infolge der periodischen Entlastung der  Druckkammern und/oder infolge von Leckage der Be  triebsdruck unter die erforderliche Höhe absinkt,  schliesst der Druckschalter 19 selbsttätig den Schalter 24  und setzt damit über die Leitung 25 und den Schalter 26  den Pumpenmotor 20 solange unter Strom, bis die  erforderliche Höhe des Betriebsdruckes wieder erreicht    ist und der Druckschalter 19 durch Ausklinken des  Schalters 24 die Pumpe 14 erneut ausser Wirkung  bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Festspannen der Lagerbuchsen für Druck- und Plattenzylinder von Druckmaschinen, mit hydraulischer Pressung der Lagerbuchsen gegen die Bohrungswand des Maschinengestells, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lagerbuchsen (4; 9) aus zwei aufein- andergeschrumpften Buchsenhülsen (5; 6) bestehen, wobei in die Innenwand der äusseren Buchsenhülse (6) zwei hydraulisch beaufschlagbare Druckkammern (10;
    11) eingearbeitet sind, die beiderseits unter 120 zur Resultierenden der auf das Lager wirkenden mittleren Kräfte liegen, insgesamt mit einem mindestens der Höhe des Eigengewichtes des Zylinders entsprechenden Druck beaufschlagt und periodisch kurzzeitig entlastbar sind.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in die Förderleitung (16) des zur Beauf- schlagung der Druckkammern (10; 11) dienenden Hy- drauliksystems ein Zweiwege-Magnetventil (17) einge schaltet ist, welches beim Arbeiten der Druckmaschine mittels eines Zeitschaltwerkes (23) betätigt wird, das beispielsweise aus einem mit einem Kurzzeitrelais elek trisch gekuppelten Langzeitrelais besteht.
CH1466768A 1967-11-27 1968-10-01 Vorrichtung zum Festspannen der Lagerbuchsen für Druck- und Plattenzylinder von Druckmaschinen CH470967A (de)

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