DE2162186A1 - Automatische Ölungsanordnung für eine Spritz gußmaschine - Google Patents

Automatische Ölungsanordnung für eine Spritz gußmaschine

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Yuji Jimi Takahiko Übe Yamaguchi Takeshima (Japan). P B22d 27-16
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Übe Industries Ltd., Übe, Yamaguchi (Japan)
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    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
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    • B22D17/2015Means for forcing the molten metal into the die
    • B22D17/2038Heating, cooling or lubricating the injection unit

Description

PATENTANWÄLTE
DipWng. WERNER COHAUSZ · DipUng. WILHELM FLORACK . Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97 i IDZ IOD
UBE INDUSTRIES LIMITED
12-^2, Nishihonmachi 1-chome,
Ube-shi, Yamaguchiken/Japan Automatische Ölunpsanordnung für eine Spritzgoßmaschine
Die Erfindung betrifft eine automatische Ölungsanordnung für den Gleitbereich zwischen der Innenfläche einer Hülse und der Außenfläche einer Stößelspitze. Ein solches Ölen geht insbesondere dann vonstatten, wenn sich die Stößelspitze von dem Arbeitstisch wegbewegt» es erfolgt jedoch dann kein Ölen, wenn sich die Stößelspitze dem Arbeitstisch nähert.
Beim Spritzgießen von Aluminium oder Legierungen davon ist die Notwendigkeit eines Ölens des Gleitbereichs zwischen der Hülse und der Stößelspitze allgemein erkannt und als erforderlich angesehen worden, um einen glatten Setrieb unter hohen Temperaturen von um 30O0C oder mehr beizubehalten. Dieses Ölen ist bisher üblicherweise von Hand vorgenommen worden. Nach dem Abschluß des Spritzgießens wird der bewegliche Arbeitstisch mit einem Formwerkzeug von dem stationären Formwerkzeug mit Hilfe eines geeigneten Mechanismus getrennt, beispielsweise mit Hilfe eines ÖlZylinders. In diesem Fall wird das Negativteil des Werkzeugs mit einem geformten Spritzgußprodukt gefüllt. Nachdem dieses Spritzgußprodukt aus der Matrize entfernt worden ist und nachdem auch die Bewegung des Stößels von dem Arbeitstisch weg bis zur Auegangslage abgeschlossen ist, kann mit dem Ölen von Hand begonnen werden, indem von Hand ein öliges Tuch in die Innenbohrung der Hülse gesetzt wird, wobei der Baum zwischen den beiden Verkzeugteilen pas-
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siert wird. Im allgemeinen geht dieser Arbeitsgang mit dedem Arbeitstakt des Spritzgießens oder einmal alle zwei Arbeitstakte vonstatten.
Eine Ölsprührorrichtung wird zum Versprühen des Schmiermittels auf die Innenfläche der Hülse eingesetzt, indem die Torrichtung in die Innenbohrung der Hülse unter Passieren des Raums zwischen den beiden Werkzeugen eingeführt wird. Wenn mit dieser Art eines Ölens gearbeitet wird, muß irgendeine Art eines Schutzes vorhanden sein, damit die Hand der Bedienungsperson nicht verletzt wird, aber selbst in solchen Fällen erreicht man fast keinen Unterschied in der Qualität des Ölena im Vergleich zum manuellen Ölen.
Biese Erfindung ist mit einer automatischen Vorrichtung zum Ölen der Fläche einer Hülse durch eine mechanische Öleungsvorrichtung befaßt, wobei das Ölen dadurch erfolgt, daß ein Schmiermittel durch einen Ölweg geht, der innerhalb des Stößels vorgesehen ist, wobei das Ölen mit jedem Arbeitsspiel des Spritzgießens vonstattengeht und auch erfolgt, während sich der Stößel von der Arbeitsplatte wegbewegt, nachdem das Spritzgießen abgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß ist eine automatische Ölungsanordnung, die am Stößel einer Spritzgußmaschine sitzt, durch einen Stößel mit einem Öleinlaß gekennzeichnet, wobei zwei oder mehr Ölaus stoß düsen an dem Stößel im Bereich der Endfläche der Spritze des Stößels in einer solchen Anordnung vorgesehen sind, daß sie auf die zu ölende Innenfläche gerichtet sind, wobei die Düsen mit dem Einlaß über einen Fließweg in Verbindung stehen, der durch den Stößel führt, derart, daß das Schmiermittel den Düsen zugeleitet wird, wobei das Schmiermittel zum Öleeinlaß von einer Ölquelle aus über flexible Verbindungsstücke zugeleitet wird.
Als Folge eines Ölens mittels der erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich Schmiermittel zur Innenfläche der Hülse an den Stirnflächen
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der Stößelspitze leiten, so daß dort eine perfekte Schmierung erwartet werden kann, und außerdem entsteht eine gleichförmige Schmierung über die gesamte Länge der Innenfläche der Hülse hinweg.
Dadurch, daß das Ölen mechanisch erfolgt, läßt sich das gefährliche Ölen von Hand vollständig beseitigen. Ferner wird das Ölen innerhalb eines Arbeitsspiels des Spritzgießens erreicht, so daß die zusätzliche Zeit, die für ein Ölen von Hand erforderlich ist, vollständig entfällt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal dieser Erfindung beruht darin, daß das Ölen mit vernebeltem Schmiermittel erfolgt, was ein gleichförmigeres und zuverlässigeres Ölen als beim Ölen von Hand gewährleistet. Darüberhinaus kann die !Paktgeschwindigkeit einer Spritzgußmaschine als Folge des besseren Ölens der Oberfläche der Hülse erhöht werden, was fortgesetzt wird, bis der Stößel in seine Ausgangslage zurückkehrt. Deshalb gibt es keine Totzeit für das Ölen. Das bedeutet, daß eine schneller laufende Spritzgußmaschine gebaut werden kann, wenn die erfindungsgemäße Ölungsanordnung für Spritzgußmaschinen angewendet wird.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Aueführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Gesamtanordnung des Hauptteils einer Spritzgußmaschine unter Weglassen des Eingußsystems für das Metall,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1, in der jedoch der Zustand gezeigt ist, bei dem ein Metall in die Matrize gepreßt worden ist,
Fig. 3 eine Einzelheit entsprechend Fig. 2, wobei jedoch der Zustand gezeigt ist, der nach Abschluß des Öffens des Formwerkzeugs erreicht ist,
Fig. 4 Ein Schnitt durch eine Ausführung des Stößels und der Hülse, Fig. 5 ein Schnitt an der Linie Y-Y der Fig. Ai
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Fig. 6 ein Schnitt durch eine weitere Ausführung mit einer Düse zusammen mit einem Druckluft-Strahlloch,
Fig. 7 ein Schnitt an der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer beweglichen inneren Stange, wobei der Zustand gezeigt ist, der herrscht» wenn der Stößel und eine Hülse sich in Richtung auf den Arbeitstisch bewegen, und
Fig..9 ein Schnitt durch das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel, wobei der Zustand gezeigt ist, der herrscht, wenn sich der Stößel und die Hülse von dem Arbeitstisch wegbewegen.
In Fig. 1 bis 3 iet ein Arbeitsspiel eines SpritzgußVorgangs dargestellt. Ein werkzeugtragender Arbeitstisch 51 ist fest am Maschinenbett gelagert, und an diesem Arbeitstisch ist eine Spritzhülse 1 in ihrem entsprechenden Loch gesichert. Ein stationäres Werkzeugteil 52 sitzt am Bett und steht in Eontakt mit dem Arbeitstisch 51. Innerhalb der Hülse 1 ist eine Stößelspitze 5 in Achsenlängsrichtung verschiebbar gelagert. Sie Stößelstange 3 und die Stößelspitze 5, eine Kupplung 6, eine Kolbenstange 7 und ein Kolben 8 sind in einer axialen Flucht fest miteinander verbunden. Dder Kolbenzylinder 19 ist ebenfalls am Maschinenbett in einer axialen Flucht mit dem feilen 5, 5 und 6 befestigt.
Eine Matrize 53» die mit dem feststehenden Werkzeugteil 52 zusammenwirkt, ist an einem beweglichen Arbeitstisch 54 gelagert, der durch vier waagrechte Führungsstangen 55 geführt ist. Diese Stangen sind fest mit dem Arbeitstisch 51 verbunden. Sie Spritzhülse list mit einer oberen radialen Öffnung 2 versehen, die in der Nähe ihres äußeren Endes vorgesehen ist und durch die eine bestimmte Menge einer geschmolzenen Substanz in das Innere der Hülse gegossen wird, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, bis das dargestellte Niveau 58 erreicht ist.
Nach dem Singeben des geschmolzenen Metalls in die Hülse 1 wird Druckmittel durch den Einlaß 21 in den Zylinder 19 eingeleitet, so
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daß der Kolben 8 in Sichtung auf die Arbeitsplatte 51 gedruckt wird. Dadurch erreicht die Anordnung schließlich die in Fig. 2 gezeigte Relativlage. Nach dem Erstarren des geschmolzenen Metalls in ein Gußerzeugnis 59 wird es von der Fläche der Matrize 53 getrennt, indem die bewegliche Arbeitsplatte 54 von der Platte 51 längs der Führungsschiene (nicht dargestellt) des Betts (siehe Fig. 3) verlagert wird.
Sas massive spritzgegossene Erzeugnis 59 wird aus dem Formraum der Matrize 53 herausgenommen. Gleichzeitig kann eine Ölung von Hand der Innenfläche der Spitzhülse 1 erfolgen, indem eine entsprechende Ölvorrichtung verwendet wird, beispielsweise eine Ölspritzkanne, wobei der Baum zwischen den Flächen der Matrize 53 und dem stationären Werkzeugteil 52 passiert wird, nachdem der Stößel 3 seine Ausgangslage wiedereingenommen hat. Diese Bewegung des Stößels 3 von der Arbeitsplatte 51 weg kann dadurch eingeleitet werden, daß Flüssigkeit unter Druck in den Zylinder 19 durch den Einlaß 20 eingeleitet wird.
Vie bereits erwähnt, befaßt sich die erfindungsgemäße Anordnung mit einem automatischen Verfahren zum Ölen der genannten Innenfläche der Hülse 1» und die entsprechende Anordnung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 7 erläutert.
Gemäß Fig. 4 ist die Stößelstange 3 mit der Stößelspitze 5 und einem Distanzstück 4 versehen, dessen vorderer !Teil in das Loch in ote Stößelspitze 5 eingeschraubt ist und dessen hinterer Teil auch in ein Loch in der Stößelstange 3 eingeschraubt ißt. Innerhalb der Stößelstange 3 ist ein langer Ölkanal 9 in Längsrichtung in ihrer Mitte vorgesehen.
Dieser lange Ölkanal 9» durch den ein Schmiermittel fließen kann, ist mit der Ölpumpe 17 über einen Öleinlaß 10 verbunden, der sich am hinteren Ende des Kanals 9 befindet, und zwar vermittels eines
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flexiblen Ölsehlauchs 16 und eines Hubmagnetventils 18, wie das in Fig. 1 gezeigt ist.
In der Nähe des oberen Teils des Distanzstücks 4 sind viele Öleinspritzdüsen 14 vorgesehen, und die Hittellinie der Düse 14 ist der Radialen gegenüber nach vorn schräggestellt. Die Düsen 14 sind in gleichen Abständen an der Oberfläche des Distanzstücks 4 angeordnet, und die Anzahl der Düsen ist größer als zwei, mitunter vier oder acht pro Distanzstück 4· Innerhalb deis Distanzstücks 4 ist ein Ölweg 13 vorgesehen, derart, daß eine Verbindung mit der Düse 14 hergestellt wird, und dieser Ölweg ist auch mit einem ringförmigen Ölweg 12 verbunden. Wenn Öl unter einem Druck von etwa 1 kg/
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cm in den Einlaß 10 gedruckt wird, kann es durch den langen Ölakanal 9» den ringförmigen Ölweg 12, den Ölweg 13 und die Düse 14 fließen und auf die Innenfläche der Hülse 1 versprüht werden, wie das bei 15 in ¥lg. 4 gezeigt ist.
Dieses Besprühen erfolgt dann, wenn die Stößelstange 3 von der Position wegwandert, die der Arbeitsplatte 51 am nächsten liegt, und zur Position fährt, die von der Arbeitsplatte 51 am weitesten entfernt liegt. Eine Schmierung der Innenfläche der Hülse 1 kann also wirkungsvoll vorgenommen werden, indem die Stößelspitze 5 über die gesamte Länge der Innenfläche der Hülse 1 verfahren wird und die Innenfläche unmittelbar hinter der Stößelspitze 5 besprüht wird. Eine solche Ölsprühregelung kann mit Hilfe einess Vierwege-Hubmagnetventils 18 bewirkt werden, das in der Hittelpartie eines flexiblen Ölsehlauchs 16 sitzt und das synchron zu einem Zweiwege-Hubmagnetventil (nicht gezeigt) für den Zylinder 19 betrieben wird. In der Anordnung dieser Art wird, sobald die Stößelstange 3 von der Arbeitsplatte 51 wegzuwandern beginnt, d.h. mit der Rückführbewegung, die Ölbesprühung der Innenfläche der Hülse 1 eingeleitet. Eine solche Ölbesprühung wird fortgesetzt, bis die Stößelstange 3 ihre Ausgangslage erreicht hat. In den in Fig. 1und 2 gezeigten Arbeitsphasen wird jedoch keine Schmierung vorgenommen.
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Ein anderes Ausführungsbeispiel, das in Pig. 6 gezeigt bist, hat eine weiterentwickelte Stößel- und Ölbesprühungsanordnung. Eine Stößelstange 3 ist mit zwei getrennten Kanälen längs ihrer Achse versehen. Ein Kanal 9 ist für das Schmiermittel vorgesehen, der andere Kanal 27 ist für Druckluft vorgesehen.
Viele Luftauslaßlöeher 26, die am Block 22 vorgesehen sind und im Bereich der Kolbenspitze 5 angeordnet sind, sind radial in die fläche des Blocks 22 eingebohrt, und ihre Acheβ ist so angeordnet, daS sie unter einem Neigungswinkel von "a" der Radialen gegenüber steht. Ein Ölzuleitungslöch 25, das ein Teil der Einspritzdüse 14 ist, ist ebenfalls am Block 22 vorgesehen, dieses Loch 25 befindet sich jedoch an der Seite des Luftauslaßlochs 26 an dessen Endpartie, und die Achse des Lochs 25 ist unter eienem Winkel ttbn zur Achse des Lochs 26 schräggestellt, so daß die hohe Strömungsgeschwindigkeit der Druckluft durch das Luftauslaßloch 26 in der Lage ist, einen feinen Ölnebel entstehen zu lassen, der aus dem Loch 25 kommt.
Das Loch 26 ist mit einem Luftkanal 27 verbunden, der innerhalb der Stößelstange 3 vorgesehen ist, und zwar über ein Loch 23, das im Block 22 vorgesehen ist, und über einen zylindrischen Baum 29 des Blocks 24· Der zylindrische Raum 29 ist mit einem Lufteinlaß 28 verbunden, der an der Stößelstange 3 vorgesehen ist, und zwar über den langen Luftkanal 27«
Das Loch 25 ist mit einem Hohlraum 30 im Block 24 und weiter mit dem langen Ölkanal 9 verbunden. Die Blöcke 22 und 24 sind mit der Stößelstange 3 durch eine Schraube 31 verbunden. Die Verbindung zwischen der Stößelsptitze 5 und der Stößelstange 3 kann durch eine Schraubpartie der Stößelspitze 5 hergestellt werden.
Das Hiederdrucköl, das unter einem Druck von etwa 1 kg/cm steht, kann beim Fließen aus dem Loch 25 in einen sehr feinen Hebel durch den Effekt des mit hoher Strömungsgeschwindigkeit aus dem Luftaus-
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laßloch 26 kommenden Luftstrahls verwandelt werden. Der Nebel kann peripher gerichtet werden und auf die Innenfläche der Hülse 1 in Richtung des Neigungswinkels waM der Radialen gegenüber gesprüht werden. Der richtige Öldruck für diesen Zweck beträgt etwa 3 bis
4 kg/cm . Diese Bedingungen können für eine gleichförmigere und bessere Verteilung des Nebels auf der Innenfläche der Hülse 1 sorgen, weil er einen längeren Weg zur Innenfläche durchlaufen muß als im Falle der radialen Versprühung.
Ferner ist die Richtung dieses Besprühens der Innenfläche der Hülse 1 fast tangential zur ümfangsflache, so daß das auf die Innenfläche der Hülse 1 von einer Düse versprühte Schmiermittel großflächig verteilt wird.
Das in Fig. 8 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel hat eine verbesserte Stößelstange. Diese Stange weist einen Stößel 33 auf, der eine lange zylindrische Bohrung mit einer Öffnung 40 an ihrer Seite hat, ferner eine Stößelspitze 35 mit einem Mittelloch, und die Stößelspitze ist mit der Stange verschraubt. Eine innere Stange 34 ist verschiebbar in dem Mittelloch der Spitze 35 angeordnet, und ein vergrößertes Kopfteil 36 sitzt am Ende der Stange 34. Am gegenüberliegenden Ende der inneren Stange 34 befindet sich ein Kolben 37» der mit einer zylindrischen Bohrung des Stößels 33 zusammenwirkt. Viele Ölausspritzlöcher 45 sind an der Fläche des Teils unmittelbar unter dem Kopfteil 36 der inneren Stange 34 vorgesehen. Das Ausspritzloch 45 ist jeweils mit dem mittleren Ölkanal 39 verbunden, der in Längsrichtung in die innere Stange 34 eingebohrt ist. Das gegenüberliegende Ende des Kanals 39 ist mit dem Öleinlaß 10 verbunden, und der Öleinlaß 10 kann sich frei innerhalb der Öffnung 40 bewegen. Innerhalb des Zylinders 38 sind zwei Einlasse 41 und 42 auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 37 vorgesehen, und eine unter Druck stehende Flüssigkeit kann in den Raum eingeleitet werden, der zwischen dem Zylinder 38 und dem Kolben 37 gebildet ist, und zwar entweder durch den Einlaß 4I oder durch den Einlaß 42.
2 (J 9 8 ? B / 0 7 k 8 - -' -
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Wenn die Spitze 5 in. Sichtung auf die Arbeitsplatte 51 wandert, wird der Kolben 37 an seiner äußersten hinteren Stellung durch die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit angeordnet, die in den Raum des in Pig. 8 gezeigten Zylinders 37 durch den Einlaß 41 eingeleitet wird, der direkt mit dem Einlaß/des Zylinders 19 gemäß Fig. 1 /21 verbunden ist. „
Der Einlaß 42 ist ebenfalls direkt mit dem Einlaß 20 in der gleichen weise wie vorstehend beschrieben verbunden. Das Einleiten der Druckflüssigkeit durch den Einlaß 21 bewirkt also die Bewegung des Stößels 3 in Richtung auf die Arbeitsplatte 51, und durch Einströmen der Flüssigkeit in den Zylinder durch den Einlaß 41 wird der Kolben zwangsweise so bewegt, daß das Kopfteil ^d gegen die Torderfläche der Stößelspitze 35 gedrückt werden kann. Weil das Kopfteil 36 am oberen Ende der inneren Stange 34 vorgesehen ist, stoppt dieses !Teil die Bewegung der inneren Stange 34 wegen des Endes des Mittellochs der Kolbenspitze 35, um damit die Bewegung der inneren Stange 34 zu hindern. Das ist in Fig. θ gezeigt.
Wenn der Strom unter Druck stehender Flüssigkeit vom Einlaß 21 zum Einlaß 20 umgeleitet wird, bewirkt das ein Wandern des Stößels 33 in Richtung auf die Arbeitsplatte 51« und außerdem wird die Flüssigkeit durch den Einlaß 42 eingeleitet. Das bedeutet, daß die innere Stange 34 so verschoben wird, daß sie von der Fläche des Stößels 33 vorsteht, und schließlich wird die Düse 45 nach außen hin freigelegt, befindet sich aber in einer Lage nahe an der Vorderseite der Stößolspitze 35» jedoch außerhalb derselben» Wenn das unter Druck stehende Schmiermittel also deurch den Einlaß 10 in den mittleren Ölkanal 39 eingeleitet wird, entsteht der Schmiermittelsprühstrahl I5. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, sitzt das Loch 45 nahe an der Kittelpartie der Hülse 1, so daß der Schmiermittelsprühstrahl fein und gleichförmig als Folge der Tatsache ist, daß der Abstand zwischen dem Loch 45 und der Innenfläche dor Hülse, die geschmiert werden soll, einigermaßen grof3 ißt,
'.;· ij J 0 ' ί; / ν 7 /f 6
Diese Anordnung sorgt für eine verbesserte Schmierung beim Spritzgießen in schneller Folge, was eine bessere Schmierung als im Falle eines Spritzgießens in langsamer Folge erfordert. Ferner kann dieses Schmiersystem die Innenfläche des Kittellochs des stationären Werkzeugteils 52 zusätzlich zur vorderen Endpartie der Hülse 1 schmieren.
Ferner kann gegebenenfalls eine Zweistellen-Schmieranordnung vorgesehen sein» eine vorne an der Seitenfläche der Stößelspitze, die andere hinten an der gegenüberliegenden Fläche der Stößelspitze. Das bedeutet, daß man eine vollkommenere Schmierung als mit einem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbejapiele erwarten kann.
Paten bansprüche
0/07 4 Ö

Claims (4)

Patentansprüche
1. Automatische Ölungsanordnung an einem Stößel einer Spritzgußmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel mit einem Öleinlaß (10) versehen ist, zwei oder mehr Ölausspritzdüsen (I4) an. dem Stößel in der Nähe der Endfläche der Spitze des Stößels in einer solchen Anordnung sitzen, daß sie in Richtung auf die Innenfläche gerichtet sind, die zu schmieren ist, die Düsen mit dem Einlaß über einen Kanal verbunden sind, der durch den Stößel läuft, derart, daß den Düsen ein Schmiermittel zuleitbar ist, und dem Einlaß für das Öl Schmiermittel von einer Ölzuleitungsquelle über ein flexibles Verbindungsstück (16) zuleitbar ist.
2. Automatische Ölungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öleinspritzdüse am Stößelkörper im Bereich des Übergangs von dem Stößelkörper zur Stößelspitze in einer solchen Anordnung sitzt, daß sie auf den Ringraum zwischen dem Stößelkörper und der zu ölenden Hülse gerichtet ist.
3· Automatische Ölungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel ferner einen Lufteinlaß hat, die Ölausspritzdüsen seitlich in Richtung auf die Druckluftstrahllöcher geführt sind,zwei oder mehr Druckluftstrahllöcher am Stößelkörper in dem Bereich des Übergangs vom Stößelkörper zur Stößelspitze in einer solchen Anordung vorgesehen sind, daß sie auf den Ringraum zwischen dem Stößäißrpe? und der zu schmierenden Hülse gerichtet sind, die Druckluftstrahllöcher mit dem Einlaß über einen Kanal verbunden sind, der durch den Stößel geht, derart, daß ein Gemisch aus Öl und Luft aus den Löchern entsteht, und Druckluft dem Druckluftstrahlloch von einer Druckluftzuleitungsquelle über ein flexibles Verbindungsstück zuleitbar ist.
4. Automatische Ölungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel vorgesehen ist, der eine 2ylinderbohrung,
2 Ü 9 ü 2 6 /0 7 4 8
-tr.
eine innere Stange mit einem vergrößerten Kopf und eine Öffnung auf einer Seite der Außenfläche aufweist» radial zwei oder mehr Ölausepritzdüsen am oberen Teil der inneren Stange angeordnet sind, wobei die Düsen mit dem Öeleinlaß über einen Kanal verbunden sind, der durch die innere Stange geht, derart, daß Öl der Düse zugeleitet wird, und ein Kolben am hinteren Ende der inneren Stange angeordnet ist, derart, daß die Düsen der inneren Stange von der Endfläche der Stößelspitze dann vorstehen und freiliegen, wenn sich der Stößel von einer Arbeitsplatte wegbewegt.
5« Automatische ÖlmngsTanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ölzuleitungsregelvorrichtung die Zuleitung eines Schmiermittels zu der Ölausspritzdüse dann bestimmt, wenn sich der Stößel von einer Arbeitsplatte der Spritzgußmaschine wegbewegt.
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