DE19544788A1 - Spritzgießmaschine mit Zweiplatten-Schließeinheit - Google Patents

Spritzgießmaschine mit Zweiplatten-Schließeinheit

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DE19544788A1
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Herbert Dr Pickel
Walter Wohlrab
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Spritzgießmaschine dieser Art ist aus der EP 0 296 410 B1 bekannt, bei der die Schließkraft über die Holme an den vier Ecken der bewegli­ chen Formaufspannplatte eingeleitet wird, wodurch diese einer erhebli­ chen Biegebelastung ausgesetzt ist. Die bewegliche Formaufspannplatte ist daher sehr massiv auszuführen. Damit läßt sich die Durchbiegung der Formaufspannplatte jedoch nur verringern, wobei aber nicht vermieden werden kann, daß sich restliche Durchbiegungen noch negativ auswirken, wie z. B. an der Abstützung der beweglichen Formaufspannplatte am Maschi­ nenrahmen über den Gleitschuh. Die bewegliche Formaufspannplatte ist ferner durch die Werkzeughälfte einseitig belastet, wodurch weitere Biegebelastungen und Verformungen von der beweglichen Formaufspannplatte und der Abstützung aufgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Zweiplatten- Spritzgießmaschine die Durchbiegung der beweglichen Formaufspannplatte oder der festen Formaufspannplatte unter Schließkraftbelastung und deren negative Auswirkungen weitestgehend zu eliminieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Aufteilung der beweglichen oder der festen Formaufspannplatte in eine Druckplatte und in eine Formträgerplatte ermöglicht durch die Anordnung mehrerer Hydraulikeinrichtungen (Druckkissen) einen symmetri­ schen, Verformungen weitgehend ausschließenden Kraftaufbau in der Formträgerplatte. Diese kann daher relativ dünn dimensioniert werden, da der Biege-Hebelarm d. h. der Abstand von den Holmen zu den jeweiligen Hydraulikeinrichtungen (Druckkissen) gering ist und die Durchbiegung höher als bei der festen, einstückigen Formaufspannplatte sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die bewegliche Formaufspann­ platte über den an der Formträgerplatte befestigten Gleitschuh am Maschinenbett abgestützt. Damit wirkt die Druckplatte als momenten­ ausgleichendes Gegengewicht zu dem auf der Formträgerplatte befestigten Werkzeugteil.
In gleicher Weise kann es vorteilhaft sein, die feste Formaufspannplatte so auszubilden, daß die Formträgerplatte fest mit dem Maschinenbett verbunden ist. Damit wirkt ebenfalls die Druckplatte als momentenaus­ gleichendes Gegengewicht zu dem auf der Formträgerplatte befestigten Werkzeugteil.
Infolge der Tatsache, daß der Schließdruckaufbau in der beweglichen oder in der festen Formaufspannplatte erfolgt, ist in der jeweils gegenüber­ liegenden Formaufspannplatte nur die Verriegelung der Holme vorzusehen. Die Formhöheneinstellung, bzw. die Abstimmung auf die Zahnteilung der Holme an den Verriegelungsstellen kann zentral und einheitlich für alle vier Holme durch die Druckmittelbeaufschlagung der Hydraulikeinrichtung bzw. der Druckkissen erfolgen, die hydraulisch untereinander in Verbin­ dung stehen. Über Wegaufnehmer ist dabei eine Feineinstellung möglich.
Durch die Aufteilung der beweglichen oder der festen Formträgerplatte in zwei Platten und durch die Anordnung von Druckkissen zwischen den beiden Platten ergeben sich günstige Kraftverteilungen, die wesentlich geringe­ re Biegebeanspruchungen zur Folge haben als bei Zweiplatten-Spritzgieß­ maschinen, bei denen der Schließdruck über Hydraulikeinrichtungen erzeugt wird, die in der festen Formaufspannplatte auf die darin verrie­ gelten Holme wirken. Nach der Erfindung können die Platten daher wesent­ lich kleiner ausgeführt werden, wodurch ein geringeres Bauvolumen, ein geringeres Gewicht und eine Kostenersparnis erreichbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Spritzgießmaschine mit einer in der be­ weglichen Formaufspannplatte angeordneten Schließdruckeinheit,
Fig. 2 das linke Teilstück der Spritzgießmaschine nach Fig. 1 mit der be­ weglichen Formaufspannplatte in der Ansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 die Ansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Spritzgießmaschine mit einer in der festen Formaufspannplatte angeordneten Schließdruckeinheit und
Fig. 5 die Seitenansicht einer modifizierten Spritzgießmaschine nach Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Spritzgießmaschine mit einer fest mit dem Maschinenrahmen 1 verbundenen festen Formaufspannplatte 2, die von vier Holmen 3 durchsetzt ist. Diese sind in einer beweglichen Formaufspann­ platte 4 lösbar bzw. verriegelbar befestigt, die über einen Gleitschuh 5 längsverschieblich auf dem Maschinenrahmen 1 abgestützt ist. Die feste Formaufspannplatte 2 und die bewegliche Formaufspannplatte 4 sind mittels Eilgangzylindern 6 und 7 miteinander gekoppelt.
Die Holme 3 sind an den der festen Formaufspannplatte zugewandten Enden mit Verzahnungen 8 versehen, mit denen die Holme 3 nach dem Durchdringen der festen Formaufspannplatte 2 mit Hilfe von Mutternhalbschalen 9, 10 verriegelt sind.
Die bewegliche Formaufspannplatte 4 besteht aus einer Druckplatte 11 und einer Formträgerplatte 12. In der Druckplatte 11 sind die Holme 3 befestigt, in denen die Formträgerplatte 12 geführt ist. Die Formträger­ platte 12 ist über den Gleitschuh 5 am Maschinenrahmen 1 abgestützt. Die feste Fromaufspannplatte 2 und die bewegliche Formaufspannplatte 4 tragen je eine Werkzeughälfte 13 und 14.
Zwischen der Formträgerplatte 12 und der Druckplatte 11 befindet sich die Hydraulikeinrichtung zur Erzeugung des Schließdruckes. Diese besteht aus an der Formträgerplatte 12 angeordneten Hydraulikkolben 15, die in in der Druckplatte 11 ausgebildeten Hydraulikzylindern 16 geführt sind. Vorzugsweise sind vier Hydraulikzylinder zentrumssymmetrisch zur Spritz­ achse S angeordnet. Die Druckräume der Hydraulikzylinder 16 sind gemein­ sam an die Hydraulikleitung 17 für den Schließdruckaufbau angeschlossen. Die Hydraulikzylinder 16 weisen einen großen Durchmesser auf, wodurch entsprechend einem Druckkissen eine günstige Kraftübertragung von der Druckplatte 11 auf die Formträgerplatte 12 bewerkstelligt wird. Die Hydraulikzylinder 16 stehen ferner durch Leitungen 18 miteinander in Verbindung, wodurch über alle Hydraulikzylinder 16 eine gleichförmige Kraftübertagung von der Druckplatte 11 auf die Formträgerplatte 12 sichergestellt ist.
In der Druckplatte 11 sind Losreißkolben 19 befestigt. Diese durchsetzen die Hydraulikkolben 15 und sind in Losreißzylindern 20 geführt, die in den Hydraulikkolben 15 ausgebildet sind.
In den Spritzgießmaschinen nach den Fig. 4 und 5 ist die feste Formauf­ spannplatte 200 bzw. 200′ jeweils aus einer Druckplatte 110 bzw. 110′ und einer Formträgerplatte 120 bzw. 120′ zusammengesetzt, wobei zwischen den beiden Platten die Hydraulikeinrichtungen zur Erzeugung des Schließ­ druckes angeordnet sind.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 unterscheiden sich nur dadurch, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die Druckplatte 110 und bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die Formträgerplatte 120′ fest mit dem Maschinenbett 1 verbunden ist. Bei letzterer Version besteht der Vorteil, daß die Druckplatte 110′ einen Gewichtsausgleich zu der auf der Formträgerplatte 120′ befestigen Werkzeughälfte (nicht dargestellt) schafft.
Die Hydraulikeinrichtungen der Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 entsprechen denen der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. So sind in den Formträgerplatten 120 bzw. 120′ Hydraulikkolben 150 bzw. 150′ ange­ ordnet, die in in der Druckplatte 110 bzw. 110′ ausgebildeten Hydrau­ likzylindern 160 bzw. 160′ geführt sind.
In den Druckplatten 110 bzw. 110′ sind jeweils Losreißkolben 190 bzw. 190′ angeordnet. Diese durchsetzen die Hydraulikkolben 150 bzw. 150′ und sind in Losreißzylindern 20 geführt, die in den Hydraulikkolben 150 bzw. 150′ ausgebildet sind.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Holme 3 nicht in der festen Formaufspannplatte 200 bzw. 200′ sondern in der beweglichen Formaufspannplatte 40 bzw. 40′ in bestimmten Stellungen verriegelbar. Der aus Verzahnungen und damit in Eingriff bringbaren Mutternhalbschalen bestehende Verriegelungsmechanismus entspricht dabei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.

Claims (10)

1. Spritzgießmaschine mit einer an einem Maschinenbett befestigten festen Formaufspannplatte und einer auf dem Maschinenbett längsver­ schieblich über einen Gleitschuh abgestützten beweglichen Formaufspann­ platte, wobei die feste und die bewegliche Formaufspannplatte von Holmen durchsetzt sind, die mit einer der beiden Platten fest verbunden und in der anderen Platte verriegelbar sind, mit einer mit der festen und der beweglichen Formaufspannplatte gekoppelten Eilgangvorrichtung und mit einer Hydraulikvorrichtung zur Erzeugung des Schließdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Formaufspannplatte (4, 40, 40′) oder die feste Formaufspannplatte (2, 200, 200′) jeweils aus zwei zueinander parallelen Platten besteht, von denen die eine Platte die Druckplatte (11, 110, 110′) ist, die sich an den Holmen (3) abstützt, und die andere Platte die in den Holmen (3) verschieblich gelagerte Formträgerplatte (12, 120, 120′) ist, wobei zwischen der Druckplatte (11, 110, 110′) und der Formträgerplatte (12, 120, 120′) die Hydraulikeinrichtung zur Erzeugung des Schließdruckes angeordnet ist.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Formaufspannplatte (4) aus zwei zueinander parallelen Platten besteht, von denen die eine Platte die Druckplatte (11) ist, mit der die Holme (3) fest verbunden sind, und die andere Platte die in den Holmen (3) geführte Formträgerplatte (12) ist.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Formaufspannplatte (200) aus zwei zueinander parallelen Platten besteht, von denen die eine Platte die Druckplatte (110) ist, mit der die Holme (3) fest verbunden sind und die mit dem Maschinenbett (1) fest verbunden ist, und die andere Platte die in den Holmen (3) geführte Formträgerplatte (120) ist.
4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Formaufspannplatte (200′) aus zwei zueinander parallelen Platten besteht, von denen die eine Platte die Druckplatte (110′) ist, mit der die Holme (3) fest verbunden sind, und die andere Platte die Formträgerplatte (120′) ist, in der die Holme (3) abgestützt sind und die mit dem Maschinenbett (1) fest verbunden ist.
5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formaufträgerplatte (12) über den an der Formträgerplatte (12) befestigten Gleitschuh (5) am Maschinenbett (1) abgestützt ist.
6. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinrichtung aus einem oder mehreren an der Formträgerplatte (12, 120, 120′) angeordneten Hydraulikkolben (15, 150, 150′) besteht, die in in der Druckplatte (11, 110, 110′) ausgebildeten Hydraulikzylindern (16, 160, 160′) geführt sind.
7. Spritzgießmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckplatte (11, 110, 110′) Losreißkolben (19, 190, 190′) befestigt sind, die die Hydraulikkolben (15, 150, 150′) durchsetzen und in in den Hydraulikkolben (15, 150, 150′) ausgebildeten Losreißzylindern (20) geführt sind.
8. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Maßgabe einer gleichförmigen Schließkraft­ einleitung in die Formträgerplatte (12, 120, 120′) vier Hydraulikeinrich­ tungen zentrumssymmetrisch zur Spritzachse S angeordnet sind.
9. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Maßgabe einer gleichförmigen Schließkraft­ einleitung in die Formträgerplatte (12, 120, 120′) die Hydraulikzylinder (16) nach Art eines Druckkissens jeweils einen großen Durchmesser aufweisen, der mindestens dem 1,5fachen des Holmdurchmessers entspricht.
10. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3) jeweils mit einem Ende fest mit der Druckplatte (11, 110, 110′) verbunden sind und jeweils mit dem anderen Ende verriegelbar in der gegenüberliegenden Formträgerplatte (12, 120, 120′) befestigt sind.
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