DE102006017026B4 - Spritzgießeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Spritzgießeinrichtung
mit an zwei Formaufspannplatten befestigten Formhälften, wobei
lediglich zwei oder drei Ecken der rechteckigen Formaufspannplatten
Holme zum Aufbringen einer Schließkraft zum Zuhaltender Form
zugeordnet sind, wobei an der der zugehörigen Formhälfte (3, 4) abgewandten Seite
mindestens einer Formaufspannplatte (1, 2) eine Druckplatte (13,
14) oder ein Druckrahmen (17) angeordnet ist, an welchen die Holme
(7, 8) angreifen und welche zumindest einen Teil der Schließkraft an
einen von den Holmen (7, 8) entfernten Bereich der Formaufspannplatten
(1, 2) weiterleiten.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießeinrichtung mit an zwei Formaufspannplatten befestigten Formhälften, wobei lediglich zwei oder drei Ecken der rechteckigen Formaufspannplatten Holme zum Aufbringen einer Schließkraft zum Zuhalten der Form zugeordnet sind.
- Spritzgießeinrichtungen, welche statt der üblichen vier Holme (siehe zum Beispiel
AT 407 852 B - Aus der
DE 198 55 663 C2 ist eine Einrichtung zum Einleiten der Schließkraft bei einer Spritzgießmaschine mit einer feststehenden und einer bewegbaren Formaufspannplatte bekannt, wobei die Schließkraft durch Längsholme über eine zwischen den Enden der Längsholme und der Rückseite der feststehenden Formaufspannplatten angeordnete Stützeinrichtung in die feststehende Formaufspannplatte eingeleitet wird. - Die
DE 195 44 788 A1 betrifft eine Spritzgießmaschine mit einer Zweiplatten-Schließeinheit, wobei eine mit dem Maschinenrahmen fest verbundene Formaufspannplatte und eine auf dem Maschinenrahmen längsverschieblich abgestützt bewegliche Formaufspannplatte vorgesehen ist. Dabei sind die Holme an der beweglichen Formaufspannplatte befestigt und in der festen Formaufspannplatte verriegelbar. - Die
DE 40 04 026 A1 betrifft eine Metallform-Klemmvorrichtung mit einer stationären Formplatte und einer beweglichen Formplatte, wobei die stationäre Formplatte entlang Ankerbolzen frei gleitet und an den Ankerbolzen eine Endplatte derart befestigt ist, dass die Endplatte gegen die Rückfläche der stationären Formplatte gedrängt wird. - Aus der
EP 1 123 181 B1 eine Spritzgießmaschine mit einem Maschinenrahmen, einer ortsfesten und einer durch einen Schließmechanismus bewegbaren Formaufspannplatte bekannt, wobei die bewegbare Formaufspannplatte und die ortsfeste Formaufspannplatte ohne Holme ausschließlich über den Maschinenrahmen verbunden sind. - Die oben genannte
AT 407 852 B - Trotz der theoretischen Überlegenheit von Maschinen mit fehlenden Holmen sind derartige Produkte nicht auf dem Markt. Ein Grund dafür mag darin liegen, dass es kostengünstig ist, eine gegebene Schließkraft auf eine größere Zahl von Holmen zu verteilen. Das eigentliche Hindernis für die Einführung beispielsweise von Zwei-Holmmaschinen dürfte jedoch darin liegen, dass die Benützer ein Aufklaffen der Formhälften nahe den nicht von Holmen durchsetzten Eckbereichen der Formaufspannplatten befürchten. Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht darin, die der Formhälfte zugewandte Fläche der Formaufspannplatte so zu bombieren, dass die bei Aufbringung der Schließkraft eben wird. Bei diagonal angeordneten Holmen bedeutet dies eine zylindrische Wölbung der Aufspannfläche mit entlang der anderen diagonal verlaufender Zylinderachse.
- Die Erfindung möchte gegenüber dieser durchaus denkbaren Lösung eine Konstruktion schaffen, bei welcher die Formaufspannplatte in belastetem und in unbelastetem Zustand möglichst eben ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass an der der zugehörigen Formhälfte abgewandten Seite mindestens einer Formaufspannplatte eine Druckplatte oder ein Druckrahmen angeordnet ist, an welchen die Holme angreifen und welche zumindest einen Teil der Schließkraft an einen von den Holmen entfernten Bereich der Formaufspannplatten weiterleiten, wie dies an sich bereits bei Spritzgießeinrichtungen bekannt ist, welche die üblichen vier Holme aufweisen (zum Beispiel
DE 198 55 663 C2 ,DE 195 44 788 A1 ,DE 40 04 26 A1 ). - Die durch die Erfindung bewirkte symmetrische Krafteinleitung kann im Bereich der Maschinenlängsachse bzw. rotationssymmetrisch zu dieser erfolgen, wenn vorgesehen wird, dass die Druckplatte die Holme brückenartig verbindet und die Schließkraft über einen mittig angeordneten Druckring in die jeweilige Formaufspannplatte einleitet. Andererseits ist es auch möglich, durch einen vom Holm beaufschlagten Druckrahmen einen Teil der Schließkraft zu den nicht von Holmen durchsetzten Eckbereichen der Formaufspannplatten zu leiten. Hierfür gibt es mechanische oder hydraulische Lösungen, wie sie jeweils anhand der Zeichnung diskutiert werden sollen. In dieser zeigt
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht (gesehen von links in2 ), -
2 die zugehörige Ansicht in Längsrichtung; -
3 bis5 ein zweites Ausführungsbeispiel in geöffnetem Zustand (3 ), in geschlossenem Zustand (4 ) als Draufsicht und von hinten (5 ); -
6 ein drittes Ausführungsbeispiel in der Draufsicht. - Die in
1 und2 dargestellte Schließseite einer Spritzgießeinrichtung weist eine feststehende Formaufspannplatte1 und eine bewegliche Formaufspannplatte2 auf, an welchen Formhälften3 und4 befestigt sind. Zur Bewegung der beweglichen Formaufspannplatte2 zwischen Schließ- und Öffnungsstellung dienen Eilhubzylinder5 und6 . Eine Besonderheit der dargestellten Einrichtung liegt darin, dass sie lediglich zwei Holme7 und8 aufweist. Über diese Holme wird durch Druckaufbau in den Hydraulikeinheiten9 und10 die Schließkraft zum Zuhalten der Formhälften3 und4 aufgebracht, nachdem die Form mittels der Eilhubzylinder5 und6 geschlossen und die Muttern11 und12 an den Holmen7 und8 verriegelt worden sind. - Da nur zwei der vier Ecken der Formaufspannplatten
1 und2 mittels der Holme7 ,8 mit der Schließkraft beaufschlagt werden, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Schließkraft von den Holmen weg in den Mittelbereich der Formaufspannplatten zu lenken. Zu diesem Zweck sind an der Hinterseite der Formaufspannplatten1 ,2 Druckplatten13 ,14 vorgesehen, welcher unter Vermittlung von Druckringen15 ,16 die Schließkraft rotationssymmetrisch zur Maschinenlängsachse in die beiden Formaufspannplatten einleiten. - Beim Ausführungsbeispiel nach
3 bis5 ist der biegesteife Stützkörper, welcher die unsymmetrisch eingeleitete Schließkraft an die Rückseite der Formaufspannplatte weiterleitet, als Druckrahmen ausgebildet. Er weist in etwa dieselbe Außenkontur wie die Formaufspannplatte2 auf und ist an den nicht mit Holmen7 ,8 durchsetzten Ecken18 ,19 mit der Formaufspannplatte2 verbunden. Der Druckrahmen17 übernimmt somit die Funktion, die Schließkraft auch in jene Ecken18 ,19 der Formaufspannplatte2 einzuleiten, die nicht durch die Holme7 ,8 geführt werden. Dies soll dadurch gewährleistet werden, dass die an der hinteren Fläche der Formaufspannplatte2 angrenzende Fläche des Rahmens17 im Bereich der Holmbohrungen um das Maß "X" freigestellt wird, sodass sich in undeformiertem Zustand ein Spalt (X) zwischen Rahmen17 und Formaufspannplatte2 ergibt, der in Richtung der nicht durch Holme7 ,8 geführten Ecken18 ,19 der Formaufspannplatten immer kleiner wird. - Spalt (X) und Rahmengeometrie sind dabei so dimensioniert, dass sich unter der erforderlichen Schließkraft (vorzugsweise der Maximalschließkraft) ein über die Aufspannfläche der Formplatte gleichmäßiger Durchbiegungsverlauf einstellt. Dies ist dann gewährleistet, wenn die Punkte gleicher Durchbiegung symmetrisch um das Plattenmittel liegen (also annähernd kreisförmig).
- Bei geschlossener Form und aufgebauter Schließkraft ist die Freistellung „X" egalisiert und der Ausgleichsrahmen liegt an allen vier Ecken der Formaufspannplattenrückseite(n) an. Somit sind ähnliche Plattenbiegungsverhältnisse wie bei Vierholmmaschinen realisierbar.
- Aufgrund der unveränderbaren Geometrie des Ausgleichsrahmens ist allerdings die optimale Durchbiegungsverteilung nur bei einem einzigen Betriebspunkt (der Auslegungsschließkraft) gegeben ist. Alle anderen Betriebspunkte weichen von diesem Optimum mehr oder weniger stark ab.
- Dieser Nachteil kann mit einem hydraulischen Druckausgleich wie in
6 dargestellt verhindert werden. Eine sonst gleich wie vorhin beschrieben aufgebaute Schließeinheit ist mit einem hydraulischen Durchbiegungsausgleich ausgestattet. Dargestellt ist eine Ausführung, bei welcher der Durchbiegungsausgleich an der beweglichen Aufspannplatte angeordnet ist. - Das System besteht prinzipiell aus einer gegenüber dem Druckrahmen
17 weichen Formaufspannplatte2 , einem Druckrahmen17 sowie zwei Aktionskolben20 (einer je Holm) und zwei Reaktionskolben21 . Die Kolben können dabei entweder mit dem Druckrahmen17 oder mit der Formaufspannplatte2 verbunden sein. Demzufolge ergeben sich mit dem jeweilig anderen Teil (Druckrahmen17 bzw. Formaufspannplatte) Zylinder22 ,23 , deren Druckräume mit Fluid (vorzugsweise Hydrauliköl) befüllt sind. - Es besteht mindestens zwischen je einem Aktionskolben
20 und einem Reaktionskolben21 eine Verbindungsleitung (kommunizierende Gefäße). - Das eingeschlossene Fluidvolumen ist im unbelasteten Zustand (Form offen) drucklos (im System herrscht Umgebungsdruck). Dabei ist die Kolben- und die Zylinder(=Bohrungs)länge so abgestimmt, dass ein Spalt (X) zwischen Druckrahmen
17 und Formaufspannplatte2 besteht. Dieser Spalt ist so gewählt, dass im Bereich des Aktionskolbens20 (also an den mit Holmen durchsetzten Plattenecken) auch unter Maximalschließkraft keine Berührung zwischen Druckrahmen17 und Formaufspannplatte2 stattfindet. - Dadurch wird sichergestellt, dass der jeweilige Schließdruck über die Ausgleichsleitung in den, sich an den nicht mit Holmen durchsetzten Formaufspannplattenecken
18 ,19 befindenden Reaktionszylinder23 wirksam wird. - Die Flächenverhältnisse des Reaktionszylinder
23 sind dabei so gestaltet, dass, bei im System vorhandenem gleichen Druck, die selbe Kraft auf die Formaufspannplatte übertragen wird wie beim Aktionszylinder22 . - Reaktions- bzw. Aktionszylinder können jedoch auch statt über Ausgleichsleistungen einzeln mit einem externen Druckerzeuger verbunden werden. In Verbindung mit einer Positionsmessung der beweglichen Anspannfläche in Bezug auf die feste Anspannfläche ist durch Erzeugen unterschiedlicher Drucke in den einzelnen Zylindern eine weitgehend gleiche Belastung der Form und daher ähnliche Randpressungen erreichbar. Dies entspricht einer Lageregelung der Kolben.
Claims (6)
- Spritzgießeinrichtung mit an zwei Formaufspannplatten befestigten Formhälften, wobei lediglich zwei oder drei Ecken der rechteckigen Formaufspannplatten Holme zum Aufbringen einer Schließkraft zum Zuhaltender Form zugeordnet sind, wobei an der der zugehörigen Formhälfte (
3 ,4 ) abgewandten Seite mindestens einer Formaufspannplatte (1 ,2 ) eine Druckplatte (13 ,14 ) oder ein Druckrahmen (17 ) angeordnet ist, an welchen die Holme (7 ,8 ) angreifen und welche zumindest einen Teil der Schließkraft an einen von den Holmen (7 ,8 ) entfernten Bereich der Formaufspannplatten (1 ,2 ) weiterleiten. - Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (
13 ,14 ) die Holme (7 ,8 ) brückenartig verbindet und die Schließkraft über einen mittig angeordneten Druckring (15 ,16 ) in die jeweilige Formaufspannplatte (1 ,2 ) einleitet. - Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Druckplatten (
13 ,14 ) oder den Druckrahmen (17 ) die Schließkraft zu den nicht von Holmen (7 ,8 ) durchsetzten Eckbereichen (18 ,19 ) der Formaufspannplatten (1 ,2 ) gelenkt werden. - Spritzgießeinrichtung nach Ansprach
3 , dadurch gekennzeichnet, dass zur Umlenkung der Schließkraft ein Druckrahmen (17 ) vorgesehen ist, der im unbelasteten Zustand im Bereich der Holme (7 ,8 ) einen geringen Abstand (X) von der zugehörigen Formaufspannplatte (2 ) aufweist und in den nicht von Holmen (7 ,8 ) durchsetzten Eckbereichen (18 ,19 ) der Formaufspannplatte (2 ) an dieser anliegt, wogegen bei Aufbringung der Schließkraft der Abstand (X) verschwindet. - Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den nicht von Holmen durchsetzten Eckbereichen (
18 ,19 ) der Formaufspannplatten (1 ,2 ) hydraulisch beaufschlagte Kolben (21 ) vorgesehen sind, welche bei Aufbringung der Schließkraft einen Druck zwischen Druckplatten (13 ,14 ) oder Druckrahmen (17 ) einerseits und der zugehörigen Formaufspannplatte (2 ) erzeugen. - Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulisch beaufschlagten Kolben (
21 ) durch die Holme (7 ,8 ) umgebende Kolben (20 ) mit dem Schließdruck beaufschlagt werden, da die zugehörigen Zylinderräume (23 ,22 ) kommunizieren.
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