DE3325283C2 - Formschließeinheit einer Druck- oder Spritzgießmaschine - Google Patents

Formschließeinheit einer Druck- oder Spritzgießmaschine

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DE3325283C2
DE3325283C2 DE19833325283 DE3325283A DE3325283C2 DE 3325283 C2 DE3325283 C2 DE 3325283C2 DE 19833325283 DE19833325283 DE 19833325283 DE 3325283 A DE3325283 A DE 3325283A DE 3325283 C2 DE3325283 C2 DE 3325283C2
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Walter 7985 Baindt Klenk
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MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
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    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Formschließeinheit einer Druck- oder Spritzgießmaschine, bestehend aus horizontalen Tragholmen für den beweglichen Formträger, die einenends am stationären Formträger und anderenends an einer Montageplatte des Maschinenfußes abgestützt sind, einer oder mehreren in der Höhe verstellbaren Stützorganen zwischen dem Maschinenfuß und dem beweglichen Formträger und einer Meßvorrichtung zur Anzeige der Abweichung von der planparallelen Position des beweglichen Formträgers zum stationären Formträger. Um das Kippen des beweglichen Formträgers 7 nach Einbringen der beweglichen Formhälfte 8 zu verhindern, werden zwischen der beweglichen Formhälfte 8 und dem Maschinenfuß ein oder mehrere Stützorgane 13 zwischengeschaltet. Durch die während des Gießbetriebes auftretenden unterschiedlichen Erwärmungen der Formhälfte 8 und des Formträgers 7 kann ein weiteres Kippen auftreten. Um dieses zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Meßvorrichtung fester Bestandteil der Maschine ist, als Stützorgane hydraulische Kolben-Zylindereinheiten oder motorisch antreibbare Stellspindel angeordnet sind, und die Verstellantriebe der Stützorgane (Druckmittelquelle, Schrittmotor) automatisch von der Meßvorrichtung steuerbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Formschließeinheit einer Druck- oder Spritzgießmaschine, bestehend aus horizontalen Tragholmen für den beweglichen Formträger, die einenends am stationären Formträger und anderenends an einer Montageplatte des Maschinenfußes abgestützt sind, einer oder mehreren in der Höhe verstellbaren Stützorganen zwischen dem Maschinenfuß und dem beweglichen Formträger und einer Meßvorrichtung zur Anzeige der Abweichung von der planparallelen Position des beweglichen Formträgers zum stationären Formträger.
An Druck- und Spritzgießmaschinen traten beim Zusammenführen der festen und beweglichen Formhälften dadurch Schwierigkeiten auf, weil durch das Gewicht der beweglichen Formhälfte ein verhältnismäßig starkes Drehmoment an dem beweglichen Formträger entsteht. Dadurch hängt die bewegliche Formhälfte etwas schräg nach vorne durch, wodurch die Führungsstifte nicht genau positioniert werden können. Weiterhin traten hierdurch zusätzliche Belastungen der horizontalen Tragholmen auf und auch die Führung der beweglichen Formhälfte auf den Tragholm war erschwert.
Zur Lösung dieses Problems hat man in der Höhe verstellbare Stützorgane vorgeschlagen, die einerseits an dem beweglichen Formträger angelenkt waren und sich andererseits schlittenartig auf Schienen des Maschinenfußes abstützen (DE-PS 30 29 597). Hierbei wurden für die Einstellung die Formhälften von den Formträgern entfernt und der bewegliche Formträger mit einem dem Formgewicht entsprechenden Zusatzgewicht belastet. Dann erfolgt die Verstellung der Stützorgane, wobei man sich an den Meßergebnissen einer Meßvorrichtung orientiert, die in der Zentrieröffnung des stationären Formträgers angeordnet wird.
Nach Einbringen der Formhälften ergibt sich nunmehr zwangsläufig durch die ausladende bewegliche Formhälfte ein Dreh- und damit Kippmoment am beweglichen Formträger, wodurch die Planparallelität der Mittelachsen des beweglichen Formträgers zum stationären Formträger wieder aufgehoben wird.
Um diesen Fehler auszuschalten, hat man auch zwisehen der beweglichen Formhälfte und einer Führungsschiene des Maschinenfußes weitere in der Höhe verstellbare Stützorgane vorgesehen, durch welche das Kippmoment wieder aufgehoben werden kann (eigene Konstruktion).
Nun tritt aber während des Gießbetriebes ein weiteres Problem auf. Die Formträger und Formhälften werden mit zunehmender Gießdauer mehr oder weniger unterschiedlich stark erwärmt, wodurch sich abermals an dem beweglichen Formträger ein Kippmoment einstellt Um dieses von den Temperaturschwankungen abhängige Kippmoment auszuschalten, müßte man nunmehr bei den bekannten Maschinen laufend in kurzen Zeitabständen eine manuelle Nachstellung über die Stützorgane vornehmen, was einen erheblichen Zeitunü Arbeitsaufwand erfordert.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die Formschließeinlreit mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß über die gesamte Dauer des Gießbetriebes eine Planparallelität der beiden Formträger gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dieses bei einer Formschließeinheit der eingangs beschriebenen Ausführung dadurch erreicht, daß die Meßvorrichtung fester Bestandteil der Maschine ist, als weitere Stützorgane hydraulisehe Kolben-Zylindereinheiten oder motorisch antreibbare Stellspindeln zwischen beweglicher Formhälfte und Maschinenfuß angeordnet sind, und die Verstellantriebe der Stützorgane (Druckmittelquelle, Schrittmotor) automatisch von der Meßvorrichtung steuerbar sind.
Durch die fest an der Maschine angeordnete Meßvorrichtung wird die Kippbewegung des beweglichen Formträgers während des ganzen Gießbetriebes kontrolliert und jede Abweichung sofort automatisch über die mit der beweglichen Formhälfte zusammenwirkenden Stützelemente ausgeglichen.
Eine bevorzugte Ausführungsart der Meßvorrichtung für die Formschließeinheit nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung aus einem in einem Drehpunkt (17) des beweglichen Formträgers (7) drehbar gelagerten Winkelhebel (18) besteht, dessen oberer Schenkel (18a,} zwischen Rollen (19) an der Montageplatte (2) längsverschiebbar gelagert ist, während der vertikale Schenkel (l&b)gelenkig an einem Zeiger (20) angreift, der seinerseits in einem Drehpunkt (21) am beweglichen Formträger (7) angelenkt ist.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch darstellt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Druckgießmaschine in einer schematischen Seitenansicht und
F i g. 2 als vergrößert dargestellte Einzelheit eine Meßvorrichtung mit Ventilsteuerung und eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit als Stützorgan.
Die in der Zeichnung dargestellte Druckgießmaschine besteht im wesentlichen aus dem Maschinenfuß 1 mit Montageplatte 2 und einem stationären Formträger 3. An der Montageplatte 2 ist der hydraulische Antriebs-
zylinder 4 und an dem stationären Formträger 3 die feste Formhälfte 5 befestigt Zwischen der stationären Montageplatte 2 und dem stationären Formträger 3 sind horizontale Tragholme 6 angeordnet, an denen der bewegliche Fonnträger 7 mit der beweglichen Formhälfte 8 geführt wird.
In derStellung gemäß F i g. 1 sind die beiden Formhälften 5 und 8 gegeneinander gepreßt Hierbei greifen Führungsbolzen 10, die am stationären Formträger 3 befestigt sind, in korrespondierende Bohrungen 11 der jo beweglichen Formhälfte 8.
Damit ein genaues Einfahren der Führungsbolzen 10 in die Bohrungen 11 gewährleistet ist, müssen die beiden Formträger 3 und 7 genau planparallel zueinander liegen. Zu diesem Zweck sind zwischen dem beweglichen Formträger 7 und dem Maschinenfuß 1 einerseits und der beweglichen Formhälfte 8 und dem Maschinenfuß 1 andererseits ein oder mehrere in der Höhe verstellbare Stützorgane 12 angeordnet, die auf Schienen 14 des Maschinenfußes 1 geführt sind.
Die Stützorgane 12 übernehmen die eigentliche Kompensation des Gesamtgewichtes, bestehend aus dem beweglichen Formträger 7 und der beweglichen Formhälfte 8. Die Verstellung erfolgt hier mittels Stellschraube 9 und Keilflächen 15 und 16. Eine Nachstellung dieser Stützorgane 12 ist nur in größeren Zeitabständen erforderlich.
Die Stützorgane 13, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als hydraulische Kolben-Zylindereinheiten ausgebildet sind, gleichen das durch die bewegliche Formhäifte 8 bedingte Kippmoment aus. Da sich dieses Kippmoment während des Gießbetriebes laufend ändert, erfolgt hier erfindungsgemäß auch laufend automatisch eine entsprechende Anpassung bzw. Nachstellung.
Zu diesem Zweck ist in einem Drehpunkt 17 des beweglichen Formträgers 7 ein Winkelhebel 18 drehbar gelagert, dessen oberer Schenkel 18a zwischen Rollen 19 an der Montageplatte 2 längsverschiebbar gelagert ist. Der vertikale Schenkel 18b ist gelenkig mit einem Zeiger 20 verbunden, der seinerseits in einem Drehpunkt 21 am beweglichen Formträger 7 angelenkt ist An einer entsprechenden Skala 22 kann der Kippausschlag abgelesen werden. Die Skala kann mittels einer Stellschraube 23 einjustiert werden.
Gleichzeitig wirkt der vertikale Schenkel 18Z? des Winkelhebels mit einem Stellglied 14 eines Ventils 25 zusammen. Stellt sich beispielsweise die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellte Stellung des Formträgers 7 mit Formhälfte 8 ein, so wird über das Stellglied 24 das Ventil 25 so angesteuert, daß das als Hydraulikzylinder ausgebildete Stützorgan 13 von der Pumpe P über das Rückschlagventil 26 so lange beaufschlagt wird, bis sich der bewegliche Formträger 7 mit beweglicher Formhälfte 8 wieder soweit aufgerichtet hat, daß beide Formträger 7 und 3 wieder planparallel zueinander liegen. Bei einer entgegengesetzt gerichteten Kippbewegung würde das Stützorgan 13 entsprechend entlastet. Anstelle des Hydraulikzylinders kann als Stützorgan 13 auch eine Verstellspindel vorgesehen werden, die über einen Schrittmotor ebenfalls automatisch verstellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Formschließeinheit einer Druck- oder Spritzgießmaschine, bestehend aus horizontalen Tragholmen für den beweglichen Formträger, die einenends am stationären Formträger und anderenends an einer Montageplatte des Maschinenfußes abgestützt sind, einer oder mehreren in der Höhe verstellbaren Stützorganen zwischen dem Maschinenfuß und dem beweglichen Formträger und einer Meßvorrichtung zur Anzeige der Abweichung von der planparallelen Position des beweglichen Formträgers zum stationären Formträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (17—23) fester Bestandteil der Druckgießmaschine ist, als weitere Stützorgane (13) an der beweglichen Formhälfte (8) angreifende, sich auf dem Maschinenfuß (1) abstufende hydraulische Kolben-Zylindereinheiten oder motorisch antreibbare Stellspindeln angeordnet sind, und die Verstellantriebe (Druckmittelquelle, Schrittmotor) der Stützorgane (13) automatisch von der Meßvorrichtung J7—23) steuerbar sind.
2. Formschließeinheit mit einer Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung aus einem in einem Drehpunkt (17) des beweglichen Formträgers (7) drehbar gelagerten Winkelhebel (18) besteht, dessen oberer Schenkel {18a) zwischen Rollen (19) an der Montageplatte (2) längsverschiebbar gelagert ist, während der vertikale Schenkel (18b) gelenkig an einem Zeiger (20) angreift, der seinerseits in einem Drehpunkt (21) am beweglichen Formträger (7) angelenkt ist.
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