DE19623267C2 - Spritzgießmaschine - Google Patents

Spritzgießmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine mit einem Maschinenrahmen, einer während des Schließ- und Öffnungsvorganges einer Spritzgießform ortsfesten und einer bewegbaren Formaufspannplatte und einem von einer Stirnplatte des Maschinenrahmens getragenen hydraulischen oder elektromechanischen Schließmechanismus, der einen bewegbaren Schließstempel aufweist, mit dem die bewegbare Formaufspannplatte auf Führungsschienen verfahrbar ist, wobei die Stirnplatte, an der die bewegbare Formaufspannplatte abgestützt ist, und die ortsfeste Formaufspannplatte ausschließlich über den Maschinenrahmen verbunden sind und die miteinander verriegelten Formaufspannplatten sich unter dem Einfluß der Schließkraft geringfügig aus einer senkrecht zum Maschinenrahmen verlaufenden Ebene neigen und die ortsfeste Formaufspannplatte über ein Gelenk am Maschinenrahmen gelagert ist sowie mit einer Einspritzeinrichtung mit einem Plastifizierzylinder mit Einspritzdüse.
Eine derartige Spritzgießmaschine ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 92 12 480 bekannt. Dabei ist sowohl die ortsfeste Formaufspannplatte über ein Gelenk am Maschinenrahmen kippbar gelagert als auch die bewegbare Formaufspannplatte zusammen mit der Schließeinrichtung. Durch diese Ausführung der Spritzgießmaschine wird erreicht, daß die Parallelität der Formaufspannplatten und somit der Formhälften erhalten bleibt, wenn der Maschinenrahmen unter dem Einfluß hoher Auftreibkräfte geringfügig verformt wird. Dabei ist es den Formaufspannplatten möglich, relativ zum Maschinenrahmen eine Kippbewegung durchzuführen.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem sehr starken Schließkraftaufbau die Formaufspannplatten nicht nur auseinandergedrückt, sondern auch relativ zueinander in der Höhe des Maschinenrahmens verschoben werden, da die bewegbare Formaufspannplatte vom Schließmechanismus nach oben gedrückt wird. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Spritzgießmaschine der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß sich die ortsfeste Formaufspannplatte bei hohen Schließ- oder Zuhaltekräften besser der bewegbaren Formaufspannplatte anpassen kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine in der Schließstellung der Form, die Fig. 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine in der Schließstellung der Form bei hoher Schließ- bzw. Zuhaltekraft, die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der geschlossenen Form und der Lagerung der ortsfesten Formaufspannplatte bei starker Schließkraft und die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine in der Schließstellung.
Der die beim Schließvorgang und eventuell beim Einspritzvorgang Belastung aufnehmende Maschinenrahmen 1 weist zwei Wangen 1', 1" auf, die mit dem Maschinenrahmen 1 aus einem Stück gefertigt sind. Zwischen den Wagen 1', 1" stützt sich der Schließmechanismus 2 während des Zuhaltens der Form 3 ab. Die Form 3 besteht aus zwei Formhälften 3' und 3", die an einer ortsfesten Formaufspannplatte 4 und einer bewegbaren Formaufspannplatte 5 befestigt sind.
Die bewegbare Formaufspannplatte 5 ist durch den Schließmechanismus 2 auf zwei an der ortsfesten Formaufspannplatte 4 befestige Schienen 6 verfahrbar.
Der Schließmechanismus 2 wird im Ausführungsbeispiel von einer hydraulischen Kolben- Zylindereinheit gebildet. Es kann jedoch auch ein mechanischer Schließmechanismus mit einer Spindel eingesetzt werden.
Dem Schließmechanismus 2 gegenüberliegend befindet sich die Einspritzeinrichtung 7 mit einem Plastifizierzylinder 8. Der Einspritzzylinder, der Drehmotor für die Schnecke und die Andrückzylinder sind in den Figuren der Zeichnung nicht gezeigt. Die gesamte Einspritzeinrichtung 7 lagert auf einer Konsole 9, die an der ortsfesten Formaufspannplatte 4 befestigt, beispielsweise mit dieser verschweißt ist.
Die ortsfeste Formaufspannplatte 4 ist im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 über ein Gelenk 10 am Maschinenrahmen 1 gelagert, und zwar nicht unmittelbar, sondern über eine am Maschinenrahmen 1 in der Höhe verstellbare Drehplatte 11. Die Drehplatte 11 wird auf Führungen der Wange 1" des Maschinenrahmens 1 geführt und von einer Antriebseinheit 12, die von einem Hydraulikzylinder gebildet wird und die an der Wange 1" befestigt ist, beaufschlagt.
Die Konsole 9, auf der die Einspritzeinrichtung 7 lagert, ist wie gesagt mit der ortsfesten Formaufspannplatte 4 verbunden, sodaß die Einspritzeinrichtung 7 gleichzeitig mit der ortsfesten Formaufspannplatte nach unten oder nach oben verschoben und gekippt wird. Die Position der Düse relativ zur Düsenaufnahme der Form 3 bleibt daher unverändert.
Gibt der Maschinenrahmen 1 unter der Einwirkung einer sehr hohen Schließ- oder Zuhaltekraft des Schließmechanismus 2, wie in der Fig. 2 gezeigt, geringfügig nach und die Wangen 1', 1" werden auseinandergedrückt, dann kann die ortsfeste Formaufspannplatte 4 nicht nur eine Kippbewegung der bewegbaren Formaufspannplatte 5 mitmachen, sondern sie kann sich auch entlang der Wange 1" nach oben bewegen. Diese Bewegung kann durch die Kolben-Zylindereinheit 12 noch unterstützt werden. Auf diese Art wird eine hunderprozentige Parallelität der beiden Formhälften 3', 3" erreicht.
Dadurch, daß die Einspritzeinrichtung 7 mit der ortsfesten Formaufspannplatte 4 mitbewegt wird, bleibt die Ausrichtung zur Einspritzdüse des Plastifizierzylinders 8 zur Formhälfte 3' erhalten.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist die ortsfeste Formaufspannplatte mit einem Hilfsrahmen 17 verbunden, der die Führungsschienen 6 trägt. Der Hilfsrahmen 17 ist unterhalb der Formaufspannplatte 4 mit Schrauben 18 mit dem Maschinenrahmen 1 verschraubt. An seinem von der ortsfesten Formaufspannplatte 4 abgewendeten Ende ist der Hilfsrahmen 17 mittels Schrauben 20 mit einem Stahlband 19 verbunden. Das Stahlband 19 ist mit Schrauben 20 an den Maschinenrahmen 1 angeschraubt. Der Hilfsrahmen 17 garantiert die richtige Ausrichtung der Führungsschienen 6 auch, wenn die ortsfeste Formaufspannplatte 4 unter der Schließkraft gekippt wird.
Die Formaufspannplatte 4 ist mit zwei Abwälzkörpern 13 versehen, die von Stahlkörpern gebildet werden, die in Aussparungen 14 in der Formaufspannplatte 4 eingesetzt sind.
Der untere Abwälzkörper 13 drückt auf ein Federpaket 16, das am Maschinenrahmen 1 gehalten ist.
Dem oberen Abwälzkörper gegenüberliegend ist im Maschinenrahmen 1 ein aus Stahl gefertigter Druckteil 15 befestigt, der in die Aussparung 14 ragt und in dieser satt aufgenommen ist. Der Druckaufnahmeteil 15 dient somit als Aufhängung für die Formaufspannplatte 4.
Die erfindungsgemäße Lagerung der Formaufspannplatte 4 am Maschinenrahmen 1 ermöglicht ein leichtes Kippen der Formaufspannplatte 4 unter hohen Schließdruckkräften, sodaß die Plattenparallelität der beiden Formhälften 3', 3" auch dann erhalten bleibt, wenn sich der Maschinenrahmen 1 unter einer sehr hohen Schließkraft verformt.

Claims (10)

1. Spritzgießmaschine mit einem Maschinenrahmen, einer während des Schließ- und Öffnungsvorganges einer Spritzgießform ortsfesten und einer bewegba­ ren Formaufspannplatte und einem von einer Stirnplatte des Maschinenrah­ mens getragenen hydraulischen oder elektromechanischen Schließmecha­ nismus, der einen bewegbaren Schließstempel aufweist, mit dem die beweg­ bare Formaufspannplatte auf Führungsschienen verfahrbar ist, wobei die Stirnplatte, an der die bewegbare Formaufspannplatte abgestützt ist, und die ortsfeste Formaufspannplatte ausschließlich über den Maschinenrahmen ver­ bunden sind und die miteinander verriegelten Formaufspannplatten sich unter dem Einfluß der Schließkraft geringfügig aus einer senkrecht zum Maschinen­ rahmen verlaufenden Ebene neigen und die ortsfeste Formaufspannplatte über ein Gelenk am Maschinenrahmen gelagert ist sowie mit einer Einspritz­ einrichtung mit einem Plastifizierzylinder mit Einspritzdüse, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenk (10) mit der ortsfesten Formaufspannplatte (4) am Maschinenrahmen (1) in der Höhe des Maschinenrahmens (1) versetzbar ge­ lagert ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der das Gelenk (10) während des Betriebes der Spritzgießmaschine versetzt wird.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ lenk (10) an einer am Maschinenrahmen (1) verschiebbaren Druckplatte (11) angeordnet ist.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (11) über eine am Maschinenrahmen (1) gelagerte Antriebseinheit (12) verschiebbar ist.
4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebseinheit (12) von einem Hydraulikzylinder gebildet wird.
5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Teile der Einspritzeinrichtung (7), zumindestens die Spitze des Plastifizierzylinders mit der Einspritzdüse, oder die gesamte Einspritzeinrich­ tung (7) in der Höhe des Maschinenrahmens (1) versetztbar gelagert sind.
6. Spritzgießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das La­ ger (10) für die ortsfeste Formaufspannplatte (4) und Teile der Einspritzein­ richtung (7) gemeinsam in der Höhe des Maschinenrahmens (1) versetzbar am Maschinenrahmen (1) gelagert sind.
7. Spritzgießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das La­ ger (10) für die ortsfeste Formaufspannplatte (4) und die gesamte Einspritz­ einrichtung, gemeinsam in der Höhe des Maschinenrahmens (1) versetzbar am Maschinenrahmen (1) gelagert sind.
8. Spritzgießmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Lagers (10) über eine gemeinsame Antriebseinheit (12) erfolgt bzw. unterstützt wird.
9. Spritzgießmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebseinheit (12) von einer Kolbenzylindereinheit (12) gebildet wird.
10. Spritzgießmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Formaufspannplatte (4) mit einer Konsole (9) verbunden ist, auf der die Einspritzeinrichtung (7) lagert.
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