DE102009035289A1 - Formwerkzeuganbringungsform, Formwerkzeughalteglied und Formschliessvorrichtung - Google Patents

Formwerkzeuganbringungsform, Formwerkzeughalteglied und Formschliessvorrichtung Download PDF

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1742Mounting of moulds; Mould supports
    • B29C45/1744Mould support platens

Abstract

Wenn die Spezifikationen eines Formwerkzeugs verändert werden, kann der Vorgang der Veränderung der Spezifikationen einer Platte vereinfacht und die Kosten der Platte können gesenkt werden. Eine Formwerkzeuganbringungsform ist von der Gussform lösbar angebracht, um das Formwerkzeug anzubringen. Elemente der angeschlossenen Seite sind auf der Anbringungsoberfläche zum Anbringen des Formwerkzeugs gebildet, so dass sie mit den Elementen der anzuschließenden Seite einer Vielzahl von Formwerkzeugen mit unterschiedlichen Spezifikationen übereinstimmen. Wenn die Spezifikationen des Formwerkzeugs verändert werden, können die Spezifikationen eines Trageglieds unter Verwendung der vorbestimmten Elemente der angeschlossenen Seite verändert werden. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, das Trageglied nachzuarbeiten oder es durch ein anderes Trageglied zu ersetzen. Demgemäß kann nicht nur der Vorgang des Veränderns der Spezifikation des Trageglieds vereinfacht werden, sondern die Kosten des Trageglieds können gesenkt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Formwerkzeuganbringungsform, ein Formwerkzeughalteglied und eine Formklemm- bzw. Formschließvorrichtung.
  • Die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-198216 , eingereicht am 31. Juli 2008, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme enthalten ist, wird beansprucht.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicher Weise besteht eine Formmaschine, wie beispielsweise eine Spritzgussmaschine, aus einer Einspritzvorrichtung, einer Formvorrichtung und eine Formklemm- bzw. Formschließvorrichtung. In einer Spritzgussmaschine wird ein Harz in einem Erwärmungszylinder der Einspritzvorrichtung erwärmt und geschmolzen, von einer Einspritzdüse eingespritzt, in einen Hohlraum der Formvorrichtung gefüllt und in dem Hohlraum gekühlt und ausgehärtet, um einen geformten Gegenstand zu erhalten.
  • Die Formvorrichtung besitzt dafür ein feststehendes Formwerkzeug als ein erstes Formwerkzeug und ein bewegbares Formwerkzeug als ein zweites Formwerkzeug und die Formschließvorrichtung wird betrieben, um das bewegbare Formwerkzeug vorzuschieben und zurückzuziehen, um das bewegbare Formwerkzeug in Kontakt mit dem feststehenden Formwerkzeug zu bringen oder von diesem zu lösen, wodurch das Formschließen, Formklemmen und Formöffnen durchgeführt wird. Die Formschließvorrichtung umfasst eine feststehende Platte als ein erstes Formwerkzeughalteglied zum Anbringen des feststehenden Formwerkzeugs, eine Kipphebel- bzw. Umschalterhalterung, die zu der feststehenden Platte weisend angeordnet ist, eine Führungssäule die zwischen der feststehenden Platte und der Umschalterhalterung gelegen ist, eine bewegbare Platte als ein zweites Formwerkzeughalteglied, das imstande ist, sich entlang der Führungssäule vorzuschieben und zurückzuziehen und ein bewegbares Formwerkzeug anzubringen, und einen Umschaltermechanismus, der zwischen der Umschalterhalterung und der bewegbaren Plate angeordnet ist, um die bewegbare Platte vorzuschieben und zurückzuziehen, um dadurch das bewegbare Formwerkzeug vorzuschieben und zurückzuziehen.
  • Wenn das feststehende Formwerkzeug und das bewegbare Formwerkzeug an der feststehenden Platte bzw. der bewegbaren Platte angebracht sind, sind unterdessen das feststehende Formwerkzeug und das bewegbare Formwerkzeug durch das Bilden von Nuten mit einem T-förmigen Querschnitt, d. h. T-Nuten, in der feststehenden Platte und der bewegbaren Platte befestigt, und zwar unter Verwendung einer Klemmvorrichtung, die Vorsprünge mit einem T-förmigen Querschnitt, d. h. T-Schenkel, umfasst, wobei die T-Schenkel in die T-Nuten eingeführt werden und die Klemmvorrichtung betrieben wird. Oder das feststehende Formwerkzeug und das bewegbare Formwerkzeug werden durch Bilden von Gewindebohrungen in der feststehenden Platte und der bewegbaren Platte und Zusammenschrauben von Befestigungsbolzen bzw. -schrauben (im Folgenden als „Befestigungsbolzen” bezeichnet) befestigt, die durch die Bolzen- bzw. Schraubenlöcher des feststehenden Formwerkzeugs und des bewegbaren Formwerkzeugs und die Gewindebohrungen eingeführt werden (Bezugnahme beispielsweise auf die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003-25378 ).
  • In der herkömmlichen Spritzgussmaschine ist es jedoch schwierig, wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs und des bewegbaren Formwerkzeugs, beispielsweise die Position, die Abmessungen etc. der Elemente auf der Anschlussseite, wie beispielsweise die Klemmvorrichtung, die Gewindebohrungen und die Befestigungsschrauben verändert werden, das feststehende Formwerkzeug und das bewegbare Formwerkzeug an der feststehenden Platte und der bewegbaren Platte anzubringen, und es ist notwendig, die Spezifikationen der feststehenden Platte und der bewegbaren Platte, beispielsweise die Position, die Ab messungen etc. der Elemente auf der angeschlossenen Seite, wie beispielsweise die T-Nuten und die Gewindebohrungen zu verändern, so dass sie mit den Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs und des bewegbaren Formwerkzeugs übereinstimmen. In einem derartigen Fall ist es notwendig, die feststehende Platte und die bewegbare Platte nachzubearbeiten oder sie durch eine andere feststehende Platte und eine andere bewegbare Platte zu ersetzen. Demgemäß ist nicht nur der Vorgang des Nachbearbeitens oder Ersetzens störend, sondern auch die Kosten der feststehenden Platte und der bewegbaren Platte werden erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die Probleme der herkömmlichen Spritzgussmaschine zu lösen, wodurch eine Formwerkzeuganbringungsform, ein Formwerkzeughalteglied und eine Formklemm- bzw. Formschließvorrichtung vorgesehen werden, die in einfacher Weise ein Formwerkzeug an einer Platte anbringen können, wodurch der Betrieb der Anbringung vereinfacht wird und die Kosten der Platte verringert werden, wenn die Spezifikationen eines Formwerkzeugs verändert werden.
  • Deshalb ist die Formwerkzeuganbringungsform der Erfindung von der Gussform bzw. dem Formwerkzeug lösbar angeordnet, so dass das Formwerkzeug angebracht werden kann.
  • Die Elemente der angeschlossenen Seite sind darüber hinaus auf der Anbringungsoberfläche zum Anbringen des Formwerkzeugs so gebildet, dass sie mit den Elementen der Anschlussseite einer Vielzahl von Formwerkzeugen übereinstimmen, die unterschiedliche Spezifikationen aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Formwerkzeuganbringungsform von der Gussformlösbar angebracht, um das Formwerkzeug anzubringen.
  • Die Elemente der angeschlossenen Seite sind darüber hinaus auf der Anbringungsoberfläche zum Anbringen des Formwerkzeugs so gebildet, dass sie mit den Elementen auf der Anschlussseite einer Vielzahl von Formwerkzeugen übereinstimmen, die unterschiedliche Spezifikationen aufweisen.
  • In diesem Fall, wenn die Spezifikationen des Formwerkzeugs verändert werden, werden vorbestimmte Elemente der angeschlossenen Seite verwendet, so dass das Formwerkzeug in einfacher Weise angebracht werden kann, und es ist nicht notwendig, das Formwerkzeughalteglied nachzubearbeiten oder dieses durch ein weiteres Formwerkzeughalteglied zu ersetzen. Demgemäß kann nicht nur der Vorgang des Anbringens des Formwerkzeugs an dem Formwerkzeughalteglied vereinfacht werden, sondern die Kosten des Formwerkzeughalteglieds können reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die die Hauptteile einer Spritzgussmaschine in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine erste, perspektivische Ansicht einer feststehenden Platte in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 ist eine zweite, perspektivische Ansicht einer feststehenden Platte in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 ist eine erste, perspektivische Ansicht eine feststehende Form in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 ist eine zweite, perspektivische Ansicht der feststehenden Form in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittansicht der feststehenden Platte in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Anbringungsverfahren eines feststehenden Formwerkzeugs in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine erste, perspektivische Ansicht einer bewegbaren Platte in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 9 ist eine zweite, perspektivische Ansicht einer bewegbaren Platte in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 10 ist eine Schnittansicht der feststehenden Platte in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesem Fall wird eine Spritzgussmaschine als eine Formmaschine beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die die Hauptteile der Spritzgussmaschine in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung ist Fr ein Rahmen, der die Spritzgussmaschine trägt, das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine feststehende Platte, die als ein ersten Formwerkzeughalteglied und als die erste Platte, die an die Rahmen Fr angebracht ist, dient. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Umschalterhalterung, die sich auf dem Rahmen Fr befindet und angeordnet ist, um zu der feststehenden Platte 11 zu weisen. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Führungsstange bzw. -säule, die als ein Verbindungsglied dient, das zwischen der feststehenden Platte 11 und der Umschalterhalterung 12 gelegen ist, und das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine bewegbare Platte, die als ein zweites Formwerkzeughalteglied und als ein bewegbares Glied und eine zweite Platte dient, die angeordnet ist, um zu der feststehenden Platte 11 zu weisen und um entlang der Führungssäule 13 zwischen der feststehenden Platte 11 und der Umschalterhalterung 12 vorwärts und rückwärts bewegbar zu sein. Ein feststehendes Formwerkzeug 15, das als ein erstes Formwerkzeug dient, und ein bewegbares Formwerkzeug 16 das als ein zweites Formwerkzeug dient, die zueinander weisend angeordnet sind, sind an der feststehenden Platte 11 bzw. der bewegbaren Platte 14 angebracht. Eine Formvorrichtung 20 wird durch das feststehende Formwerkzeug 15 und das bewegbare Formwerkzeug 16 gebildet. Darüber hinaus ist eine Einspritzvorrichtung (nicht gezeigt) benachbart zu der feststehenden Platte 11 angeordnet.
  • Die feststehende Platte 11 umfasst eine feststehende Form 27 die als eine Gussform dient, welche der Hauptkörper der feststehenden Platte 11 ist, sowie eine Formwerkzeuganbringungsform 28, die von der feststehenden Form 27 lösbar angebracht ist, um das feststehende Formwerkzeug 15 anzubringen, und die an dem Rahmen Fr durch einen feststehenden Block 29 angebracht ist. Die bewegbare Platte 14 umfasst eine bewegbare Form 57, die als eine Gussform dient, welche den Hauptkörper der bewegbaren Platte 14 bildet, sowie eine Formwerkzeuganbringungsform 58, die von der bewegbaren Gussform 57 lösbar angebracht ist, um das bewegbare Formwerkzeug 16 anzubringen.
  • Ferner sind die Führungssäulen 13 an den Eckteilen der feststehenden Platte 11, der Umschalterhalterung 12 und der bewegbaren Platte 14, d. h. an den vier Ecken (rechtes und linkes Ende der oberen und unteren Enden) der feststehenden Platte 11, der Umschalterhalterung 12 und der bewegbaren Platte 14 angeordnet. Jede Führungssäule 13 umfasst einen Hauptkörperteil 18 der Führungssäule 13 und am Ende der Seite der feststehenden Platte 11 einen Durchgangsteil 19, dessen Durchmesser etwas kleiner als der des Hauptkörperteils 18 gemacht ist, und die Spitze des Durchgangsteils 19 ist mit einem Gewindeteil (nicht gezeigt) geformt. Der Durchgangsteil 19 wird in eine Durchgangsbohrung bzw. ein Durchgangsloch 32 von der Vorderendoberfläche der feststehenden Platte 11 aus eingeführt, und ein gestufter Teil zwischen dem Hauptkörperteil 18 und dem Durchgangsteil 19 wird auf eine Innenumfangskante des Durchgangslochs 32 in der Vorderendoberfläche aufgebracht, wodurch der Gewindeteil, der von der Rückendoberfläche der feststehenden Plate 11 vorragt, und eine Mutter 33 zusammengeschraubt werden, so dass ein Ende der Führungssäule 13 an der Umschalterhalterung 12 angebracht werden kann.
  • Ein Umschaltermechanismus 21 als ein Formschließkraftgenerator ist zwischen der Umschalterhalterung 12 und der bewegbaren Plate 14 angeordnet. Der Umschaltermechanismus 21 wird durch das Vorschieben und Zurückziehen eines Querspritzkopfes bzw. Kreuzkopfes 22 zwischen der Umschalterhalterung 12 und der bewegbaren Platte 14 durch Antreiben eines Formschließmotors (nicht gezeigt), der als eine Formschließantriebseinheit dient, ausgedehnt und gebogen, und demgemäß werden ein Formschließen, Formklemmen und Formöffnen ausgeführt, und zwar durch Vorschieben und Zurückziehen der bewegbaren Platte 14 entlang der Führungssäule 13 und ein in Kontakt bringen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 mit dem feststehenden Formwerkzeug 15 und lösen von diesem.
  • Daher besteht der Umschaltermechanismus 21 aus einem Umschalterhebel 23, der als eine erste Verbindung dient, die in Bezug auf den Kreuzkopf 22 drehbar getragen ist, einen Umschalterhebel 24, der als eine zweite Verbindung dient, die drehbar in Bezug auf die Umschalterhalterung getragen ist, und einen Umschalterarm 25, der als eine dritte Verbindung dient, die drehbar in Bezug auf die bewegbare Platte 14 getragen ist. Die Umschalterhebel 23 und 24 bzw. der Umschalterhebel 24 und der Umschalterarm 25 sind miteinander verbunden.
  • Ferner ist eine Kugelumlaufspindelwelle (nicht gezeigt) in Bezug auf die Umschalterhalterung 12 drehbar getragen, und die Kugelumlaufspindelwelle und eine Kugelmutter (nicht gezeigt), die an dem Querspritzkopf bzw. Kreuzkopf 22 angebracht sind, werden zusammengeschraubt. Um die Kugelumlaufspindelwelle zu drehen, ist der Formschließmotor an einer Seitenoberfläche der Umschalterhalterung 12 angebracht und die Drehung des Formschließmotors wird auf die Kugelumlaufspindelwelle übertragen.
  • Wenn der Formschließmotor angetrieben wird, um die Kugelumlaufspindel zu drehen, wird demgemäß die Drehbewegung der Kugelumlaufspindelwelle in eine Translations- bzw. Schubbewegung der Kugelmutter umgewandelt, wodurch der Kreuzkopf 22 vorgeschoben und zurückgezogen wird. Wenn der Kreuzkopf 22 vorgeschoben wird, wird der Umschaltermechanismus 21 ausgestreckt und die bewegbare Platte 14 und das bewegbare Formwerkzeug 16 werden vorgeschoben, wodurch das Formschließen und Formklemmen ausgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Hohlraum (nicht gezeigt) zwischen dem feststehenden Formwerkzeug 15 und dem bewegbaren Formwerkzeug 16 gebildet und dieser Hohlraum wird mit dem Harz gefüllt, das als ein Formmaterial dient, und welches von der Einspritzvorrichtung über einen Anguss und eine Angussöffnung, die nicht gezeigt sind, eingespritzt wird.
  • Zusätzlich umfasst die Einspritzvorrichtung einen Erwärmungszylinder, der als ein Zylinderglied dient, und eine drehbare Schraube bzw. Schnecke, die als ein Einspritzglied dient, welches in dem Erwärmungszylinder so angeordnet ist, dass es vorwärts und rückwärts bewegbar ist. Um die Schnecke zu drehen oder die Schnecke vorwärts zu bewegen, sind ein Motor zur Dosierung, der als eine Antriebseinheit für die Dosierung dient, ein Motor zur Einspritzung, der als Antriebseinheit für die Einspritzung dient, etc. angeordnet. Wenn der Motor für die Dosierung angetrieben wird, um die Schraube in einem Dosierschritt zu drehen, wird das Harz vor der Schnecke in dem Erwärmungszylinder gesammelt und wenn der Motor für die Einspritzung angetrieben und die Schraube in einem Einspritzschritt vorgeschoben wird, wird das gesammelte Harz von einer Einspritzdüse eingespritzt, die an einem Vorderende des Erwärmungszylinders angebracht ist und füllt den Hohlraum. Wenn das Harz in dem Hohlraum dann abgekühlt und ausgehärtet wird, wird ein Formgegenstand geformt.
  • Wenn der Kreuzkopf 22 nachfolgend zurückgezogen wird, wird der Umschaltermechanismus 21 gebogen und die bewegbare Platte 14 und das bewegbare Formwerkzeug 16 werden zurückgezogen, wodurch das Formöffnen ausgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Auswerferstift als ein vorstehendes Glied (nicht gezeigt) aus dem bewegbaren Formwerkzeug 16 heraus vorgeschoben und der Formartikel, der an der bewegbaren Form 16 anhaftet wird herausgestoßen.
  • Darüber hinaus ist, beispielsweise wenn die Formvorrichtung 20 ersetzt wird, eine Formdickenanpassungsvorrichtung 31 in der Umschalterhalterung 12 angeordnet, um die effektive Länge der Führungssäule 13 in Übereinstimmung mit der Dicke der Formvorrichtung 20 zu verändern.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Formschließmotor als eine Formschließantriebseinheit angeordnet. Der Formschließzylinder kann anstelle des Formschließmotors angeordnet sein, und der Kreuzkopf 22 kann ebenfalls durch Antreiben des Formschließzylinders bewegt werden. Ferner ist in diesem Ausführungsbeispiel der Umschaltermechanismus 21 angeordnet, um die bewegbare Platte 14 und das bewegbare Formwerkzeug 16 vorzuschieben und zurückzuziehen. Die bewegbare Platte 14 und das bewegbare Formwerkzeug 16 können jedoch direkt durch den Formschließzylinder vorgeschoben und zurückgezogen werden, ohne den Umschaltermechanismus 21 zu verwenden.
  • Darüber hinaus wird eine Formschließvorrichtung aus einer feststehenden Platte 11, der Umschalterhalterung 12, der Führungssäule 13, der bewegbaren Platte 14, dem Umschaltermechanismus 21, der Mutter 33, dem Formschließmotor etc. gebildet. Ferner besteht eine Kugelumlaufspindel als ein Bewegungsrichtungsumwandler aus der Kugelumlaufspindelwelle und der Kugelmutter, ein erstes Umwandlungselement besteht aus der Kugelumlaufspindelwelle und ein zweites Umwandlungselement besteht aus der Kugelmutter.
  • Als nächstes wird die feststehende Platte 11 der obigen Konfiguration beschrieben.
  • 2 ist eine erste perspektivische Ansicht einer feststehenden Platte in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 3 ist eine zweite perspektivische Ansicht der feststehenden Platte in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 4 ist eine erste perspektivische Ansicht einer feststehenden Form in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 5 ist eine zweite perspektivische Ansicht der feststehenden Form in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 6 ist eine Schnittansicht der feststehenden Platte in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und 7 ist eine Ansicht, die ein Anbringungsverfahren eines feststehenden Formwerkzeugs in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Darüber hinaus ist, um den Anordnungszustand der feststehenden Form 27 und der feststehenden Platte 11 zu zeigen, der feststehende Block 29 ohne die feststehende Platte 11 in den 2 und 3 gezeigt, der feststehende Block 29 ohne die feststehende Form 27 in der 4 gezeigt, der feststehende Block 29 und die Mutter 33 ohne die feststehende Platte 27 in 5 gezeigt, und der feststehende Block 29 und die Mutter 33 ohne die feststehende Platte 11 in 6 gezeigt.
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine feststehende Platte, das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine feststehende Form, das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Formwerkzeuganbringungsform und das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen feststehenden Block. Sowohl die feststehende Form 27 als auch die Formwerkzeuganbringungsform 28 besitzen eine rechteckige Form und Durchgangslöcher bzw. -bohrungen 35 und 36 sind in den Mittelteilen der feststehenden Form bzw. der Formwerkzeuganbringungsform gebildet, um zu ermöglichen, dass die Einspritzdüsen (nicht gezeigt) in diese eintreten und zu dem feststehenden Formwerkzeug 15 weisen. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 36 ist kleiner als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 35 und ein Vorderende einer Innenumfangsoberfläche der Durchgangsbohrung 35 ist mit einer Verjüngung 35a gebildet, so dass sich der Durchmesser der Durchgangsbohrung verkleinert, während sich der Abstand zur Durchgangsbohrung 35 und der Durchgangsbohrung 36 verringert.
  • Ferner wird die erste Oberfläche (in diesem Ausführungsbeispiel eine Oberfläche S1 des Formhauptkörpers 30, die zu der bewegbaren Platte 14 weist (1)) eines Hauptkörpers der feststehenden Form 27, d. h. die erste Oberfläche des Formhauptkörpers 30 als eine Anbringungsoberfläche zum Anbringen der Formwerkzeuganbringungsform 28 verwendet, und die Führungssäulenhalteteile 39 sind so gebildet, dass sie die Durchgangsbohrungen 32 an den vier Ecken (rechtes und linkes Ende der oberen und unteren Enden) des Formhauptkörpers 30 umgeben. Ein Ausschnitt 41 ist in dem Teil jedes Führungssäulenhalteteils 39 gebildet, der zu der bewegbaren Platte 14 weist, um zu verhindern, dass die Formwerkzeuganbringungsform 28 den Führungssäulenhalteteil 39 beeinträchtigt, wenn die Formwerkzeuganbringungsform 28 an der feststehenden Form 27 angebracht und von dieser gelöst wird.
  • An den vier Ecken (rechtes und linkes Ende der oberen und unteren Enden) der zweiten Oberfläche (in diesem Ausführungsbeispiel eine Oberfläche S2 des Formhauptkörpers 30, die zu der Einspritzvorrichtung weist) des Formhauptkörpers 30, sind die Führungssäulenhalteteile 39 gebildet, um von dem Formhaupt körper 30 zu der Einspritzvorrichtung zu ragen und um die Durchgangsbohrungen 32 zu umgeben. Eine Rippe 49 wird durch den Teil des Führungssäulenhalteteils 39 gebildet, der zu der Einspritzvorrichtung hin vorragt. Jede Führungssäule 13 erstreckt sich so, dass sie durch die Durchgangsbohrungen 32 hindurchgeht und wird durch den Führungssäulenhalteteil 39 gehalten.
  • Die Formwerkzeuganbringungsform 28 ist an der feststehenden Form 27 durch eine Vielzahl von (zwölf in diesem Ausführungsbeispiel) Bolzen bti (i = 1, 2, ..., 12) angebracht (nur zwei Bolzen bt1 und bt7 der Bolzen bti sind in 6 gezeigt) und zwar mit einem hexagonalen Loch als ersten Anbringungsgliedern. Daher sind Gewindebohrungen hi (i = 1, 2, ..., 12) als Anbringungslöcher bei gleichen Abständen an einer Vielzahl von Stellen in einer Umfangsrichtung in der Oberfläche S1 gebildet, Bolzenlöcher ki (i = 1, 2, ..., 12), die als erste Durchgangsbohrungen dienen, sind an Positionen gebildet, die den Gewindebohrungen hi entsprechen, und zwar radial außerhalb der Durchgangsbohrung 36 in der Formwerkzeuganbringungsform 28, und jeder Bolzen bti geht durch jedes Bolzenloch ki hindurch und wird an jeder Gewindebohrung hi angeschraubt. Zusätzlich wird ein Kopfteil jedes Bolzens bti in dem Bolzenloch ki aufgenommen, so dass er nicht von der Anbringungsoberfläche S11 der Formwerkzeuganbringungsform 28 zum Anbringen des feststehenden Formwerkzeugs 15 in einem Zustand vorragt, wo der Bolzen bti und die Gewindebohrung hi zusammengeschraubt sind.
  • Ferner sind Ausschnitte 51, die eine rechteckige Form besitzen, an den vier Ecken (rechtes und linkes Ende der oberen und unteren Enden) in der Formwerkzeuganbringungsform 28 gebildet, so dass die Formwerkzeuganbringungsform 28 und jede Führungssäule 13 nicht einander in einem Zustand beeinträchtigen, wo die Formwerkzeuganbringungsform 28 an der feststehenden Form 27 angebracht ist.
  • Wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden, wenn das feststehende Formwerkzeug 15 an der feststehenden Platte 11 angebracht ist, ist es unterdessen notwendig, die Spezifikationen der feststehenden Platte 11 in Übereinstimmung mit den Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 zu verändern. In diesem Fall, wenn die feststehende Platte 11 nachbearbeitet oder durch eine andere feststehende Platte und eine andere bewegbare Platte ersetzt wird, ist der Vorgang nicht nur aufwändig, sondern die Kosten der feststehenden Platte 11 erhöhen sich.
  • Folglich sind in diesem Ausführungsbeispiel die Elemente der angeschlossenen Seite auf der Anbringungsoberfläche S11 in Übereinstimmung mit den Elemente der Anschlussseite einer Vielzahl von feststehenden Formen 15 mit unterschiedlichen Spezifikationen gebildet.
  • D. h. das feststehende Formwerkzeug 15 ist, wie in 7 gezeigt, an der feststehenden Platte 11 durch Bilden einer T-Nut 61 als einer Verriegelungsnut in der Formwerkzeuganbringungsform 28 gebildet, und zwar unter Verwendung einer Klemm- bzw. Schließvorrichtung 63, die einen T-Schenkel 62 als ein Verriegelungsstück umfasst, Einführen des T-Schenkels 62 in die T-Nut 61 und Betreiben der Klemmvorrichtung 63. Daher ist ein Befestigungsteil 64 an einer vorbestimmten Stelle einer Umfangskante des feststehenden Formwerkzeugs 15 gebildet, um aufgrund eines Höhenunterschieds nach außen vorzuragen, und die Klemmvorrichtung 63 ist benachbart zu dem Befestigungsteil 64 angeordnet. Die Klemmvorrichtung 63 umfasst einen Hauptkörper 65, in dem der T-Schenkel 62 gebildet ist, ein Befestigungselement 67, das in Bezug auf den Hauptkörper 65 mit einem Drehpunkt 66 als einer Mitte drehbar angeordnet ist, und einem Befestigungszylinder 70, der als eine Befestigungsantriebseinheit dient, die das Befestigungselement 67 dreht und die Klemmvorrichtung 63 etc. betreibt. Der Befestigungszylinder 70 umfasst einen Zylinder 68 und einen Kolben 69, der Zylinder 68 ist an einem Ende des Befestigungselements 67 befestigt, und der Kolben 69 ist so gemacht, dass er an die Formwerkzeuganbringungsform 28 anstößt. Zusätzlich besteht ein erstes Element der Anschlussseite aus der Klemmvorrichtung 63 und dem Befestigungsteil 64, und ein erstes Element der angeschlossenen Seite wird durch die T-Nut 61 gebildet.
  • Wenn der Befestigungszylinder 70 angetrieben wird, nachdem der T-Schenkel 62 in die T-Nut 61 eingeführt wurde, wird der Kolben 69 vorgeschoben und wird gegen die Formwerkzeuganbringungsform 28 gedrückt. Demgemäß wird das Befes tigungselement 67 um den Hauptkörper 65 gedreht und ein Anpressteil 71, der an dem anderen Ende des Befestigungselements 67 angeordnet ist, presst gegen den Befestigungsteil 64. Zu diesem Zeitpunkt wird der Hauptkörper 65 weg von der Formwerkzeuganbringungsform 28 durch eine Reaktionskraft bewegt, und der T-Schenkel 62 presst die Formwerkzeuganbringungsform 28 in die T-Nut 61. Infolgedessen wird das feststehende Formwerkzeug 15 gegen die Formwerkzeuganbringungsform 28 gedrückt und befestigt.
  • Wenn die Position des Befestigungsteils 64 verändert wird, während die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden, ist es in diesem Fall notwendig, die Position zu verändern, an der die Klemm- bzw. Schließvorrichtung 63 angeordnet ist. Auf diese Weise werden Elemente der angeschlossenen Seite auf der Anbringungsoberfläche S11 in Übereinstimmung mit den Elementen der Anschlussseite einer Vielzahl von Formen mit unterschiedlichen Spezifikationen gebildet.
  • Das heißt, dass wie in den 2 und 3 gezeigt, eine Vielzahl von T-Nuten 61 (61a und 61b) in der Formwerkzeuganbringungsform 28 so gebildet wird, dass ein Ende von diesen an jeder entsprechenden Kante, d. h. der oberen Kante, der unteren Kante, der linken Kante (eine linke Kante wenn die die bewegbare Platte 14 von der feststehenden Platte 11 aus betrachtet wird) und einer rechten Kante (einer rechten Kante, wenn die bewegbare Platte 14 von der feststehenden Platte 11 aus betrachtet wird) der Formwerkzeuganbringungsform 28 offen ist, und sie sich in vertikalen und horizontalen Richtungen zu dem Mittelteil von den entsprechenden Kanten aus erstrecken. Darüber hinaus ist an jeder Kante die T-Nut 61a an einer Position benachbart zu dem Führungssäulenhalteteil 39 gebildet und die T-Nut 61b ist parallel zu der T-Nut 61a dichter an der mittleren Seite als die T-Nut 61a gebildet. Ferner ist die T-Nut 61a so gebildet, dass ihre anderen Enden miteinander an benachbarten Kanten übereinstimmen.
  • Demgemäß kann das feststehende Formwerkzeug 15 in einfacher Weise an der feststehenden Platte 11 unter Verwendung der T-Nuten 61a und 61b angebracht werden, die sich in vertikaler Richtung erstreckend angefertigt sind, oder unter Verwendung der T-Nuten 61a und 61b, die sich in horizontaler Richtung erstreckend angefertigt sind, während die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden.
  • Ferner, wenn das feststehende Formwerkzeug 15 an der feststehenden Platte 11 angebracht ist, wird das feststehende Formwerkzeug 15 an der Formwerkzeuganbringungsform 28 durch Bilden von Gewindebohrungen 73 als Anbringungslöchern in der Formwerkzeuganbringungsform 28, Bilden von Bolzenlöchern (nicht gezeigt) als zweite Durchgangslöcher in dem feststehenden Formwerkzeug 15, Einführen der Bolzen in die Löcher und Festschrauben der Befestigungsbolzen (nicht gezeigt), die als zweite Befestigungsglieder dienen, in den Gewindebohrungen 73. Zusätzlich werden die Durchgangslöcher durch die Bolzenlöcher gebildet und zweite Befestigungselemente werden durch die Befestigungsbolzen gebildet. Ferner wird ein zweites Anschlussseitenelement durch die Bolzenlöcher und die Befestigungsbolzen gebildet und ein zweites Element der angeschlossenen Seite wird durch die Gewindebohrungen 73 gebildet. Wenn der Durchmesser der Gewindebohrungen 73 als dt definiert wird und die Dicke der Formwerkzeuganbringungsform 28 als hp definiert ist, wird die Dicke hp auf 1,5 dt ≤ hp ≤ 5,0 dt eingestellt. Auf diese Weise, wenn die Dicke hp eingestellt ist, kann die feste Form 15 stabil an der Formwerkzeuganbringungsform 28 befestigt werden und die Beständigkeit der Formwerkzeuganbringungsform 28 kann verbessert werden.
  • Wenn die Position des Bolzenlochs verändert wird, wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden, ist es in diesem Fall notwendig, die Positionen zu verändern, in denen die Gewindebohrungen 73 gebildet sind. Auf diese Weise ist, wie in 2 und 3 gezeigt, eine Vielzahl von Gewindebohrungen 73 entlang der T-Nuten 61a und 61b zwischen dem Ausschnitt 51 an jeder Kante der Formwerkzeuganbringungsform 28 und der T-Nut 61a gebildet, zwischen den T-Nuten 61 und 61b und zwischen den einzelnen T-Nuten 61b.
  • Demgemäß kann das feststehende Formwerkzeug 15 in einfacher Weise an der feststehenden Platte 11 durch Verwenden vorbestimmter Gewindebohrungen 73 angebracht werden, wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden.
  • Da die Formwerkzeuganbringungsform 28 ferner lösbar an der feststehenden Form 27 angebracht ist, kann beispielsweise selbst wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden und die Bolzenlöcher, die mit den Gewindebohrungen 73 übereinstimmen, nicht in einer neuen feststehenden Form 15 gebildet sind, die Gewindebohrungen 73 der neuen Formwerkzeuganbringungsform 28 und die Bolzenlöcher der neuen feststehenden Form 15 in Übereinstimmung gebracht werden, und zwar durch Ersetzen der gegenwärtig angebrachten Formwerkzeuganbringungsform 28 mit einer Formwerkzeuganbringungsform 28 mit unterschiedlichen Abständen für die Gewindebohrungen 73. Auf diese Weise können die Spezifikationen der feststehenden Platte 11 durch Ersetzen der Formwerkzeuganbringungsform 28 verändert werden, wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden.
  • Auf diese Weise können in diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden, die Spezifikationen der feststehenden Platte 11 verändert werden, um mit den Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 zusammenzupassen, und zwar unter Verwendung der vorbestimmten T-Nuten 61 und der Gewindebohrungen 73 oder durch Ersetzen der Formwerkzeuganbringungsform 28.
  • Da es nicht notwendig ist, die feststehende Platte 11 nachzubearbeiten oder sie durch eine andere feststehende Platte zu ersetzen, kann ferner nicht nur der Vorgang des Veränderns der Spezifikationen der feststehenden Platte 11 vereinfacht werden, sondern auch die Kosten der feststehenden Platte 11 können gesenkt werden.
  • Darüber hinaus werden in diesem Ausführungsbeispiel, wenn das feststehende Formwerkzeug 15 an der feststehenden Platte 11 angebracht ist, entweder die T-Nuten 61 oder die Gewindebohrungen 73 verwendet. Es können jedoch sowohl die T-Nuten 61 als auch die Gewindebohrungen 73 verwendet werden.
  • Unterdessen kann in diesem Ausführungsbeispiel, wie oben erwähnt, die Formwerkzeuganbringungsform 28 um eine vorbestimmte Entfernung in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung in Bezug auf die feststehende Form 27 bewegt werden, wodurch die Positionierung ausgeführt wird. Daher wird der Durchmesser jedes Bolzenlochs ki um einen bestimmten Wert größer als der Durchmesser des Bolzens bti. Ferner sind zwei Anpassungsmechanismen 74 als Positionierungseinheiten auf der oberen Kante und/oder der unteren Kante (die untere Kante in diesem Ausführungsbeispiel) der feststehenden Platte 11 angebracht, um die Formwerkzeuganbringungsform 28 in der vertikalen Richtung in Bezug auf die feststehende Form 27 zu bewegen und um die Position der Formwerkzeuganbringungsform 28 in Bezug auf die feststehende Form 27 fein anzupassen, um die Positionierung auszuführen. Ferner ist ein Anpassungsmechanismus 74 auf der linken Kante und/oder der rechten Kante (sowohl der rechten Kante als auch der linken Kante in diesem Ausführungsbeispiel) der feststehenden Platte 11 angeordnet, um die Formwerkzeuganbringungsform 28 in der horizontalen Richtung in Bezug auf die feststehende Form 27 zu bewegen und um die Position der Formwerkzeuganbringungsform 28 in Bezug auf die feststehende Form 27 fein anzupassen.
  • Jeder Anpassungsmechanismus 74 besitzt einen Bügel 75, der als ein Verlegungsglied dient, das zwischen der feststehenden Form 27 und der Formwerkzeuganbringungsform 28 gelegen ist, einen Bolzen 76, der als ein Befestigungsglied dient, welches an einem Ende des Bügels 75 angeordnet ist, um den Bügel 75 entweder an der feststehenden Form 27 oder der Formwerkzeuganbringungsform 28 (der feststehenden Form 27 in diesem Ausführungsbeispiel) anzubringen, und einer Schraube 77, die als ein Anpassungselement dient, welches an dem anderen Ende des Bügels 75 angeordnet ist, um die Entfernung zwischen der Formanpassungsform 28 und dem Bügel 75 anzupassen.
  • Zusätzlich ist die Schraube 77 in Bezug auf den Bügel 75 drehbar angeordnet und wird in den Bügel 75 durch ihre Drehung eingeschraubt, so dass ihre Spitze gegen die Kante der Formwerkzeuganbringungsform 28 drückt.
  • Wenn der Anpassungsmechanismus 74 nur an der unteren Kante der feststehenden Platte 11 angeordnet ist, muss die Spitze einer Schraube 77 nur an die Kante der Formwerkzeuganbringungsform 28 angrenzen bzw. anstoßen. Wenn der Anpassungsmechanismus 74 nur an der oberen Kante der feststehenden Platte 11 angeordnet ist, oder nur an der linken Kante oder rechten Kante der feststehenden Platte 11, ist es bevorzugt, die Spitze der Schraube 77 drehbar in Bezug auf die Kante der Formwerkzeuganbringungsform 28 zu tragen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann auf diese Weise die Positionierung durch Bewegen der Formwerkzeuganbringungsform 28 um eine vorbestimmte Entfernung in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung in Bezug auf die feststehende Form 27 ausgeführt werden. Wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden, kann auf diese Weise die Ausrichtung zwischen dem feststehenden Formwerkzeug 15 und dem bewegbaren Formwerkzeug 16 in einfacher Weise erfolgen, selbst wenn eine Abweichung (Positionsabweichung) in der Anbringungsposition der Formwerkzeuganbringungsform 28 auftritt.
  • Unterdessen ist es notwendig, das feststehende Formwerkzeug 15 an der feststehenden Platte 11 anzubringen, so dass der innen gebildete Formteilanguss bzw. Angusskanal konzentrisch mit einer Einspritzdüse der Einspritzvorrichtung angeordnet wird. Zu diesem Zweck ist ein ringförmiger Positionierungsring (nicht gezeigt) auf dem feststehenden Formwerkzeug 15 gebildet, das Durchgangsloch 36 ist in der feststehenden Platte 11 gebildet und der Positionierungsring ist so in das Durchgangsloch 36 gepasst, dass das feststehende Formwerkzeug 15 in Bezug auf die feststehende Platte 11 positioniert und daran angebracht wird. In diesem Fall fungiert das Durchgangsloch 36 als ein Positionierungsringanbringungsloch. Ferner wird ein drittes Anschlussseitenelement durch den Positionierungsring gebildet und ein drittes Element der angeschlossenen Seite wird durch das Durchgangsloch 36 gebildet.
  • Wenn die Position des Positionierungsrings verändert wird, wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden, ist es notwendig, die Position zu verändern, an der das Durchgangsloch 36 gebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel kann jedoch, wie oben erwähnt, die Positionierung durch Bewegen der Formwerkzeuganbringungsform 28 um eine vorbestimmte Entfernung in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung in Bezug auf die feststehende Form 27 ausgeführt werden. Auf diese Weise kann das feststehende Formwerkzeug 15 in einfacher Weise an der feststehenden Platte 11 angebracht werden.
  • Wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden, kann ferner die Position des Positionierungsrings und die Position des Durchgangslochs 36 in Übereinstimmung gebracht werden, und zwar durch Ersetzen der Formwerkzeuganbringungsform 28. Auf diese Weise können die Spezifikationen der feststehenden Platte 11 durch Ersetzen der Formwerkzeuganbringungsform 28 verändert werden, wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden.
  • Als nächstes wird die bewegbare Platte 14 beschrieben.
  • 8 ist eine erste, perspektivische Ansicht der bewegbaren Platte in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und 9 ist eine zweite perspektivische Ansicht der bewegbaren Platte in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 14 eine bewegbare Platte, das Bezugszeichen 57 bezeichnet eine bewegbare Form, das Bezugszeichen 58 bezeichnet eine Formwerkzeuganbringungsform, wobei sowohl die bewegbare Form 57 als auch die Formwerkzeuganbringungsform 58 eine rechteckige Form besitzen.
  • Eine Oberfläche S3 eines Hauptkörpers der bewegbaren Form 57, d. h. ein Formhauptkörper 80, der zu der feststehenden Platte 11 (1) weist, wird als eine Anbringungsoberfläche zum Anbringen der Formwerkzeuganbringungsform 58 verwendet, die Führungssäulenhalteteile 81 sind so gebildet, dass sie die Durchgangslöcher 82 an den vier Ecken (rechtes und linkes Ende der oberen und unteren Enden) des Formhauptkörpers 80 umgeben, und jede Führungssäule 13 (1) erstreckt sich durch das Durchgangsloch 82 und wird durch den Führungssäulenhalteteil 81 gehalten.
  • Ferner ist die Formwerkzeuganbringungsform 58 an der bewegbaren Form 57 durch eine Vielzahl von (acht in diesem Ausführungsbeispiel) Bolzen (nicht gezeigt) angebracht, wobei ein hexagonales Loch als ein erstes Anbringungsglied dient. Daher ist eine Vielzahl von Befestigungslöchern (nicht gezeigt) in der Oberfläche S3 gebildet, wobei die Bolzenlöcher mj (j = 1, 2, ..., und 8), die als erste Durchgangslöcher dienen, an Positionen gebildet sind, die mit den Befestigungslöchern in der Formwerkzeuganbringungsform 58 übereinstimmen, und jeder Bolzen geht durch jedes Bolzenloch mj hindurch und wird an jedes Befestigungsloch geschraubt.
  • Ferner sind Ausschnitte 85 an den vier Ecken (rechtes und linkes Ende der oberen und unteren Enden) in der Formwerkzeuganbringungsform 58 gebildet, so dass die Formwerkzeuganbringungsform 58 und jede Führungssäule 13 einander nicht in einem Zustand beeinträchtigen, wo die Formwerkzeuganbringungsform 58 an der bewegbaren Form 57 angebracht ist.
  • Wenn die Spezifikationen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 verändert werden, wenn die bewegbare Form an der bewegbaren Platte 14 angebracht ist, ist es unterdessen notwendig, die Spezifikationen der bewegbaren Platte 14 in Übereinstimmung mit den Spezifikationen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 zu verändern. In einem derartigen Fall, wenn die bewegbare Platte 14 nachbearbeitet oder durch eine andere bewegbare Platte ersetzt wird, wird nicht nur der Vorgang notwendig, sondern auch die Kosten der bewegbaren Platte 14 steigen an.
  • Auf diese Weise werden Elemente der angeschlossenen Seite in diesem Ausführungsbeispiel auf der Anbringungsoberfläche S21 der Formwerkzeuganbringungsform 58 zum Anbringen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 in Übereinstimmung mit den Elementen der anzuschließenden Seite einer Vielzahl von bewegbaren Formwerkzeugen 16 mit unterschiedlichen Spezifikationen gebildet.
  • D. h. es wird, wie in den Zeichnungen gezeigt, eine Vielzahl von T-Nuten 61 (61a und 61b) in der Formwerkzeuganbringungsform 58 so gebildet, dass ein Ende von diesen an jeder entsprechenden Kante offen ist, d. h. einer oberen Kante, einer unteren Kante, einer linken Kante (einer linken Kante wenn die feststehende Platte 11 von der bewegbaren Platte 14 aus betrachtet wird) und einer rechten Kante (einer rechten Kante, wenn die feststehende Platte 11 von der bewegbaren Platte 14 aus betrachtet wird) der Formwerkzeuganbringungsform 58 und erstreckt sich in vertikalen und horizontalen Richtungen zu dem Mittelteil der entsprechenden Kanten hin. Zusätzlich ist an jeder Kante die T-Nut 61a an einer Position benachbart zu dem Führungssäulenhalteteil 81 gebildet, und die T-Nut 61b ist parallel zu der T-Nut 61a dichter an der Mittelseite als die T-Nut 61a gebildet. Ferner ist die T-Nut 61a so gebildet, dass die anderen Enden von dieser mit jeder anderen bei benachbarten Kanten übereinstimmen. Zusätzlich wird ein erstes Anschlussseitenelement durch die Klemm- bzw. Schließvorrichtung 63 (7) und den Befestigungsteil 64 gebildet, und ein erstes Element der angeschlossenen Seite wird durch die T-Nuten 61a und 61b gebildet.
  • Demgemäß kann das bewegbare Formwerkzeug 16 in einfacher Weise an der bewegbaren Platte 14 unter Verwendung der T-Nuten 61a und 61b angebracht werden, die sich in vertikaler Richtung erstreckend angefertigt sind, oder unter Verwendung der T-Nuten 61a und 61b, die sich in horizontaler Richtung erstreckend angefertigt sind, wenn die Spezifikation des bewegbaren Formwerkzeugs 16 verändert wird.
  • Wenn das bewegbare Formwerkzeug an der bewegbaren Platte 14 angebracht ist, wird das bewegbare Formwerkzeug 16 ferner durch Bilden von Gewindebohrungen 88, die als Anbringungslöcher in der Formwerkzeuganbringungsform 58 dienen, Bilden von Bolzenlöchern (nicht gezeigt), die als zweite Durchgangslöcher in dem bewegbaren Formwerkzeug 16 dienen, Einführen der Bolzen in die Löcher und Verschrauben der Befestigungsbolzen (nicht gezeigt), die als ein zweites Be festigungsglied dienen, in den Gewindebohrungen 88, befestigt. Darüber hinaus wird ein zweites Anschlussseitenelement durch die Bolzenlöcher und die Befestigungsbolzen gebildet und ein zweites Element der angeschlossenen Seite wird durch die Gewindebohrungen 88 gebildet.
  • Wenn in diesem Fall die Position der Bolzenlöcher verändert wird, wenn die Spezifikationen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 verändert werden, ist es notwendig, die Positionen zu verändern, an denen die Gewindebohrungen 88 gebildet sind. Auf diese Weise ist, wie in den Zeichnungen gezeigt, eine Vielzahl von Gewindebohrungen 88 entlang der T-Nuten 61a und 61b zwischen dem Ausschnitt 85 an jeder Kante der Formwerkzeuganbringungsform 58 und der T-Nut 61a, zwischen der T-Nut 61a und 61b und zwischen jeder einzelnen der T-Nuten 61b gebildet.
  • Demgemäß kann das bewegbare Formwerkzeug 16 in einfacher Weise an der bewegbaren Platte 14 unter Verwendung vorbestimmter Gewindebohrungen 88 angebracht werden, wenn die Spezifikationen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 verändert werden.
  • Da die Formwerkzeuganbringungsform 58 lösbar an der bewegbaren Form 57 angebracht ist, können ferner, beispielsweise selbst wenn die Spezifikationen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 verändert werden und die Bolzenlöcher, die mit den Gewindebohrungen 88 übereinstimmen, nicht in dem bewegbaren Formwerkzeug 16 gebildet sind, die Gewindebohrungen 88 und die Bolzenlöcher in Übereinstimmung miteinander gebracht werden, indem die Formwerkzeuganbringungsform 58 durch eine Formwerkzeuganbringungsform 58 ersetzt wird, die Gewindebohrungen 88 mit unterschiedlichen Abständen besitzt.
  • Demgemäß können die Spezifikationen der bewegbaren Platte 14 durch Ersetzen der Formwerkzeuganbringungsform 58 verändert werden, wenn die Spezifikationen der bewegbaren Form 16 verändert werden.
  • Infolgedessen können in diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Spezifikationen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 verändert werden, die Spezifikationen der bewegbaren Platte 14 verändert werden, um zu den Spezifikationen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 zu passen, und zwar unter Verwendung der vorbestimmten T-Nuten 61 und Gewindebohrungen 88 oder durch Ersetzen der Formwerkzeuganbringungsform 58.
  • Da es nicht notwendig ist, die bewegbare Platte 14 nachzubearbeiten oder sie durch eine andere bewegbare Platte zu ersetzen, kann ferner nicht nur der Vorgang des Veränderns der Spezifikation der bewegbaren Platte 14 vereinfacht werden, sondern auch die Kosten der bewegbaren Platte 14 können verringert werden.
  • Ferner kann in diesem Ausführungsbeispiel die Formwerkzeuganbringungsform 58 um eine vorbestimmte Entfernung in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung in Bezug auf die bewegbare Form 57 bewegt werden, wodurch die Positionierung ausgeführt wird. Daher wird der Durchmesser jedes Bolzenlochs mj größer als der Durchmesser des Bolzens, und zwar um einen vorbestimmten Wert. Zwei Anpassungsmechanismen 74 sind auf der oberen Kante und/oder der unteren Kante (der oberen Kante in diesem Ausführungsbeispiel) der bewegbaren Platte 14 angeordnet, um die Formwerkzeuganbringungsform 58 in der vertikalen Richtung in Bezug auf die bewegbare Form 57 zu bewegen und um die Position der Formwerkzeuganbringungsform 58 in Bezug auf die bewegbare Form 57 fein anzupassen. Ferner ist ein Anpassungsmechanismus 74 auf entweder der linken Kante und/oder der rechten Kante (sowohl der rechten Kante als auch der linken Kante in diesem Ausführungsbeispiel) der bewegbaren Platte 14 angeordnet, um die Formwerkzeuganbringungsform 58 in der horizontalen Richtung in Bezug auf die bewegbare Form 57 zu bewegen und um die Position der Formwerkzeuganbringungsform 58 in Bezug auf die bewegbare Form 57 fein anzupassen.
  • Auf diese Weise kann in diesem Ausführungsbeispiel die Positionierung durch Bewegen der Formwerkzeuganbringungsform 58 um eine vorbestimmte Entfernung in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung in Bezug auf die bewegbare Form 57 ausgeführt werden. Wenn die Spezifikationen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 verändert werden, kann auf diese Weise die Ausrichtung zwischen dem feststehenden Formwerkzeug 15 und dem bewegbaren Formwerkzeug 16 in einfacher Weise angepasst werden, selbst wenn Abweichungen in der Anbringungsposition der Formwerkzeuganbringungsform 58 auftreten.
  • Unterdessen ist, wie oben erwähnt, ein ringförmiger Positionierungsring auf dem feststehenden Formwerkzeug 15 gebildet, das Durchgangsloch 36 ist in der feststehenden Platte 11 gebildet, und der Positionierungsring ist in das Durchgangsloch 36 gepasst, so dass das feststehende Formwerkzeug 15 in Bezug auf die feststehende Platte 11 positioniert und an dieser angebracht wird. In einer Formvorrichtung der Doppelpositionierungsbauart ist darüber hinaus ein Positionierungsring an dem bewegbaren Formwerkzeug 16 angebracht und der Positionierungsring ist ebenfalls an der bewegbaren Form 16 angebracht, und ein Positionierungsring ist in ein Positionierungsringanbringungsloch gepasst, das in der bewegbaren Platte 14 gebildet ist, so dass das bewegbare Formwerkzeug 16 in Bezug auf die bewegbare Platte 14 positioniert und an dieser angebracht wird.
  • In einem derartigen Fall besteht ein drittes Anschlussseitenelement aus dem Positionierungsring und ein drittes Element der angeschlossenen Seite wird durch das Positionierungsringanbringungsloch gebildet.
  • Wenn die Position des Positionierungsrings aufgrund einer Veränderung in den Spezifikationen des bewegbaren Formwerkzeugs 16 verändert wird, ist es notwendig, die Position an der das Positionierungsringanbringungsloch gebildet ist, zu verändern. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Positionierung, wie oben erwähnt, jedoch durch Bewegen der Formwerkzeuganbringungsform 58 um eine vorbestimmte Entfernung in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung in Bezug auf die bewegbare Form 57 ausgeführt werden. Auf diese Weise kann das bewegbare Formwerkzeug 16 in einfacher Weise an der bewegbaren Platte 14 angebracht werden.
  • Wenn die Spezifikation des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert wird, können ferner die Position des Positionierungsrings und die Position des Durchgangslochs 36 aneinander angeglichen werden, und zwar durch Ersetzen der Formwerkzeuganbringungsform 28. Auf diese Weise können die Spezifikationen der feststehenden Platte 11 durch Ersetzen der Formwerkzeuganbringungsform 28 verändert werden, wenn die Spezifikationen des feststehenden Formwerkzeugs 15 verändert werden.
  • Darüber hinaus werden in diesem Ausführungsbeispiel die Oberflächen S1 und S3 zum Anbringen der Formwerkzeuganbringungsformen 28 und 58 an der feststehenden Form 27 bzw. der bewegbaren Form 57 flach gemacht. Die Formwerkzeuganbringungsformen 28 und 58 können jedoch an den entsprechenden Mittelteilen der Oberflächen S1 und S3 angebracht werden, indem die Mittelteile vorstehend angefertigt werden.
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Beschreibung der Elemente mit gleichem Aufbau wie in dem ersten Ausführungsbeispiel wird dabei durch Vergabe der gleichen Bezugszeichen an die Elemente erfolgen, und die Effekte der Erfindung, die durch den gleichen Aufbau erzielt werden, sind hierin durch Bezugnahme auf die Effekte des ersten Ausführungsbeispiels enthalten.
  • 10 ist eine Schnittansicht der feststehenden Platte in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, dient der Mittelteil der ersten Oberfläche (in diesem Ausführungsbeispiel eine Oberfläche S31 des Formhauptkörpers 30, die zu der bewegbaren Platte 14 (1) weist, die als ein bewegbares Glied dient, und zu einer zweiten Platte) eines Hauptkörpers der feststehenden Form 27, die als eine Gussform dient, d. h. der Formhauptkörper 30 ist mit einem ringförmigen Anbringungsteil 38 als einem vorstehenden Teil gebildet, welcher von dem Formhauptkörper 30 zu der bewegbaren Platte 14 vorstehend hergestellt ist.
  • Wenn die Vorsprungshöhe des Anbringungsteils 38 von der Oberfläche 331 als H1 definiert ist und die Vorsprungshöhe jedes Führungssäulenhalteteils 39 als H2 definiert ist, werden die Vorsprungshöhen H1 und H2 auf H1 > H2 eingestellt, so dass sich die Formwerkzeuganbringungsform 28 und der Führungssäulenhalteteil 39 nicht in einem Zustand berühren, wo die Formwerkzeuganbringungsform 28 an der feststehenden Form 27 angebracht ist.
  • Da die Formwerkzeuganbringungsform 28 in diesem Ausführungsbeispiel an dem Anbringungsteil 38 befestigt ist, selbst wenn die feststehende Form 27 leicht deformiert wird, sind die Formwerkzeuganbringungsform 28 und der Formhauptkörper 38 lediglich über den Anbringungsteil 38 verbunden und ein Zwischenraum ist zwischen der Formwerkzeuganbringungsform 28 und dem Führungssäulenhalteteil 39 gebildet. Demgemäß kann die Beanspruchung, die in der feststehenden Form 27 erzeugt wird, daran gehindert werden, auf die Formwerkzeuganbringungsform 28 übertragen zu werden.
  • Darüber hinaus ist der gleiche Anbringungsteil wie der Anbringungsteil 38 selbst in der bewegbaren Form 57 gebildet, die als eine Gussform in der bewegbaren Platte 14 dient.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann, obwohl der Anbringungsteil 38 auf der Seite der feststehenden Form 27 und der bewegbaren Form 57 gebildet ist, ein ringförmiger Anbringungsteil als ein vorstehender Teil auf der Seite der Formwerkzeuganbringungsformen 28 und 58 gebildet sein, oder ein kreisförmiger Anbringungsteil kann auf der Seite der feststehenden Form 27 und der bewegbaren Form 57 und auf der Seite der Formwerkzeuganbringungsformen 28 und 58 gebildet sein.
  • Auf diese Weise wird in jedem Ausführungsbeispiel die feststehende Platte 11 durch die feststehende Form 27 und die Formwerkzeuganbringungsform 28 gebildet, die bewegbare Platte 14 wird durch die bewegbare Form 57 und die Formwerkzeuganbringungsform 58 gebildet, und eine Vielzahl von T-Nuten 61, Gewindebohrungen 73 und 88 und Ähnliches sind in den Formwerkzeuganbringungsformen 28 und 58 gebildet. Auf diese Weise kann das feststehende Formwerk zeug 15 und das bewegbare Formwerkzeug 16 an der feststehenden Platte 11 bzw. der bewegbaren Platte 14 angebracht werden, und zwar indem die T-Schenkel 62, Bolzenlöcher etc. einer Vielzahl von feststehenden Formen 15 und bewegbaren Formwerkzeugen 16 mit unterschiedlichen Spezifikationen in Übereinstimmung mit den vorbestimmten T-Nuten 61, den Gewindebohrungen 73 und 88 etc. gebracht werden.
  • Ferner können das feststehende Formwerkzeug 15 und das bewegbare Formwerkzeug 16 an der feststehenden Platte 11 bzw. der bewegbaren Platte 14 angebracht werden, und zwar indem die Formwerkzeuganbringungsformen 28 und 58 ersetzt und die T-Schenkel 62, Bolzenlöcher etc. des feststehenden Formwerkzeugs und des bewegbaren Formwerkzeugs 16 in Übereinstimmung mit den T-Nuten 61, den Gewindebohrungen 73 und 88 etc. gebracht werden.
  • Um eine Parallelität des feststehenden Formwerkzeugs 15 und des bewegbaren Formwerkzeugs 16 zu erzeugen, wenn das Formschließen, Formklemmen und Formöffnen ausgeführt wird, kann bei Bedarf eine Ausgleichsscheibe bzw. Anpassunterlage (nicht gezeigt) als ein Anpassungsglied zur Parallelausrichtung zwischen der bewegbaren Form 57 und der Formwerkzeuganbringungsform 58, zwischen der feststehenden Form 27 und der Formwerkzeuganbringungsform 28 etc. angeordnet werden.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf die entsprechenden Ausführungsbeispiele beschränkt und kann auf der Basis des Leitbilds der Erfindung auf verschiedene Weise modifiziert werden, und diese Modifikationen sollten nicht aus dem Umfang der Erfindung ausgeschlossen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-198216 [0002]
    • - JP 2003-25378 [0005]

Claims (12)

  1. Eine Formwerkzeuganbringungsform, die lösbar an einer Gussform zum Anbringen eines Formwerkzeugs angebracht ist, wobei die Elemente der angeschlossenen Seite auf einer Anbringungsoberfläche zum Anbringen der Form gebildet sind, so dass sie mit den Elemente der anzuschließenden Seiten einer Vielzahl von Formwerkzeugen mit unterschiedlichen Spezifikationen übereinstimmen.
  2. Formwerkzeuganbringungsform gemäß Anspruch 1, wobei (a) die Elemente der anzuschließenden Seite Durchgangslöcher sind, die in dem Formwerkzeug gebildet sind, um es zu ermöglichen, dass Befestigungsglieder durch diese hindurchgehen, und (b) die Elemente der angeschlossenen Seite Anbringungslöcher sind.
  3. Formwerkzeuganbringungsform gemäß Anspruch 1, wobei (a) die Elemente der anzuschließenden Seite T-Schenkel sind, die in dem Formwerkzeug gebildet sind, und (b) die Elemente der angeschlossenen Seite T-Nuten sind.
  4. Formwerkzeuganbringungsform gemäß Anspruch 1, wobei (a) die Elemente der anzuschließenden Seite Positionierungsringe sind, die in dem Formwerkzeug gebildet sind, und (b) die Elemente der angeschlossenen Seite Positionierungsringanbringungslöcher sind.
  5. Formwerkzeuganbringungsform gemäß Anspruch 1, die eine Dicke im Bereich von 1,5 Mal oder mehr und 5,0 Mal oder weniger des Durchmessers der Anbringungslöcher besitzt.
  6. Formwerkzeuganbringungsform gemäß Anspruch 1, wobei Ausschnitte an den vier Ecken gebildet sind, um zu verhindern, dass die Formwerkzeuganbringungsform und die Führungssäulen einander beeinträchtigen.
  7. Ein Formwerkzeughalteglied, das Folgendes aufweist: (a) eine Formwerkzeuganbringungsform, in der die Elemente der angeschlossenen Seite auf einer Anbringungsoberfläche zum Anbringen einer Form gebildet sind, so dass sie mit den Elementen der anzuschließenden Seite einer Vielzahl von Formwerkzeugen mit unterschiedlichen Spezifikationen übereinstimmen, und (b) eine Gussform zum Anbringen der Formwerkzeuganbringungsform.
  8. Formwerkzeughalteglied gemäß Anspruch 7, das ferner einen Anpassungsmechanismus aufweist, der die Position der Formwerkzeuganbringungsform in Bezug auf die Gussform anpasst.
  9. Formwerkzeughalteglied gemäß Anspruch 7, wobei ein Parallelitätsanpassungsglied, welches die Parallelität zwischen den ersten und zweiten Formwerkzeugen anpasst, zwischen der Formwerkzeuganbringungsform und der Gussform angeordnet ist.
  10. Formwerkzeughalteglied gemäß Anspruch 7, wobei die Formwerkzeuganbringungsform an einem Mittelteil der Gussform angebracht ist.
  11. Formwerkzeughalteglied gemäß Anspruch 7, wobei (a) ein vorstehender Teil der Gussform und/oder der Formwerkzeuganbringungsform gebildet ist, und (b) die Gussform und die Formwerkzeuganbringungsform miteinander über den vorstehenden Teil verbunden sind.
  12. Eine Formklemm- bzw. Formschließvorrichtung, auf der das Formwerkzeughalteglied gemäß Anspruch 7 angeordnet ist.
DE102009035289.9A 2008-07-31 2009-07-30 Formwerkzeugadapterplatte, Formwerkzeughalteglied und damit assoziierte Formklemmvorrichtung Expired - Fee Related DE102009035289B4 (de)

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