DE2744551C2 - Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Herstellen von Marmorierungsmuster aufweisenden Spritzlingen - Google Patents

Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Herstellen von Marmorierungsmuster aufweisenden Spritzlingen

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DE2744551C2
DE2744551C2 DE19772744551 DE2744551A DE2744551C2 DE 2744551 C2 DE2744551 C2 DE 2744551C2 DE 19772744551 DE19772744551 DE 19772744551 DE 2744551 A DE2744551 A DE 2744551A DE 2744551 C2 DE2744551 C2 DE 2744551C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1634Making multilayered or multicoloured articles with a non-uniform dispersion of the moulding material in the article, e.g. resulting in a marble effect

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Description

dadurch gekennzeichnet, daß der aus de η einen Plastifizierzylinder (27) kommende Zuführkanal (66,66ajund der aus dem anderen Plastifizierzylinder kommende Zuführkanal (67, 67 b) im Eingang zum Spritzkopfkanal [4Oc) aus entgegengesetzten Richtungen in eine Kammer (71) einmünden, in welcher ein an sich bekannter, im Takt der Intervalle bzw. der Druckdifferenzen hin- und herschwingender Vibrationskörper (63d) angeordnet ist. der die Zuführkanäle (66,67) wechselweise abschließt.
2, Kunststoff-Sprilzgießmaschine nach Patentenspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzkopfdüse (\2c) eine Zwischenplatte (\6c) der stationären Formhälfte (16) durchdringt, welche den in der stationären Formhälfte (16) liegenden Spritzkopf (Hc(J von der Faconplatte (16a,/ der stationären Formhälfte (16) trennt.
3. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Patentanspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (Hd) stirnseitig von der Zwischenplatte (16c^ und im übrigen von einem topfförmigen Formteil (\6d) unter Belassung von isolierenden Hohlräumen (72) umschlossen und von Rippen (\6e) gehalten ist
4. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der stationären Formhälfte (16) zwei symmetrisch zur Achse (a-a) des Plastifizierzylinders (27) liegende Spritzkopfdüsen (i2c) angeordnet sind, und daß der vom Plastifizierzylinder (27) kommende Zuführkanal (66, 66a) zwei senkrecht zu seinem Eingangsabschnitt (66) verlaufende Kanalabschnitte {66a) aufweist, die über Endabschnitte in je eine Kammer (71) münden.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der in der Patentanmeldung P 26 60 375.8 geschützten Kunststoff-Spritzgießmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Hauptpatent ist ausgegangen von einer bekannten Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Herstellen von ineinanderfließende Farbbereiche, insbesondere Marmorierungsmuster, aufweisenden Spritziingen in einer zwischen einem bewegbaren und einem stationären Formträger einer Formschließvorrichtung eingespannten Spritzgießform, mit einem an der stationären Formhälfte der Spritzgießform anliegenden Spritzkopf, der einen in einer Spritzkopfdüse mündenden zentralen Spritzkopfkanal, der mit einem Angußkanal der Spritzgießform verbunden ist, und zwei in den zentralen Spritzkopfkanal mündende Zuführkanäle aufweist, die mit je einem Düsenkanal von zwei am Spritzkopf anliegenden Plaslifizierzylindern verbunden sind, die getrennt und in unterschiedlichen Intervallen bzw. bei wechselnden Druckdifferenzen stt.jprbare Einspritzorgane aufweisen und deren Plasiifizierräume über die Düsenkanäle, die Zuführkanäle und den zentralen Spritzkopfkanal während der Einspritzperiode zumindest periodisch (d. h. im Takt der Intervalle bzw. Druckdifferenzen) mit dem Angußkanal in offener Verbindung stehen (US-PS24 18 856).
Im Hauptpatent (Patentanmeldung P 26 60 375.8) wird beansprucht, daß
a) der stationäre Formträger der alternativ für normales Spritzgeißen mittels eines Plastifizierzylinders ausgebildeten Formschließvorrichtung fest auf Führungsholmen angeordnet ist, auf denen der bewegbare Formträger verschiebbar geführt ist;
b) die beiden alternativ für normales Spritzgießen ausgebildeten Plastifizierzylinder auf parallel zu ihnen verlaufenden Trägerholmen von zugehörigen Spritzgießeinheiten verschiebbar angeordnet und für eine Anlage am Spritzkopf in Schließrichtung der Formschließvorrichtung oder senkrecht hierzu über die Trägerholme mit der Formschließvorrichtung verbindbar sind:
c) der Spritzkopf Bestandteil der stationären Formhälfte und auf dem stationären Formträger aufspannbar ist und
d) die senkrecht zur Schließrichtung der Formschließvorrichtung anzuordnende Spritzgießeinheit über ihre Trägerholme mit der Formschließvorrichtung im Bereich des Spritzkopfes kuppelbar ist.
ErfindungsgemäO ist nunmehr die Kunststoff-Spritzgießmaschine gemäß dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 26 60 375.8) in Richtung einer weiteren Verbesserung der Programmierbarkeit und der Reproduzierbarkeit der Marmorierungsmuster zur Vermeidung von Ausschuß-Spritzlingen dadurch weitergebildet, daß der aus dem einen Plastifizierzylinder kommende Zuführkanal und der aus dem anderen Plastifizierzylinder kommende Zuführkanal im Eingang zum Spritzkopfkanal aus entgegengesetzten Richtungen in eine Kammer einmünden, in welcher ein an sich bekannter, im Takt der Intervalle bzw. der Druckdifferenzen hin- und herschwingender Vibrationskörper angeordnet ist, der die Zuführkanäle wechselweise abschließt
Es hat sich gezeigt, daß das wechselweise Abschließen der Zuführkanäle eine nicht zu erwartende positive Wirkung auf die Programmierbarkeit und Reproduzierbarkeit (Marmorierungsmuster) hat.
Die Erfindung wird nicht berührt durch eine Ventilanordnung an einer Vorrichtung zur Herstellung von zweischichtigen Spritzlingen mit Kern und Haut aus je unterschiedlichem Kunststoff; denn bei der bekannten Anordnung ist diese zur einmaligen Umschaltung von dem einen Kunststoff auf den anderen Kunststoff während eines Spritzzyklus unabdingbar. Demgegenüber ist die im vorliegenden Zusatzpatent unter Schutz gestellte Merkmalskombination zur Erzeugung der Marmorierungsmuster an sich prinzipiell nicht erforderlich, sondern dient lediglich einer positiven Beeinflussung im obigen Sinne. Grundlage für die Erzeugung der Marmorierungsmuster an sich gemäß dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 26 60 375.8) besteht darin, daß zwischen den Zuführkanälen periodisch in kurzen, aufeinanderfolgenden Zeitspannen in der Größenordnung von 0,5 bis 4 Sekunden eine Druckdifferenz erzeugt wird. Diese hat eine unterschiedliche Strömgeschwindigkeit in den Zuführkanälen zur Folge. Die unterschiedliche Strömgeschwindigkeit strebt zum Ausgleich der Druckdifferenz in den Zuführkanälen, so daß sich eine Vibration des Kunststoffmaterials ergibt. Die Vibralioiisamplitude kann je nach Größe der Druckdifferenz von 0,1 bis 20 mm betragen. In den zur Spritz-Gießform hin gerichteten Phasen der Vibrationsamplitude gelangt das getönte und das ungetönte bzw. andersfarbige Kunststoffmaterial je abschnittsweise und wechselweise aus den Zuführkanälen über den Düsenmundkanal in den Formhohlraum, wo sich die unterschiedlichen Kunststoffportionen teilweise vermischen, so daß sich Marr.iorierungsmuster ergeben. Dieser Vorgang wird durch die erfindungsgemäße Merkmalkombination qualitativ verbessert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiei erläutert. Die Zeichnung zeigt den im Formteil der Kunslstoff-Spritzgießmaschine angeordneten Spritzkopf.
Beim zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spritzkopf lid innerhalb der stationären Formhälfte 16 angeordnet. Die senkrecht zueinander stehenden Zuführkanäle 66,67 münden am Eingang zum Spritzkopfkanal 40c aus entgegengesetzten Richtungen und koaxial zur Achse a-a des horizontalen Plastifizierzylinders 27 in eine Kammer 71. In der Kammer 71 ist
ίο ein im Rhythmus der Vibrationen des Kunststoffmaterials hin- und herschwingender kugeliger Vibrationskörper 63t/angeordnet, der die aus dem vertikalen und dem horizontalen Plastifizierzylinder kommenden Zuführkanäle 67/j, 66a wechselweise abschließt. Die Kammer 71 ist gießformseitig von einem Verteilerkörper 61 begrenzt. Der Verteilerkörper 61 weist eine Ringschulter 69 auf, die als vorderer Ventilsitz für den Vibrationskörper 63c/ dient. Eine Ringschulter 70 des Spritzkopfes lic/ dient als rückwärtiger Ventilsitz.
Mischkanäle 68 führen radial aus der Kammer 71 heraus und verlaufen durch den Verleile'-'.örper 61 zum Spritzkopfkana! 40c. Der aus dem P!c3tifizierzy!inder der vertikalen Spritzeinheit kommende Zuführkanal 67 teilt sich in zwei diametral gelegene Zweig-Zuführkanä-Ie 67£>, die über radiale Endabschnitte 67c in die Kammer 71 münden.
Für die Vielzahl der Marmorierungsmuster ist es von Wichtigkeit, daß die Zuführkanäle 66a, 676 möglichst nahe am Formhohlraum 33, 34 in den Spritzkopfkanal 40c einmünden, so daß das Kunststoffmaferial alsbald in den Formhohlraum 33, 34 gelangt. Zu diesem Zweck münden die Zuführkanäle 66a, 676 innerhalb der stationären Formhälfte 16 in den Spritzkopfkanal 40c.
Die Spritzkopfdüse 12c durchdringt eine Zwischenplatte 16c der Formhälfte 16. Diese Zwischenplatte 16 trennt den in der Formhälfte 16 liegenden Spritzkopf lic/von der Faconplatte 16a, in welche der Formhohlraum 34 eingearbeitet ist. Der Spritzkopf lic/ ist stirnseitig von der Zwischenplatte 16c und ;m übngen von einer topfförmigen Formhälfte 16c/unter Belassung von isolierenden Hohlräumen 72 umschlossen und von Rippen 16e gehalten. In der stationären Formhälfte 16, die über eine Isolierplatte 28 mit dem stationären Formträger verbungen ist, sind zwei symmetrische, zur Achse a-a des Plastifizierzylinders 27 liegende Spritzkopfdüsen 12c angeordnet. Der vom Plastifizierzyünder 27 kommende Zuführkanal 66 liegt in der Achse a-a. Er verzweigt sich in dem Spritzkopf 1 lc/in die senkrecht zu ihm verlaufenden Zweigzuführkanäle 66a, die über Endabschnitte in die Kammer 71 münden. Das Ausführungsbeispiel eignet sich beispielsweise für die Herstellung von Brillengestellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Herstellen von ineinanderfließende Farbbereiche, insbesondere Marmorierungsmuster, aufweisende Spritzlingen in einer zwischen einem bewegbaren und einem stationären Formträger einer Formschließvorrichtung eingespannten Spritzgießform, mit einem an der stationären Formhälfte der Spritzgießform anliegenden Spritzkopf, der einen in einer der Spritzkopfdüse mündenden zentralen Spritzkopfkanal, der mit einem Ausgußkanal der Spritzgießform verbunden ist, und zwei in den zentralen Spritzkopfkanal mündende Zuführkanäle aufweist, die mit je einem Düsenkanal von zwei am Spritzkopf anliegenden Plastifizierzylindern verbunden sind, die getrennt und in unterschiedlichen Intervallen bzw. bei wechselnden Druckdifferenzen steuerbare Einspritzorgane aufweisen und deren Piastifizierräume über die tjüsenkanäle, die Zuführkanäle und den zentralen Spriizkopfkana! während der Einspritzperiode zumindest periodisch (d.h. im Takt der Intervalle bzw. Druckdifferenzen) mit dem Angußkanal in offener Verbindung stehen, wobei
25
a) der, stationäre Formtreuer der alternativ für normales Spritzgießen mittels eines Plastifizierzylinders ausgebildeten Formschließvorrichtung fest auf Führungsholmen angeordnet ist, auf denen der bewegbare Formträger verschieblnr geführt ist:
b) die beiden alternativ für normales Spritzgießen ausgebildeten Plastifizierzylinder auf parallel zu ihnen verlaufenden TVägerholmen von zugehörigen Spritzgießeinheiteri verschiebbar an- J5 geordnet und für eine Anlage am Spritzkopf in Schließrichtung der Formschließvorrichtung oder senkrecht hierzu über die Trägerholme mit der Formschließvorrichtung verbindbar sind,
c) der Spritzkopf Bestandteil der stationären Formhälfte und auf dem stationären Formträger aufspannbar ist und
d) die senkrecht zur Schließrichtung der Formschließvorrichtung anzuordnende Spritzgießeinheit über ihre Trägerholme mit der Formschließvorrichtung im Bereich des Spritzkopfes kuppelbar ist, nach Patentanmeldung P 26 60 375.8,
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