DE3504816A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen anspritzen mehrerer formteile in einem spritzwerkzeug - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen anspritzen mehrerer formteile in einem spritzwerkzeug

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DE3504816A1 DE19853504816 DE3504816A DE3504816A1 DE 3504816 A1 DE3504816 A1 DE 3504816A1 DE 19853504816 DE19853504816 DE 19853504816 DE 3504816 A DE3504816 A DE 3504816A DE 3504816 A1 DE3504816 A1 DE 3504816A1
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Wilhelm 5882 Meinerzhagen Cyriax
Helmut Dipl.-Ing. Eckardt
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Battenfeld Maschinenfabriken GmbH
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Battenfeld Maschinenfabriken GmbH
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Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Anspritzen mehrerer Form-
  • teile in einem Spritzwerkzeug Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Anspritzen mehrerer jeweils aus mindestens zwei Rohrstoff-Komponenten, z.B. einem kernbildenden Kunststoff und einem hautbildenden Kunststoff bestehender Formteile in einem Spritzwerkzeug mittels eines Mehrfach-Heißkanal-Systems, über das die Spritzeinheiten für die einzelnen Rohrstoff-Komponenten mit den Formkammern im Spritzwerkzeug verbunden sind.
  • Es ist bereits bekannt, Spritzwerkzeuge für Kunststoff-Formteile so auszulegen, daß sie ein gleichzeitiges Anspritzen mehrerer Formteile ermöglichen. Zu diesem Zweck sind die Spritzwerkzeuge mit mehreren Formkammern ausgestattet und jede dieser Formkammern steht über ein eine entsprechende Anzahl von Heißkanaldüsen umfassendes Mehrfach-Heißkanal-System mit den Spritzeinheiten für die einzelnen Rohrstoff-Komponenten in Verbindung.
  • Beim vorbekannten Stand der Technik ist das Mehrfach-Heißkanal-System insgesamt in das Spritzwerkzeug integriert und insgesamt auf die Lage der darin befindlichen, einzelnen Formkammern abgestimmt. Bei den bekannten Mehrfach-Heißkanal-Systemen ist am Spritzwerkzeug lediglich die Anordnung der Einlaßöffnungen für die verschiedenen Rohstoff-Komponenten auf die Lage der Spritzeinheiten an der jeweiligen Spritzgießmaschine abgestimmt.
  • Nachteilig beim vorbekannten Stand der Technik ist vor allem der hohe technische Aufwand, weil jedes einzelne Spritzwerkzeug mit einem eigenen Mehrfach-Heißkanal-System ausgestattet, und dabei regelmäßig nur in Verbindung mit einer ganz bestimmten Spritzgießmaschine einsatzfähig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, die einerseits auf die jeweils im Einsatz stehende Spritzgießmaschine abgestimmt ist, sich andererseits aber in Verbindung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Spritzwerkzeuge in Benutzung nehmen läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 grundsätzlich dadurch erreicht, daß das Mehrfach-Heißkanal-System in einem vom Spritzwerkzeug unabhängigen bzw. getrennten Bauteil untergebracht und/oder ausgebildet ist, das einerseits eine der Anzahl der Anspritzstellen im Werkzeug angepaßte oder anpaßbare Zahl von Heißkanaldüsen träg und andererseits Anschluß- oder Kupplungsstellen für die Spritzeinheiten der verschiedenen Rohstoff-Komponenten einer Spritzgießmaschine aufweist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird dabei nach Anspruch 2 darin gesehen, daß das Bauteil aus einer Platte oder einem gegeneinander abgedichteten Plattenverband besteht, in die bzw. in den das Mehrfach-Heißkanal-System eingearbeitet ist. Nach jedem Gebrauch läßt sich auf diese Art und Weise das Mehrfach-Heißkanal-System relativ leicht reinigen, d.h., die Rückstände der einzelnen Rohstoff-Komponenten können problemlos ausgeräumt werden.
  • Besonders bewährt hat sich erfindungsgemäß eine Bauart der Vorrichtung, bei welcher nach Anspruch 3 die Heißkanaldüsen an der einen Seite und die Anschluß- oder Kupplungsstellen für die Spritzeinheiten an der gegenüberliegenden Seite des Bauteils sitzen. Auf diese Art und Weise läßt sich nämlich das Bauteil relativ leicht und einfach zwischen dem Spritzwerkzeug und den Spritzeinheiten der Spritzgießmaschine anordnen, insbesondere einsetzen oder einspannen.
  • Nach Anspruch 4 ist jedoch auch vorgesehen, daß die Spritzeinheiten den gemeinsamen Träger für das Bauteil bilden und dabei zusammenwirkende Verbindungs- bzw. Befestigungselemente an diesem und am Bauteil vorgesehen sind. Bei diesem Aufbau ist es lediglich notwendig, in der Spritzgießmaschine das Spritzwerkzeug auszutauschen, während das mit dem Mehrfach-Heißkanal-System ausgestattete Bauteil in der Spritzgießmaschine verbleibt.
  • Im letzteren Falle hat es sich besonders bewährt, wenn entsprechend der Lehre des Anspruchs 5 erfindungsgemäß die Verbindungs- bzw. Befestigungselemente der Spritzeinheiten aus einer gemeinsamen maschinenseitigen Düsenplatte bestehen, die Ausnehmungen zum Durchtritt der an jeder Spritzeinheit sitzenden Düse aufweist, während das mit dem Mehrfach-Heißkanal-System versehene Bauteil lediglich Kontaktflächen für den abgedichteten Eingriff der Düsen hat.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nach Anspruch 6 vorgesehen, daß das Spritzwerkzeug Kontaktflächen für den abgedichteten Eingriff jeder einzelnen Heißkanaldüse des das Mehrfach-Heißkanal-System enthaltenden Bauteils aufweist und dabei das Bauteil zwischen dem Werkzeug und den Düsen der Spritzeinheiten einspannbar ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß das mit dem Mehrfach-Heißkanal-System ausgerüstete Bauteil jederzeit leicht auswechselbar ist und daher im Bedarfsfalle auch während einer kurzen Arbeitsunterbrechung der Spritzgießmaschine zwischen dem Spritzwerkzeug und den Spritzeinheiten ausgetauscht werden kann.
  • Ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Heißkanaldüsen ausgerüstet, die als Verschlußdüsen, z.B. mit konzenttrischen Nadelverschlüssen, ausgelegt sind und je einen konzentrischen Verteilerkanal für jede einzelne Rohstoff-Komponente aufweisen, dann hat es sich erfindungsgemäß als besonders wichtig erwiesen, wenn nach Anspruch 7 sämtliche Mündungen des# Mehrfach-Heißkanal-Systems in die einzelnen Heißkanaldüsen am Außenumfang der Verteilerkanäle liegen und dabei für zwei verschiedene Rohstoff-Komponenten jeweils an sich relativ zur Achse der Verschlußorgane (Düsennadeln) etwa diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen angeordnet sind. Abgesehen davon, daß hierdurch eine sehr gleichmäßige Materialverteilung für jede der beiden Rohstoff-Komponenten erreicht wird, steht der Raum hinter den Heißkanaldüsen jeweils für den Einbau der Betätigungsvorrichtungen der Düsenverschlüsse zur Verfügung, Nach Anspruch 8 kann in zweckmäßiger Weise jede Heißkanaldüse im Abstand hinter ihren konzentrischen Verteilerkanälen mit die Führungen für die Verschlußorgane kreuzenden Durchlässen versehen werden, in denen jeweils eine Stelleinrichtung für eines der Verschlußorgane geführt ist. Dabei läßt sich die Anordnung in erfindungsgemäßer Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 so treffen, daß die Stelleinrichtungen für die Verschlußorgane der jeweils die gleiche Rohstoff-Komponenten führenden Verteilerkanäle aller Heißkanldüsen zur gemeinsamen Betätigung miteinander gekuppelt sind. Mit nur zwei Stellantrieben läßt sich dann die Zufuhr der beiden Rohstoff-Komponenten durch alle vorhandenen Heißkanaldüsen exakt und problemlos steuern.
  • Bewährt hat sich schließlich auch noch eine Ausbildung, bei der gemäß Anspruch 10 die Stelleinrichtungen mit den zugehörigen Stellantrieben an dem das Mehrfach-Heißkanal-System enthaltenden Bauteil montiert sind. Das mit dem Mehrfach-Heißkanal-System versehene Bauteil bildet auf diese Art und Weise eine insgesamt austauschbare Funktions-Baueinheit, die sich mit wenigen Handgriffen, also schnell und sicher im Einbaubereich zwischen dem Spritzwerkzeug und den Spritzeinheiten der Spritzgießmaschine auswechseln läßt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden anschließend an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Figur 1 in schematisch vereinfachter Prinzipdarstellung den erfindungswesentlichen Bereich einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Anspritzen mehrerer jeweils aus zwei Rohstoff-Komponenten bestehender Kunststoff-Formteile, bei der zwischen zwei Spritzeinheiten und dem Spritzwerkzeug einer Spritzgießmaschine ein Bauteil mit einem Mehrfach-Heißkanal-System angeordnet ist, Figur 2 in schematisch vereinfachter Rückansicht entsprechend der Pfeilrichtung II-II die Anordnung des Mehrfach-Heißkanal-Systems in dem zwischen den Spritzeinheiten der Spritzgießmaschine und dem Spritzwerkzeug einzusetzenden Bauteil, Figur 3 in räumlicher Ansichtsdarstellung von vorne das mit dem Mehrfach-Heißkanal-System versehene Bauteil mit vier stirnseitig daran angeordneten Heißkanaldüsen, Figur 4 in räumlicher Ansichtsdarstellung von hinten das mit dem Mehrfach-Heißkanal-System ausgestattete Bauteil mit zwei rückseitigen Anschluß- oder Kupplungsstellen für zwei Spritzeinheiten der Spritzgießmaschine, Figur 5 in räumlicher Rückansicht eine den beiden Spritzeinheiten seitens der Spritzgießmaschine zugeordnete Düsenplatte als Träger- bzw. Befestigungselement für das mit dem Mehrfach-Heißkanal-System ausgestattete Bauteil nach den Fig. 3 und 4, Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3 durch eine als Verschlußdüse ausgebildete Heißkanaldüse des das Mehrfach-Heißkanal-System enthaltenden Bauteils und Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • In Fig. 1 der Zeichnung sind zwei jeweils als Einschneckenextruder ausgelegte Spritzeinheiten 1 und 2 einer Kunststoff-Spritzgießmaschine 3 zu sehen, welche zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen in einem Spritzgießwerkzeug 4 dient.
  • Dabei werden die Kunststoff-Formteile aus zwei Rohstoff-Komponenten, nämlich einem kernbildenden Kunststoff und einem hautbildenden Kunststoff, hergestellt.
  • Der kernbildende Kunststoff wird bspw. durch die Spritzeinheit 1 zugeführt, während der hautbildende Kunststoff von der Spritzeinheit 2 geliefert wird.
  • Aus Fig. 1 der Zeichnung geht noch hervor, daß das Spritzwerkzeug 4 aus einer festen Formhälfte 5 und einer beweglichen Formhälfte 6 besteht und daß innerhalb des Spritzwerkzeugs 4 zwischen den beiden Formhälften 5 und 6 mehrere, und zwar mindestens zwei Formkammern 7 und 8 ausgebildet sind, in denen jeweils gleichzeitig Kunststoff-Formteile gefertigt werden können.
  • Ein wesentliches Kriterium liegt bei der Spritzgießmaschine 3 nach Fig. 1 darin, daß zwischen die beiden Spritzeinheiten 1 und 2 und das Spritzwerkzeug 4 eine besondere Vorrichtung zum gleichzeitigen Anspritzen mehrerer jeweils aus mindestens zwei Rohstoff-Komponenten bestehender Formteile eingebaut ist, die aus einem vom Spritzwerkzeug 4 unabhängigen bzw.
  • getrennten Bauteil 9 besteht. Dieses Bauteil 9 ist dabei nicht nur mit einem Mehrfach-Heißkanal-System 10 und 11 ausgestattet, sondern weist außerdem noch eine der Anzahl der Anspritzstellen bzw. Formkammern 7, 8 im Spritzwerkzeug 4 angepaßte oder anpaßbare Zahl von Heißkanaldüsen 12 und 13 auf.
  • Während in Fig. 1 nur zwei Heißkanaldüsen 12 und 13 zu sehen sind, ist in Fig. 2 ein Bauteil 9 dargestellt, bei welchem mit dem Mehrfach-Heißkanal-System 10 und 11 vier verschiedene Heißkanaldüsen 12, 13 und 14, 15 in Verbindung stehen.
  • Dem Heißkanalsystem 10 im Bauteil 9 ist eine Anschluß- oder Kupplungsstelle 16 für die Spritzeinheit 2 zugeordnet, während das Bauteil 9 für das Heißkanal-System 11 eine entsprechende Anschluß- oder Kupplungsstelle 17 für die Spritzeinheit 1 aufweist.
  • Das mit dem Mehrfach-Heißkanal-System 10, 11 versehene Bauteil 9 besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Platten-Verband 18, der bspw. aus drei gegeneinander abgedichteten Platten 19, 20 und 21 gebildet ist und in die die beiden Heißkanal-Systeme 10 und 11 eingearbeitet sind, wie das besonders deutlich der Fig. 6 entnommen werden kann. Dort sind nämlich die beiden Heißkanal-Systeme 10 und 11 jeweils zur Hälfte in die voneinander abgewendeten Seitenflächen der mittleren Platte 20 eingearbeitet, während die die Heißkanaldüsen 12, 13, 14 und 15 tragende Platte 19 die zweite Hälfte des Heißkanal-Systems 10 enthält, und die rückwärtige Platte 21 mit der zweiten Hälfte des Heißkanal-Systems 11 ausgestattet ist.
  • Aus den Fig. 1, 3 und 4 ist deutlich zu entnehmen, daß die Heißkanaldüsen 12, 13, 14 und 15 an der einen Seite des Bauteils 9 bzw. des Plattenverbandes 18 angeordnet sind, während sich die Anschluß- oder Kupplungsstellen 16 und 17 für die.beiden Spritzeinheiten 2 und 1 an der gegenüberliegenden Seite desselben befinden.
  • Es ist zwar ohne weiteres möglich, die beiden Spritzeinheiten 1 und 2 unmittelbar als gemeinsamen Träger für das Bauteil 9 zu benutzen, indem diese und das Bauteil 9 mit zusammenwirkenden Verbindungs- bzw. Befestigungselementen versehen sind.
  • Als vorteilhafter hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Spritzgießmaschine 3 eine besondere Düsenplatte 22 aufweist, die Ausnehmungen 23 und 24 zum Durchtritt der mundstückseitigen Enden der Spritzeinheiten 1 und 2 aufweist, damit diese mit den Anschluß- oder Kupplungsstellen 17 und 16 des Bauteils 9 in abgedichtete Kontaktberührung gebracht werden können, wie das deutlich die Fig. 1 zeigt.
  • Andererseits hat aber auch das Spritzwerkzeug 4, und zwar die an der ortsfesten Trägerplatte 25 befestigte Formhälfte 5 jeweils Kontaktflächen 26 bzw. 27 für den abgedichteten Eingriff jeder einzelnen Heißkanaldüse 12 und 13 bzw. 12, 13, 14 und 15 des Bauteils 9. Jede Heißkanaldüse 12, 13 bzw. 12, 13, 14 und 15 durchgreift dabei ein Loch 28 in der Aufspannplatte 25, wie das deutlich aus Fig. 6 hervorgeht.
  • Das Bauteil 9 bzw. der Plattenverband 18 wird zwischen dem Spritzwerkzeug 4 und den Düsenmundstücken der beiden Spritzeinheiten 1 und 2 abgedichtet eingespannt, wie das in Fig. 1 deutlich zu sehen ist.
  • Die Heißkanaldüsen 12, 13 bzw. 12, 13, 14 und 15 des mit dem Mehrfach-Heißkanal-System 10, 11 ausgestatteten Bauteils 9 lassen sich in besonders vorteilhafter Weise als sogenannte Verschlußdüsen ausbilden, wie das in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Dort ist zu sehen, daß die Heißkanaldüse 12 mit einer zentrischen Bohrung 29 ausgerüstet ist, die über den größten Teil ihrer Länge eine gleichbleibende zylindrische Form besitzt und nahe dem freien Ende der Heißkanaldüse 12 in einen sich verengenden Konus 30 übergeht, an den sich noch ein kurzes zylindrisches Teil 31 anschließt. In der Bohrung 29 ist eine Hülse 32 axial verschiebbar gelagert, die an ihrem hinteren Ende über geneigte Steuerflächen 33 mit einem Stellschieber 34 zusammenwirkt. An ihrem vorderen Ende ist die Hülse 32 mit einem Absatz 35 geringeren Durchmessers versehen, so daß zwischen diesem Absatz 35 und der Wandung der Bohrung 29 ein Ringraum 36 gebildet ist. Der Ringraum der Hülse 32 besitzt die Form eines Hohlzylinders 37, dessen Außendurchmesser genau dem Innendurchmesser des zylindrischen Teiles 31 der Bohrung 29 entspricht. Zwischen dem Absatz 35 und dem Hohlzylinder 37 ist ein Konus 38 an der Hülse 32 ausgebildet.
  • Die Bohrung 39 der Hülse 32 dient zur Aufnahme einer axial verschiebbaren SChließnadel 40, die mit ihrem hinteren Ende aus der Hülse 32 herausragt und dort ebenfalls über schräge Steuerflächen 41 mit einem Stellschieber 42 in Betätigungseingriff steht. Der Durchmesser des freien Endes der Schließnadel 40 ist so gewählt, daß damit das freie Ende der Bohrung 35 in der Hülse 32 geschlossen werden kann.
  • Zwischen dem zylindrischen Schließteil 43 der Schließnadel 40 und dem zylindrischen Führungsteil derselben ist ein Konus 44 angeordnet, in dessen Bereich die Hülse 32 eine zylindrische Ausdrehung 45 hat, so daß zwischen der Innenwandung der Hülse 32 und der Schließnadel 40 ein weiterer Ringraum 46 entsteht. An den Ringraum 46 schließt sich ein radial in die Hülse 32 eingearbeiteter Kanal 47 an, der in der aus Fig. 6 ersichtlichen Axialstellung der Hülse 32 in einen Kanal 48 der Heißkanaldüse 12 übergeht, welcher wiederum mit dem Heißkanal-System 11 in ständiger Strömungsverbindung steht.
  • Auch in die Bohrung 29 der Heißkanaldüse 12 führt ein Kanal 49, welcher mit dem Heißkanal-System 10 verbunden ist.
  • Die Hülse 32 weist einen als sogenannte Herzkurve ausgebildeten Kanal 50 auf, der sich in der aus Fig. 6 ersichtlichen Axialstellung der Hülse 32 an den Kanal 50 anschließt.
  • Während der Heißkanaldüse 12 durch den Ringkanal 47 und den Kanal 48 vom Heißkanal-System 11 aus der kernbildende Kunststoff zugeführt wird, gelangt der hautbildende Kunststoff vom Heißkanal-System 10 aus durch den Kanal 49 in den Bereich der Herzkurve 50. Durch Betätigen der beiden Stellschieber 34 und 42 läßt sich die Zufuhr sowohl der kernbildenden Kunststoffs als auch des hautbildenden Kunststoffs zur Heißkanaldüse 12 exakt und problemlos steuern.
  • Aus Fig. 7 ist noch ersichtlich, daß die Kanäle 48 udn 49, welche die beiden Heißkanal-Systeme 11 und 10 mit der Heißkanaldüse 12 verbinden, so angeordnet sind, daß sie die diametrale Querdurchführung der beiden Schieber 34 und 42 durch den Düsenkörper nicht behindern. Die Mündungen dieser Kanäle 48 und 49 in die Ringkammer 47 bzw. die Herzkurve 50 liegt jeweils an deren Außenumfang, und es ist eine Anordnung der Kanäle 48 und 49 vorgesehen, durch die die beiden verschiedenen Rohstoff-Komponenten jeweils an sich relativ zur Achse der Verschluß organe etwa diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen angeordnet sind.
  • Den Fig. 6 und 7 kann auch noch entnommen werden, daß als Führungen für die Stellschieber 34 und 42 Durchlässe 51 und 52 dienen, welche die Achsen sowohl der Hülse 32 als auch der Schließnadel 40 kreuzen.
  • In Fig. 3 ist deutlich zu sehen, daß einerseits die Stellschieber 34 für sämtliche Heißkanaldüsen 12, 13, 14 und 15 durch Joche 53 und 54 zur gemeinsamen Betätigung miteinander gekuppelt sind und ihnen als gemeinsamer Stellantrieb 55 bspw. ein Druckmittelzylinder zugeordnet ist. Auch die Stellschieber 42 für sämtliche Heißkanaldüsen 12, 13, 14 und 15 sind miteinander zum Zwecke gemeinsamer Betätigung durch Querjoche 56 und 57 verbunden und werden durch einen Stellantrieb 58, bspw. ebenfalls einen Druckmittelzylinder, betätigt.
  • Sämtliche Stellschieber 34 und 42 mit ihren zugehörigen Stellantrieben 55 und 58 sind also an dem das Mehrfach-Heißkanal-System lo, 11 enthaltenden Bauteil 9 montiert und können zusammen mit diesem zwischen die Spritzeinheiten 1, 2 und das Spritzwerkzeug 4 der Spritzgießmaschine 3 eingesetzt werden.
  • Der gesamte Ein- und Ausbau der Vorrichtung zum gleichzeitigen Anspritzen mehrerer Kunststoff-Formteile ist also leicht und sicher möglich.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Anspritzen mehrerer jeweils aus mindestens zwei Rohstoff-Komponenten, z.B. einem kernbildenden Kunststoff und einem hautbildenden Kunststoff bestehender Formteile in einem Spritzwerkzeug mittels eines Mehrfach-Heißkanal-Systems über das die Spritzeinheiten für die einzelnen Rohstoff-Komponenten mit den Formkammern im Spritzwerkzeug verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrfach-Heißkanal-System (10, 11) in einem vom Spritzwerkzeug (4; 5, 6) unabhängigen bzw. getrennten Bauteil (9 bzw. 18) untergebracht und/oder ausgebildet ist, das einerseits eine der Anzahl der Anspritzstellen im Spritzwerkzeug (4; 5, 6) angepaßte oder anpaßbare Zahl von Heißkanaldüsen (12, 13; 12, 13, 14, 15) trägt und andererseits Anschluß- oder Kupplungsstellen (17, 16) für die Spritzeinheiten (1, 2) der verschiedenen Rohstoff-Komponenten einer Spritzgießmaschine (3) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (9) aus einer Platte (18) oder einem gegeneinander abgedichteten Plattenverband (19, 20, 21) besteht, in die bzw. den das Mehrfach-Heißkanal-System (10 und 11) eingearbeitet ist (Fig. 1, 2 und 6).
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißkanaldüsen (12, 13; 12, 13, 14, 15) an der einen Seite und die Anschluß- oder Kupplungsstellen (16, 17) für die Spritzeinheiten (2, 1) an der gegenüberliegenden Seite des Bauteils (9 bzw. 18) sitzen (Fig. 1, 3 und 4).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinheiten (1 und 2) den gemeinsamen Träger für das Bauteil (9 bzw. 18) bilden und dabei zusammenwirkende Verbindungs- bzw. Befestigungselemente an diesen und am Bauteil (9, 18) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- bzw. Befestigungselemente der Spritzeinheiten (1 und 2) aus einer gemeinsamen, maschinenseitigen Düsenplatte (22) bestehen, die Ausnehmungen (23, 24) zum Durchtritt der an jeder Spritzeinheit (1 und 2) sitzenden Düsenmundstücke aufweist, während das mit dem Mehrfach-Heißkanal-System (10 und 11) versehene Bauteil (9, 18) Kontaktflächen (16, 17) für den abgedichteten Eingriff der Düsenmundstücke hat (Fig. 1, 4 und 5).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzwerkzeug (4; 5, 6) Kontaktflächen (26, 27) für den abgedichteten Eingriff jeder einzelnen Heißkanaldüse (12, 13; 12, 13, 14, 15) des das Merhrfach-Heißkanal-System (10, 11) enthaltenden Bauteils (9, 18) aufweist und dabei das Bauteil (9, 18) zwischen dem Spritzwerkzeug (4; 5, 6) und den Düsenmundstücken der Spritzeinheiten (1 und 2) einspannbar ist (Fig. 1).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit Heißkanaldüsen, die als Verschlußdüsen, z.B. mit konzentrischen Nadelverschlüssen ausgelegt sind und je einen konzentrischen Verteilerkanal für jede einzelne Rohstoff-Komponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Mündungen (48, 49) des Mehrfach-Heißkanal-Systems (10, 11) in die einzelnen Heißkanaldüsen (12, 13; 12, 13, 14, 15) am Außenumfang der Verteilerkanäle (47, 50) liegen und dabei für zwei verschiedene Rohstoff-Komponenten jeweils an sich relativ zur Achse der Verschlußorgane (32, 40) - Düsennadeln - etwa diamteral gegenüberliegenden Umfangsstellen angeordnet sind (Fig. 7).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heißkanaldüse (12, 13; 12, 13, 14, 15) im Abstand hinter ihren Verteilerkanälen (47 und 50) mit die Führungen (29 und 39) für die Verschlußorgane (32 und 40) kreuzenden Durchlässen (51 und 52) versehen ist, in denen jeweils eine Stelleinrichtung (Stellschieber 34 und 42) für eines der Verschlußorgane (32 und 40) geführt ist (Fig. 6 und 7).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtungen (34 und 42) für die Verschlußorgane (32 und 40) der jeweils die gleiche Rohstoff-Komponente führenden Verteilerkanäle (50 bzw. 47) aller Heißkanaldüsen (12, 13, 14, 15) zur gemeinsamen Betätigung (55 bzw. 58) miteinander gekuppelt sind (53 bzw. 56; Fig. 3).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtungen (34, 53 und 42, 56) mit den zugehörigen Stellantrieben (55 und 58) an dem das Mehrfach-Heißkanal-System (10, 11) enthaltenden Bauteil (9, 18) montiert sind (Fig. 3).
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