DE2605072C2 - Spritzgieß- oder Preßform zum Herstellen einer Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Kautschuk - Google Patents

Spritzgieß- oder Preßform zum Herstellen einer Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Kautschuk

Info

Publication number
DE2605072C2
DE2605072C2 DE19762605072 DE2605072A DE2605072C2 DE 2605072 C2 DE2605072 C2 DE 2605072C2 DE 19762605072 DE19762605072 DE 19762605072 DE 2605072 A DE2605072 A DE 2605072A DE 2605072 C2 DE2605072 C2 DE 2605072C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
sealing lip
annular gap
rubber
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762605072
Other languages
English (en)
Other versions
DE2605072A1 (de
Inventor
Jürgen Ing.(grad.) 8521 Aurachtal Rabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Waelzlager Schaeffler OHG filed Critical INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority to DE19762605072 priority Critical patent/DE2605072C2/de
Publication of DE2605072A1 publication Critical patent/DE2605072A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2605072C2 publication Critical patent/DE2605072C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0013Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor using fillers dispersed in the moulding material, e.g. metal particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/56Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/26Sealing devices, e.g. packaging for pistons or pipe joints

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgieß- oder Preßform zum Herstellen einer Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Kautschuk, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-OS 015).
Derartige Dichtungen sind bereits bekannt und weisen gegenüber herkömmlichen Dichtungen erhebliche Vorteile auf. Durch die Verstärkung des Dichtlippenträgers ist einerseits ein ausreichender Festsitzt der Dichtung gewährleistet, andererseits bleibt die Dichtlippe so elastisch, daß sich eine gute Dichtwirkung erzielen läßt.
Die bisher bekannten Herstellungsverfahren für derartige Dichtungen sind jedoch noch nicht völlig zufriedenstellend gelöst, da entweder sowohl maschinentechnisch als auch werkzeugtechnisch ein relativ hoher Aufwand betrieben werden muß, oder aber die angestrebte Ausbildung der Dichtlippe nicht erreichbar ist. Bei einer bekannten Spritzform ist vorgesehen, daß zunächst der D Bereich des Dichtlippenträgers durch eine verschiebbare Trennwand vom Bereich der Dichtlippe getrennt ist. Ober zwei unabhängige Angußkanäle wird ein erster Werkstoff in den Bereich des Dichtlippenträgers und ein zweiter Werkstoff in den Bereich der Dichtlippe eingespritzt und danach die Trennwand aus der Spritzform entfernt. Eine so gefertigte Dichtung genügt zwar allen Anforderungen, jedoch ist das Herstellungsverfahren teuer und die Spritzform selbst im Aufbau kompliziert (DE-OS 21 57 015).
Nach einer anderen Ausführungsform dieser Vorveröffentlichung wird ein faserverstärkter Werkstoff über einen einzigen Anspritzkanal in eine Spritzform eingespritzt, wobei durcli Staukörper im Angußkanal eine wenigstens teilweise Entmischung des in den Bereich der Dichtlippe fließenden Werkstoffes bewirkt wird. Hier ist sowohl die Spritzform selbst als auch der Aufbau der Spritzmaschine wesentlich vereinfacht, es besteht jedoch die Gefahr, daß durch die unkontrollierte Entmischung des Werkstoffes ein erheblicher Anteil von Verstärkungsfasern in den Bereich der Dichtlippe einfließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgieß- oder Preßform aufzuzeigen, die das Herstellen einer Dichtung aus mit Verstärkungspartikeln versehenem thermoplastischen Kunststoff oder Kautschuk wesentlich vereinfacht und trotzdem sicherstellt, daß keine Verstärkungspartikel in den Formhohlraum für die Dichtlippe gelangen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Spritzgieß- oder Preßform der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Ringspalt für einen Übertritt von thermoplastischem Kunststoff oder Kautschuk aus dem Formhohlraum für den Dichtlippenträger in den Formhohlraum für die Dichtlippe eine Breite aufweist, die kleiner als die geringste Längenausdehnung der Verstärkungspartikel ist.
Durch den auf die Breite der Verstärkungspartikel eingestellten Ringspalt wird mit einer im Aufbau einfachen Spritzgieß- oder Preßform und einem geringstmöglichen Aufwand an der Spritzgießmaschine selbst in einem Arbeitsgang eine Dichtung hergestellt, bei der die Verstärkungspartikel zuverlässig im Formhohlraum für den Dichtlippenträger zurückgehalten werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ringspalt auf einer Seite durch einen achsparallel zur Spritzgieß- oder Preßform-Längsachse verschiebbaren Formschieber begrenzt ist, der eine Begrenzungsfläche der Dichtlippe ausformt. Dabei ist es zweckmäßig, daß der verschiebbare Formschieber in an sich bekannter Weise durch eine Betätigungseinrichtung einstellbar ist. Durch diese Maßnahme ist es in einfacher Weise möglich, den Ringspalt der jeweiligen Größe der Verstärkungspartikel anzupassen, so daß die Spritzgieß- oder Preßform für unterschiedlieh große Verstärkungspartikel verwendet werden kann. Mit Hilfe der Betätigungseinrichtung ist es möglich, die Breite des Ringspaltes entweder vor dem Einspritzen oder Einpressen des Werkstoffes fest einzustellen, oder den Ringspalt geschlossen zu halten, bis der Formhohlraum für den Dichtlippenträger gefüllt ist und erst dann den Ringspalt auf eine vorbestimmte Breite zu öffnen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung, bei der der
verschiebbare Formschieber während des Einspritzvorganges aus einer Stellung, in der der Ringspalt geschlossen ist, in eine Stellung, bei der der Ringspalt offen ist, verschiebbar ist, wird vorgeschlagen, daß auf den verschiebbaren Formschieber eine elastische Kraft in Schließrichtung einwirkt, und daß der verschiebbare Formschieber unter Einwirkung des Druckes des in den Formhohlraum für den Dichtlippenträger eingespritzten Kunststoffes oder Kautschuks in Off einteilung bis zu einer durch einen Anschlag begrenzten Breite verschiebbar fit Durch eine soiche Ausbildung erübrigt sich eine gesonderte Betätigungseinrichtung. Außerdem wird der Fertigungsablauf weitgehend mechanisiert und dadurch vereinfacht. Durch den zunächst geschlossenen Ringspalt läßt sich eine konzentrierte Ansammlung von Verstärkungspartikeln im Bereich des Ringspaltes vermeiden, die sich bedingt durch die Form der Verstärkungspartikel in Verbindung mit dem erforderlichen Einspritz- oder Einpreßdruck ausbilden könnte. Weilerhin ist sichergestellt, daß die Breite des Ri/igspaltes exakt eingehalten wird, so daß auch bei unbeabsichtigt auftretenden höheren Einspritz- oder Einpreßdrücken keinerlei Verstärkungspartikel in den Bereich der Dichtlippe eindringen können.
Gegenüber dem bekannten Herstellungsverfahren sind erfindungsgemäß dann mehrere Angußkanäle vorgesehen, wenn dies durch die Größe der Dichtung oder deren besondere Formgebung für notwendig erscheint. In einem solchen Falle sind die Angußkanäle jedoch mit einem gemeinsamen Anspritzkanal verbunden und münden alle in den Formhohlraum für den Dichtlipoenträger.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand einer Spritzform für thermoplastischen Kunststoff dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Spritzgießform mit einer außenliegenden Betätigungseinrichtung,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine Spritzgießform mit einem gegen der Wirkung einer Feder einstellbaren geschlossenen Ringspalt,
F i g. 3 einen Teilschnitt entsprechend F i g. 2 mit geöffnetem Ringspalt und
Fig. 4 einen Teilschnitt einer anderen Ausführungsform.
Die Spritzgießform gemäß Fig. 1 besteht aus dem äußeren Formteil 1, dem Kern 2, der stirnseitigen Abschlußplatte 3, dem verschiebbaren Formschieber 4 und dem Auswerfer 5, wobei der verschiebbare Formschieber 4 den Ringspalt 6 auf einer Seite begrenzt. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist der Kern 2 über eine Platte 7 fest mit dem äußeren Formteil 1 verbunden. Hierzu dienen einmal die Schrauben 8 im Kern 2 und zum anderen die Schrauben 9, die gleichzeitig den U-förmigen Bügel 10 festlegen, der die Halterung für die Betätigungseinrichtung des verschiebbaren Formschiebers 4 bildet.
Die Betätigungseinrichtung wird durch eine Rändelschraube 11 angedeutet, die mit einer Gewindebohrung 12 in der Traverse 13 zusammenwirkt, die ihrerseits über Bolzen 14 mit dem verschiebbaren Formschieber 4 verbunden ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird vor dem Einspritzen des thermoplastischen Kunststoffes der Ringspalt 6 zwischen dem Formhohlraum 15 für den Dichtlippcnträger und dem Formhohlraum 16 für die Dichtlippe mittels der Rändelschraube 11 auf eine Breite eingestellt, die kleiner als eier Durchmesser der dargestellten, z. B. kugelförmigen Verstärkungspartikel 17 ist. Wenn über den Angußkanal 18 ein mit Verstärkungspartikeln 17 vermischter thermoplastischer Kunststoff in die Spritzgießform eingespritzt wird, werden die Formhohlräume 15 bzw. 16 für den Dichtlippenträger und die Dichtlippe gleichzeitig gefüllt. Durch die eingestellte Breite des Ringspaltes 6 werden die Verstärkungspartikel 17 im Formhohlraum 15 für den Dichllippenträger zurückgehalten, so daß die Dichtlippe frei von Verstärkungspartikeln 17 ist. Die fertige Dichtung wird nach dem Öffnen der Spritzgießform mit dem Auswerfer 5, der über die Stangen 19 durch eine nicht gezeigte Steuereinrichtung betätigbar ist, aus der Spritzgießform entfernt.
In Abhängigkeit von den zur Verwendung kommenden Verstärkungspartikeln 17 ist es auch möglich, daß der Ringspalt 6 vor dem Einspritzen des thermoplastischen Kunststoffes geschlossen ist. Dann wird bei Beginn des Spritzprozesses zunächst der Formhohlraum 15 für den Dichtlippenträger gefüllt. Danach wird durch Drehen der Rändelschraube 11 der Ringspalt 6 auf eine vorher festgelegte Breite geöffnet, so daß der Weg zur Füllung des Formhohlraumes 16 für die Dichtlippe frei wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 stützt sich der verschiebbare Formschieber 4 über ein Federpaket, das durch Tellerfedern 20 angedeutet ist an der Platte 7 ab.
Dadurch ist der Ringspalt 6 vor jedem Spritzprozeß geschlossen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Die Federspannung der Tellerfedern 20 ist dabei so bemessen, daß sich durch den Druck des eingespritzten Kunststoffes eine vorher bestimmte Breite des Ringspaltes 6 einstellt.
Wird über den Angußkanal 18 ein mit Verstärkungspartikeln 17 vermischter thermoplastischer Kunststoff eingespritzt, füllt sich zunächst nur der Formhohlraum 15 für den Dichtlippenträger. Nach dessen vollständiger Füllung wird durch den Druckaufbau der verschiebbare Formschieber 4 gegen die Wirkung der Tellerfedern 20 verschoben, so daß sich der in F i g. 3 dargestellte Ringspalt 6 bildet. Erst jetzt dringt der thermoplastische Kunststoff in den Formhohlraum 16 für die Dichtlippe ein. wodurch diese einstückig mit dem Dichtlippenträger verbunden wird, ohne daß Verstärkungspartikel 17 in den Bereich der Dichtlippe eindringen können. Das Entformen der fertigen Dichtung erfolgt in der in Fig. 1 beschriebenen Weise, wobei der verschiebbare Formschieber 4 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Wie in Fig.4 angedeutet ist, kann zur Herstellung einer definierten Dichtlippenwandstärke der verschiebbare Formschieber 4 mit einem die Breite des Ringspaltes 6 begrenzenden, einstellbaren Anschlag 21 zusammenwirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spritzgieß- oder Preßform zum Herstellen einer Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Kautschuk, die aus einem Dichtlippenträger und einer damit einstöckigen Dichtlippe besteht und bei der thermoplastischer Kunststoff oder Kautschuk im Bereich des Dichtlippenträgers Verstärkungspartikel enthält, welche Spritzgieß- oder Preßform wenigstens einen in den Formhohlraum für den Dichtlippenträger einmündenden Angußkanal zum Einspritzen des die Verstärkungspartikel enthaltenden thermoplastischen Kunststoffes oder Kautschuks aufweist und mit einem im Bereich zwischen den Formhohlräumen für den Dichtlippenträger und die Dichtlippe angeordneten Ringspalt als offene Verbindung zwischen dem Formhohlraum für den Dichtlippenträger und dem Formhohlraum für die Dichtlippe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (6) für einen Übertritt von thermoplastischem Kunststoff oder Kautschuk aus dem Formhohlraum (15) für den Dichtlippenträger in den Formhohlraum (16) für die Dichtlippe eine Breite aufweist, die kleiner als die geringste Längenausdehnung der Verstärkungspartikel (17) ist.
2. Spritzgieß- oder Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (6) auf einer Seite durch einen achsparallel zur Spritzgießoder Preßform-Längsachse verschiebbaren Formschieber (4) begrenzt ist, der eine Begrenzungsfläche der Dichtlippe ausformt.
3. Spritzgieß- oder Preßform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Formschieber (4) in an sich bekannter Weise durch eine Betätigungseinrichtung einstellbar ist.
4. Spritzgieß- oder Preßform nach Anspruch 2, bei der der verschiebbare Formschieber während des Einspritzvorganges aus einer Stellung, in der der Ringspalt geschlossen ist, in eine Stellung, bei der der Ringspalt offen ist, verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den verschiebbaren Formschieber (4) eine elastische Kraft in Schließrichtung einwirkt, und daß der verschiebbare Formschieber (4) unter Einwirkung des Druckes des in den Formhohlraum (15) für den Dichtlippenträger eingespritzten Kunststoffes oder Kautschuks in Offenstellung bis zu einer durch einen Anschlag (21) begrenzten Breite verschiebbar ist.
DE19762605072 1976-02-10 1976-02-10 Spritzgieß- oder Preßform zum Herstellen einer Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Kautschuk Expired DE2605072C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762605072 DE2605072C2 (de) 1976-02-10 1976-02-10 Spritzgieß- oder Preßform zum Herstellen einer Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Kautschuk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762605072 DE2605072C2 (de) 1976-02-10 1976-02-10 Spritzgieß- oder Preßform zum Herstellen einer Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Kautschuk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2605072A1 DE2605072A1 (de) 1977-08-11
DE2605072C2 true DE2605072C2 (de) 1984-06-14

Family

ID=5969448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762605072 Expired DE2605072C2 (de) 1976-02-10 1976-02-10 Spritzgieß- oder Preßform zum Herstellen einer Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Kautschuk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2605072C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005026620A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-14 Ab Skf Verfahren zur Herstellung eines Dichtungselements und Dichtungselement

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009007048A1 (de) 2009-01-27 2010-08-12 Neo-Plastic Dr. Doetsch Diespeck Gmbh Dichtung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2157015C2 (de) * 1971-11-17 1982-04-01 Industriewerk Schaeffler Ohg, 8522 Herzogenaurach Verfahren zur Herstellung einer Dichtung aus spritzbarem Werkstoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005026620A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-14 Ab Skf Verfahren zur Herstellung eines Dichtungselements und Dichtungselement
DE102005026620B4 (de) * 2005-06-09 2012-05-16 Ab Skf Verfahren zur Herstellung eines Dichtungselements und Dichtungselement

Also Published As

Publication number Publication date
DE2605072A1 (de) 1977-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2445786C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von großen oder komplexen Spritzgußteilen
EP0393315B1 (de) Verfahren zum Spritzgiessen fluidgefüllter Kunststoffkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2342794C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Mehrschicht- Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff
DE3128623C2 (de) Spritzgießverfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Kunststoff überzogenen Kunststofformteilen
DE2146765B2 (de) Spritzgießform mit mehreren, schrittweise voneinander trennbaren Formplatten
DE3134602C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tube mit Verschlußkappe aus Kunststoff
DE2259818A1 (de) Vorrichtung zur diskontinuierlichen herstellung von formkoerpern mit einem schaumstoffkern und einer huelle aus thermoplastischem kunststoff
DE1809317A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Teilen zusammengesetzten Kunststoffkoerpern
EP0074473B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen oder Gegenständen aus Kunststoff
DE3312539C1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von kastenlosen Sandgießformen
EP0419911A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von Mehrkomponenten-Kunststoffkörpern
EP0362648A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Formteilen
DE2548751A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von faserverstaerkten giess- oder pressformteilen aus kunststoff
DE2623308B2 (de) Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff
DE2710779C2 (de) Einspritzvorrichtung zum Spritzgießen von thermoplastischen Kunststoffen oder Kautschukmischungen
DE3327936C2 (de) Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine
DE2605072C2 (de) Spritzgieß- oder Preßform zum Herstellen einer Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Kautschuk
DE3247000A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von kunststoff-formkoerpern
DE2342789C2 (de) Vorrichtung zur diskontinuierlichen Herstellung von Mehrschicht-Formkörpern
DE3516179A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gegenstaenden aus thermoplastischem kunststoff durch spritzgiessen
DE2948623A1 (de) Spritzgussanordnung
DE3115059A1 (de) Verfahren und einrichtung zum entfernen des sich am ende des spritzgiessvorganges von artikeln aus thermoplastischem material bildenden angusses
EP1005408A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von spritzgussteilen aus plastifizierbarem material
DE19947984A1 (de) Spritzgiessmaschine
DE1045639B (de) Spritzgussform zum Herstellen von Formkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Verschlusskappen fuer pharmazeutische Tablettenroehrchen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER KG, 8522 HERZOGENAURACH,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee